DE609627C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung des ueber ungerichtete Wege gefuehrten ueberwiegenden Richtungsverkehrs, insbesondere der von Ablaufbergen abrollenden Achsen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Zaehlung des ueber ungerichtete Wege gefuehrten ueberwiegenden Richtungsverkehrs, insbesondere der von Ablaufbergen abrollenden AchsenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/16—Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
- B61L1/161—Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Control Of Linear Motors (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM
19. FEBRUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oi GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Oktober 1932 ab
Es sind Schaltungsanordmingen bekannt,
welche die Summe des über Transportwege ungeachtet geführten Verkehrs zu zählen gestatten. Diese Aufgabe tritt insbesondere im
Bahnbetrieb auf, und zwar bei der Zählung der Achsenzahl von Wagen, die von Ablaufbergen
abrollen. Hierbei kommt es lediglich auf die Gesamtzahl der abrollenden Wagen an.
Es ist jedoch Vorsorge zu treffen, daß rückläufige oder gar Pendelbewegungen eines Wagens
oder einer Wagenkette mit Sicherheit von der Zählung ausgeschlossen werden.
Es sind bereits Anordnungen bekannt, die für bestimmte Gleisstücke die ein- und ausfahrenden
Achsen zu zählen gestatten. Diese Anordnungen verwenden entweder Schienenkontakte
oder isolierte Gleisstücke zur Steuerung von Relais, die ihrerseits wieder Zählwerke
betätigen. Bekannt ist es, die in den
ao verschiedenen Richtungen auftretenden Durchfahrten
auf getrennte Zählwerke zu übertragen, in denen die Reihenfolge der Betätigung der Schienenkontakte als Kennzeichen für die
Fahrtrichtung dient. Es ist fernerhin bekannt, ein einziges Zählwerk zu verwenden, welches
bei rückläufigen Bewegungen in entgegengesetztem Drehsinn als bei der Vorwärtsbewegung
fortgeschaltet wird. Für diese Zählwerke sind entweder Ausgleichsgetriebe notwendig
oder besondere Zählwerke, die sich in beiden Richtungen durch umsteuerbare Antriebe
fortschalten lassen.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung solcher Anlagen dadurch, daß einfache Zählwerke
verwendet werden, die lediglich in einer Richtung fortschaltbar sind, wie sie z. B. zur
Zählung von Ferngesprächen in weitestem Umfange in Gebrauch sind. Um nun bei rückläufigen
Bewegungen eine Falschzählung zu vermeiden, werden die bei Betätigung von
Kontakten in bestimmter Reihenfolge hervorgerufenen Zählerstromstöße auf ein besonderes
Speicherwerk geleitet, welches aus einem einfachen Schrittschaltwerk nach Art der in
Fernsprechanlagen vielfach verwendeten Drehwähler besteht. Diese Schrittschaltwerke erlauben
eine einfache Speicherung von Stromstößen, welche bei nachfolgend überwiegendem Richtungsverkehr wieder abgegriffen werden
können und damit ein richtiges Endergebnis der Zählung sichern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Diesem
Ausführungsbeispiel liegt der im Bahnbetrieb häufig auftretende Fall zugrunde, daß lediglich
die den Ablaufberg abrollenden Achsen von Wagen zu zählen sind, rückläufige oder gar
Pendelbewegungen eines Wagens oder eines
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Paul Mattejat in Frankfurt a. M .-Praunheim.
Wagenzuges mit Sicherheit jedoch von der Zählung auszuschließen sind.
Die Erfindung ist aber nicht auf diesen Sonderfall beschränkt, sondern eröffnet der
am laufenden Band fertigenden Industrie verbesserte Möglichkeiten zur genauen Massenzählung
auch bei Pendelungen im Vorrücken z. B. aufgehängter Langstücke, erleichtert die
Verkehrsüberwachung im Straßenbetrieb usf. ίο Die Abbildung zeigt einen Gleisabschnitt,
in welchem die beiden Schienenkontakte S1 und s2 eingeordnet sind. Über das Gleis soll
sich der Eisenbahnwagen W bewegen, der je nach der Bewegungsrichtung in bestimmter
Reihenfolge die Schienenkontakte betätigt. Diese Kontakte steuern ihrerseits die Relais
A und B, mit denen eine Anzahl weiterer Hilfsrelais I, II, III, J? zusammenarbeiten. Es
sind ferner zwei Schrittschaltwerke X, Y vorgesehen, die mit ihren Schaltarmen über Kontaktreihen
streichen.
