DE704242C - Drucktelegrafensystem - Google Patents

Drucktelegrafensystem

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DE704242C
DE704242C DER99294D DER0099294D DE704242C DE 704242 C DE704242 C DE 704242C DE R99294 D DER99294 D DE R99294D DE R0099294 D DER0099294 D DE R0099294D DE 704242 C DE704242 C DE 704242C
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DE
Germany
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telegraph system
clockwork
rake
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Expired
Application number
DER99294D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard E Mathes
John B Moore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • H03M13/47Error detection, forward error correction or error protection, not provided for in groups H03M13/01 - H03M13/37
    • H03M13/51Constant weight codes; n-out-of-m codes; Berger codes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Probability & Statistics with Applications (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

R99294
Die Erfindung bezieht sich auf Drucktelegrafensysteme,, die mit einer Einrichtung zur Vermeidung von Fehldrucken ausgerüstet sind, welche bei der Übertragung der Zeichen insbesondere durch atmosphärische Störungen hervorgerufen werden können. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß alle zu übertragenden Zeichen sich aus einer gleichen Anzahl von Stromstößen in bestimmten Kombinationen zusammensetzen und daß die Störungsstelle anspricht, sobald diese bestimmte Kombination von Stromstößen nicht innegehalten wird. An solchen Kombinationen sind bereits verschiedene bekanntgeworden.
So wird beispielsweise eine Fünferfolge von Übertragungseinheiten verwendet, die sich aus Zeichenstromstößen und Pausenzeichen zusammensetzt. Oder es werden fünfzehn Übertragungseinheiten gegeben, die sich in drei Gruppen zu den gewünschten Kombinationen vereinen lassen. Gemäß der Erfindung wird eine gleichbleibende Folge von sieben Einheiten benutzt, die sich für alle zu übertragenden Zeichen aus drei Zeichenstromstößen und vier Pausenzeichen zusammensetzen. Es können jedoch auch vier Pausenzeichen und vier Stromstöße sein, aus denen sich die gewünschten Übertragungszeichen herstellen lassen.
Wird beispielsweise die neue Siebenerfolge angewendet, so werden drei Stromstöße für jedes zu übertragende Zeichen, Buchstabe o. dgl. und dazu vier Pausenzeichen in bestimmter Kombination oder Aufeinanderfolge
gegeben. Die Empfangsvorrichtung ist dabei derart eingerichtet, daß sie den Drucker außer Tätigkeit setzt und einen Fehl empfang meldet, wenn an Stelle der für jedes Zeichen notwendigen drei Stromstöße nur zwei oder vielleicht vier eingetroffen sind. Der neue Drucker schreibt mithin nur die richtig empfangenen Zeichen, während für alle an deren die Fehlanzeige erscheint, so daß mit-ίο tels der Rücktaste sofort das fehlende Zeichen richtig nachgetragen werden kann.
Der Vorteil, der mit der Erfindung den bekannten Systemen gegenüber erreicht wird, liegt in der Einfachheit und Betriebssicherheit des neuen Systems und darin, daß von Umschalteeinrichtungen bei Fehlanzeigen abgesehen ist, die selbst wieder eine Quelle neuer Störungen darstellen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise ao Ausführungsform der Erfindung zur Darstellung gebracht.
Abb. ι zeigt die Zeichenkombination für eine Siebenerfolge und
Abb. 2 für eine Achterfolge. «5 Abb. 3 zeigt schaubildlich den Empfänger für mechanischen Antrieb, während
