DE506215C - Selbstkassierende Vorrichtung fuer Koerperumfangsmessungen mit Messband und Druckvorrichtung - Google Patents

Selbstkassierende Vorrichtung fuer Koerperumfangsmessungen mit Messband und Druckvorrichtung

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DE506215C
DE506215C DEP58171D DEP0058171D DE506215C DE 506215 C DE506215 C DE 506215C DE P58171 D DEP58171 D DE P58171D DE P0058171 D DEP0058171 D DE P0058171D DE 506215 C DE506215 C DE 506215C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/04Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for anthropometrical measurements, such as weight, height, strength

Description

Die Erfindung betrifft eine durch Münzeinwurf freigegebene Vorrichtung für Körpermessungen mit Meßband und Druckvorrichtung. Erfindungsgemäß ist das Meßband in einem verstellbaren Gehäuse untergebracht und mit erhöhten Zahlen versehen, durch deren Andrücken an eine auszugebende Karte diese mit dem gefundenen Maß - bedruckt wird. In der Zeichnung, die die Vorrichtung darstellt, ist
Abb. ι ein Schnitt nach der gebrochenen Linie I-I in Abb. 2.
Abb. 2 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 11-11 in Abb. 1.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach III-III in Abb. 2.
Abb. 4 zeigt einen Teil des Meßbandes im vergrößerten Maßstabe.
Abb. 5 zeigt ein kleines Stück des Meßbandes in nochmals erheblich vergrößertem Maßstabe.
Abb. 6 ist eine im Maßstabe der Abb. 4 gezeichnete Karte, welche die mittels der Vorrichtung entnommenen Abmessungen angibt. Die
Abb. 7 bis 9 zeigen Einzelheiten in vergrößertem Maßstabe.
In einem Behälter 1, der an dem Gehäuse 2 der Vorrichtung befestigt ist, ruhen die nacheinander zu entnehmenden Karten 3 in bekannter Weise aufeinander. Die unterste Karte ruht auf zwei Leisten 4 (Abb. 1 und 3) und zum Teil auch auf der Zunge 5α eines Schiebers 5, der zum Ausstoßen der untersten Karte dient. Mit einem an der Unterseite des Schiebers festsitzenden Querstück sind durch Zapfen 6 zwei Glieder 7 (Abb. x) gelenkig verbunden, deren andere Enden ebenfalls gelenkig mit einem Hebelpaar 8 (Abb. 1 und 3) verbunden sind. Die gemeinsame Nabe des Hebelpaares 8 sitzt auf einer Welle 9, die am einen Ende in der einen senkrechten Seitenwand des Gehäuses 2 (Abb. 3) und am anderen in einem, in dem Gehäuse 2 fest angebrachten Lager 10, ruht. Außerhalb des Gehäuses 2 trägt diese Welle eine kleine Handkurbel 11.
Wenn eine Münze in den Münzkanal 12 hineingesteckt wird, so fällt sie auf einen in der Zeichnung nicht dargestellten kleinen Hebel, durch dessen Drehung ein Stromschluß hergestellt wird; die Münze gleitet darauf an dem Hebel vorbei. Durch den Strom wird der Magnet 13 erregt und zieht den Hebel 14 an, so daß dessen Nase 15 den kurzen, auf der Nabe des Hebelpaares 8 festsitzenden Verriegelungsdaumen 16 freigibt. Die Handkurbel 11 kann nun in Richtung des Pfeiles 17 gedreht werden, bis das Hebelpaar 8 die in Abb. 1 strichpunktiert angedeutete Stellung erreicht hat. Der Schieber 5 hat dann die unterste Karte vollständig unter dem Kartenstapel 3 herausgeschoben, und die Karte fällt in die in Abb. 1 mit 3° bezeichnete und punktiert gezeichnete Stellung herab. Die Handkurbel 11 und das Hebelpaar 8 können nun wieder in die in Abb. 1 gezeichnete Anfangslage unter der Wirkung einer passend angeordneten nicht gezeichneten Feder zurückgehen, wobei der ganze Kartenstapel
um die Dicke einer Karte herabsinkt und die nun unterste Karte sich wieder auf die Führungen 4 auflegt.
