AT20169B - Arbeitszeit- oder Akkordarbeit-Registrieruhr. - Google Patents

Arbeitszeit- oder Akkordarbeit-Registrieruhr.

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AT20169B
AT20169B AT20169DA AT20169B AT 20169 B AT20169 B AT 20169B AT 20169D A AT20169D A AT 20169DA AT 20169 B AT20169 B AT 20169B
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AT
Austria
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lever
card
printing device
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cards
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English (en)
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John Dey
Alexander Dey
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John Dey
Alexander Dey
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
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   JOHN DEY IN SYRACUSE (STAAT NEW YORK) UND ALEXANDER DEY IN GLASGOW (SCHOTTLAND). 



   Arbeitszeit-oder Akkordarbeit-Registrieruhr. 
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 es die Tage des Monats aufdrucken kann, ist auf einem auf dem Gestellteil D hervorragenden Arm angebracht, so dass es konzentrisch mit der   Minutenspindot jf   liegt und von der Minutenspindel angetrieben wird. 



   Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, erfolgt dieser Antrieb durch ein von der Minutenspindel 1 getragenes Zahnrad   21,   ein damit in Eingriff stehendes und auf einer   Stiftwelle   23 sitzendes Zahnrad   22,   dann durch die Zahnräder 24, 25, 26. Letzteres wird von einer kurzen, durch den Gestellteil D gehenden Spindel 27 getragen, in deren anderem Ende zweckmässig mittels einer Schraube eine Sperrklinke 28 befestigt ist und zu geeigneten Zeiten mit einem mit dem Tagrad 20 fest verbundenen Zahnrad 29 in Berührung kommt. 



  Es ist naturgemäss, dass das beschriebene Zahngetriebe so eingerichtet sein muss, dass das Tagrad nur in 24 Stunden um einen Abschnitt bewegt werden kann, wobei der Wechsel zweckmässig um Mitternacht stattfinden muss. Ein Zeiger 31 steht mit dem Tagrade 20 mittels des Verbindungsgliedes 32 (Fig. 3) in Verbindung, welches an einer Seite mit dem Arm des Zeigers 31 und an der anderen Seite mit dem aus dem Tagrade hervorragenden Arm 33 zusammenhängt. 



   Ein Zifferblatt 35 (Fig. 1) ist mit verschiedenen Einschnitten und mit den Zeichen für   Akkordarbeitnummer, Arbeiternummer,   Jahr und Monat versehen. Entsprechende Typen-   rädor besorgen   auf einer geeigneten Druckfläche die Registrierung der Nummer des Arbeiters, die Nummer der Arbeit, mit welcher derselbe beschäftigt ist und des genauen Datums, Tag, Monat, Jahr, Stunde und Minute, wann der Arbeiter mit der Arbeit beginnt und ebenso, wann er damit aufhört. 
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   räder   40 und 41 (siehe die Fig. 3, 5 und 8) sind mit passenden Zahlen zur Angabe der Zahl des Monats und des Jahres versehen und derart befestigt, dass sie konzentrisch zur   Minutenspindel   im passenden Verhältnis zu den anderen Typenrädern schwingen können. 



  Von jedem Ende dieser Typenradsegmente geht ein Handgriff durch einen passenden Schlitz im Zifferblatt hindurch. Jeder Handgriff endigt in einen Knopf 42, welcher mit dem Ende des Handgriffes verschraubt ist, so dass das   Typenrad   bei Bewegung des Knopfes sich mitbewegt und die Typenräder durch Anschrauben des Knopfes in passender Stellung gehalten worden, weil dadurch ein sicherer Reibungskontakt zwischen dem Knopf und dem Zifferblatt hergestellt wird. Die Registrierräder fir die Arbeiter und die Arbeitsnummern sitzen auf einer Hülse 43, welche aus dem Gestellteil C hervorragt. Dieselben stehen   konzentrisch   zur Minutenradspindel, sind aber unabhängig von derselben.

