DE406086C - Vorrichtung zum Beschreiben von Tabellen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschreiben von Tabellen

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DE406086C
DE406086C DEW60059D DEW0060059D DE406086C DE 406086 C DE406086 C DE 406086C DE W60059 D DEW60059 D DE W60059D DE W0060059 D DEW0060059 D DE W0060059D DE 406086 C DE406086 C DE 406086C
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DE
Germany
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shaft
type wheel
slide
stop
wheel
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Expired
Application number
DEW60059D
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English (en)
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HUGO WILKE
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HUGO WILKE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschreiben von Tabellen. Die Rrfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschreiben von Tabellen mit Kontrollangabe und Zählvorrichtung.
  • Es sind bereits Vorrichtungen, welche ähnlichen Zwecken dienen, bekannt geworden. Dieselben sind aber zu umfangreich und der Kosten wegen für viele nicht zur Verwendung geeignet, auch fehlen für bestimmte Zwecke verschiedene erforderliche Einrichtungen. Die Vorrichtung ist einfach in ihrer Bauart und entspricht bestimmten Anforderungen. Sie soll insbesondere zur Feststellung der von einer Person hintereinander erzielten Wettsportleistungen dienen. Die jeweilige Art von Sportleistungen muß laufend zu jeder Zeit kontrolliert und festgestellt werden können, uni Streitigkeiten zu verhindern. Hierzu ist außer der jederzeit kontrollierbaren, die einzelnen fortlaufenden Sportleistungen selbsttätig zählenden Vorrichtung eine Druckverrichtung angeordnet, welche eine der Art des Sportes angepaßte kennzeichnende, mit Rubriken versehene Personalkontrollkarte enthält, auf der die Leistungen unter gleichzeitigem Sichtbarwerden der Kontrollzeichen aufgedruckt werden.
  • Aus der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Beschreiben der Tabellenkarten mit Kontrollangabe und Zählv,rriclittlng näher ersichtlich, und zwar zeigt: Abb. i eine Draufsicht nach Entfernung der Zähltrommel und deren Antrieb, Abb. 2 einen (-_)ttersclinitt zu Abb. i von rechts gesellen und Abb.3 die Vorderansicht der Vorrichtung in kleinem Maßstabe.
  • In einem Gehäuse a ist die uni 3<0° drehhare, unter Federwirkung stehende, auf der Welle c schwenkbar gelagerte Typenradwelle b1 finit dem am Ende befestigten Typenrad b vorgesehen. .Auf der Tvpenradivelle b1 ist <las finit zehn Zähnen versehene "Zahnrad 1>=' fest angeordnet, in -lessen 7alinlücken die am Wellenlager federnd gelagerte Sperrolle einfällt. An dein freien. außen liegenden Ende der Welle b1 ist ein Einstellkopf d, der ,die Zahlen o bis 9 trägt, aalgeordnet, während die diesen entsprechenden Typen auf dem Typenrad b in entsprechender Lage um i8o` versetzt angeordnet sind. Die Typenradwelle b1 liegt in Ruhestellung auf einer Rast des unter Federwirkung liegenden Schaltschiebers f mit Stellknopf f1 auf und legt den Schieber f mittels seines Anschlages f' fest. Der zweiarmige Druckhebel e dient zur Beeinflussung der zweiarmigen Typetiradwelle b1, deren äußerer durch die Schwenkbewegung in Höchststellung gebrachter Arm den Schieber fbis zum Auftreffen auf den Anschlagt= freigibt, wobei der vordere Arm der Typenradwelle selbst durch eine Rast des voreilenden Schiebers f in der Höchststellung gehalten wird. In der Höchststellung wird die Typenraclwelle b1 durch einen an sich bekannten, oben in das Zahnrad b= eingreifenden Sperrzahn gegen Verstellung gesichert. -Mit der Einstellung der zu schreibenden Zahl wird gleichzeitig die Kontrollscheibe h mit den entsprechenden Zahlen durch ein auf der Typenradwelle b1 gelagertes Triebrad g, Kette gl und Triebrad ä= in Stellung g@-bracht. An dein Schieber f ist mittels eine Armes die Kontrollzahl-Ahdeckscheibe f-' gelagert, welche beim Schlagen des Typenrades gegen (las Druckwiderlager die Kontrollzahl freigibt. Gleichzeitig ist an dem Schielfer f der Mitnehiner f-, vorgesehen, welcher de i Klinkenhebel des Zahngesperres i entgege*i Federwirkung bewegt, worauf nach Freigatte vom 1Mitnehmer f5 die Zähltrommel fit um eitle Zählzahl weiter geschaltet wird. Auf der Welle ni und der Welle n. ist der Kartenhalter l verschiebbar gelagert. Er besteht aus einer flachen, seitlich geschlossenen 1-,iihrungshülse. Die Welle yi, ist firn Oberschnitt quadratisch gestaltet, um als Triebwelle