DE456744C - Registriertheodolit - Google Patents

Registriertheodolit

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DE456744C
DE456744C DEP52498D DEP0052498D DE456744C DE 456744 C DE456744 C DE 456744C DE P52498 D DEP52498 D DE P52498D DE P0052498 D DEP0052498 D DE P0052498D DE 456744 C DE456744 C DE 456744C
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DE
Germany
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Expired
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DEP52498D
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HANS V KARABETZ
PRAECISIONS MECHANISCHE und OP
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HANS V KARABETZ
PRAECISIONS MECHANISCHE und OP
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C1/00Measuring angles
    • G01C1/02Theodolites

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Registriertheodolit. Um die Bahn von im Raum sich bewegenden Gegenständen, z. B. Luftfahrzeugen, --die Windrichtung anzeigenden Ballonen u. dgl., genau bestimmen zu können, sind bereits Re-. gistriertheodolite bekannt, von denen zwei in einem bekannten Abstand (Grundlinie) aufgestellt sowie auf die einzelnen Punkte der Bahn des sich bewegenden Körpers gerichtet werden und bei denen die eingestellten Höhen und Seitenwinkel selbsttätig registriert werden, so daß aus diesen aufgezeichneten Angaben die räumliche Bahn genau festgestellt werden kann. Bei diesen bekannten Registriertheodoliten mit mechanischer Registriereinrichtung, die durch die Einstellmittel der Fernrohre verstellt wird, hat sich nun der Übelstand gezeigt, daß die Schreibvorrichtung der Registriereinrichtung während des Abdruckens der jeweiligen Winkelwerte festgehalten werden müßte, um reine Abdrucke zu erhalten, da aber die das Fernrohr verstellende Kurbel vom Beobachter ununterbrochen zu drehen ist, um das Ziel fortwährend im Fadenkreuz des Fernrohres zu behalten, waren bei solchen mechanischen Einrichtungen selbsttätige und genaue Registrierungen in rascher Folge nicht zu- erhalten. Gemäß der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch behoben, daß die Schreibvorrichtung mit einer Sperreinrichtung versehen wird, die die Zahlenscheiben während des Abdruckens festhält und die Einstellmittel- der Fernrohre mit der Registriervorrichtung durch eine Reibkupplung verbunden wird; so claß die Einstellmittel durch den oder die Beobachter ungehindert betätigt werden können, auch wenn die Zahlenscheiben während des Druckens festgehalten "v erden.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung in seinen wichtigsten Teilen an einem Ausführungsbeispiel, und zwar Abb. i in einer Seitenansicht, Abb. 2 in einer Draufsicht, beide teilweise im Schnitt. Abb. 3 zeigt einen wagerechten Schnitt von Einzelteilen nach der Linie IV-IV der Abb. i und Abb. 4. das Schaltungsschema der elektrischen Einrichtung.
  • Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem Universaltheodolit, dessen Fernrohr 5, 6 in bekannter Weise um eine wagerechte und eine senkrechte Achse drehbar ist, ferner aus zwei mechanischen Zählwerken 2d., 26, deren eines die Drehungen des Fernrohres um die wagerechte Achse und deren zweites die Drehungen des Fernrohres um die senkrechte Achse in Graden und Minuten oder in anderen Einheiten zählt, ferner aus einer Druckvorrichtung, die einen Papierstreifen in gleichen Zeitabschnitten gegen die Zahlenscheiben dieser Zählwerke drückt, und schließlich aus einer mit einem Uhrwerk versehenen Kontaktvorrichtung, die einen Stromkreis in gleichen Zeitabschnitten schließt, welcher Stromkreis die Schreibvorrichtung betätigt. Das Drehen des Fernrohres um die wagerechte und die senkrechte Achse, derart, daß mit dem Fernrohr das Luftfahrzeug stets genau verfolgt werden kann, erfolgt durch ein mittels Handkurbeln 3, 4 betätigtes Triebwerk von entsprechender Übersetzung. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zu diesem Zwecke zwei Kurbeln 3 und 4 angeordnet, von welchen die eine, 3, das Drehen um die senkrechte Achse und die zweite, 4, das Drehen um die wagerechte Achse bewirkt.
