DE237384C - - Google Patents

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DE237384C
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
& 237384-KLASSE 74 d. GRUPPE
SIEMENS & HALSKE AKT-GES. in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. September 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mittels "welcher die vornehmlich akustischen Signale, welche durch in verschiedenen Zeitabständen abgegebene elektrische Stromstöße bewirkt werden, auch optisch angezeigt werden sollen. Gemäß der Erfindung wird in der Vorrichtung durch jeden Stromstoß je ein unter dem Einfluß eines Laufwerkes stehender Körper so lange in ein Gesichtsfeld hineinbewegt, bis
ίο der folgende Stromstoß den nächsten Körper in gleicher Weise in Bewegung versetzt, wobei die Einwirkung des ersten Stromstoßes aufgehoben wird. Es ergibt hierbei die Länge des von jedem Signalkörper zurückgelegten Weges im Verhältnis zu den von den anderen Signalkörpern in dem Gesichtsfeld zurückgelegten Wegen ein Maß für die zwischen den Stromstößen eingetretenen Signalpausen, während wie bei sonst bekannt gewordenen, durch Auslösestromstöße das Erscheinen von Signalkörj> ern in einem Gesichtsfeld bewirkenden Vorrichtungen die Anzahl der in das ■ Gesichtsfeld bewegten Körper die Anzahl der erfolgten Stromstöße veranschaulicht.
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 das eine in Seiten- und Vorderansicht, während Fig. 3 eine Außenansicht der Vorrichtung mit einem Signal im Gesichtsfeld veranschaulicht. Die Fig. 4 bis 8 zeigen dagegen die andere Ausführungsform, wobei die Fig. 4 und 6 die rechte und linke Ansicht der Fig. 5. darstellen, welche einen Längsschnitt mit einigen Teilen in Ansicht zeigt. In den ersteren beiden Figuren sind das Gehäuse und die hinten liegenden Teile weggelassen. Fig. 8 ist eine Oberansicht der Signalkörper allein und Fig. 7 eine Außenansicht der ganzen Vorrichtung mit zwei Signalen im Gesichtsfelde.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist in die von den Stromstößen für die akustischen Signale durchflossene Leitung L1 ein Magnet 1 eingeschaltet, dessen in 2 drehbar gelagerter Anker 3 bei seinem Anzüge ein durch eine Klinke 5 in der jeweiligen Stellung festgehaltenes Schaltrad 4 bewegt. Dieses Schaltrad überträgt seine Drehung auf einen Kontakthebel 6, der je nach seiner Stellung den Stromkreis einer Batterie B oder einer sonstigen Stromquelle über verschiedene Kontakte 7, 8, 5 usw. schließt oder in seiner Stellung 10 unterbricht. An dem einen Pole der Batterie sind einseitig Magnetspulen 11, 12, 13 usw. angeschlossen, deren andere Enden mit den Kontakten 7, 8, 9 usf. in Verbindung stehen. Bei jedem durch die Leitung L1 fließenden Stromstoß wird der Kontakthebel 6, der sich in der Ruhelage auf dem Punkt 10 befindet, um einen Kontakt weitergeschaltet, so daß er nach dem ersten Stromstöße über den Kontakt 7 den Stromkreis des Magneten 11 schließt, der beim nächsten Stromstoß dadurch unterbrochen wird, daß der Kontakthebel 6 auf den Kontakt 8 weiter wandert und dadurch den Magneten 12 einschaltet.
Der jeweilig erregte Magnet zieht seinen in 14 drehbar gelagerten Anker 15, 16 usw. an und
drückt dabei eine in dessen anderem Ende drehbar gelagerte Rolle 17 sowohl gegen ein auf einer ständig umlaufenden Welle 22 befindliches Rad 18 als auch gegen eine Scheibe ig, an welcher ein Hebel 20 mit einem kreisbogenförmig gebogenen Signalstreifen 21 befestigt ist. Jedem der Magnetanker 15, 16 usw. ist eine Scheibe 18· und 19 zugeordnet. Alle Scheiben 18 sind auf einer Welle 22 befestigt, die mittels eines Zahnradtriebes 23 von einem Elektromotor M ständig in Umdrehung versetzt wird.
