DE261563C - - Google Patents

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DE261563C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 261563 KLASSE 43«. GRUPPE
CHARLES LACOUR in PARIS.
Registrierkasse. Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juni 1912 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Registrierkassen, die dem Käufer den Kaufpreis und die Summe der nacheinander erhaltenen Beträge anzeigen sowie eine Karte mit dem aufgedruckten Kaufbetrag herausgeben und endlich durch ein Glockenzeichen die Beendigung einer Kassenbedienung erkennen lassen.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art ίο werden diese Vorgänge mittels einer durch den Verkäufer gedrehten Handkurbel vollzogen.
Bei dem Gegenstande der Erfindung fallen die Handkurbel und die mit ihr zusammenwirkenden Organe fort, da der Kassenantrieb durch einfache Handhabung einer längs einer Achse wagerecht verschiebbaren Gleitstange erfolgt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der teilweise geöffneten Maschine,
Fig. 2 ein Grundriß ;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie X-X und
Fig. 4 nach Y-Y der Fig. 1.
Die Maschine weist drei frei auf einer
Achse A drehbare Trommeln ia, i6, ic auf, die oben zehn Ausschnitte 2 besitzen, an denen die Zahlen eingraviert sind. Die Trommel ia gibt die Zehner, die Trommel i?6 die Einer und die Trommel ic die Hundertstel der Markbeträge an. Auf dem unteren Teile befinden sich zehn Einschnitte 3, die denselben Abstand wie die Ausschnitte 2 aufweisen und für den Eingriff dreier Klinken 4, 5, 6 dienen, die mittels dreier Federn 7 in steter Verbindung mit den Zähnen 3 gehalten werden. Auf einer Seite der Trommeln i°, Is, ie sind drei Zahnsektoren 8°, 8δ, 8° befestigt, die mit drei Zahnrädern ga, 9δ, 9C kämmen, die auf drei ineinander drehbaren Röhren D, E, F sitzen (Fig. 2 und 3). Am anderen Ende der Röhren sind drei Trommeln ioa, 10s, ioc für die Ziffern befestigt, wobei die Trommel io° die Zehner, die Trommel ios die Einer und die Trommel ioe die Hundertstel angibt.
Die von den Trommeln i", i6, angegebenen Preise sind also für den Verkäufer lesbar, während die gleichen, von den Trommeln ioa, io6, io° angegebenen Preise für den Käufer lesbar sind, der sein Gesicht dem Verkäufer zuwendet. Die von den Trommeln ια, 11' und ic angezeigten Preise sind durch öffnungen 22 der Klappe 16 sichtbar (Fig. 3). Ein Knopf 11 ist an einer Achse 12 befestigt, die die beiden Hebel 13°, 13s verbindet, und gestattet durch Druck die Freigabe der Klinken 4, 5,6 aus den Zähnen 3 der Trommeln 1", ih, ic. Der eine der Hebel 13° ist mittels eines krummen Lenkers 14 mit der einen Seite der Klappe 15 verbunden (Fig. 2 und 4), die die Trommeln io°, io6, 10° überdeckt. Diese Klappe sitzt lose auf den Röhren D und F und fällt durch ihr Eigengewicht stets in ihre tiefste Lage zurück. In letzterer legt sie durch den Schlitz Z1 die auf den Trommeln ioa, io6, ioc angegebenen Ziffern frei. Stößt man den Knopf 11 zurück, so hebt sich die Klappe und verdeckt die Zahlen der Trommeln ioa USAV. Die Klappe 15 wird in dieser
Stellung durch die Klinket gehalten (Fig. 2 und 4).
Die Trommeln ι", ΐδ, ic sind im Ruhezustande durch die Klappe 16 verdeckt, die einen Teil der Gleitstange ΐ6α bildet, die auf einer Achse 17 sich nach links verschiebt und nach rechts durch eine Feder 18 zurückgeführt wird (Fig. 2).