Der Hebel 14 ist mit einer Luftbremse 18 verbunden, die ihm eine rasche Bewegung entgegen dem Pfeil 17 gestattet, ihn aber erst nach einer gewissen Zeit wieder in die in Abb. ι angegebene Ruhelage zurückgelangen läßt. Die den Apparat benutzende Person kann also nach dem Einwerfen der Münze mit Ruhe die Handkurbel 11 betätigen.
Beim Anziehen des Hebels 14 durch den Magneten 13 wird mittels einer Zugstange 19 ein bei 20 drehbarer Winkelhebel 21 in Richtung des Pfeiles 22 gedreht und dadurch dessen hakenförmig abgebogenes Ende 23 aus einer Öffnung 23° der Lasche 24 (Abb. 7 und 8) herausgezogen, mit welcher das Meßband 25 und der zum Herausziehen dieses ao Bandes aus dem Gehäuse 2 dienende Ring 26 verbunden sind. Das Gehäuse 2 umfaßt mittels einer Führung 27 eine hohle senkrechte Säule 28, an der es in die für die jeweilig beabsichtigte Messung passende Höhe geschoben werden kann. Das Gehäuse hängt an einem Seil 29, welches über eine Rolle 30 hinweggeht und am anderen Ende ein Gegengewicht 31 trägt.
Wenn der Benutzer zunächst seinen Brustumfang messen will, so bringt er das Ge- -· häuse 2 in eine solche Höhenlage, daß sich der Ring 26, der lediglich eine Verlängerung des Meßbandes 25 bildet, in der passenden Höhe befindet und tritt an die Vorrichtung so heran, daß diese nahezu von der Brust berührt wird. Der Benutzer zieht dann mittels des Ringes 26 das Meßband, welches auf eine Trommel 25s aufgewickelt ist, mit der einen Hand aus dem Gehäuse 2 heraus und legt das Band so weit als es mit derselben Hand möglich ist um sich herum; darauf ergreift er den Ring 26 mit der anderen Hand und zieht ihn ganz um sich herum, und zwar so weit, bis der gegabelte Haken 32 des Ringes über die Schneide 33 gelegt werden kann, die an dem Gehäuse 2 festsitzt. Anfang und Ende des herausgezogenen Teiles des Bandes fallen dadurch zusammen. Die Karten 3 sind, wie Abb. 6 zeigt, in drei Felder geteilt, deren jedes zur Aufnahme eines Maßes dient und einen entsprechend aufgedruckten Vermerk trägt. Wenn die Karte 3" aus dem Behälter 1 herunterfällt, so legt sich ihre unterste Querkante auf die oberste Stufe 34s eines Winkelhebeis 34, der um Welle 35 drehbar ist. Dieser Hebel wird durch eine passend angeordnete Feder gewöhnlich in der in Abb. 1 gezeichneten Lage gehalten. Während die Karte auf der Stufe 34° ruht, befindet sich ihr unterstes Feld, welches also bei dem gewählten Ausführungsbeispiel zur Aufnahme des Maßes des Brustumfanges dient, in der gleichen Höhe mit dem Meßbande 25. Bei dem Herausziehen des Meßbandes aus dem Gehäuse 2 gleitet dieses also an dem untersten Felde der Karte 3" vorbei. Wenn sich der Nullpunkt des völlig aufgerollten Meßbandes 25 gegenüber der Karte 3" befindet, so ist das Band, nachdem es um den Körper herumgezogen und wieder bei 33 eingehakt worden ist, genau so viel, als der Umfang des Körperteiles beträgt, an der Karte 3" vorbeigegangen. Da das Meßband erhöhte Zahlen trägt, so können diese in die Karte eingedrückt werden und geben das richtige Maß an. Das Meßband besteht aus Metall, und die Ränder der die Zahlen bildenden Ausstanzungen sind hochgebogen (Abb. 5). Diese hochgebogenen Ränder werden bei dem gewählten Ausführungsbeispiel in die Karte 3« eingedrückt. Zum Andrücken des Meßbandes an die Karte dient eine Druckplatte 36, die aus mittelhartem Gummi besteht und von einem Hebel 37 gehalten wird, der auf einer drehbar gelagerten Welle 38 festsitzt. Diese Welle geht durch dieselbe Gehäusewand, in der die Welle 9 ruht und trägt an ihrem äußeren Ende einen Druckhebel 39. Sobald die Nase 32 des Ringes 26 bei 33 (Abb. 2) eingehakt ist, drückt der Benutzer der Vorrichtung auf den Druckhebel 39 und erzeugt dadurch auf dem Meßbande 25 den Abdruck der Maßzahl. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder dient nach Freigabe des Druckhebels 39 dazu, den Hebel 37 wieder in die Anfangslage zurückzubringen. Der den Druckhebel 39 tragende Arm und ein Hebel 40 sitzen fest auf der Welle 38. Der Hebel 37 wird dagegen, wenn Platte 39 heruntergedrückt wird, nur durch eine starke z. B. um die Welle 38 herumgewickelte Feder mitgenommen. Dies hat den Zweck, den Hebel 40 mehr als den Hebel 37 drehen zu können. Der Hebel 40 ist durch eine Stange 41 mit einem Winkelhebel 42 verbunden, der eine Klinke 43 trägt, die in eine S ehalt verzahnung 34^ des Winkelhebels 34 eingreift. Beim Niederdrükken der Platte 39 nimmt die Klinke 43 auch den Hebel 34 mit; die Stufe 34" gleitet aber erst dann ganz unter der Karte 3 vorbei, H0 wenn diese bereits durch das Meßband, welches durch die Druckplatte 36 angedrückt wird, festgehalten wird. Erst nachdem der Druckhebel 39 wieder entlastet und demgemäß die Druckplatte 36 in ihre Anfangsstellung zurückgegangen ist, kommt das Meßband 25, weil es eine gewisse Spannung hat, außer Berührung mit der Karte, so daß diese frei fallen kann. Die Karte fällt, da der Hebel 34 durch die Gegenklinke 46 in der ihm lurch die Klinke 43 gegebenen Stellung festgehalten wird, auf die Stufe 43s. Dement-
sprechend befindet sich nun das mittlere Feld der Karte 3" dem Meßbande gegenüber. Der Benutzer nimmt jetzt das Meßband von der Schneide 33 ab und läßt es wieder in die in Abb. 2 angegebene Ruhestellung zurückgehen. Zum Zurückdrehen der Meßtrommel 31 dient ein Federgehäuse 47, welches durch eine Zahnradübersetzung 48, 49 mit der Trommel 31 verbunden ist. Zum Zwecke der nun folgenden Messung des Umfanges des Oberarmes zieht der Benutzer des Apparates ein langes Stück des Meßbandes heraus, legt einen mit einem Gewicht 60 verbundenen Hebel 56 (Abb. 2) in die punktierte Lage und
»5 bremst dadurch die Trommel 25** so, daß sie sich nicht zurückdrehen kann. Er bildet dann, indem er den Ring 26 wieder bei 33 aufhakt, wobei die in den gegabelten Haken 32 eingreifende Zunge 33" dessen Herabgleiten
ao verhindert, mit dem Meßbande eine Schleife und steckt in diese den Oberarm, dessen Umfang er zu messen wünscht. Darauf legt er mit der Hand des anderen Armes den Hebel 56 wieder in die in Abb. 2 ausgezogen dar-