Sobald einer der Magnete 11, 12, 13 usw. Strom erhält, wird durch den Ankeranzug mittels des jeweilig zugehörigen Rades 17 die Bewegung der Welle 22 auf eine der auf einer festen Welle 24 drehbar gelagerten Scheiben 19 übertragen, so daß der zugehörige Signalkörper
21 in einer Bogenkurve aufwärts m das Gesichtsfeld 25 (Fig. 3) der Vorrichtung bewegt wird.
Erfolgt nun der zweite, die Leitung L1 durchfließende Stromstoß nach einer genügend langen Pause, so erreicht der Signalkörper 21 seine höchste Lage, in welcher er gegen einen Anschlag 26 trifft, so daß das in Fig. 3 für den ersten, vierten und fünften Streifen dargestellte Bild entsteht. Erfolgt dagegen der folgende Stromstoß rascher nach dem vorauf gegangenen, so wird die Kupplung der Scheibe 19 mit der Welle
22 bereits unterbrochen, nachdem der Signalkörper 21 nur einen Teil seines Weges zurückgelegt hat, wie der zweite und dritte Signalkörper in Fig. 3 veranschaulicht. Mit jeder der Scheiben 19 ist ein Sperrad 27 verbunden, in welches eine Klinke 28 eingreift, welche die Scheibe 19 und den zugehörigen Signalkörper in ihrer jeweiligen Lage festhält.
Das in Fig. 3 dargestellte Signal würde nach dem Vorauf gehenden, also bei Zusammenschaltung mit einer Einschlagweckeranlage, folgendes bedeuten:
Schlag, große Pause ; Schlag, kleine Pause ; Schlag, kleine Pause; Schlag, große Pause; Schlag, große Pause.
Da die sämtlichen Signalkörper öder -streifen 21 durch die zugehörigen Klinken 28 festgehalten werden, bleibt das optische Signal in der Schauöffnung sichtbar, bis es in folgender Weise durch das Niederdrücken einer Taste (zweckmäßigerweise der Ausführungstaste) zum Verschwinden gebracht wird.
In die die Ausführungstaste enthaltende Leitung L% ist eine Magnetspule 29 eingeschaltet, deren Anker 30 mit einer drehbar gelagerten Welle 31 fest verbunden ist, auf welcher die in die Sperräder 27 der Signalkörperscheiben 19 eingreifenden Klinken 28 drehbar aufgesetzt sind. Neben jeder dieser Klinken ist an der Welle 31 ein Anschlagnocken 32 befestigt, welcher bei der beim Anziehen des Ankers 30 durch den Magneten 29 erfolgenden Drehung der Welle 31 gegen die zugehörige Klinke 28 anj trifft und diese aus dem Sperrad 27 aushebt, so daß die Scheiben 19 unter dem Einfluß des Gewichtes der Signalstreif en 21 in die Ruhelage zurückgehen können, in welcher das Signal in der Schauöffnung unsichtbar wird.
In die Leitung L2 ist mit der Magnetspule 29 eine zweite Spule 33 in Reihe geschaltet, deren Magnetkern auf die Klinke 5 einwirkt und diese aus dem Schaltrad 4 aushebt; infolgedessen gehen unter dem Einfluß einer durch die Schaltbewegung des Kontakthebels 6 gespannten Feder 35 das Schaltrad 4 und der damit gekuppelte Kontakthebel 6 derartig rasch in die Ruhelage zurück, daß durch die kurze Erregung der Magnete ii, 12 usw. keine Bewegung der Anker stattfindet. Übrigens können die beiden Magnete 29 und 33 auch zu einem vereinigt werden.
Die gleiche Wirkung, nämlich das Erscheinen von einzelnen Signalkörpern in einem Gesichtsfeld, wird auf andere Weise durch die in Fig. 4 bis 8 dargestellte Einrichtung erzielt. Es sind bei dieser auf einer drehbar gelagerten Welle 40 schmale Signalstreifen 42 mit einer gewissen Reibung gegen die Welle drehbar gelagert. Diese Streifen tragen bis auf den ersten 42' und letzten 42" an ihren freien Enden Ansätze 43, gegen die sich in der ursprünglichen Ruhelage jeder nächstfolgende Streifen anlegt, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Der letzte Streifen 42" ist dagegen mit einem längeren Arm 44 versehen, der bis in die Bahn des vordersten Streifens 42' reicht. Sämtliche Streifen sind ferner mit je einem Zahn 45 ausgerüstet, gegen welche abwechselnd eine von zwei an dem Gehäuse 70 der Signalvorrichtung gelagerten Klinken 46 und 47 antrifft.