Abb. 4 den Empfänger für elektrischen Antrieb darstellt.
Wie aus den Abb. 1 und 2 ersichtlich, ist jedes Zeichen aus drei Stromstößen und vier oder fünf Pausenzeichen zusammengesetzt. Diese Stromstöße werden auf einen Empfänger übertragen, der die Wählerrechen 5 und die über diesen gelagerten Querschienen 6 aufweist. Während des Empfanges eines Zeichens werden drei von den Rechen 5 nach links verschoben, so daß bestimmte Rasten 7 der Rechen 5 sich in eine gerade Linie einstellen und eine der Querschienen 6 in sie abfallen kann. Dies geschieht nur, wenn die richtige Anzahl von Stromstößen während der von der Übertragung eines Zeichens beanspruchten Zeit im Empfänger eintrifft. Werden jedoch mehr oder weniger als drei ♦5 Stromstöße empfangen, so bleiben sämtliche Schienen 6 auf den Zähnen der Rechen liegen und sind am Abfallen verhindert. Zur Bewegung einer Fehleranzeigevorrichtung ist ein Uhrwerk vorgesehen, das durch aufeinanderfolgende Schaltstöße der Rechen 5 gesteuert wird. Dieses Uhrwerk besteht aus einem Steigrad S. das auf einer Welle 9 sitzt und schrittweise vom Anker 10 geschaltet wird. Dieser Anker ist auf der Schwingwelle 11 gelagert und wird durch die Leiste 12 bewegt, die wiederum durch Vorsprünge 13 auf den Rechen 5 angehoben wird. Zum Antrieb des Uhrwerkes dient eine Feder 14. Das Steigrad wird an einer zu weiten Drehung durch die Abwärtsbewegung des Sperrzahnes 15 des Ankers gehemmt. Nach jeder Bewegung eines der Rechen 5 kehrt der Anker · 10 in seine normale Stellung unter Spannung einer Feder 16 zurück.
In Abb. 3 sind drei Rechen vorgeschoben, 6s und das Steigrad 8 ist um drei Zähne weitergeschaltet. Während der Drehung des Steigrades 8 wird eine Nockenscheibe 17 gedreht, so daß eine Rast 18 in dieser mit einer j federnden Falle 19 in Eingriff kommt, die am Ende einer Fehlanzeigeschiene 20 angeordnet ist. Diese wird von der Feder 21 ständig nach links gezogen, in welcher Lage eine Querschiene 22 daran gehindert wird, in Spezialrasten 23 der Rechen 5 abzufallen, was durch einen Zahn 24 neben einer Rast Λ' der Schiene 20 geschieht. In den Rechen sind größere Rasten 23 als die übrigen Rasten 7, damit die Querschiene 22 nur durch die Schiene 20 in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Eine der Querschienen 6a ist in der Abb. 3 in abgefallenem Zustand dargestellt, in dem sie durch die ersten drei Rechen hindurchführt. Wäre einer der vier weiteren Rechen betätigt worden, so wäre das Steigrad um einen vierten Zahn gedreht worden. In diesem Falle wäre die Fehlanzeigeschiene 20 bewegt worden. Dies geschieht auch, wenn nur zwei statt drei Stromstöße gegeben worden wären. Dann wäre die Falle 19 nicht in die Rast 18 der Scheibe 17 eingefallen, und die Rast Λ' stände genau unter der Querschiene 22, die dann nach unten fallen kann.
Um das Steigrad 8 in seine Normalstellung , zurückzubringen, wird eine Rückführvorrich-,tung verwendet, die mit dem Antriebsmechanismus des Empfängers verbunden ist. Eine Zahnstange 25 dreht bei ihrer Längsbewegung ein auf der Welle 9 loses, aber über eine Schraubenfeder 26 mit ihr verbundenes Zahnrad 22' und spannt die Feder 14. Werden vier oder mehr Stromstöße empfangen, . so stellt die maximale Bewegung der Zahnstange 25 die Normallage wieder her. Hat jedoch das Steigrad 8 weniger als vier Schaltbewegungen ausgeführt, so erhält das Zahnrad 22' gleichfalls seine maximale Drehung, wodurch