DE646165C - Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltvorgaengen, beispielsweise zur Betaetigung von Morseschreibern oder zur Schalterbetaetigung in Kraftanlagen - Google Patents
Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltvorgaengen, beispielsweise zur Betaetigung von Morseschreibern oder zur Schalterbetaetigung in KraftanlagenInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/16—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
- G08C19/28—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code
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Description
Es ist eine Einrichtung zur Fernbetätigung irgendwelcher Signalvorrichtungen bekanntgeworden,
bei welcher, unabhängig davon, welches von mehreren Signalen zu übertragen
ist, stets eine gleiche Anzahl von Stromstößen ausgesandt wird. Bei dieser bekannten Einrichtung
ist an jedem Empfangsort ein Schrittschaltwerk vorgesehen, dem eine Folge
von Impulsen zugeführt wird, derart, daß auf jeden Stromstoß einer bestimmten Richtung
ein Stromstoß anderer Stromrichtung folgt. Bei jedem Stromstoß einer bestimmten Stromrichtung macht das Empfangsschrittschaltwerk
einen Schritt und schaltet dadurch jeweils ein mit Einstellstiften versehenes Signalrad
um einen Schritt weiter. Die einzelnen Signale werden dadurch unterschieden, daß während eines Durchlaufs des Signalrades
an drei verschiedenen Stellen der gesamten Impulsfolge Impulse längerer Dauer gegeben werden, als der Dauer der übrigen
Impulse entspricht. Nur wenn diese längeren Impulse zusammentreffen mit den Einstellelementen
auf dem Signalrad, bleiben besondere Haltevorrichtungen betätigt, und das
Signalrad kann schließlich zur Ausführung eines Signals kommen, während im anderen
Fall die Signalräder in ihre Ruhelage zurückkehren. Bei dieser bekannten Anordnung
werden also drei verschiedene Arten von Stromzeichen benötigt, um ein Signal zur
Auslösung bringen zu können, nämlich positive und negative Stromzeichen und außerdem
Impulse unterschiedlicher Dauer. Dies hat den Nachteil, daß selbstredend an jedem
Empfänger nicht nur Schaltmittel Verwendung finden müssen, die bei Stromstößen unterschiedlicher Richtung verschieden ansprechen,
sondern auch zeitmessende Elemente, die feststellen, ob lange oder kurze Impulse eintreffen. Dadurch wird aber nicht
nur der Aufbau der Empfänger, sondern auch der Aufbau der einzelnen Impulsgeber verhältnismäßig
umständlich.
Nach der Erfindung werden diese Nachteile der bekannten Einrichtung beseitigt,
und zwar dadurch, daß in jedem Empfänger außer einem Impulsfortschaltmagneten e, der
auf beide Stromzeichenarten anspricht, zwei Wählmagnete c und d vorgesehen sind, die
derart von dem Linienempfangsrelais gesteuert werden, daß jeder von ihnen stets nur
beim Empfang einer der beiden Stromzeichenarten im Linienrelais Strom erhält, und daß
nur dann ein mit jedem Impuls fortschaltbares Zahnsegment in seine Endlage gelangen
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hanns Singer in Berlin-Steglitz.
und dadurch den ihm zugeteilten Vorgang elektrisch oder mechanisch, in die Wege leiten
kann, wenn auf dem Zahnsegment vorgesehene Einstellelemente C1 bis c5 einerseits,
und die beiden Arten der eintreffenden Ijnr
pulse andererseits so verteilt sind, daß waffel
rend der gesamten Impulsfolge keiner der beiden Wählmagnete seinen Anker anziehen
und damit eine Rückstellung des Zahnsegmentes bewirken kann.
Abb. ι gibt eine Ausführungsform des Relais im Aufriß,
Abb. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch die Apparatur nach Abb. i, während in
Abb. 3 das Relais schaubildlich dargestellt ist.
Abb. 4 zeigt das Schaltschema des Magnetsystems.
Das Zahnsegment b (Abb. 1) mit Zähnen und den dazwischenliegenden Zahnlücken Ji1
bis Ji5 ist um die Achse s drehbar. Am Zahnkranz
sitzen die Haltestifte (Einstellelemente O1 bis cs). Diese Einstellelemente können verschiedene
Formen haben. Man kann beispielsweise Madenschrauben verwenden, die langer sind als die Dicke des Zahnsegments b
und nach der einen oder anderen Seite des Segments je nach der Stromstoßfolge herausragen.