Parallel zu der Welle 40 ist eine zweite Welle 51 angeordnet, auf welcher ein Magnetanker 52 und ein Doppelhebel 50 befestigt sind. Der erstere liegt in der Ruhestellung gegen einen Anschlag 74 an und steht unter dem Einfluß der Pole 53 eines Elektromagneten, dessen Spulen in die von den Stromstößen für das akustische Signal durchflossene Leitung L1 eingeschaltet sind, und einer Welle 65; die Welle 51 führt daher schwingende Bewegungen aus, sobald der Elektromagnet durch einzelne Stromstöße erregt wird. An dem Anker 52 und dem Doppelhebel 50 ist je ein Zapfen 48, 49 befestigt, von denen der eine die Klinke 46, der andere die Klinke 47 derart beeinflußt, daß beide Klinken bei der schwingenden Bewegung der Welle 51 abwechselnd gehoben und gesenkt werden und gegen den Zahn 45 der Signalstreifen 42 antreffen.
An den Enden des Doppelhebels 50 sind, wie namentlich aus Fig. 6 ersichtlich, Schaltklinken 55 und 56 angebracht; die Schaltklinke 55 wirkt mit einem auf der Welle 40 befestigten Schaltrad 41, die Schaltklinke 56 mit einem
Ansatz 66 einer lose auf der Achse 51 angeordneten Scheibe 67 zusammen. An dieser Scheibe 67 ist einerseits eine Spiralfeder 57 befestigt, welche andererseits mit einer zweiten, im Gehäuse 70 festen Scheibe 68 verbunden ist. An der Scheibe 67 ist ferner eine Klinke 58 gelagert, die mit einem Schaltrad 59 in Eingriff steht, welches mit einem Zahnrad 60 fest vereinigt und lose auf der Welle 51 angeordnet ist. Das Zahnrad 60 überträgt seine Bewegung mittels eines Zwischenrades 69 auf ein auf der Welle 40 befestigtes Zahnrad 71.
Auf der Welle 51 ist schließlich mit Reibung, die beispielsweise durch eine Stellschraube bewirkt werden kann, ein Sperrad 72 derart angeordnet, daß es durch eine Klinke 73 bei der Anzugbewegung des Magnetankers 52 freigegeben, bei der Rückbewegung aber festgehalten wird, so daß die Welle 51 etwas gebremst und damit diese Bewegung verzögert wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Sobald einer der das akustische Signal bedingenden Stromstöße den Magneten erregt, erfährt dessen Anker 52 und mit ihm die Achse 51 eine Drehbewegung, welche zunächst zur Folge hat, daß die Klinke 47 von dem Zahn 45 des anliegenden Signalstreifens 42 abgehoben wird, während die zweite Klinke 46 sich hinter diesen und damit vor den Zahn des nächsten Signalstreifens legt. Es werden auf.diese Weise vom zweiten ab die Signalstreifen festgehalten, während der erste freigegeben ist und, da er mit der Welle 40 durch Reibung gekuppelt ist, von dieser mitgenommen wird; die Welle 40 wird bei der Drehung der Ankerachse 51 durch die Klinke 55 mittels des Zahnrades 41 in Umdrehung versetzt. Gleichzeitig, ist durch die Klinke 56 die Scheibe 67 gedreht und dadurch die kräftige Spiralfeder 57 gespannt worden.
