CH90503A - Wage für Postzwecke mit Druckvorrichtung, bei der ein zeigerförmiger Hebel als Anschlag für eine sich unabhängig von der Wägebewegung drehende Typentrommel dient. - Google Patents

Wage für Postzwecke mit Druckvorrichtung, bei der ein zeigerförmiger Hebel als Anschlag für eine sich unabhängig von der Wägebewegung drehende Typentrommel dient.

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CH90503A
CH90503A CH90503DA CH90503A CH 90503 A CH90503 A CH 90503A CH 90503D A CH90503D A CH 90503DA CH 90503 A CH90503 A CH 90503A
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Aktiengesellschaft Fried Krupp
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Krupp Ag
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  Wage. für Postzwecke- mit Druckvorrichtung, bei der ein     zeigerförmiger    Hebel -als An  schlag für eine sich unabhängig von der     Wägebeweguug        drehende    Typentrommel dient.    Es gibt Paketwagen mit Druckvorrich  tung, bei denen die- Wage einen     zeigerförmi-          gen    Hebel oder ein ähnliches Glied     .einstellt,     das als Anschlag für eine sich unabhängig  von der Wagebewegung drehende Typentrom  mel dient. Dieser Anschlag wird in seiner  von der Wage eingestellten Lage festgelegt,  um eine genaue Einstellung der Typentrommel  entsprechend der Einstellung des Anschlages  zu     bewirken.     



  Die gegenwärtige Erfindung besteht darin,  dass die     freigewordeneTrommel    durch     ihreDre-          hung    mit Hilfe     geeigneter    Mittel, zum Bei  spiel durch     Verschiebung    der Trommel, den       zeigerförmigen    Hebel in einen Zahnkranz  eindrückt, um zunächst eine genaue Einstel  lung der Trommel zu     bewirken,    während der  Anschlag für die Begrenzung der Trommel  bewegung erst nach dem Festlegen des     zeiger-          förmigen    Hebels in dessen Bereich     gebracht     wird. .  



  Die Feststellung des Anschlages durch       Zalingesperre    ist     bei.    Wagen der vorliegenden  Gattung     bekannt.    .    In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand. beispielsweise veranschaulicht..  



       Fig.    1 zeigt die mit der Wage     verbundene          Druckvorrichtung        im,Längssclinitt,          Fig.    2 einen Schnitt     nach    der Linie     I-I     der     riig.    1,       Fig.    3 einen     Schnitt    nach     der-Linie        II-II      der     Fig.    1, und  .     Fig.    4 den zeigerförmigen Hebel im ein  gedrückten     Zustande    -schematisch in grösse  rem     Massstabe.     



  Die Wage 1     besitzt    in bekannter Weise  die     Anzeigescheibe    2, vor der ein Zeiger spielt.  Die Zeigerachse 3 ist etwas nach hinten ver  längert     mid    trägt     einen    zeigerförmigen He  bel 6, der vor einer in dem Gehäuse 8 be  festigten     Scheibe    4 spielt, die an ihrer     Vor-          derseite    den     Zahnkranz.5    trägt: Der zeiger  förmige Hebel     G    ist., abgesehen von seiner       Drehung.    seitlich     verschiebbar    und, um  diese seine Bewegung zu ermöglichen, durch.  eine     Blattfeder    gebildet.

   Sein Ansatz 7     .fasst          beim        Verschieben    des Hebels 6 in Richtung  der     Scheibe    4 in den Zahnkranz 5 - dieser           -Scheibe.    In dem Gehäuse 8, das auf einem  Bocke 9 ruht, der an der Wage 1 angebracht  ist, sitzt auf. der drehbar gelagerten Achse 10  die Typentrommel 11     mitnehmbar;    jedoch ver  schiebbar.

   Die Achse 10 ist zu ihrer     Lagerung     einerseits .durch das Lager 12 des Gehäuses 8       hindurehge    führt, anderseits entweder, wie in  der     Zeicbniii.i.g-    dargestellt, durch eine Nabe  13 auf -     cl.ein        Wellenstumpf    3 gelagert oder  durch die hohl ausgebildete     Ächse    3 hindurch  geführt, Auf der Achse 10 sitzt feiner eine  Trommel 14, an der das um die Trommel     ge-          wickelte-Seil    15 befestigt ist, welches an  seinem Ende das     Gewicht    16 trägt. Auf das  Ende     der    Achse 10 ist ausserhalb des Ge  häuses 8 die Kurbel 17 aufgesetzt.