   An geeigneten   Rtpl1i 11   zwischen den schon beschriebenen Typenrädern sind feste Typen (Fig. 4) angeordnet,   welcho   die verschiedenen Datenangaben und die eventuell notwendigen Absätze voneinander trennen. Das untere Ende des Gestellteiles D (Fig. 3) ist zu einer Druckfläche nutzbar   gemacht,   welche einen Absatz und die Ziffer bezeichnet, die in Verbindung mit der Zahl   atif dein Typensegment 41 dazu   dient, das Jahr zu drucken. Andere feste Typen sitzen an den unteren Enden von Armen, die am Gestell in geeigneter Weise angebracht sind und von denen einer bei 46 (Fig. 8) dargestellt ist.

   Die Einstellungs-Sperrvorrichtung, welche in Kerben am Umfang der Typenräder Il eingreift, besteht aus einem Stift 50 (Fig. 5), der frei durch das Gestell geht und an seinem unteren Ende einen V-förmigen Keil 51 trägt, der in die Kerben auf der oberen Seite der Typenräder eingreift. Dieser Stift wird gewöhnlich mittels einer Feder 52 hochgehoben, kann aber entgegen dieser   Feder niedergedrückt   werden, damit er die Einstellung der   Typenregistrierräder   vollendet, wenn dieselben durch die Handgriffe 53 (Fig. 2), welche durch Ausschnitte auf der oberen Seite des Zifferblattes (Fig. 1) hindurchragen, in die gewünschte Stellung gebracht worden sind. Diese Handgriffe sind aussen mit Knöpfen 54 versehen, ähnlich den bereits beschriebenen
Knöpfen 42. 



   Der   Bandführungsmechanismus   ist in den Fig. 2, 5 und 11 dargestellt. Er besteht aus den   Itollen     60,   welche lose auf aus dein Gestell hervorstehenden Stiften 61, welche   Kronräder     M   tragen, sitzen. Eine Welle 63 ist in den Stiften 61 lose gelagert, so dass sie   abwechselnd eines   der Stirnräder 64 in Berührung mit dem zugehörigen Kronrad bringt. 



  Die   Rückführung   der Bänder geschieht selbsttätig mittels der in Fig. 11 dargestellten Anordnung. Ein dreiarmiger Hebel ist um einen Stift 65 am Gestell drehbar. Die beiden   Äusseren   Arme 66, 66 dieses Hebels tragen nach innen vorstehende Stifte 67, zwischen welchen das Band 68 hindurchgeht. Ein dritter, mittlerer Arm 69 des Hebels wirkt mit seinem unteren gegabelten Ende auf einen Stift 70 eines   Hebels 7J.   Derselbe ist lose an einem am Gestell vorspringenden Stift drehbar. Eine Feder 72 ist nahe am oberen Ende des Armes   6D   befestigt und mit ihrem unteren Ende an einem Stift 73 am unteren Ende des Hebels 71.

   Die bezüglichen Lagen der Schwingpunkte sind so gewählt, dass die Feder 72 stets das obere Ende des Hebels 71   festhält, gleichgiltig,   nach welcher Seite derselbe bewegt wird.   Die Halsstücke 74   auf der Welle 63 sind so angeordnet, dass sie gegen das 

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 obere Ende des   Hebels 71 stossen   und die Welle der Länge nach bewegen, so dass sie eine Bandrolle ausrückt und die andere einrückt. Dieser Wechsel wird durch einen nahe an jedem Ende des Bandes angebrachten Stift oder Vorsprung hervorgerufen, welcher gegen die Stifte   67 stösst, wenn   das Band von der einen oder der anderen Spule abgewickelt ist, wodurch, da die Spannung auf das Band wächst, der Umsteuerhebel um seinen Zapfen 65 schwingt.

   Infolge der Verbindung des Armes 69 mit dem Hebel 71 wird der letztere nach der von vorher entgegengesetzten Seite gedreht und die Wolle 63 umgestellt und in der neuen Lage wiederum durch die Feder 72 gesichert. Die zugleich mit den Druckoperationen erfolgende Verschiebung des Farbbandes bringt immer neue Stellen desselben unter die
Typen und sichert   sortit   dauernd gute Drucke. 