Das Schrittschaltwerk X besitzt die Schaltarme a, b, c, welche unmittelbar oberhalb der
Wicklung des Fortschaltemagneten X dargestellt sind. Von der Welle der Schaltarme wird
mechanisch ein Kontakt wx gesteuert, welcher in der Ruhelage der Schaltarme geöffnet ist
und bei dem ersten Schaltschritt geschlossen wird. Das Schrittschaltwerk Y trägt zwei
Schaltarme α und b, welche unmittelbar oberhalb
der Wicklung des Fortschaltemagneten Y dargestellt sind. Die Welle dieses Schaltwerkes
steuert einen Kontakt wy, der in gleicher Weise wie der Kontakt wx betätigt wird.
Um die Darstellung der Schaltung übersichtlich zu halten, sind die Kontakte der einzelnen Relais räumlich getrennt von den
Erregungswicklungen der Relais dargestellt. Um die Zusammengehörigkeit zum Ausdruck
zu bringen, sind die Kontakte jeweils mit denselben Buchstaben oder Ziffern bezeichnet
wie die Relaiswicklung. Diesen Buchstaben oder Ziffern ist eine Indexzahl beigefügt, um
die einzelnen Kontakte ein und desselben Relais zu unterscheiden. So werden die Kontakte
O1, a% bis a5 von dem Relais A, die Kontakte
IIa, H4, Hg von dem Relais II gesteuert
usf. Die Relais, deren Wicklungen eingerahmt dargestellt sind, wie die Relais A und I lassen
bei Aberregung ihren Anker verzögert abfallen. Die übrigen Relais B, II, III und R
arbeiten normal.
Ein Unterbrecher RU, der beliebig ausgebildet sein kann, dient zur Fortschaltung der
Schrittschaltwerke in die Ruhelage. Das Ergebnis der Zählung wird auf ein Zählwerk Z
übertragen, welches unter elektromagnetischem Einfluß lediglich vorwärts zu schalten vermag.
Im gerichteten Verkehr, welcher durch die Aufeinanderfolge der Erregungen der Relais A
und B bestimmt wird, wird der Zähler Z unmittelbar fortgeschaltet. Bei gegengerichtetem
Verkehr hingegen wird die Zahl der in umgekehrter Reihenfolge erfolgenden Erregungen
der Relais B und A durch die Verstellung des Schaltwerkes X gespeichert. Der dann wieder
folgende Richtungsverkehr wirkt alsdann nicht mehr auf den Zähler Z, sondern infolge Erregung
des Relais II so lange auf ein die Verstellung des Schaltwerkes X abgreifendes zweites
Schaltwerk Y ein, bis der Richtungsverkehr wieder überwiegt. Von diesem Augenblick an
wird erneut der Zahler Z betätigt.
Im einzelnen spielen sich folgende Vorgänge ab: In jedem Falle wird die Zählung eingeleitet
durch eine Folge von auf zwei Kontakte wirkenden Impulsen und durch die hierdurch
beeinflußten Schaltmittelrelais A bzw. -relais B. Jeder Impuls wird im Bahnbetrieb,
wie dargestellt, mechanisch durch Schienenkontakte S1 und s2 übermittelt; in anderen
Verwendungsfällen kann er zweckmäßig aber auch durch Photowärmezellen o. dgl., welche
gerichteteStrahlenauffangen,übertragen werden.
Der Abstand der beiden impulsempfangenden Kontakte S1 und s2 voneinander ist kleiner als
der Abstand der aufeinanderfolgend zu zählenden Gegenstände.
Rückt ein Rad R1 über beide Schienenkontakte
S1 und s2 in die gezeichnete Lage vor,
so hat eine einmalige Zählung am Zähler Z stattgefunden. Über Kontakt S1 wurde Relais^
angeworfen, welches sich über
+, O1, I2, J4, Relais A1 —'■
selbst gehalten hat, bis mit Kontakt δ4 dieser
Stromkreis unterbrochen wird. Dies geschieht bei Erregung des Relais B über den Kontakt S2.
Während der Zeit, um die der Abfall des Ankers des Relais A verzögert ist, besteht der
Stromkreis:
+, Schaltarm α des Schaltwerkes X in Stellung
0, Schaltarm α des Schaltwerkes Y in
Stellung 0, I3, O3, H0, Zähler Z, —.