Eine geeignete Vorrichtung verhindert eine Verschiebung dieser Klappe, wenn die Anzeigetrommeln nicht auf Null zurückgeführt sind. Zu diesem Zwecke werden drei kleine Winkelhebel 19", 19s, 19° (Fig. 1 und 3), die normal durch drei Federn 20 gesenkt gehalten werden, durch die Trommeln i" usw. mittels dreier Anschläge 21 gehoben, die mit den Hebeln 19 " in Kontakt kommen, wenn die Null der Trommeln vor den Schlitzen 22 der Klappe 16 sichtbar wird. Vor dem kurzen Arm der drei Hebel \ga usw. liegt eine Achse 23 in Verbindung mit zwei Hebeln 24°, 24*, von denen der eine (rechts in Fig. 1) einen Riegel bildet. Eine Feder 25 zieht diese Hebel 24" und 24δ nach hinten, wenn kein Hebel 19 es hindert. In der nach links (Fig. 3) gedrehten Stellung des Riegels 240 verhindert dieser die Verschiebung der Klappe 16. In der Stellung nach Fig. 3 ist der Riegel 24° nicht mehr in Eingriff mit der Gleitschiene ΐ6α, so daß die Verschiebung dieser Schiene und der Klappe 16 möglich ist.
Die Maschine enthält auch ein (nicht dargestelltes) Addierwerk, das den jeweiligen Betrag der Einnahmen registriert. Dieses Addierwerk von bekannter Konstruktion wird durch drei Zahnräder 25 bewegt, die mit drei gezahnten Sektoren 8α, 8δ, 8C kämmen.
Die Gleitstange i6ffi trägt einen Anschlag a (Fig. 2) mit einem Kopf σ1, der mit einer beweglichen Nase b einer Achse b1 in Eingriff treten kann, mit der ein um Ra schwingender Hebel R fest verbunden ist. Die der Wirkung einer Feder unterliegende bewegliche Nase b mit Anschlag P ist derart angeordnet, daß der Kopf aL den Hebel R nur dann mitnimmt, wenn ersterer sich von links nach rechts verschiebt, während bei umgekehrter Bewegung die Nase b ausweicht, ohne den Hebel R mitzunehmen.
Am anderen Ende des Hebels R sitzt die federbeeinflußte Klinke S, die auf gleiche Art wirkt wie die Nase b'. Die Klinke 5 tritt zurück, wenn die Klappe 15 sich hebt, und hält diese dann gehoben (Fig. 4). Wenn der Hebei R um seine Achse Ra unter dem Einfluß des Kopfes a1 schwingt, verschiebt sich auch die Klinke S und gibt die Klappe 15 frei, die durch ihr Eigengewicht fällt und die durch die Trommeln ioa, io'', io° markierten Ziffern freilegt. Bei seiner Drehung nimmt der Hebel R andererseits einen Hebel T mit, dessen Ende einen Riegel bildet, der in eine Aussparung der Geldlade 100 (Fig. 4) eintritt. Infolgedessen kann die Lade nur bei einer Registrierbewegung geöffnet werden.
Auf der Klappe 15 sitzt ein kleiner Hammer, der beim Zurückfallen der ersteren gegen eine (nicht dargestellte) Glocke schlägt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende : In der Ruhelage verdeckt die Klappe 16 die Trommeln i", i6, i° und die Klappe 15 die Trommeln ioe, io6, io°. Um eine Registrierung bei atif Null eingestelltem Apparat auszuführen, ergreift man z. B. mit der linken Hand den Knopf 37 und führt die Gleitstange ι6α und die Klappe 16 vollständig nach links zurück. Die Verschiebung der Gleitstange i6a drückt die Feder 18 zusammen und legt die Trommeln ia, i6, i" frei. Mit der rechten Hand dreht man nun nacheinander die Trommeln i°, I6, i°, um in Höhe der Öffnung 22 (Fig. 3) bis zu einem gewissen Anschlage die den Kaufbetrag angebenden Zahlen zu führen, wobei die Trommel ia die Zehner, I6 die Einer und ic die Hundertstel angibt.
