DE219896C - - Google Patents

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DE219896C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 219896 KLASSE 43 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. März 1907 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geldausgeber mit Druckwerk und je einem besonderen Tastensatz für Mark- und Pfennigbeträge, welcher zu den bekannten Tastenapparaten gehört, bei denen durch Anschlag jeder Taste eine Schiene niedergedrückt wird, die mit Nasen besetzt ist, deren Zahl und Anordnung dem Zahlenwert der angeschlagenen Taste entspricht. Der Geldausgeber ist nun
ίο mit einem Druckwerk verbunden, welches ermöglicht, durch Niederdrücken einer einzigen Mark- bzw. Pfennigtaste jeden beliebigen zweistelligen Betrag auf einen absatzweise weitergeschalteten Papierstreifen gleichzeitig mit dem Auswerfen der Geldstücke aufzudrucken. Es ist nun zwar schon bei anderen Apparaten der gleiche Gedanke verfolgt worden, indessen wurde die Konstruktion derart kompliziert, daß sie sich in der Praxis nicht bewähren konnte. Demgegenüber zeichnet sich die Neuerung dadurch aus, daß sie mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ohne Schwierigkeit ausgeführt werden kann.
Zu diesem Zweck besitzt das Druckwerk Zahlenräder, welche paarweise durch die mit Nasen besetzten Tastenschienen dem Zahlen- wert der niedergedrückten Taste entsprechend selbsttätig eingestellt werden, wobei eine besondere Vorrichtung vorgesehen ist, um sowohl sämtliche arbeitenden Organe wieder in die Normallage zurückzubringen als auch die . Zahlenräder in die Nullstellung zurückzudrehen. Beim Einstellen der Zahlenräder werden diese mit Hilfe von Hebeln, Bügeln
u. dgl. so lange gedreht, bis ihre Kupplung mit dem Antrieb gelöst wird, was je nach dem 45
Zahlenwert der angeschlagenen Taste früher oder später erfolgt.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf den Zeichnungen in einer als Beispiel dienenden Ausführungsform näher erläutert.
Fig. ι ist die Vorderansicht eines Geldausgebers mit teilweise entferntem Münzrahmen nebst den mit den Tasten in Verbindung stehenden Organen.
Fig. 2 ist ein vertikaler Seitenschnitt der Fig. i.
Fig. 3, 4 und 5 sind Einzelansichten und zeigen die Antriebs- und Kupplungsvorrichtung in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht.
Fig. 6 und 7 erläutern in Seitenansicht und Draufsicht die Registriervorrichtung nebst Antrieb.
Fig. 8 und 9 sind Rück- und Vorderansicht derselben.
Fig. 10 ist ein achsialer Schnitt durch die Zahlenräder, während
Fig. 11 und 12 in Seitenansicht und in zwei Stellungen die Arretiervorrichtung derselben darstellen.
Der Geldausgeber 1 an sich ist von der gebräuchlichen Bauart und besitzt Tasten 2, welche die sortiert im Münzrahmen 3 aufgestapelten Geldstücke 4 durch Ausstoßer 5 mit Hilfe von Bügeln 6 und Schienen 7 in einen gemeinsamen Trog 8 werfen, wobei diese Schienen mit einer dem Zahlenwert ihrer Tasten 2 entsprechenden Anzahl von Nasen 9 versehen sind.
Die Maschine ist mit je 100 Tasten für Mark und je 100 Tasten für Pfennige versehen, wobei in jeder Reihe der beiden nebeneinander
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angeordneten Gruppen ίο dem Zahlenwert nach geordnete Tasten liegen. Von diesen Tasten entspricht sowohl bei den Mark wie bei den Pfennigen jede einem besonderen Wert, so daß für jeden zweistelligen Betrag eine Taste vorgesehen ist.
Gemäß vorliegender Erfindung ist nun der Geldausgeber ι mit einer Registriervorrichtung versehen, mittels welcher die ausgegebene
ίο 'Summe gleichzeitig mit dem Ausgeben auf einem absatzweise bewegten Papierstreifen ίο vermerkt wird, der, von einer Rolle ii ausgehend, über eine Druckwalze 12 aus geeignetem Material läuft, auf welcher das Notieren des ausgegebenen Betrages stattfindet. Von hier geht der Papierstreifen 10, dessen Notierungen von außen zweckmäßig sichtbar sind, über eine Führungswalze 13 und wird dann auf einer Achse 14 aufgewickelt. Das Aufnotieren wird durch Räder 15 bewirkt, die mit erhabenen Zahlen 44 besetzt sind, welche von einem Farbbehälter 50 mittels einer Farbwalze 49 mit Farbstoff versehen werden. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel sind ' nun vier derartige Räder 15 vorgesehen, ein Einerund ein Zehnerrad für Mark und ein Einersowie ein Zehnerrad für Pfennige. Die Antriebsvorrichtungen sind für alle Räder 15 dieselben, weshalb im folgenden nur eine derselben beschrieben ist.
