DE291740C - - Google Patents

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DE291740C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

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Description

KAISERLICHES
ί\\\ PATENTAMT.
Es gibt Paketwagen mit Druckvorrichtung, bei denen die Wage einen zeigerförmigen Hebel oder ein ähnliches Glied einstellt, das als Anschlag für eine sich unabhängig von der Wägebewegung drehende Typentrommel dient. Dieser Anschlag wird in seiner von der Wage eingestellten Lage festgelegt, um eine genaue Einstellung der Typentrommel entsprechend der Einstellung des Anschlages zu bewirken. ίο Die gegenwärtige Erfindung besteht darin, daß die freigegebene Trommel durch ihre Drehung mit Hilfe geeigneter Mittel, z. B. durch Verschiebung der Trommel, den zeigerförmigen Hebel in einen Zahnkranz eindrückt, um zunächst eine genaue Einstellung der Trommel zu bewirken, während der Anschlag für die Begrenzung der Trommelbewegung erst nach dem Festlegen des zeigerförmigen Hebels. in dessen Bereich gebracht wird.
Die Feststellung des Anschlages durch Zahngesperre ist bei Wagen der vorliegenden Gattung bekannt.
Weitere Kennzeichen der Erfindung bestehen in der besonderen Ausführung der AVage.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die mit der Wage verbundene Druckvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie I - I der Fig.. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. i, und
Fig. 4 den zeigerförmigen Hebel im eingedrückten Zustande schematisch in größerem Maßstabe.
Die Wage ι besitzt in bekannter Weise die Anzeigescheibe 2, vor der ein Zeiger spielt. Die Zeigerachse 3 ist etwas nach hinten verlängert und trägt einen zeigerförmigen Hebei 6, der vor einer in dem Gehäuse 8 befestigten Scheibe 4 spielt, die an ihrer Vorderseite den Zahnkranz 5 trägt. Der zeigerförmige Hebel 6 ist, abgesehen von seiner Drehung, seitlich verschiebbar und, um diese seine Bewegung zu ermöglichen, durch eine Blattfeder gebildet. Sein Ansatz 7 faßt beim Verschieben des Hebels 6 in Richtung der Scheibe 4 in den Zahnkranz 5 dieser Scheibe. In dem Gehäuse 8, das auf einem Bock 9 ruht, der an der Wage ι angebracht ist, sitzt auf der drehbar gelagerten Achse 10 die Typentrommel 11 mitnehmbar, jedoch verschiebbar. Die Achse 10 ist zu ihrer Lagerung einerseits durch das Lager 12 des Gehäuses 8 hindurchgeführt, andererseits entweder, wie in der Zeichnung dargestellt, durch eine Nabe 13 auf dem Wellenstumpf 3 gelagert oder durch die hohl ausgebildete Achse 3 hindurchgeführt. Auf der Achse 10 sitzt ferner eine Trommel 14, an der das um die Trommel gewickelte Seil 15 befestigt ist, welches an seinem Ende das Gewicht 16 trägt. Auf das Ende der Achse 10 ist außerhalb des Gehäuses 8 die Kurbel 17 aufgesetzt. Auf der Achse 10 sitzt außerdem das Zahnrad 18, in welches der Stift 19 eines
mit Taste versehenen, drehbar um die Welle 20 gelagerten Hebels 21 faßt. .Auf der Achse 10 sind zwei Scheiben 22 und 23 verschiebbar und durch die Federn 24 federnd zueinander gelagert, so daß bei A^erschieben der Scheibe 23 durch den Federdruck 24 · die Scheibe 22 mit verschoben wird. Die Typentrommel 11 besitzt eine gewindeähnlicheRille 25, in welche ein am Gehäuse 8 befestigter Stift 26 einfaßt.