Die den Trommeln i", iü, ic erteilte Drehung bewirkt eine Drehung" der Trommeln 10", io6, ioc, um auf diesen bei Senkung der Klappe 15 die gleichen Zahlen wie auf den Trommeln i", i6, i" zur Darstellung zu bringen.
Die Drehung der Trommeln \a, i6, i° bewirkt andererseits infolge der" Bewegung des Anschlages 21 eine Drehung der Klinken icf1 usw. und daher auch des Riegels 24"-, der sich dann in die Verriegelungslage der Gleitschiene ΐ6α zu bewegen sucht. Diese Drehung tritt durch die Federn 20 ein, die stärker sind als die Feder 25.
Die Trommeln ia, i6, ic wirken bei ihrer Drehung gleichzeitig auf das Addierwerk mittels der Zahnsektoren 8a usw. und der Zahnräder 25. Diese sind auf den Addiertrommeln frei drehbar und lassen sich nur in einer Richtung bewegen. Bei Freigabe des Handgriffes 37 der Gleitschiene i6a wird letztere mit der Klappe 16 heftig nach rechts zurückgeführt. Bei dieser Verschiebung erfaßt der Kopf a1 die Nase b des Hebels R, der dann um seinen Zapfen Ra schwingt. Es gibt daher die Klinke 51 die Klappe 15 frei, die zurückfällt und die Zahlen der Trommeln io°, io6, ioc freilegt, die der Käufer dann durch die Schlitze Z und Z1 wahrnimmt (Fig. 4). Bei dem Fall läßt der mit der Klappe 15 verbundene Hammer eine Glocke ertönen. Gleichzeitig stößt der Hebel R den Hebel T nach rechts, dessen Riegel V dann aus der Aussparung' der Lade 100 heraustritt, die sich selbsttätig unter dem Druck einer Feder W
öffnet (Fig. 2 und 4). Am Ende des Hubes der Gleitstange i6tt tritt eine Aussparung der letzteren mit dem Riegel 24" in Eingriff, der so die Stange und die Klappe 16 verriegelt und die Registrierung einer weiteren Summe verhindert, sobald der Apparat nicht auf Null zurückgeführt ist, was durch Druck auf den Knopf 11 erfolgt. Die mit dem Knopf 11 fest verbundene Stange 12 legt sich hinter die Klinken 4, 5,6, so daß diese aus den Aussparungen 3 der Trommeln i°, ΐδ, ic treten. Gleichzeitig hebt der krumme Lenker 14 (Fig. 4) die Klappe 15, die darauf von der Klinke S (Fig. 2 und 4) festgehalten wird, um die Zahlen der Trommeln io"·, io1, ioc zu verdecken. Während der Freigabe der Klinken 4, 5, 6 stellen sich die Trommeln i°, i6, i( wieder auf Null unter der Wirkung eines Gegengewichtes und werden in ihrer Ruhelage durch einen gegen eine Achse M sich legenden Anschlag L gehalten (Fig. 3). Bei dieser Rückbewegung der Trommeln heben die Anschläge 21 die Hebel iga usw., die durch Freigabe der Stange 23 und des Riegels 24" eine Entriegelung der Gleitschiene ΐ6α bewirken (Fig. 3).
Man kann die oben beschriebene Maschine mit einer Vorrichtung zur Ausgabe von Karten verbinden, auf denen sich selbsttätig der Betrag der durch die Maschine registrierten Käufe abdruckt.