Zur Drehung des Segrnents b dient der Hebel ka, der magnetisch gesteuert wird
und dessen Klinke h in die Zahnlücken des Segments b eingreift. Der Hebel ks mit der
Klinke h sitzt an dem Anker ra des Magneten
e und dreht sich um die Achse s. s ist eine Feder, die den Anker rs bei Stromlosigkeit
des Magneten e in die Ruhelage bringt. Zu dem Magneten c gehört der Anker T1 mit
dem Fortsatz ^1 und dem Ansatzstück I1
(Abb. 2). Dieses Ansatzstück ist ausgespart und steht dem Einstellelement O1 gegenüber.
Ragt beispielsweise Ci1, wie in Abb. 2, nach
dieser Seite heraus, so kann in diesem Falle der Anker t\ nicht angezogen werden. Dieselbe
Anordnung (rä, ks. /2) ist nochmals vorhanden,
nur mit dem Unterschiede, daß I2 genau gegenüber C1 auf der anderen Seite des
Segments b (Abb. 2) steht und der Anker r2
durch den Magneten d (Abb. 3 und 4) angezogen \vird. m ist eine Halteklinke, die in
die Zahnlücken eingreift und, sobald einer der Anker ^1 oder η angezogen wird, durch Z1
bzw. /2 hochgedrückt wird und damit das Zahnsegment freigibt, i ist ein Abweiser, der,
sobald ra angezogen und ks nach links bewegt
wird, die Klinke // außer Eingriff mit den Zähnen setzt, η ist für das Zahnsegment b
ein Anschlagstift. αβ ist ein weiteres Einstelleltment,
dessen Zweck weiter unten erörtert wird.
Wie sich aus der Schaltung nach Abb. 4 ergibt, können durch die Batterie B die Magnete
c und d wahlweise erregt werden, wogegen der Magnet e bei jedem Stromstoß, der
das Linienrelais f trifft, anspricht. Wird bei-.' spielsweise durch einen Stromstoß der Kon-Stakt
U1 geschlossen und die Magnete c und e
.?.erregt, so zieht letzterer seinen Anker an. Dai'durch
wird die Klinke h so weit über das Segment b bewegt, daß sie durch den Abweiser i
außer Eingriff mit den Zähnen gebracht wird. Der Magnet c kann seinen Anker nur dann
anziehen, wenn das dem Fortsatz k1 in der
betreffenden Stellung des' Segments b gegenüberliegende Einstellelement sich auf der
dem Fortsatz ^1 entgegengesetzten Seite befindet
(es befindet sich dann auf der Seite des Fortsazes k2 und würde den Magneten d am
Anziehen seines Ankers verhindern). Bei der in der Abb. 1 gezeichneten Einstellung ist
dies nicht der Fall, d. h. der Magnet c kann seinen Anker nicht anziehen, der Fortsatz k
legt sich daher beim Erregen des Magneten c mit seinem Ansatz I1 gegen Element O1 und
kann so keine weitere Bewegung ausführen, also auch nicht die Halteklinke m hochheben.
Beim Stromloswerden der Magnete im vorliegenden Beispiel c und e greift die Klinke h
in die Zahnlücke U1 und dreht das Zahnsegment b um einen Zahn weiter, in welcher
Stellung es durch die Halteklinke m festgehalten wird. Hätte hingegen der Stromstoß
die entgegengesetzte Richtung gehabt, so wäre der Kontakt g2 des Linienrelais geschlossen
und an Stelle von Magnet c Magnet d erregt worden. Der Magnet d hätte
seinen Anker anziehen können, da nach Abb. 2 dem Ansatz I2 seines Fortsatzes k2 kein
Einstellelement gegenübersteht. Hierbei wäre die Halteklinke m hochgehoben worden und
das Zahnsegment b gegen den Anschlag η gefallen. Beim Stromloswerden der Magnete
hätte dann die Klinke h in die Zahnlücke M0 eingegriffen und das Segment in die Ausgangsstellung
zurückgebracht.
LTm nun das Segment b in seine Endstellung
zu bringen, müssen daher die Haltestifte beiderseits so verteilt sitzen, daß das dem
jeweils entsprechend der Stromstoßfolge erregten Magneten zugehörige Ansatzstück I1
bzw. I2 einem Einstellelement gegenübersteht.