An der Typentrommel ist ferner ein über die Scheiben 22 und 23 hinwegfassender Arm 27 angebracht, der als Anschlag dient. Die Typentrommel 11 trägt verschiedene Reihen Typen. Die Typenreihe 28 zeigt die Gewichte des gewogenen Paketes an. Die zu der Typenreihe 28 parallel in den Typenreihen 29, 30. 31, 32, 33 liegenden Typen bezeichnen die jeweiligen Kosten, die die Versendung eines ■ Paketes in der ersten Zone (Typenreihe 29), in der zweiten Zone (Typenreihe 30) usw. erfordern. Jeder Typenreihe 28 bis.33 entspricht ein drehbar um den Zapfen 34 gelagerter Hammer 35, der mittels der Stangenverbindung 36 von den um die Welle 20 drehbar gelagerten Typenhebeln 37 bewegt werden kann. Die Typenhebel stehen unter dem Zuge der Federn 38. Der Hammer 35" der Gewichtstypenreihe 28 ist mittels der Stange 36 mit dem Hebel 39 (Fig. 1) verbunden, der an der einen Seite einer Brücke 40 angreift, die unter den Typenhebeln 37 hinweggeführt ist. Der Hammer 35" ist sehr breit ausgeführt und dient außer zum Anschlag der Typenreihe 28 noch zum Anschlag eines vor der Führung 41 des Gehäuses 8 vorteilhaft leicht auswechselbar angeordneten Stempels 42, eines Numerierstempels 43 und eines Frankierungsstempels 44. Der Numerierstempel 43 wird durch eine in bekannter Weise ausgebildete Numerierwalze gebildet, die bei jedem Typendruck durch den am Hebel 39 befestigten Haken 45, der hinter das Sperrad 46 faßt, um eine Nummer weitergedreht wird. Der Frankierstempel kann aus zwei Teilen bestehen, die die geschehene oder unterlassene Frankierung bezeichnen ; durch ein umklappbares Schild wird bei der nur ausnahmsweise stattfindenden Unterlassung der Frankierung der betreffende Stempelteil freigegeben, so daß er dann mit zum Abdruck gelangt. Der Stempel 42 soll Zeit, Ort und sonstige Bemerkungen zur Feststellung des Beamten o. dgl. aufweisen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Wird auf die Wage ein Paket aufgelegt und • in üblicher Weise gewogen, so findet dadurch eine Drehung der Zeigerachse 3 statt. Dies hat auch eine Verstellung des zeigerförmigen Hebels 6 zur Folge. Unabhängig von der Wägebewegung löst man jetzt die Typentrommel 11 aus durch Niederdrücken des Hebels 21. Dadurch gibt der Stift 19 die Zahnscheibe. 18 der Achse 10 frei, und die Typentrommel kann sich, durch das Gewicht 16 am Seil 15 ge-. trieben, in der Pfeilrichtung (s. Fig. 2) drehen. Durch die Drehung der Typentrommel 11 findet infolge des Einfassens des Stiftes 26 in die gewindeähnliche Rille 25 zugleich eine Verschiebung der Typentrommel 11 statt. Hierbei verschiebt die Trommel 11 mit ihrer '70 Nabe 47 die Scheibe 23 und diese durch die Federn 24 die Scheibe 22. Dadurch wird wiederum der Ansatz 48 des zeigerförmigen Hebels 6 von der anliegenden Scheibe 22 .in Richtung der Scheibe 4 ausgehoben, bis er in den festen Zahnkranz 5 der Scheibe 4 eingedrückt ist. Dies hat eine Festlegung des Hebels 6 und damit der Zeigerachse 3 der Wage 1 zur Folge. Bei der fortschreitenden Drehung der Typentrommel 11 wird diese noch weiter so verschoben, daß der Arm 27 in den Bereich der Be- \vegungsbahn des zeigerförmigen Hebels 6 gelangt. Der Hebel 6 liegt aber in seiner jeweilig durch die Wage eingestellten Lage fest, wie schon erwähnt, und es wird somit durch Anschlag des Armes 27 am Ansatz 49 des Hebels 6 die Typentrommel je nach Einstellung des Hebels 6 angehalten. Durch die beiden gemeinsam und gegeneinander verschiebbaren Scheiben 22 und 23 wird erreicht, daß der zeigerförmige Hebel schon festgelegt wird, ehe der Anschlag in die Bewegungsbahn des Hebels 6 gelangt; dadurch kann der vollständige Umfang der Anzeigescheibe der Wage ebenso wie bisher für die Gewichtsskala ausgenutzt werden, was wegen des \Aoreilens des Zeigers und der für die Verschiebung der Trommel erforderlichen Drehung sonst nicht möglich wäre.