  • Auf der mit der Kurbel 3 verbundenen Achse ii (Abb. 2) ist eine Triebschraube 12 befestigt, die in die Zähne eines am Meßgerät um eine senkrechte Achse . drehbaren Schraubenrades 13 eingreift, so daß mit Hilfe der Kurbel 3 das Schraubenrad 13 gedreht werden kann. Auf der am Oberteil des Meßgerätes herausragenden Achse des Schraubenrades 13 ist der Träger 14 des Fernrohres 6 angeordnet, in welcher das Fernrohr 6 um eine wagerechte Achse kippbar gelagert ist. Mit dem Fernrohr 5, 6 ist ein Zahnbogen 15 (Abb. i) verbunden, der durch eine auf einer Achse 16 befestigte Triebschraube 17 gedreht werden kann, wodurch das Fernrohr im Träger 14 um die wagerechte Achse gedreht wird. Die Achse 16 steht mittels Kegelräder 18, ig (Abb. 2) mit einer durch die Kurbel 4. drehbaren Achse 2o in Verbindung.
  • Da die beiden Kurbeln 3 und 4 bei der meist schnellen Bewegung eines Luftziels durch einen Mann oft nicht schnell genug betätigt werden können, ist das Meßgerät mit zwei fest verbundenen Fernrohren 5 und 6 ausgerüstet, deren Okulare bei 7 und 8, die Objektive bei g und io angeordnet sind. Der eine Mann beobachtet das Fahrzeug durch das Okular 7 und dreht die Kurbel 3 derart, daß das Luftfahrzeug stets im Fadenkreuz seines Fernrohres sich befindet. Der zweite Mann --erfolgt gleichzeitig das Luftfahrzeug durch das Okular 8 und betätigt die Kurbel 4 in entsprechender Weise.
  • Damit die eingestellten Höhen- und Seitenwinkel selbsttätig registriert -werden, sind mit den Kurbeln 3 und _@. in Verbindung stehende Zahlenscheiben 24 bis 26 vorgesehen, die entsprechend den Drehungen der Kurbeln 3 und 4 gedreht werden. Eine Druckvorrichtung wird in gewissen Zeitabschnitten gegen die Zahlenscheiben gedrückt, so daß auf einen Papierstreifen 34 die den jeweiligen Lagen der Zahlenscheiben 24 bis 26 entsprechenden Ziffern aufgedruckt werden. Bei der in den Abb. r und 2 beispielsweise dargestellten Druckvorrichtung ist die Achse ii der Kurbel 3 mittels Zahnräder 2i, 22 mit einer Achse 23 verbunden, auf welcher Zahlenscheiben 24, 25, 26 sitzen. Von diesen Zahlenscheiben ist die eine, z. B. die Scheibe 24, mit der Achse 23 fest verbunden. Die Scheibe 2g sitzt auf der Achse 23 lose und ist mit einer bei Zähl-verken bekannten Schaltvorrichtung verbunden, so daß die Scheibe 25 bei jeder Umdrehung der Scheibe 24 um eine Einheit ihrer Einteilung weitergeschaltet wird. In gleicher Weise sitzt auch die Scheibe 26 lose auf der Achse 23 und wird bei jeder vollen Umdrehung der Scheibe 25 um eine Einheit ihrer Einteilung weitergeschaltet. Die diese Weiterschaltungen bewirkenden bekannten Vorrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Einteilung der Zahlenscheiben kann eine beliebige sein; bei dem dargestellten Beispiel ist jede Scheibe in zwanzig Teile geteilt, so daß, wenn die Scheibe 26 sich mit dem Rad i 3 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit dreht, je eine Einteilung der Scheibe 26 einen zwanzigsten Teil eines Kreises anzeigt. Die einzelnen Einteilungen der Scheibe 25 zeigen sodann die vierhundertsten Teile des Kreises und die einzelnen Einteilungen der Scheibe 24 die achttausendsten Teile des Kreises.
  • Einre gleiche Einrichtung ist auf der zur Kurbel 4 gehörenden Achse 2o angeordnet, die ein von der Achse 23 unabhängig drehbares Stück bildet.
  • Die Druckvorrichtung ist in ähnlicher Weise gebaut wie die Typenraddruckmaschinen, mit dem Unterschied, daß, während bei letzteren das Typenrad schwingbar gelagert ist und durch Niederdrücken der Tasten gegen die Papierwalze bewegt wird, um den Buchstaben abzudrucken, hier die Achse der Zahlenscheiben in festen Lagern und die Papier--walze :27 schwingbar angeordnet ist, so daß sie zum Zwecke des Abdruckens gegen die Zahlenscheiben 24 bis 26 bewegt -wird.