Durch das Niederdrücken irgendeiner Taste 2 wird sofort deren Zahlenwert entsprechend das Einstellen der Räder 15 durch Drehung derselben bewirkt.
Zu diesem Zweck sind die Schienen 7 an ihrem hinteren Ende mit Ansätzen 16 und 17 versehen, welche über unter Federwirkung stehende Bügel 18 und 19 greifen, von denen je einer sowohl für die Pfennig- wie für die Marktasten angeordnet ist. Mit jedem Bügel 18 ist je ein Arm 20 verbunden, der mit einem Schlitz 21 versehen ist, welcher konzentrisch zum Drehpunkt verläuft, sowie einen ungefähr radialen Zweig 22 aufweist. In den Schlitz 21, 22 greift ein Zapfen 23 einer Stange 24 ein, die .in den Führungen 25 vertikal beweglich geführt ist. Die Stange 24 ist oben mit Zähnen 26 versehen, welche in einen Trieb 27 eingreifen, der auf der Nabe 28 seines Typenrades 15 sitzt. Der Bügel 18 ist allen Schienen 7 bzw. deren Ansätzen 16 gemeinsam, so daß er beim Anschlag jeder Mark- bzw. Pfennigtaste 2 zum Schwingen gebracht wird und sein Zahlenrad 15 zum Drehen bringt.
Diese Bewegung muß nun dem Zahlen wert der angeschlagenen Taste 2 entsprechend unterbrochen werden; was dadurch geschieht, daß der Zapfen 23 in den kreisförmigen Schlitz 21 gedrückt wird. Dies wird nun mittels eines Rahmens 29 bewirkt, der fest auf einer Achse ■30 sitzt, die drehbar im Maschinengestell gelagert ist. Auf diesen Rahmen 29 treffen die Ansätze 16 der Tastenschienen 7, und zwar ist die betreffende Rahmenseite zu diesem Zweck mit den Zahlenwerten entsprechend abgestuften Anschlägen 31 versehen, so daß der Ansatz 16 irgendeiner Taste 2, wenn beispielsweise eine hohe Zahl angeschlagen ist, auf eine tiefe Stufe 31 trifft, wodurch dann eine spätere (oder kleinere) Bewegung des Rahmens
29 ausgeführt wird usw. Durch diese Bewegung wird ein Winkelhebel 32 zum Schwingen gebracht, der mittels eines Zapfens 33 einen Arm 34 untergreift, welcher fest auf der Achse
30 sitzt. Der Winkelhebel 32 ist mit einem Schlitz 35 versehen, in welchen der Zapfen 36 eines Gelenks 37 eingreift, das den Zapfen 23 trägt und um einen Bolzen 38 drehbar an der Zähnstange 24 gelagert ist. Wird nun der Rahmen 29 durch einen der Ansätze 16 ab- 8o· wärts gedrückt, so drückt der Arm 34 auf den Winkelhebel 32, und dieser dreht das Gelenk 37 samt dem Zapfen 23 so, daß der Zapfen 23 aus dem Zweig 22 heraus in den Schlitz 21 eintritt, wodurch ein Stillstand des Hubes der Zahnstange 24 eintritt und ebenso auch dessen Zahlenrad 15 stillsteht. Diese Lösung der Kupplung erfolgt früher oder später, dem jeweiligen Zahlen wert entsprechend, je nachdem der Ansatz 16 auf einen tiefer oder höher liegenden Absatz 31 des Rahmens 29 auftrifft.
Diese Anordnung ist nun für die Einer bestimmt, und es ist die gleiche Anordnung auch für die Zehner vorgesehen, die dann gleichzeitig vom Ansatz 17 bewegt . werden. Die entsprechenden Teile sind hierbei mit dem Index α bezeichnet worden.
Sämtliche vier Zahlenräder 15 sind nicht fest gelagert, sondern auf Hebeln 39 angeordnet, welche um eine Achse 40 drehbar sowie mit einem freien Arm 41 versehen sind. Dieser liegt in der Normallage an einem Zapfen 42 des Armes 34 an. Wird dieser zum Schwingen gebracht, so wird der Arm 41 frei, so daß der Hebel 39 durch seine Feder 43 zur Drehung gebracht wird. Hierdurch treffen die eingestellten Typen 44 der Zahlenräder 15 auf die Schreibwalze 12 auf und drücken gleichzeitig die ganze Summe, auf dem Papierstreifen 10 ab. Zum Zurückführen der Zahlenräder 15 11c in'die Normallage ist ein Hebel 45 vorgesehen, der sich um einen Bolzen 46 dreht und durch ein Gelenk 47 mit einem Arm 48 in Verbindung steht, der auf der Achse des Bügels 19 sitzt. Wird somit die betreffende Taste 2 freigegeben, 11; so bewegen sich die Organe vermöge der Wirkung ihrer Federn wieder in die Normallage zurück, und es schwingt der Hebel 45 den Hebei 39 samt den Zahlenrädern 15 in die Normalstellung.