Nur so ist es möglich, daß bei jedem Stromstoß das Segment b um einen Zahn weiter gerückt
wird und am Ende der Stromstoßfolge mit seiner Xase 0 beispielsweise gegen die
Kontaktfeder p drückt, wodurch der Kontakt zwischen p und q geöffnet, der zwischen p
und r geschlossen wird.
Es sind natürlich beliebige Anordnungen von Kontakten möglich, ebenso wie auch die
letzte Bewegung des Segments zur mechanischen Betätigung der durch das Relais gesteuerten
Vorrichtung benutzt werden kann.
Als Beispiel für den letzten Fall sei die Freigabe oder Sperrung eines Laufwerkes
o". dgl. erwähnt.
Besondere Vorteile des Relais sind die Einfachheit des Aufbaues, die Vermeidung von
Typenscheiben; das Relais kann ohne Auswechseln von Teilen auf alle in Frage kommenden
Stromstoß folgen eingestellt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Arbeitsweise
des Relais durch Aneinanderreihung dahin zu erweitern, daß ein Relais bei verschiedenen Stromstoßfolgen verschiedene
Vorgänge steuert.
Das Zurückgehen des Segmentes in die . 15 Ruhelage könnte durch einen beliebigen
Stromstoß veranlaßt werden, da für die Einstellung normalerweise kein Einstellelement
vorgesehen ist und somit jeder der beiden Magnete c und d seinen Anker anziehen kann.
Da jedoch nach dem Sinne der Erfindung mehrere Vorgänge gesteuert werden (und daher
stets mehrere Zahnsegmente mit verschieden eingestellten Einstellelementen a in Bewegung
sind) und die Segmente nach Abgabe einer Stromstoßfolge sich nicht alle in der Nullage befinden, muß das Zurückgehen in
dieselbe durch eine bestimmte Anzahl gleichgerichteter Stromstöße sichergestellt werden.
Hieraus ergibt sich auch die Notwendigkeit, alle zur Betätigung der Relais verwandten
Stromstoßfolgen mit einem (dem zum Zurückstellen verwandten) entgegengesetzt gearteten Stromstoß beginnen zu
lassen. Erfolgt also z.B. die Rückstellung durch positive Stromstöße, so müssen alle
Einstellfolgen mit einem negativen beginnen und umgekehrt, ebenso wie auch bei entsprechender
Bauart des Linienrelais lange und kurze oder stärkere und schwächere Stromstöße benutzt werden können.
Relais der beschriebenen Ausführung dienen u. a. dazu, an verschiedenen Punkten
über eine Leitung je eine Vorrichtung zu beeinflussen, ζ. B. einen Morseschreiber einzuschalten,
der dann als einziger das nachfolgende Telegramm aufnimmt. Hiernach wird die Rückstellfolge gegeben, durch eine neue
Einstellfolge ein anderer Morseschreiber eingeschaltet usw. Hierdurch fällt ein besonderes
Anrufen der betreffenden Stationen fort. Die eingelaufenen Telegramme können in angemessenen Abständen abgeholt werden.
Die zweite Anwendungsmöglichkeit kommt in Frage, wenn an einer oder verschiedenen
Stellen eines Leitungsnetzes verschiedene Vorrichtungen gesteuert werden sollen. In
diesem Falle wird die bereits erwähnte Bäu-' art gewählt, bei der die Relais so aneinandergereiht
sind, daß sämtliche Klinken h und Auslösehebel /e durch einen Satz Magnete
(drei Stück) betätigt werden. Ein solches Relais kann dann so viel Vorrichtungen
steuern, wie es Zahnsegmente hat. Durch Anbringung von geeigneten Zusatzteilen können
die Segmente in zahlreiche verschiedene Abhängigkeiten gebracht werden. Es wird z. B.
oft die Forderung erhoben werden, daß ein Segment in der Endstellung verharrt, während
zu einem anderen Zwecke Stromstöße gegeben werden. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß für die
Endstellung ein Einstellelement hinzugefügt wird. Kommen nur Stromstöße in Frage, die
den zur Rückstellung verwandten entgegengesetzt geartet sind, so genügt ein Einstellelement,
das auf der entsprechenden Seite des Segments herausgedreht wird. Soll hingegen auch das Segment dann in der Endstellung
bleiben, während mit anderen operiert wird, so muß das letzte Einstellelement auf beiden
Seiten herausragen. Die Rückstellung erfolgt dann durch ein anderes Segment, indem
dieses, wenn es in die Endstellung geht, die Ausklinkung des ersteren bewirkt.