In diesem Falle sind die Trommeln i°, i6, ic am Ende von drei ineinander frei drehbaren Rohren A1 B, C befestigt, die ihre Bewegung auf drei kleine Zifferndruckwalzen 35°, 35s, 35" übertragen, die auf das andere Ende der Rohre aufgesetzt sind. Vor diesen Walzen befindet sich ein Träger 28 (Fig. 4), der an einer Feder 29 des Maschinenrahmens befestigt ist. In Höhe der Achse der Trommeln 35a usw. hält der Träger 28 eine mit Gummi belegte Platte 34, die das zu bedruckende Papier gegen die Druckwalzen 350 usw. legt. Am oberen Ende des Trägers 28 befindet sich ein Messer 27, das das Papier gleichzeitig beim Druck abschneidet. Druck und Schnitt erfolgen gleichzeitig mittels eines Winkels d (Fig. 2) und einer Klinke g, die durch die Verschiebung der Gleitschiene ΐ6α gesteuert werden, die zwei Anschläge c und α aufweist. Bei seiner Bewegung nach links trifft der Anschlag c auf den Arm d1 des Winkels d, der um einen Zapfen e schwingt, während das andere Ende d~ den Träger 28 nach hinten stößt, wobei die Feder 29 gespannt wird. Am Ende des Hubes des Winkels d wird die Klinke, g unter dem Einfluß einer Feder mit einem Zapfen / des Winkels d in Eing'riff treten und diesen in seiner Lage halten. Bei der plötzlichen Rückbewegung der Gleitschiene ΐ6α stößt der Anschlag a2 am Ende seines Hubes an die Klinke g, die dann den Zapfen / des Winkels d freigibt. Unter der Wirkung der Blattfeder wird der Träger 28 dann heftig nach vorn geworfen, und die Platte 34 drückt das Papier stark gegen die Druckwalzen 35°, wobei gleichzeitig das Messer 27 eine Kartenlänge von dem Papier abschneidet. Die vorstehenden Zahlen der Trommeln 35" usw. können entweder das Papier durchlochen oder bedrucken, wenn man eine Farbwalze hinzufügt.
Die Vorbewegung des Papierbandes geschieht wie folgt:
Das dünne Papierband wandert über eine Treibwalze 32 aus Kautschuk mit einem frei laufenden Rad 31, das mittels einer Schnur 30 durch den Träger 28 bewegt wird.
Der Durchmesser der Walze 32 ist derart gewählt, daß die A^erSchiebung des Papiers einer Kartenlänge entspricht. Während der schnellen Rückbewegung des Trägers 28 dreht eine Spiralfeder das freie Rad 31 zurück, ohne das Papier zu bewegen. Die abgeschnittene Karte fällt auf eine geneigte Ebene 36, die erstere aus der Maschine nach außen befördert.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Registrierkasse, gekennzeichnet durch eine von Hand verschiebbare Gleitschiene (ΐ6α), bei deren unter Federwirkung er- go folgenden Rückbewegung ein an der Gleitschiene befestigter Anschlag (a) gleichzeitig den Sperrhaken (S) der Blende (15) für die dem Käufer zugewendeten Anzeigetrommeln (ioa, ios, ioc), den Sperriegel (V) der Geldschublade und das Halteorgan (d) der Druckplatte (34) und des Kartenmessers (27) freigibt, wobei das Halteorgan (d) bei der Verschiebung der Gleitschiene von Hand durch einen an letzterer befestigten Anschlag (c) in die die Druckplatte unter Federspannung setzende Lage gebracht wird.
2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschiene (i6a) mit einer die vom Verkäufer eingestellten Ziffertrommen (i", i6, i") verdeckenden Klappe (16) versehen ist, so daß diese bei der Zurückführung der Gleitschiene jene Trommeln von neuem verdeckt, worauf die Gleitschiene durch eine Klinke (24") verriegelt wird, deren Auslösung erst bei der Zurückführung der Trommeln (iff, i", ic) auf Null erfolgt.
3. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetrommeln (ia, i6, ic) durch einen Druckknopf (11) auf Null zurückgeführt werden, der mit einer die Klinken (5) dieser Anzeigetrommeln auslösenden Stange
(i2) und durch einen Lenker (14) mit der Blende (15) der dem Käufer zugewendeten Trommeln (io°, io6, ioc) verbunden ist.
4. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetrommeln . (ia, ift, ie) bei ihrer Rückkehr in die Nullstellung- durch einen Anschlag (21) und mittels eines Winkelhebels (ic/*) auf die Klinke (24") der Gleitschiene (i6ft) wirken, um letztere freizugeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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