die Teile in Anfangsstellung zurückgehen, in der ein an der Welle 9 befestigter Stift 27 an einem Bock 28 anstößt. Die weitere Drehung des Zahnrades 22' verursacht nur eine Spannung der Feder 26, die stärker als die Feder 14 ist. An der Zahnstange 25 ist ein Stift 29 befestigt, der über eine Führungsleiste 30 gleitet. Bei Beendigung der Längsbewegung der Zahnstange 25 bringt eine Feder 31 den Stift unter die Führungsleiste 30, wodurch das Zahnrad 22' aus no der Zahnstange befreit wird und die Feder sich entspannen kann, bis Anschläge 32, 33
am Zahnrad 22' und der Welle 9 sich treffen. Bei der Rückbewegung der Zahnstange 25 wird der Stift 29 durch eine Feder 34 wieder nach oben bewegt. Die Zahnstange 25 wird gleichzeitig von den Stromstößen bewegt.
Die Länge der Zahnstange 25 und die Dimensionierung des Uhrwerkes ist so · eingerichtet, daß mehr als vier Schaltungen
ίο einflußlos bleiben, indem ein Stift 27 der Welle 9 nach vier Schaltungen gegen den Bock 35 trifft und das Uhrwerk blockiert.
Unter Umständen kann eine Zählvorrichtung vorteilhaft sein, wie in Abb. 4 dargestellt. Die Zähne 13 der Rechens dienen dazu, einen Hebel 36 entgegen dem Druck einer Feder 37 anzuheben. Dieser Hub findet bei jeder Bewegung der Rechen 5 statt. Dabei wird ein Kontakt geschlossen zwischen den Federn 38, so daß ein Stromkreis der Quelle 39 über verschiedene Relais geschlossen wird. Beginnend mit dem ersten Rechen 5 wird ein Stromstoß der Batterie 39 über die Kontakte 38,42 und 41 und über das Relais 40 gegeben. Die Verbindung der Kontakte 43 im Relais schließt einen Stromkreis, der von der Batterie 39 über Kontakte 45, Relais 44, Kontakte 43, Relais 40 zur Erde führt. Unmittelbar nach der Öffnung der Kontakte 38 fließt in diesem Kreis Strom, weil während des Stromstoßes, der bei Bewegung des Hebels 36 hervorgerufen wird, beide Klemmen des Relais 44 auf demselben Potential liegen. Wird das Relais 44 erregt, so verursachen die Kontakte 43 ein Ansprechen des Relais 40. Außerdem fällt der Hebel 42 des Relais 44 von dem Rückkontakt 41 ab und auf den Vorderkontakt 46. Dies bereitet das Relais 47 auf den zweiten Stromstoß vor. Dieser verläuft über den Stromkreis: Batterie 39, Kontakte 38, Hebel 42, Kontakt 46, Hebel 50, Kontakt 49, Relais 47j Erde. Nach Beendigung dieses Stromstoßes und Öffnung der Kontakte 3 8 fällt das Relais 47 infolge der Verbindung seiner Kontakte 41 und der Bildung eines Kreises über die Batterie 39, Kontakte 4.5 und Relais 52 ab. Nach dem Abfall des Hebels 50 wird nun ein Kreis über den Kontakt 53 und den Hebel 54 des Relais vorbereitet. Der dritte impuls kann dann wie dargestellt verlaufen. Wird das Relais 55 durch die Öffnung der Kontakte 38 erregt, so wird ein Stromkreis geschlossen von der Batterie 39 über die Kontakte 45 und die Relais 55 und 57. Das Relais 55 besitzt zwei Hebel 54 und 63, die beide gleichzeitig bei der Unterbrechung der Kontakte 38 bewegt werden.. Der Hebel 63 schließt den Kontakt 64. so daß Strom durch die Kontakte 45,64 und 58 und über den Magneten 62 fließt. Der Hebel 54 bereitet bei Schließung des Kontaktes 71 die Kreise für einen vierten Impuls vor. Die Aufgabe des Magneten 62 ist, den Hebel 65 zu bewegen, mit dem die Fehlanzeigeschiene 20 verbunden ist. Biei der in Abb. 4 dargestellten Anordnung ist der Stab 20 normalerweise so gehalten, daß Fehler durch den Querstab 22 angezeigt werden. Nur wenn genau drei Impulse eintreffen, wird der Ma- 7c gnet 62 erregt. Die Rast 25 wird verschoben und die Wahl verhindert.