   Die Drehung der Welle 63 geschieht vermittels eines Sperrades 80, welches auf der Welle sitzt und durch eine Sperrklinke gedreht wird, die von dem Ende einer langen
Feder 81 gebildet wird, deren anderes Ende um einen der Stifte 61 herumgewunden ist, wie Fig. 2 zeigt. Wenn die Sperrklinke   niedergedrückt   wird, dreht sie das Sperrad um   ex, bestimmte   Zahl von Zähnen und wenn der Druck auf die Sperrklinke nachlässt, kehrt die letztere in ihre frühere Stellung zurück und ist für die nächste Bewegung bereit. 



   Diese Federsperrklinke wird mittels der Stange 82 (Fig. 3) betätigt, welche nach oben aus dem Gestell hervorragt und an ihrem unteren Ende einen verlängerten Schlitz   88   besitzt, durch welchen die Federsperrklinke 81 hindurchgeht. Die Stange 82 wirkt bei ihrer Abwärtsbewegung auf eine Sperrklinke 84, welche mit der Stange durch eine Feder 85 in Verbindung steht. Diese Sperrklinke ist an einem Ende am Gestell beweglich befestigt und am anderen Ende so geformt, dass sie in die Ausschnitte in dem von dem Minuten-
Typenrado getragenen Rade 8 eingreift, um das Typenrad einzustellen und während des
Druckens festzuhalten. Auf der Stange 82 befindet sich an geeigneter Stelle ein Stift 86, welcher die Sperrklinke 84 bei der Aufwärtsbewegung der Stange mitnimmt, um deren
Mitnahme durch das Nutenrad zu sichern.

   Aus den Fig. 3 und 10 sind die beiden Stellungen 
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 aufliegt. 



   Man kann den Apparat so einrichten, dass man entweder auf ein Papierband oder auch auf in den Apparat hineingesteckt Karten drucken kann. Für den letzteren Zweck ist ein Kartenführer oder   Kartenhalter   vorgesehen. Dieser Kartenhalter E (Fig. 4) besteht aus oberen und unteren Scheiben 97 und   98,   die einen Zwischenraum zwischen sich frei lassen und auf diese Weise einen Gleitkanal für die Karte bilden. Diese Scheiben 97, 98 sind beide der Länge nach mit Ausschnitten versehen, damit die Druckräder mit der Karte in dem Halter in Berührung kommen können und auch um den Druck auf einem Papierhand zu ermöglichen, wenn statt der Karte oder neben der Karte auf einem Band gedruckt werden soll.

   Bei Anwendung eines Bandes wird das letztere gewöhnlich unterhalb des   Ha ! ters geführt.   Damit die am Ende -einer Arbeit aufgedruckten   Bemerkungen   unter die am Anfang der Arbeit aufgedruckten Bemerkungen zu stehen kommen, besitzt der Gleitkanal des Kartenhalters eine wesentlich grössere Breite als die einzuschiebende Karte und der Halter wird mit mehreren Öffnungen ausgestattet, von denen zwei bei 99 und   10U   in den Fig. 1 und 3 ersichtlich sind. Diese Öffnungen liegen in verschiedenen Ebenen 
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 über die Arbeit längs der Karte auf verschiedene Linien aufgedruckt werden können, je nach der Öffnung, in welche die Karte gesteckt wird.

   Diese Anordnung vermeidet alle   Einstellhebel,   sichert das Einfügen und Stellen der Karte und ist überdies sehr einfach und   wohlfeil.   



   Zur Ausführung des Aufdruckens dient, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine Druckplatte 102 aus geeignetem Material, zweckmässig Gummi, welche an dem Hebel 103 sitzt, der an einem Ende um einen Stift 104 schwingt und   11.     anderen   Ende durch eine Feder 105 betätigt wird, welche am Gestell und am Ende der Hebel befestigt ist, damit der Plattenhebel normal in der Ruhestellung   geboten   wird. Bei einer Aufwärtsdrehung des Hebels. 103 wird eine im Gleitkanal des Kartenhalters befindlich Karte und das unterhalb   dos Karton-   halters geführte Papierband vermittels der Platte 102 gegen die   Typenräder geführt. Dieser   Fall tritt ein, wenn der Hebel F vom Arbeiter nach Einschieben seiner Karte betätigt worden ist.