Je nach der Größe der erfolgten Drehung der Typentrommel gelangen vor die Öffnung 41 des Gehäuses 8 die verschiedenen! Typen der Typenreihe 28 bis 33. Drückt man jetzt auf eine der Tasten 50 für die Tastenreihe 29 bis .33, so wird sowohl der zugehörige Hammer 35 der betreffenden Zone als auch durch Mitnahme der Brücke 40. der Hammer 35tt der Gewichtstypenreihe 28, des Stempels 42 usw. angeschlagen. Ist in den Schlitz 51 zwischen Gehäuse 8 und der Öffnung 52 der Wandung no 53 eine Paketadresse 54 o. dgl. eingelegt, so erfolgt durch das Niederdrücken der Taste 50 der Abdruck der verschiedenen Typen. Zu diesem Zwecke gleiten die Typen entweder in bekannter Weise an einem Farbkissen vorüber, oder es ist ein in bekannter Weise verstellbares Farbband 55 angeordnet. Durch den Zug der Federn 38 und 56 (letztere dient zum Zurückziehen des Hebels 39) werden die Typenhebel wieder in ihre Anfangslage zurück-
gezogen. Jetzt kann man durch Drehen an der Kurbel 17 die Trommel 11 in ihre Anfangslage zurückbringen. Dadurch wird auch der zeigerförmige Hebel 6 freigegeben, indem eine Klaue 57, die in eine ringförmige Aussparung der Nabe 47 der Scheibe 23 faßt, bei Zurückschieben der Typentrommel 11 die Scheibe 23 und damit die Scheibe 22 in ihre Anfangslage zurückzieht. Der zeigerförmige Hebel federt zurück, und damit kann jetzt die Zeigerachse der Wage in ihre Anfangslage zurückkehren.
Auf der Paketadresse 54 o. dgl., die aus dem Schlitz 51 herausgenommen wird, sind jetzt das Gewicht des Paketes, der Preis für seine Beförderung, Zeit, Ort, Name des Beamten o. dgl. sowie der die geschehene oder unterlassene Frankierung anzeigende Stempel abgedruckt, ebenso die fortlaufende Nummer des Paketes.
Durch die Festlegung des Hebels am Zahnkranz 5 wird zugleich die Einstellung des Wägegewichtes erforderlichenfalls abgerundet, indem die Zähne des Zähnkranzes 5 ebenso wie der Ansatz 7 des Hebels 6 dreieckigen Querschnitt besitzen (s. Fig. 1), so daß bei
. etwa nicht genauer Einstellung eine Festlegung des zeigerförmigen Hebels genau von Kilo zu Kilo erfolgt und ein genauer Abdruck von Kilo zu Kilo gewährleistet ist.
Durch die gewindeähnliche Ausbildung der Rille 25 wird bewirkt, daß zunächst bei Rotation der Trommel der zeigerförmige Hebel 6 festgelegt wird, worauf erst durch die weitere Verschiebung der Trommel der Anschlagarm 27 in den Bereich der Bewegungsbahn des zeigerförmigen Hebels 6 gebracht wird. Würde diese weitere Verschiebung nicht stattfinden, so würde der zeigerförmige Hebel durch den ständig etwas in seine Bewegungsbahn eingreifenden Anschlagarm gehindert, eine volle Drehung auszuführen, also die Anzeigescheibe 2 nicht wie bisher vollkommen zum Anzeigen des Gewichtes ausgenutzt werden können.