Sobald die Erregung des Magneten 53 aufhört, geht der Anker 52 unter dem Einfluß der Feder 65. und der Verzögerungsvorrichtung 72, 73 langsam in seine Ruhelage zurück. Die Klinke 56 gibt die Scheibe 67 mit der Feder 57 frei, welch letztere nunmehr mittels des sich selbsttätig kuppelnden Schaltwerkes 58, 59 und der Zahnradübersetzung 60, 69, 71 auf die Welle 40 derart einwirkt, daß diese in der einmal durch die Klinke 55 hervorgerufenen Bewegung fortfährt und dadurch den ersten Signalstreifen 42 bis zum Anschlag des einen Magnetpoles 52 an den Zapfen 74 eine Zeitlang weiterbewegt.
Beim zweiten über die Leitung L1 gesandten Stromstoß wiederholen sich die geschilderten Vorgänge, nur daß jetzt auch der zweite Signalstreifen 42 freigegeben und der dritte festgehalten wird. Je nachdem die Stromstöße in kurzen oder längeren Pausen erfolgen, werden die Streifen unter der Einwirkung der Feder 57 kürzere oder längere Wege zurücklegen, so daß ihr Abstand ein Maß für die Zeitpausen ergibt. In größeren, zwischen verschiedenen Signalen liegenden Pausen wird die Bewegungsvorrichtung für die Signalstreifen natürlich nach dem Ablauf der Feder ganz zur Ruhe kommen. Das Gesichtsfeld der Vorrichtung besteht, wie in Fig. 7 gezeigt, aus einem kreisförmigen Ausschnitt 25, hinter welchem die oberen Enden der Signalstreifen 42 nacheinander sichtbar werden. Das in dieser Figur rechts dargestellte Signal würde dem in Fig. 3 gezeigten entsprechen. Es ist dabei die Anzeigevorrichtung in Verbindung mit einem Sohlenzeiger dargestellt.
Bei dieser Vorrichtung ist es nicht nötig, eine Zurückstellung der Signalkörper und sonstigen Teile der Vorrichtung in die Ruhelage vorzunehmen, sondern die Signale reihen sich einfach hintereinander an, so daß das Gesichtsfeld, wie beispielsweise dargestellt, zwei oder mehrere Signale hintereinander enthalten kann, von denen immer nur das letzte augenblicklich Gültigkeit besitzt. Durch den an dem in Fig. 4 und 8 als letzten dargestellten Signalstreifen 42" vorgesehenen Anschlag 44 wird der erste Streifen 42' nach einem völligen Umlaufe wieder festgehalten und die sämtlichen Streifen hintereinander aufgeschichtet, so daß deren Ablauf von neuem in der gegebenen Reihenfolge sich vollziehen kann.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur optischen Anzeige von Signalen, die durch in verschiedenen Zeitabständen abgegebene Stromstöße bewirkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Stromstoß je ein unter dem Einfluß eines Laufwerkes stehender Signalkörper so lange in ein Gesichtsfeld bewegt wird, bis der nächste Stromstoß den folgenden Körper in gleicher Weise in Bewegung versetzt, so daß die Längen der Wege, die von den einzelnen, je einem Stromstoß entsprechenden Signalkörpern in dem Gesichtsfeld zurückgelegt werden, ein Maß für die zwisehen den Stromstößen eingetretenen Signalpausen darstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromstoß eine Schaltvorrichtung (6) beeinflußt, welche je- 110. weilig einen einer Reihe von Magneten (11, 12, 13 ....) unter Strom setzt, der den zugehörigen Signalkörper (21) so lange in das Gesichtsfeld bewegt, bis der nächste Stromstoß die Schaltvorrichtung auf den folgenden Magneten einstellt, worauf nach Beendigung des ganzen Signals durch Drücken einer Taste, zweckmäßig der Ausführungstaste; die Signalkörper (21) und die Schaltvorrichtung (6) in die Ruhelage zurückgehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Stromstoß
ein elektromagnetisch bewegtes Sperrwerk (46, 47) einen der mit Reibung drehbar auf einer Achse (40) angeordneten Signalkörper (42) freigibt, der durch ein gleichzeitig gespanntes Spannwerk so lange in das Gesichtsfeld bewegt wird, bis der nächste Stromstoß den folgenden Signalkörper freigibt und die Weiterbewegung der Achse (40) mit den bisher in Bewegung gesetzten Signalkörpern (42) bewirkt, worauf sich diese nach einmaligem Umlauf selbsttätig bis zur erneuten Auslösung aneinander aufreihen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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