   Dieser Hebel besitzt einen Handgriff 106 und eine Querstange   107,   wobei der untere Teil dieser Querstange auf den oberen Enden des Stiftes 50 und der Stange 82, welche den   Bandmechanismas bewegt, aufruht.   Er wird auf dem oberen Teil des Gestelles durch einen Ansatz 108 gehalten. Von der Querstange 107 geht ein Arm 109 ans, zwischen dessen gegabelten Enden sich das obere Ende des Hebels   110   befindet, dessen unteres Ende mit dem   Platteahebel   103 in Verbindung steht. 

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   In den Fig. 12 und 13 ist beispielsweise ein Kartenhaltor mit sechs Öffnungen dargestellt. Bei der beschriebenen Konstruktion können auch Vorrichtungen angebracht werden, durch welche Aufzeichnungen in geeigneter Weise auf eine in den Halter unter den   Drockmechanismu8   eingeschobene Karte in verschiedenen, in vertikaler Linie untereinander angeordneten Druckreiben aufgedruckt werden können, wie dies manchmal vorteilhaft ist. 



  Unter gewissen Umständen wird es auch erwünscht sein, die Aufdrucke auf der Karte in Zwischenräumen der Länge nach zu haben, wenn man die Aufzeichnungen nach den Wochentagen   ordnen   will. Wenn man z. B. wünscht, die Zeit des Erscheinen und des Fortganges der Angestellten zu registrieren, wird es vorteilhaft sein, eine vertikale Linie von Aufdrucken für jeden Tag und eine Reihenfolge solcher   Vertikallinien für   die folgenden Tage der Woche zu haben. Dies erreicht man bei vorliegender Konstruktion (siehe Fig. 3 und 14) durch eine Vorrichtung, durch welche der Zwischenraum, in welchen die Karte in den Halter eingeschoben wird, begrenzt und dieser Zwischenraum von Tag zu Tag selbsttätig verändert wird. 



   Ein Träger 125 (Fig. 3) ist an der Rückseite der Maschine angeordnet und an diesem Träger lagert mit einem Ende ein Rohr 126, welches horizontal und wesentlich parallel in einem kleinen Abstande unter dem Kartenhalter E liegt. Das andere Ende dieses Rohres ist drehbar gelagert in einem Träger 127. Am Ende dieses Rohres, nahe dom Träger   127,   ist ein Sternrad 128 mit einer beliebigen Anzahl von Zähnen (im vorliegenden Beispiel 7) befestigt. Das Sternrad und das Rohr werden gleichmässig um je einen Zahn des Sternrades einmal in 24 Stunden mittels eines Sperrzahnes 129 gedreht, welcher lose auf einem Stift 130 sitzt, der an einem Ende vom Träger 125 und am anderen Ende von der Stütze 131 getragen wird.

   Dieser Sperrzahn ist mit einem Zahnrad 132 fest verbunden, welches durch ein Getriebe 133 von der Minutenspindel 1 angetrieben wird, so dass der Sperrzahn das Sternrad um je einen Zahn einmal in 24 Stunden dreht. Die von einem beliebigen Uhrwerk angetriebene Minutenspindel lässt das Sternrad jede Woche eine vollständige Umdrehung machen. Das Rohr 126 trägt eine Reihe von Stiften 134, welche in der Längsrichtung und am Umfange des Rohres in Zwischenräumen angebracht sind. 



  Der   Längszwischenraum   kann beliebig sein und hängt von der Länge des gewünschten   Aufdruckes   ab, so dass die Karte an aufeinander folgenden Tagen tiefer in den Halter eingesteckt werden kann, um genau die an den aufeinander folgenden Tagen aufgedruckten Aufzeichnungen abzugrenzen. 



   Wenn das Sternrad gedreht wird, so wird naturgemäss derjenige Arretierstift ausgerückt, der sich zwecks Aufnahme einer Karte in dem Ausschnitt des   Kartenführers be-   
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 sind in Fig. 3 zum Zweck der   Deutlicbkeit weggcbrochen,   so dass nur der eine der beiden Stifte zu sehen ist : es ist   aber tdar, dass   eine beliebige Anzahl solcher Stifte auf dem Rohre angeordnet werden kann und dass die der Länge nach und am Umfange   m ? t Zwischen-   räumen angeordneten Stifte so angebracht werden können, dass sie jede gewünschte Anordnung von   Aufzeichnungen   auf der Karte zulassen.