Der Zähler spricht an und registriert das Vorbeirollen des Rades JR1.
Die Erregung des Relais III über die Kontakte «5 und I6 hat keine weiteren Folgen;
Relais III bleibt aber mit Kontakt IH2 über
Kontakt a2 so lange weitergehalten, bis der
Anker des Relais A abgefallen ist.
Ist das Rad R1 lediglich über den Schienenkontakt
S1 gerollt, dann aber durch irgendwelche
Umstände wieder zurückgerollt Oder stehengeblieben,. dann wird lediglich Relais
A erregt, ohne daß nachfolgend Relais B erregt werden kann. Durch den Kontakt S3
des Relais B kann somit auch der Zählerstromkreis nicht geschlossen werden. Da der
Abstand der Schienenkontakte voneinander unterschiedlich zu dem Radstand ist, kann
durch verschiedene Räder niemals diejenige Reihenfolge der Betätigung der Kontakte S1
und S3 erzielt werden, welche eine Beeinflussung des Zählers Z bewirkt. Auf diese
Weise wird nie eine Zählung veranlaßt werden, auch wenn wiederholt z. B. das Hinterrad,i?2
des Waggons W den Schienenkontakt S1 überfahren sollte.
Kehrt das Rad R1 nach Überrollen beider
Schienenkontakte S1 und s2 wieder zurück,
dann wird zuerst der Kontakt S2 und dann der Kontakt S1 betätigt. Bei der Betätigung
des Kontaktes S2 wird Relais B erregt. Da inzwischen
Relais A abgefallen ist, wird über
-K «4, δ2, Relais I, —
Relais I erregt, welches sich über
+, I5, H2, Relais I, —
Relais I erregt, welches sich über
+, I5, H2, Relais I, —
einen Haltestromkreis schafft, ohne aber weitere Folgen zu zeitigen." Erst wenn das Rad R1
auch den Kontakt S1 betätigt und dadurch Relais A erregt wird, wird in dem Stromkreis
+, «4, HI6, I4, Relais II, —
Relais H^rregt werden. Relais II hält sich für
die Dauer der Abfallverzögerung des Relais A, dessen Haltestromkreis durch Kontakt
I2 unterbrochen ist. Auch Relais III kann in diesem Falle infolge des geöffneten Kontaktes
I,. nicht ansprechen. Relais II schließt mit Kontakt H4 einmal den Stromkreis zur
Fortschaltung des Schaltwerkes JSf;
+, HI4, H4, r2, Drehmagnet des Schaltwerkes
I, —.
Dabei werden die Arme a, b, c dieses Schaltwerkes
auf den ersten Kontakt .ihrer Kontaktbank vorgerückt und zugleich der Kontakt wx
geschlossen. Kontakt H2 öffnet den Haltestromkreis
für Relais I, welches verzögert abfällt. Nach dem Abfall von Relais I fällt auch
Relais II ab.
Folgen dem Rad R1 weitere nicht dargestellte
Radsätze in rückläufiger Bewegung über die Schienenkontakte s2 und S1 hinweg,
so wird das Schaltwerk X um eine entsprechende Anzahl Schritte verstellt, so daß seine Arme
bei z. B. fünf zurückgelaufenen Radsätzen auf dem fünften Bankkontakt stehen.
Beginnt jetzt wieder die Ablaufbewegung, werden somit die Kontakte wieder in der Reihenfolge
S1, S2 betätigt, so wird bei der erstmaligen
Wiedererregung von Relais A über den Kontakt S1 das Relais III erregt. Es schließt über
den jetzt auf Kontakt 5 stehenden Arm c das Schaltwerk X und Kontakt IH4 einen Erregerstromkreis
für Relais H:
+, HI4, Arm c des Schaltwerkes X in Stellung
5, Relais II, —.
Der Fortschaltestromkreis für das Schaltwerk X wird hierbei geöffnet. Die nachfolgende
Erregung des Relais B bewirkt, daß folgender Stromkreis geschlossen wird:
+, Arm α des Schaltwerkes X in Stellung 5,
b3, a3, II,,, rn, Drehmagnet des Schaltwerkes Y, —.