Statt die Festlegung des zeigerförmigen Hebels 6 in den Zahnkranz 5 der Scheibe 4 durch Verschiebung der Trommel zu bewirken, kann auch eine beliebige andere Vorrichtung, beispielsweise eine an ihrer Stirnseite mit einer konisch ansteigenden ringförmigen Fläche versehene Scheibe, die mit der Achse gekuppelt ist, Verwendung finden. Damit eine vollständige Drehung des zeigerförmigen Hebels' 6 möglich ist, kann bei dieser Ausführung der als Anschlag dienende Arm 27 teleskopartig ausgebildet sein und in seiner Ruhestellung an einer am Gehäuse befestigten keilförmigen
' Gleitfläche anliegen, so daß bei Drehung der Trommel der vordere Teil des Armes 27 nach Vorübergleiten an der festen Gleitfläche in die Bewegungsbahn des zeigerförmigen Hebels 6 vorschnappt, während beim Zurückdrehen der Typentrommel 11 der vordere Teil des Anschlagarmes 27 durch Anlegen gegen die Gleitbahn wieder zurückgezogen wird. Statt an einem die Auslösung der Trommel bewirkenden besonderen Hebel 21 mit zugehöriger Taste kann der Sperrstift 19 auch anders, beispielsweise an dem Hebel 39, angeschlossen sein. Bei dieser Ausführung ist es erforderlieh, daß das Niederdrücken der Taste in zwei Absätzen erfolgt, zwischen denen der Benutzer der Druckvorrichtung die Drehung der Trommel bis zum Anschlagen des Armes 27 an den von der Wage beeinflußten Hebel 6 abwartet, um erst danri. nach Einstellung der Typentrommel die Taste 46 gänzlich herunterzudrücken und einen Abdruck der eingestellten Taste zu bewirken.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Wage (Paketwage) für Postzwecke mit Druckvorrichtung, bei der ein zeigerförmiger Hebel als Anschlag für eine sich unabhängig von der Wägebewegung dre-
. hende Typentrommel dient, dadurch gekennzeichnet, daß die freigegebene Trommel (11) durch ihre Drehung mit Hilfe geeigneter Mittel, z. B. durch Verschiebung der Trommel, den zeigerförmigen Hebel (6) in einen Zahnkranz (5) ein-
- drückt, um zunächst eine genaue Einstellung der Trommel zu bewirken, während der Anschlag für die Begrenzung der Trommelbewegung erst nach dem Festlegen des zeigerförmigen Hebels in dessen Bereich gebracht wird.
2. Paketwage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11) mit einem Gewindegang (25) versehen ist, in den ein fester Stift (26) faßt, so daß die Trommel bei ihrer Drehung gegen den zeigerförmigen Hebel (6) verschoben wird, um diesen zur genauen Einstellung der
; Trommel in den Zahnkranz (5)· einzudrücken.
3. Paketwage nach Anspruch 1 und 2, . dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verschiebung der Trommel zwei federnd zueinander gelagerte Scheiben (22, 23) auf der Achse in Richtung des zeigerförmigen Hebels (6) in der Weise vorgeschoben werden, daß zunächst der Hebel (6) in den festen Zahnkranz (5) hineingedrückt wird und darauf durch die weitere Drehung und Verschiebung der Trommel und der ■ ihr am nächsten liegenden Scheibe (23) unter Zusammendrücken der zugehörigen Federn (24) der Anschlag (27) der Trommel in
die Bewegungsbahn des zeigerförmigen Hebels gelangt.
4. Paketwage nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine Klaue (57) der Typentrommel in eine ringförmige Aussparung der Nabe der einen Scheibe (23) der federnd zueinander gelagerten Scheiben (22 und 23) faßt, zum Zwecke, beim Rückdrehen der Typentrommel ein Zurückziehen der Scheiben (22, 23) und damit die Freigabe des zeigerförmigen Hebels (16) zu bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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