   Bei Beginn jeder einzelnen Arbeit   drt'ht der Arbeiter   die   Typnnregistrierrader, welche seine dummer   und die Nummer der Arbeit aufzeichnen und schiebt die Karte, die er erhalten hat in die obere Öffnung 99 der   Kartenhalter.   Die Karte gleitet dann in den Ausschnitt des Kartenhalters und etwas nach einer Seite desselben, bis sie mit ihrer Hinterkante an den in den Gleitkanal hineinreichenden Arretierungsstift anstösst. Der Arbeiter drückt dann auf den Handgriff   106   des 
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 Karte mit den darauf gedruckten genauen Einzelheiten zurückgezogen wird.

   Durch das Niederdrücken des Hebels F wird bewirkt, den Stift 50   ? niederzudrücken, so   dass durch die 
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   dieser Hader   zu vervollständigen, wenn die vorher durch den Arbeiter mittels der   Hand-   griffe und der Zeiger bewirkte Einstellung auch nur im geringsten Grade fehlerhaft war. 



  Durch das Eingreifen des Keiles   51 werden   die Typenregistricrräder während des Druckes festgehalten, damit der Druck nicht undeutlich oder verwischt wird. Zu gleicher Zeit wird die Stange 8.   2 herab gedrückt   und das Band wird, da die Sperrklinke 81 das Sperrad 80 weiterdreht, weitergerückt. Auf diese Weise wird erzielt, dass der Druck auf den'Stift 50 und die Stange 82 gleich ist und man hat absolute Kontrolle über die beiden Drucke. 



   Die Spannung der Feder 105 ist grösser als die der Feder 52 und der federnden 
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 führung geschieht, ohne die Platte zu beeinflussen. Während dieser Bewegung schwingt der   Hebel F   um den Stift, welcher ihn mit dem Hebel 110 verbindet und der Hemmstift 50 und die Stange 82 bilden dabei den Widerstand, gegen den er wirkt. Wenn der Helmstift in die Kerben der Typenräder eingegriffen hat und die Stange 82 vollständig nieder- 

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 gedrückt ist, verlegt sich sein Drehpunkt nach der Mitte und schwingt dann um die beiden Punkte, die vorher den Widerstand gebildet hatten. Dabei werden die Stange 110 und die Platte entgegen der Wirkung der Feder   105   bewegt (Fig. 5), wodurch das Gewebe und die Karte nach oben gegen   die Typenräder gedrückt   und dabei bedruckt werden. 



   . Nach Freigabe des Hebels bringen die Federn alle Teile in ihre ursprüngliche Lage zurück und die Karte wird zurückgezogen. Nach Beendigung der aufgegebenen Arbeit schiebt der Arbeiter seine Karte in die untere Öffnung 100 des Kartenhalters, wodurch die Karte so geführt wird, dass der Aufdruck auf einer. Linie unmittelbar unter dem Aufdruck vor sich geht, welcher bei Beginn der Arbeit erfolgte. An dem unteren Ende des Gestellteiles D (Fig. 15 und 17) sitzt eine Spindel L, an deren einem Ende sich ein kleines Hilfsdruckrad M mit einer Reihenfolge von willkürlich gewählten Typen oder. 



  Zeichen befindet ; zweckmässig ist es, die Zahlen 1 bis 7 zu wählen, entsprechend den sieben Tagen der Woche. Am anderen Ende dieser Spindel befindet sich ein Sternrad N, welches durch einen Sperrkegel 0, der am Ende der Spindel 10 sitzt, betätigt wird. Ein Bremshebel P tritt ferner mit dem Sternrad N in Eingriff und hält das Rad   M   für gewöhnlich fest und verhindert so das Vorlaufen desselben, wenn es während jeder Umdrehung des Stundenrades oder einmal in je 24 Stunden durch das   Sternrad 1, 1 und   den   Sperrkegel   0 gedreht wird. 