   Auf der  Achse 10. sitzt ausserdem das     Zahnrad    18.  in welches der- Stift 19 eines mit Taste     ver-          sehenen,    drehbar- um die Welle 20 gelagerten  Hebels 21     fasst.    Auf der Achse .10 sind zwei       Scheiben.22.lind        _23    verschiebbar und durch  -die Federn 24 federnd zueinander gelagert,  so dass bei Verschieben der Scheibe 23 durch  den Federdruck 24 die     Scheibe    22     mitver-          schöben    wird.. Die Typentrommel 11 besitzt  eine     gewindeähnliche    Rille 25, in welche ein.

         am-        Gehäuse'    8 befestigter Stift 26     einfasst.     An     der-Typentrommel    ist     feriier    ein über die  Scheiben 22 und 23     hinwegfassender    Arm 27  angebracht, der .als Anschlag dient. Die  Typentrommel 11 trägt     verschiedene.Reihen          -Typen.    Die Typenreibe 28     zeigt.die    Gewichte  des gewogenen Paketes an.

   Die zu der Typen-,  reihe 28 parallel in den Typenreihen 29, 30,  31,     32-,.33    liegenden Typen bezeichnen die je  weiligen Kosten, die die Versendung .eines  Paketes in der ersten Zone (Typenreihe 29),  in der" zweiten Zone (Typenreihe 30) usw. er  fordern.- Jeder Typenreihe 28 bis     33    ent  spricht ein drehbar um den     Zapfen    34     ge-          lagertet        Hammer    35, der mittelst der Stan  genverbindung 36 von einem um die     "NZrelle     20 .drehbar gelagerten Typenhebel 37 bewegt  werden     kann.    Die Typenhebel stehen     runter     dem Züge der Federn 38.

   Der Hammer 35a  der     Gewichtstypenreihe    28 ist     -mittelst    der  Stange 36 mit dem Hebel 39     (Fig.    1) ver  bunden, der an der einen Seite einer Brücke    40 angreift, die' unter den Typenhebeln     3'7          hinweggeführt-ist:-    Der Hammer     35a    'ist sehr.  breit     ausgeführt    und     dient    ausser zum An  schlag der Typenreihe 28 noch zum Anschlag '  eines vor der     Fiihrung    41 des Gehäuses 8 vor  teilhaft leicht     auswechselbar    angeordneten  Stempels 42, eines     Numerierstempels    43. und  eines Frankierstempels 44.

   Der-     Numerier-          stempel    43 wird durch eine in bekannter  Weise ausgebildete     Numerierwälze        gebildet,          die    bei jedem Typendruck durch den am  Hebel 39 befestigten Haken 45,- der hinter  das Sperrad 46     fasst;    um eine Nummer weiter  gedreht wird.

   Der Frankierstempel     kann    .aus  zwei Teilen     l@estehen,    die die geschehene oder  unterlassene Frankierung bezeichnen; durch   ein umklappbares Schild wird bei der nur  ausnahmsweise-     stattfindenden    Unterlassung  der Frankierung der .betreffende Stempelteil  freigegeben,     s6        -dass    . er     dann    mit zum. Ab  druck gelangt. Der     S.te@pel    42 soll -Zeit; Ort.  und sonstige Bemerkungen zur- Feststellung  des Beamten oder dergleichen aufweisen.  



  Die     Wirkungsweise    der     Vorrichtiuwg    ist  folgende: '   Wird auf die Wage ein Paket aufgelegt       .Und    in     üblicher-    Weise     gewogen,_-_so        findet     dadurch eine Drehung der Zeigerachse 3 statt.  Dies hat -auch     -eine    Verstellung des zeiget=       förmigen        Hebels    6 -zur     Folge.    Unabhängig  von der     Wägebewegüng    löst     mann    jetzt .die  Typentrommel 11 -aus     durch,    Niederdrücken  des Hebels 21.