für die Zuführungswalze o1 zum Einspannen einer Karte zu dienen. Unterhalb der Z_uführung3-walze o' ist die selbsttätig mitlaufende Gegendruckwalze 02 angeordnet. Beide Führungswalzen o1, o2 sind an dem Kartenhalter gelagert. An dem Kartenhalter l sind die Zahnstangen h angeordnet, «-elche mittels des Zahngesperres k, der Welle p und der auf dieser in einer Richtung zur Zurückholung des Kartenhalters frei laufenden Triebräder y fortbewegt «erden. Am Ende der Welle p wird mittels Zahnrad, das in einer Richtung frei laufende Triebrad r bewegt, welches das Farbband bewegt. Nach dem Aufspulen des Farbbandes in der einen Richtung wird dasselbe mittels einer Kurbel t (Abb. i) in der anderen Richtung zurückgespult. Auf dein Gehäuse a ist eine Zähltrommel 7c mit Zahnrad V und eine federnd gelagerte, in die Zähne des Rades v einfallende Sperrolle w gelagert (Abb. z). Mittels des Zahngesperres i wird nach Freigabe von Anschlag f5 die Zähltrommel um eine Zahl weiter geschaltet. Die Zählzahlen sind in zwei Reihen übereinander angeordnet und werden durch Abblenden der oberen oder unteren Beobachtungsöffnung in einer öffnung _i- oder v sichtbar.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Die Vorrichtung ist in Abb. i in Druckstellung dargestellt. Das Typenrad ist durch Druck auf Hebel e heruntergeschlagen «-orden. Die zuvor, d. h. in der Ruhestellung am Anschlag f 3 anliegende Typenradwelle b1 hat den unter Federwirkung stehenden Schaltschieber f freigegeben, wodurch derselbe mit seinein Anschlag f-, an die Welle b1 anschlagend, vorgeschnellt ist. Hierbei ist die Schaltklinke f" über das Gesperre k geglitten und der -litnehmer f5 des Schaltschiebers f hat den unter Federwirkung stehenden Hebel i-' des Zä hltromnielschaltgesperres i in Spannung versetzt und die Kontrollzahl ist durch Mitgehen der Abdeckscheibe f1 sichtbar geworden.
  • Ztun Drucken des nächsten Typenwertes wird der Schaltschieber mittels Knopf f1 in Pfeilrichtung gemäß Abb. i bewegt, bis die Tvpenradwelle b1, von der Feder beeinfiußt. sich hinter den Schieberanschlag f3 legt. Hierbei ist der Kartenhalter mittels des Schalters f'1, Gesperre k, durch Welle p und mittels der in einer Richtung sich kuppelnden Räder d, Zahnstangen h um eine Rubrik fortbewegt worden und (las frei gewordene Gesperre i hat die Zähltroininel uni eine Zahl weiter geschaltet. Auch ist die Abdecksclleil)e f1 vor die Kontrollzahl getreten. Nunmehr wird der frei gewordene Einstellkopf rd eingestellt und mittels Hebel c die Typenradwelle geschwenkt, wodurch sich die Wirkungen wiederholen. Zur Einstellung einer neuen Zeile wird durch die Welle ri und die Wal-=zen o1 und o= die Karte. vorgeschoben und mittels Schalthebel der Kartenhalter in Anfangsstellung zurückgezogen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Beschreiben von Tabellen, dadurch gekennzeichnet, (laß die Typenradwelle (b1) einen um eine Welle (c) schwenkbaren zweiarmigen Hebel bildet, dessen einer (las Typenrad tragende Arm durch eine Feder in der Ruhelage gehalten wird, während der andere mit einem Stellknopf (d) versehene Arm unter der Einwirkung eines Drucktastenhebels (e) steht und an dem Anschlag (f3) eines unter Federwirkung stehenden Schaltschiebers (f) anliegt und diesen gesperrt hält, in der Druckstellung des Typenrades dagegen auf einer Rastsicherung an dem Anschlag (f2) des Schiebers liegt, durch dessen Bewegung der Kartenhalter sowie die Zähltrommel geschaltet werden. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von dein Schaltschieber (f) durch dessen Mitnehmer (f5) bewegte Zähltrommel (.u) über der Druckvorrichtung auf dem Gehäuse (a) angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der T vpenradwelle (b1) das Triebrad (g) gelagert ist, welches beim Einstellen des Typenrades mittels einer an sich bekannten Kette und Triebrad (g-) eine mit aufgedruckten Typenwerten versehene Kontrollscheibe (h) in ein Gesichtsfeld einstellt. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Aufschlagen des Typenrades von dessen Welle (bl) freigegebene, von einer Feder in Schaltstellung gezogene Schieber (f) durch Zurückziehen mittels des Knopfes (f1) (in Pfeilrichtung gemäß Abb. i) ein an sich bekanntes Zalingesperre (k) mittels des Anschlages (f") zum Weiterschalten des auf den Wellen (in, 1a) verschiebbar gelagerten Kartenhalters (L) bewegt wird und die gleichzeitige Freigabe des Gesperres (i.) vom llitnehmer (f5) zur Weiterschaltung der Zähltroinniel (ii) erfolgt.
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