   Die Vorteile dieser Konstruktion erhellen am besten, wenn man die in Fig. 17 angedeutete Karte betrachtet. Diese Karte hat vertikale und Querlinien und wird durch die vertikalen Linien für die sieben Tage der Woche und durch die Querlinie für sechs Abschnitte des Tages eingestellt. Diese Karte ist am Montag Morgen leer und wird am besten mittels der vorher beschriebenen Führungsvorrichtungen in solcher Lage vom Arbeiter unter den Druckmechanismus geschoben, dass die erste Montagseintragung durch die
Registriervorrichtung erfolgt. Die Zahlen 6,5, 5 werden dann in den ersten   montages-   Zwischenraum gedruckt und im Anschluss daran druckt das Hilfsdruckrad eine kleine
Zahl 1 vor den IIauptaufdruck.

   Diese Zahl erscheint in Verbindung mit allen Montags- 
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 ist, die Zahl 6, welche in Übereinstimmung mit der Numerierung auf dem dargestellten   Hilfsdruckrade   die Sonnabendnummer ist, am Freitag in den fünften und sechsten oder Nacht"-, Nacht vorüber"-Zwischenräumen erscheint. Daraus wird ersichtlich, dass die 
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 zeichnet, dass in dem Kartenträger mehrere Einwurföffnungen angeordnet sind, welche den eingeworfenen Karten bestimmte Stellungen gegenüber dem   Druckapparate   geben, zum Zwecke der Erzielung nebeneinander stehender Aufdrucke auf der Karte ohne Anwendung beweglicher Organe.

Claims (1)

  1. 2. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwurf- öffnungen für die Karten übereinander und seitlich gegeneinander verschoben angeordnet sind.
    3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge zur Begrenzung der Tiefe des Karteneintritts in den Kartenträger an einem drehbaren Träger sitzen und auf der Umssäche desselben derart verteilt sind, dass dieselben bei einer Drehung des Rohres nacheinander in den Gleitkanal des Kartenträgers eintreten.
    4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines periodisch durch das Uhrwerk verstellten Hilfsdruckrades, dessen Schaltperioden mit denjenigen der Anschläge zur Begrenzung der Vorschnbbewegung der zu bedruckenden Karten zusammenfallen, zum Zwecke, durch Aufdrucken eines während der Dauer der Einstellung eines bestimmten Anschlages unverändert bleibenden willkürlichen Zeichens auf die Karten die Erkennung falscher Eintragungen zu ermöglichen.
    5. Druckeinrirhtung für Arboiter-Kontrollapparate mit Feststellung der Typenräder vor jedesmaligem Druck, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel, durch welchen die Druckvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, um zwei verschiedene Drehpunkte schwingbar angeordnet ist, zum Zwecke, zunächst bei der Schwingung um den einen Drehpunkt die Typenräder festzustellen und eventuell das Farbhand weitrrzI18chalten und dann erst bei der Drehung um den'zweiten Drehpunkt den Abdruck zu bewirken. <Desc/Clms Page number 6>
    6. Druckeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (F) mit seinem vom Handgriff (106) abgewandten Ende an eine drehbar gelagerte Druckplatte (102, 103) angelenkt ist weiche eine starke Feder (105) ausser Berührung mit den Typenrädern in einer Tiefstellung zu halten strebt, während die Verbindung des Handhebels mit dem Feststellkeil oder dgl.
    (51) für die Typenräder mehr nach dem Handgriff des Hebels hin liegt, welcher mit im Vergleich zu dem auf die Druckplatte wirkenden Zuge geringerer Federkraft nach oben gedrückt wird, so dass beim Niederdrücken des Handhebels zunächst das hintere Hebelende unter dem starken Federzuge in der Tiefstellung verharrt und der Feststellklotz (51) in die zugeordnete Zahnlücke des Typenmechanismus gedrückt und dann erst das hintere Hebelende mit der Druckplatte angehoben wird.
AT20169D 1903-07-20 1903-07-20 Arbeitszeit- oder Akkordarbeit-Registrieruhr. AT20169B (de)

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