Wird nunmehr durch ein Störimpuls ein vierter Wählerrechen bewegt, so wird der· hierdurch hervorgerufene Stromkreis durch den Hebel 42, Kontakt 46, Hebel 50, Kontakt 53, Hebel-54, Kontakt 71 und Relais 67 geführt. Dieses Relais spricht unmittelbar durch den Kontaktschluß 72 an und unterbricht gleichzeitig die Verbindung zwischen den Kontakten 58, die im Kreis des Magneten 62 liegen. Der Magnet wird also nicht erregt und gibt zur Fehlanzeige Anlaß. Gleichzeitig mit dem Druck eines Zeichens wird die Zahnstange 25 bewegt. Der Mechanismus hierfür ist im einzelnen nicht dargestellt. Die Kontakte 45 werden hierdurch geöffnet, um sämtliche Relais abfallen zu lassen. Der Empfänger ist nun zum Empfang weiterer Zeichen bereit.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drucktelegrafensystem mit Einrichtung zur Vermeidung von Fehldrucken, die bei der Übertragung der Zeichen insbesondere durch atmosphärische Störungen hervorgerufen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Empfangsgerät zu übertragenden, sämtlich die gleiche Anzahl von zu unterschiedlichen Folgen zusammengesetzten Stromstößen aufweisenden Zeichen aus der gleichen Anzahl von Zeichenstromstößen und der gleichen Anzahl von Pausenzeichen bestehen, von denen die Zeichenstrom-" stoße ein Uhrwerk im Empfangsgerät bewegen, das beim Eintreffen von weniger oder mehr Zeichenstromstößen, als zu einem Zeichen gehören, selbsttätig ein Störsignal auslöst und das Drucken 'eines Zeichens verhindert.
2. Telegrafensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangsgerät eine der Anzahl der zu jedem Zeichen gehörenden Stromstößen und Pausenzeichen entsprechende Schar von Wählerrechen vorhanden ist, von denen für jede Zeichenübertragung eine gleichbleibende Anzahl verschoben wird, wodurch ein Uhrwerk geschaltet wird, das auf eine bestimmte, den Zeichenstrom-
stoßen entsprechende Anzahl Schaltungen den Drucker freigibt, bei weniger oder mehr Schaltungen indessen den Drucker sperrt. ,
3. Telegrafensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Zeichenstromstöße bewegten Wäh-Jerrechen (5) ein Steigrad (8) drehen, das mit einer Rastscheibe (17) zusammen auf einer Welle (9) sitzt, deren Drehung durch einen Anschlag (27, 28, 35) begrenzt ist, wobei eine Fehlanzeigeschiene (20) mit einer federnden Falle
(19) in die Rast (18) einfällt, wenn die richtige Anzahl von Zeichenstromstößen gesendet wurde.
4. Telegrafensystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk nach jedem Zeichen von einer von den Stromstößen bewegten Zahn- ao stange (25) durch ein mit der Welle (9) mittels einer Feder (26) verbundenen Ritzels zurückgeführt wird, wobei eine selbsttätige Vorrichtung (29, 30, 31, 34) für die Auslösung der Zahnstange (25) as sorgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER99294D 1936-05-07 1937-05-08 Drucktelegrafensystem Expired DE704242C (de)

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US78348A US2183147A (en) 1936-05-07 1936-05-07 Printing telegraph system

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ID=22143466

Family Applications (1)

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DER99294D Expired DE704242C (de) 1936-05-07 1937-05-08 Drucktelegrafensystem

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FR (1) FR834156A (de)
GB (1) GB480150A (de)

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