  • In der Abb. i ist die Druckvorrichtung in Druckstellung und in der Abb. 2 ist sie aufgehoben dargestellt, um die Zahlenscheiben besser erkennen zu können.
  • Die Papierwalze 27, um welche der zu beschreibende Papierstreifen 34 geführt ist, ist auf einem Hebel gelagert, der aus zwei getrennten Armen 28, 29 (Abb.2) gebildet wird; diese Arme sind miteinander an -mehreren Stellen durch Stangen verbunden. Der Hebel 28, 29 ist auf einem- Schlitten 30 um Zapfen 31 schwingbar. Dieser Schlitten 30 kann auf dem Rahmen des Gerätes zwischen Führungsschienen in die Druckstellung (Abb. r) geschoben werden und ist herausziehbar (Abb. 2), um den Papierstreifen 34 bequem einlegen und herausnehmen zu können. Auf dem Hebel 28, 29 sind zwei Spulen 32, 33 gelagert. Von einer derselben läuft der Papierstreifen 34 herab und wickelt sich- auf die andere auf. Das Weiterschalten des Papierstreifens 34 bei jedem Anschlagen der Papierwalze 27 erfolgt durch ein Klinkenwerk bekannter Art, das auf der Zeichnung nicht dargestellt ist. Zwischen der Papierwalze und den Zahlenscheiben sind in bekannter Weise Farbbänder 35 (Abb. i) geführt, deren Spulen 36, 37 auf dem Meßgerät gelagert sind. Die zum Weiterschalten der Farbbänder 35 dienende bekannte Einrichtung ist auf der Zeichnung nicht dargestellt. Der Hebel 28, 29 wird durch eine Feder 38 nach oben gezogen. Das eine Ende dieser Feder 38 ist bei 39 mit dem Hebel 28, 29, das andere Ende bei: 4o init dem Schlitten 30 verbunden. Die angehobene Stellung des Hebels ist durch eine -Anschlagschraube 41 begrenzt, deren Kopf gegen den Rahmen des Gerätes (Abb. i) anschlägt. Zum Andrücken der Papierwalze 27 an die Ziffernscheiben 24 bis 26 ist auf einer am- unteren Ende des Hebels 28,:29 befindlichen Stange 42 ein Daumen 43 angeordnet (Abb.3), der in der eingeschobenen Lage der Druckvorrichtung sich in einen Kopf 47 einer Druckstange 46 einlegt, welche mit einem um eine Achse 44 schwingl-,aren Hehel 45 verbunden ist. Auf dem Hebel 45 ist eire Anker 49 eines auf dein Gerätrahmen befestigten Elektromagneten 48 angeordnet, so daß durch Erregen des Elektromagneten 48 letzterer in bekannter Weise den Anker 49 anzieht, wodurch der Hebel 45 gedreht wird und die Stange .a.6 das untere Ende des Hebels 28,:29 nach auswärts schiebt. Dadurch wird die Papierwalze 27 gegen die Zahlenscheiben 24 bis 26 bewegt, wodurch die zur Zeit oben befindlichen Ziffern auf dein Papierstreifen abgedruckt werden. Um eine reine Schrift zu erhalten, ist auf den Achsen 20, 23 je ein Zahnrad 5o aufgekeilt, und an den Enden des Hebels 28, 29, die in der Nähe der Drehzapfen der Papierwalze 27 sich befinden, ist je ein Zahn 51 vorgesehen (Abb. i). Diese Zähne 51 dringen beim Niederschlagen der Papierwalze 27 in die Zahnlücken der Zahnräder 5o ein und halten dadurch die ,Achsen 20, 23 während des Schreiben: fest. Um die Kurbeln 3 und 4 trotz dieser Feststellung der Achsen ungehindert weiterdrehen zu können, sind die Kurbeln auf ihren Achsen nicht aufgekeilt, sondern es wird ihre Drehung auf ihren Achsen erfindungsgemäß durch Reibung übertragen. Zu diesem Zweck sind auf den Achsen i i, 2o Ringe 52 (Abb. 2) befestigt, in deren kegelförmigen Vertiefungen die kegelförmigen Enden der Naben 53 der Kurbeln 3 und 4 durch Federn 54 gedrückt werden.
  • Zum Abdrucken der Höhen- und Seitenrichtungswinkelstellungen der Fernrohre 5, 6 ist also nur der Elektromagnet 48 zu erregen. Da die auf den beiden Standorten aufgestellten Geräte die Winkelstellungen stets gleichzeitig registrieren sollen, sind die Elektromagnete der beiden Meßgeräte stets gleichzeitig zu erregen. Zu diesem Zwecke ist für beide Meßgeräte ein gemeinsames Uhrwerk 55 (Abb. 4) angeordnet, das die Stromkreise der Elektromagnete in gleichen Zeitabschnitten schließt.