Wird ein solches Einstellelement an anderer Stelle eingefügt, so wird dadurch erreicht,
daß das Segment auf zwei verschiedene Stromstoßfolgen anspricht, werden zwei eingesetzt,
auf vier verschiedene Stromstoßfolgen usw. Im Grenzfalle spricht das Relais auf alle Folgen an. Soll dies vermieden werden,
so darf das erste Element nur auf einer Seite hervorragen.
Durch ähnliche geringe Abänderungen läßt · sich das Relais für alle in Frage kommenden
Anforderungen einstellen.
Das Relais der zweiten Art, also mit mehreren Segmenten, ist zur Betätigung von ferngesteuerten
Kraft- oder Unterwerken besondere geeignet.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltvorgängen, beispielsweise zur Betätigung von Morseschreibern oder zur ■ Schalterbetätigung in Kraftanlagen, bei der für alle Ubertragungsvorgänge stets eine konstante Anzahl von Stromstößen ausgesandt wird und die Impulsfolge je nach dem Ubertragungs Vorgang aus einer anderen Kombination von nur zwei Arten von Stromstößen, beispielsweise positiven oder negativen Stromstößen, zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Empfänger außer einem Impulsfortschaltmagneten (e), der auf beide Stromzeichenarten anspricht, zwei Wählmagnete (c und d) vorgesehen sind, die derart von dem Linienempfangsrelais gesteuert werden, daß jeder von ihnen stets nur beim Empfang einer der beiden Stromzeichenarten im Linienrelais Stromerhält, und daß nur darn ein mit jedem Impuls fortschaltbares Zahnsegment in seine Endlage gelangen und dadurch den ihm zugeteilten Vorgang elektrisch oder mechanisch in die Wege leiten kann, wenn auf dem Zahnsegment vorgesehene Einstellelemente ((Z1 bis (Z5) einerseits und die beiden Arten der eintreffenden Impulse andererseits so verteilt sind, daß währendίο der gesamten Impulsfolge keiner der beiden Wählmagnete seinen Anker anziehen und damit eine Rückstellung des Zahnsegmentes bewirken kann.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Erreichen der Endlage bei anderen als dem gewünschten Segment dadurch verhindert wird, daß durch eine Vorrichtung, welche durch im Zahnsegment vorgesehene Ein-Stellelemente gesteuert wird, die Halteklinke o. dgl., welche normalerweise beim Weiterschalten des Segmentes ein Zurückfallen desselben verhindert, außer Tätigkeit gesetzt wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker der Auslösemagnete bzw. die durch dieselben gesteuerten Auslösehebel so ausgebildet sind, daß sie die Halteklinke nach Maßgabe ihrer Stellung zu den Einstellelementen außer Tätigkeit setzen, indem hierdurch entweder der Auslösemagnet am Anziehen seines Ankers verhindert oder der Auslösehebel außer Eingriff mit der Halteklinke gebracht wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Zahnsegmentes und der Klinke ein Kegel-, Kugel- oder anderes Gesperre tritt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellelemente beispielsweise Madenschrauben benutzt werden, die entsprechend der vorgegebenen Stromstoßfolge auf der einen oder anderen Seite des Zahnsegmentes herausragen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die Endlage ein Einstellelement vorgesehen ist, zu dem Zwecke, daß ein hiermit versehenes Segment in der Endlage verharrt, auch während mit anderen operiert wird. ·
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe auf mehrere verschiedene Strornstoßfolgen anspricht, indem ein oder mehrere Einstellelemente auf beiden Seiten des Segmentes hervorragen, so daß bei beiden Arten von Stromstößen ein Zurückfallen des Zahnsegmentes in die Nullage verhindert wird.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Segment dadurch in die Nullage gebracht wird, daß ein anderes die Endlage erreicht.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Segmente oder Gruppen von Segmenten mit dem zugehörigen Magneten räumlich getrennt angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1!KRUN-. BEDRlXKT IN DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA49944D DE646165C (de) | 1927-02-03 | 1927-02-03 | Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltvorgaengen, beispielsweise zur Betaetigung von Morseschreibern oder zur Schalterbetaetigung in Kraftanlagen |
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DE646165C true DE646165C (de) | 1937-06-09 |
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DEA49944D Expired DE646165C (de) | 1927-02-03 | 1927-02-03 | Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltvorgaengen, beispielsweise zur Betaetigung von Morseschreibern oder zur Schalterbetaetigung in Kraftanlagen |
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DE (1) | DE646165C (de) |
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1927
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