Bei jedem Niederdrücken der Taste 2 wird sodann noch der Papierstreifen 10 weiterge-
schaltet. Zu diesem Zweck ist auf der Achse [ des Bügels 18 ein Arm 51 vorgesehen, welcher durch ein Gelenk 52 mit einem um einen Bolzen 53 drehbaren Winkelhebel 54 verbunden ist, der mittels eines Gelenks 55 einen um die Achse 14 drehbaren Arm 56 bewegt. Dieser Arm 56 trägt eine Klinke 57, welche in ein Schaltrad 58 der Achse 14 eingreift, das dann bei jedem Tastenanschlag weitergeschaltet wird.
Um die Zahlenräder 15 jedesmal in die Nullstellung zurückdrehen und dort wieder arretieren zu können, muß deren Klinke 59 gelöst werden, welche zwecks Arretierung der jeweiligen Stellung ihres Zahlenrades 15 mit Hilfe einer Feder 60 in ein Sperrad 63 eingreift, das auf der Achse der Zahlenräder 15 sitzt. Die Klinke 59 ist an dem Hebel 39 gelagert und mit einem Arm.61 versehen, welcher mit einem einseitig beweglichen Anschlag 62 zusammenarbeitet. Nach dem Drucken schwingt der Hebel 39 nach links (Fig. 12) zurück, und es trifft dann der Arm 61 auf den Anschlag 62 auf, wodurch die Klinke 59 außer Eingriff mit dem Schaltrad 63 gelangt (Fig. 12) und die Zahlenräder 15 in die Nullstellung zurückkehren können. Beim weiteren Zurückschwingen des Hebels 39 gleitet dann der Arm 61 über den Anschlag 62 hinweg, und die Klinke 59 wird durch ihre Feder 60 wieder in Eingriff mit dem Sperrad 63 gebracht (Fig. 11). Wenn dann der Hebel 39 wieder zum Drucken ausschwingt, so wird der Anschlag 62 durch den Arm 61 ein Stück weit mitgenommen, bis er abgleitet und. in seine Ruhestellung zurückschwingt.

Claims (5)

  1. Patent-An Sprüche:
    1I. Geldausgeber mit Druckwerk und je einem besonderen Mark- und Pfennigtastensatz, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste mit zwei besonderen Ansätzen (16, 17) der in bekannter Weise den Antrieb der .Münzenschieber (5) durch Ansätze (9) vermittelnden Tastenschiene (7) auf zwei allen Tasten jedes Satzes gemeinsame, die Wirkung der Tastenabwärtsbewegung nach Maßgabe des Zahlenwertes der Taste regelnde Organe, z. B. Stufenrahmen (29, 29s), einwirkt, so daß jeder beliebige zweistellige Betrag jeder Münzsorte durch Niederdrücken der zugehörigen einzigen Taste eingestellt, gedruckt und ausgegeben werden kann.
  2. 2. Geldausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zahnstangen (24) zum Einstellen der Typenräder (15) mit Hilfe von Bügeln (18, 19), die durch die Ansätze (16,17) der Tastenschienen (7) bewegt werden, sowie mit Hilfe von L-förmigen, mit- den Bügeln (18, 19) verbundenen Schlitzführungen (21, 22 bzw. 2ia, 22a) und in diese eingreifenden, nach Maßgabe des Tastenwertes gesteuerten Zapfen (23) erfolgt.
  3. 3. Geldausgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lösung der Kupplung zwischen den Tastenschienen
    (7) und den Zahlenrädern (15) nach Maßgäbe des Tastenwertes ein drehbarer Stufenrahmen (29 bzw. 29a) dient, auf dessen Stufen (31 bzw. 31") die Ansätze (16,17) der Tastenschiene (7) auftreffen, wodurch der Rahmen (29 bzw. 29^) eine dem Zahlenwert der angeschlagenen Taste (2) entsprechende Drehung ausführt und hierbei mittels eines Winkelhebels (32 bzw. 32") und eines Gelenks (37 bzw. 37") den Kupplungszapfen (23 bzw. 23a) der Zahnstange (24) aus dem antreibenden radialen Schlitz (22 bzw. 22a) der Schlitzführung (21, 22 bzw. 2ia, 22a) in den kreisbogenförmigen Zweig (21 bzw. 2ia) drückt, so daß die Zahnstange (24) stehen bleibt.
  4. 4. Geldausgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenräder (15) am oberen Ende eines zweiarmigen, unter Federwirkung stehenden Hebels (39) gelagert sind, dessen unteres Ende beim Niederdrücken eines mit dem Rahmen (29 bzw. 29s) verbundenen Hebels (34 bzw. 34") freigegeben wird.
  5. 5. Geldausgeber nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (19) mit einem Hebel (45) in Verbindung stehen, welcher die Zahlenräder (15) in die Normalstellung zurückschwingt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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