  • Durch die Angaben zweier Geräte sind zwar die Raumpunkte bzw. die Bahn des Luftfahrzeuges vollkommen bestimmt, es ist jedoch bekanntlich zweckmäßig, zur Überprüfung bei jeder Messung drei Meßgeräte aufzustellen, die an drei in beliebigen, aber bekannten Entfernungen voneinander liegenden Orten aufgestellt werden.
  • In Abb.4 ist daher eine Schaltanordnung für drei Meßgeräte I, II und III dargestellt. 55 bezeichnet ein Uhrwerk, das den Stromkreis 57 eines Stromerzeugers, z. B. eines Trockenelementes 56, in gleichen Zeitabschnitten, z. B. jede fünf oder zehn Sekunden, schließt, je nachdem in welcher Dichte die Punkte der Bahn bestimmt werden sollen.
  • In den Stromkreis 57 ist ein Schalter 58 eingeschaltet, der den Stromkreis einer stärkeren Stromquelle, z. B. eines Akkumulators 59, schließt und öffnet. Der Akkumulator 59 betätigt den Schalter 61 je eines örtlichen Stromkreises 6o der Meßgeräte I, II und III, so daß also zufolge der durch das Uhrwerk bewirkten Stromschließungen die Elektromagnete 48 der Meßgeräte durch die am Orte des Meßger äts befindlichen Batterien 6o in denselben Zeitabschnitten erregt werden, und zwar genau gleichzeitig, so daß die Druckvorrichtungen aller drei Meßgeräte genau gleichzeitig arbeiten. Mit dem Stromkreis des bei dem Uhrwerk 55 aufgestellten Akkumulators 59 oder mit dem Schalter 58 ist auch ein Taster 62 parallel geschaltet, mit dessen Hilfe der Stromkreis des Akkumulators 59 1 jederzeit, also auch außer Betrieb des Uhr-Werkes 55, von Hand geschlossen werden kann.
  • Die Zeitpunkte, welche den einzelnen Punkten der durch das Luftfahrzeug beschriebenen j Bahn entsprechen, können durch die Anfangszeit der Messung, die man z. B. aufgeschrieben hat, und durch die Anzahl der registrierten Angaben festgestellt werden. Die Anzahl kann durch Zählen der Aufdrucke bestimmt wer- i den, es kann aber auch mit den Ziffernscheiben ein einfaches Zählwerk in Verbindung gegebracht werden, das bei jedem Druckvorgang mit einer Zahl weitergeschaltet wird. Diese Zahlen können gleichfalls in die Druckstellung gebracht werden, so daß die Schreibvorrichtung zugleich auch die Anzahl der Druckvorgänge registriert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Registriertheodolit mit einer mechanischen Registriereinrichtung, die durch die Einstellmittel der Fernrohre, durch Kurbeln o. dgl., verstellbar ist, und mit einer durch Strornschluß betätigten Schreibvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel der Fernrohre, die Kurbeln (3, 4) o. dgl., mit ihren Achsen (ii, 2o) durch Reibkupplungen (52, 53) verbunden sind, so daß die Zahlenscheiben (24, 25, 26) der Registriereinrichtung während des Druckvorganges durch Sperrglieder (51) festlegbar sind.
DEP52498D 1925-03-12 1926-03-11 Registriertheodolit Expired DE456744C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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HU456744X 1925-03-12

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DE456744C true DE456744C (de) 1928-03-02

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ID=10979232

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DEP52498D Expired DE456744C (de) 1925-03-12 1926-03-11 Registriertheodolit

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DE (1) DE456744C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749346C (de) * 1940-08-15 1944-12-04 Vorrichtung zur Azimutnullstellung
DE747253C (de) * 1939-10-24 1945-01-11 Zur Messung von Azimut- und Hoehenwinkel bestimmtes Richtgeraet, insbesondere Drucktheodolit
US2704400A (en) * 1952-05-28 1955-03-22 Archie A Baldocchi Apparatus for use in navigation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE747253C (de) * 1939-10-24 1945-01-11 Zur Messung von Azimut- und Hoehenwinkel bestimmtes Richtgeraet, insbesondere Drucktheodolit
DE749346C (de) * 1940-08-15 1944-12-04 Vorrichtung zur Azimutnullstellung
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