»5 gestellte Lage zurück, wobei sich die Schleife unter der Wirkung des Federhauses47 so viel verkleinert, daß sie sich eng um den zu messenden Oberarm legt. Sodann drückt der Benutzer wieder den Druckhebel 39 herunter, wobei der Hebel 34 um einen zweiten Zahn weitergeschaltet wird. Nach der Freigabe des Druckhebels 39 fällt die Karte auf die dritte Stufe 34<\ wobei ihr drittes oberstes Feld dem Meßbande gegenübertritt. Nachdem auch die dritte Messung, für die nun wieder beide Hände frei sind, vorgenommen worden ist, und dementsprechend die Karte auch von der Stufe 34^ freigegeben worden ist, fällt sie auf einen Riegel 50. Dieser Riegel bildet den einen Arm eines bei 51 drehbaren Winkelhebels 52, der durch eine Stange 53 mit dem Winkelhebel 21 verbunden ist, der die zum Verriegeln des Meßbandes dienende Nase 23 trägt. Mit der gleichen Bewegung, durch welche das Meßband 25 entriegelt wird, um es aus dem Gehäuse 2 herausziehen zu können, wird auch der Riegel 50 vor die Austrittsöffnung· des Kanals 54 bewegt, so daß die Karte, sobald sie von der Stufe 34*· freigegeben worden ist, nicht sofort aus dem Gehäuse 2 herausfallen kann, sondern zunächst noch von dem Riegel 50 getragen wird. Um die Karte in Empfang nehmen zu können, muß der Benutzer der Vorrichtung, indem er mittels eines außerhalb des Gehäuses 2 auf der Welle 51 angeordneten kleinen Hebels diese Welle dreht, zunächst selbst das Meßband verriegeln. Dabei zieht er den Riegel 50 so viel zurück, daß dieser die Karte in Richtung des Pfeiles 55 herausfallen lassen kann.
Sobald der nächste Benutzer des Apparates eine Münze in den Münzkanal 12 geworfen hat, erhält außer dem Elektromagneten 13 auch der Elektromagnet 61 (Abb. 1) Strom; dieser zieht die Klinke 43 an, wobei gleichzeitig auch die mit ihr verbundene Klinke 46 außer Eingriff kommt und dementsprechend dem Hebel 34 das Zurückgehen in die in Abb. ι gezeichnete Stellung gestattet.
Bevor der Winkelhebel 14 mittels der Stange 19 den das Meßband verriegelnden Winkelhebel 21 mitnimmt, dreht er mittels der Stange 57 den sich um den Zapfen 58 drehenden Winkelhebel 59. Dabei gibt die Klinke 59" den Hebel 52 frei, so daß beim Weiterdrehen des Hebels 14 auch 21 mitgenommen, also das Meßband entriegelt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbstkassierende Vorrichtung für Körpermessungen mit Meßband und Druckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (2), das infolge seiner verstellbaren Aufhängung mit seiner Meßkante (33) unmittelbar an den zu messenden Körperteil herangebracht werden kann, auf einer Federtrommel (25°) ein nach Münzeinwurf herausziehbares Meßband (25) angeordnet ist, das mit erhabenen Ziffern versehen ist, die nach vollendeter Messung auf Karten abgedruckt werden können und daß eine Sperrvorrichtung (50) vorgesehen ist, so daß die bedruckte Karte erst ausgegeben wird, wenn das Meßband in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßband mit einem Haken (32) versehen ist, welcher während der Messung über eine Meßkante (33) gelegt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine federnde Zunge (33"), welche den Haken (32) des Meßbandes beim Einhängen in die Meßkante (33) festhält.
4. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Karte während des Drückens abstützender Hebel (34) entsprechend der vorgesehenen Zahl von Einzelmessungen Stufen (34", 34*. 34C) hat, auf welche der Reihe nach die Karte durch Ausschwenken des Hebels (34) vor jeder Einzehnessung fällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP58171D 1928-07-15 1928-07-15 Selbstkassierende Vorrichtung fuer Koerperumfangsmessungen mit Messband und Druckvorrichtung Expired DE506215C (de)

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