Jetzt wird das Schaltwerk Y um einen Schritt verstellt, wobei dessen Arm α auf die mit Pluspotential verbundenen Kontakte seiner Kontaktbank
gelangt und gleichzeitig Kontakt wy umgelegt wird. Auch die übrigen nachrollenden
Achsen verstellen im beschriebenen Stromkreis die Arme des Schaltwerkes Y je um einen
Schritt. Der fünfte Radsatz bringt schließlich den Arm b des Schaltwerkes Y auf den Kontakt,
welcher mit dem Kontakt 5 der ö-Kontaktbank des Schaltwerkes X verbunden ist
und über den verstellten Schaltarm b des Schaltwerkes X Pluspotential erhält. Dadurch
spricht Relais Jf? an und hält sich über den eigenen Kontakt r4 und seine untere Wicklung
so lange, bis beide Schaltwerke wieder in die Ruhelage zurückgelaufen sind.
Beim Ansprechen des Relais R werden ferner die Kontakte r2 und r6 umgelegt und schließen
einen über die beim ersten Schritt geschlossenen Wellenkontakte wx und wy verlaufenden Stromkreis
für den Unterbrecher RU, unter dessen Einfluß die Schaltwerke X und Y in die Ruhelage
gesteuert werden.
Der Heimlauf der Schaltwerke erfolgt so schnell, daß inzwischen kein neuer Radsatz
Schienenkontakte beeinflussen wird. In der Ruhelage ist auch der Stromkreis für Relais II
unterbrochen, welches über den Schaltarm c des Schaltwerkes X verläuft; mittels Kontaktes
H6 wird der Zähler Z wieder angeschaltet.
Ein sechster nunmehr vorbeirollender Radsatz wird also wieder vom Zähler registriert.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Zählung s des über ungerichtete Wege geführten überwiegenden Richtungsverkehrs, insbesondere der von Ablaufbergen abrollenden Achsen, mittels eines nur in einer Richtung fortschaltbaren Zählwerks, welches bei der Betätigung von Kontakten in bestimmter Reihenfolge fortgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ausgleich der infolge gegengerichteten Verkehrs er-folgten Kontaktbetätigungen notwendige Speicherung durch ein besonderes Schrittschaltwerk (X) vorgenommen wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung durch schrittweise Verstellung von Schaltwerksarmen (a, b, c von X) bewirkt wird, deren Stellung von einem Abgreifschaltwerk (Y) bei dem nachfolgenden Richtungsverkehr ermittelt wird, um anschließend die unmittelbare Zählung zu veranlassen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF74246D DE609627C (de) | 1932-10-07 | 1932-10-07 | Schaltungsanordnung zur Zaehlung des ueber ungerichtete Wege gefuehrten ueberwiegenden Richtungsverkehrs, insbesondere der von Ablaufbergen abrollenden Achsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF74246D DE609627C (de) | 1932-10-07 | 1932-10-07 | Schaltungsanordnung zur Zaehlung des ueber ungerichtete Wege gefuehrten ueberwiegenden Richtungsverkehrs, insbesondere der von Ablaufbergen abrollenden Achsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE609627C true DE609627C (de) | 1935-02-19 |
Family
ID=7112189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF74246D Expired DE609627C (de) | 1932-10-07 | 1932-10-07 | Schaltungsanordnung zur Zaehlung des ueber ungerichtete Wege gefuehrten ueberwiegenden Richtungsverkehrs, insbesondere der von Ablaufbergen abrollenden Achsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE609627C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941492C (de) * | 1943-08-27 | 1956-04-12 | Siemens Ag | UEberwachungseinrichtung zur UEberpruefung der schrittweisen Vorwaertsbewegung eines Steuerschrittschalters oder Drehwaehlers fuer selbsttaetige Programmsteuerung von Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen |
DE943356C (de) * | 1944-02-15 | 1956-05-17 | Siemens Ag | Achszaehleinrichtung, insbesondere fuer die Zwecke der Gleisfreimeldung |
-
1932
- 1932-10-07 DE DEF74246D patent/DE609627C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941492C (de) * | 1943-08-27 | 1956-04-12 | Siemens Ag | UEberwachungseinrichtung zur UEberpruefung der schrittweisen Vorwaertsbewegung eines Steuerschrittschalters oder Drehwaehlers fuer selbsttaetige Programmsteuerung von Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen |
DE943356C (de) * | 1944-02-15 | 1956-05-17 | Siemens Ag | Achszaehleinrichtung, insbesondere fuer die Zwecke der Gleisfreimeldung |
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