   Dadurch gibt der- Stift 19 die  Zahnscheibe 18 der -Achse 10 frei;.     Lind    die       Typentrommel.    kann sich, durch. das     Gewicht-          16    am Seil 15     getrieben,    in -der Pfeilrichtung       (Fig.    2) drehen.. Durch .die     DxehLlng    der .

    Typentrommel 11 findet infolge     .des    Einfassen s  des Stiftes 26 in die     gewindeähnliche    Rille  25 zugleich eine     Verscliiebung    der -Typen  trommel 11 statt.     Hierb6i    verschiebt die  Trommel 11 mit ihrer Nabe 47     die    Scheibe -<B>9,3</B>  und diese durch die Federn -24 die Scheibe     22;.     Dadurch wird wiederum     -der        -Ansatz    48 des  zeigerförmigen Hebels -6 von der     anliegenden     Scheibe     22    in Richtung der Scheibe 4 aus  gehoben-, bis er     in:

      den festen-     Zahnkranz.        _5     der Scheibe 4 eingedrückt -ist. .Dies hat eine      Festlegung des     Hebels    6 und damit der Zei  gerachse 3 der Wage 1 zur Folge. Bei der'  fortschreitenden Drehung der Typentrommel  1.1 wird diese noch weiter so verschoben, dass  der Arm 27 in den Bereich der Bewegungs  bahn des zeigerförmigen Hebels 6 gelangt.  Der Hebel 6 liegt aber in seiner jeweilig durch.  die Wage eingestellten Lage fest,- wie schon  erwähnt, und es wird somit durch Anschlag  des Armes 27 nm Ansatz 49 des Hebels 6 die  Typentrommel je nach- Einstellung des     Fle-          bels    6 angehalten.

   Durch die beiden gemein=       sam    und gegeneinander verschiebbaren Schei  ben 22 und 23 wird erreicht, dass der     zeiger.-          förmige    Hebel schon festgelegt wird, ehe der  Anschlag in die Bewegungsbahn des Hebels 6  gelangt; dadurch kann der vollständige Um  fang der     Anzeigescheibe    der Wage ebenso  wie bisher für die     Gewichtsskala    ausgenutzt  werden, was wegen des     Voreilens    des Zei  gers und der für die Verschiebung der Trom  mel erforderlichen Drehung sonst nicht mög  lich wäre.  



  Je nach, der Grösse der erfolgten Drehung  der Typentrommel gelangen vor die Öffnung  41 des     Gehäuses.8    die verschiedenen Typen  der Typenreihe 28 bis 33. Drückt man jetzt  auf eine der Tasten 50 für die Tastenreihe 29  bis 33, so wird sowohl der zugehörige     Uam-          mer    35 der betreffenden Zone, als auch     dureb.          3Titnahme    der Brücke 40 der Hammer     35a     der     Gewichtstypenreihe    28, des Stempels 42       usw.    angeschlagen.

   Ist. in den Schlitz 51     zwi.-          sehen    Gehäuse 8 und der Öffnung 52 der  Wandung 53 eine Paketadresse 54 oder der  gleichen eingelegt, so erfolgt durch das       Niederdriieken    der Taste 50 der Abdruck der  verschiedenen Typen.     Zü    diesem Zwecke glei  ten die Typen entweder in bekannter Weise  an einem     Farbkissen    vorüber, oder es ist  ein in     bekannter    Weise verstellbares Farb  band 55 angeordnet. Durch den Zug der Fe  dern 38 und 56 (letztere dient zum Zurück  ziehen des -Hebels 39) werden die Typenhebel  wieder in ihre Anfangslage zurückgezogen.  Jetzt kann man durch Drehen an der Kurbel  17 die Trommel 11     iri    ihre Anfangslage zu-.

         rückbringen.    Dadurch wird auch der zeiger-         förmige    Hebel 6 freigegeben,     indem'    'eine  Klaue 57, die in eine ringförmige     'Ausspa-          rung        der.    Nabe 47 der Scheibe 23 fasst, bei       Zurückschiebeh    der Typentrommel 11 die       Scheibe    23 und damit die Scheibe     22-in    ihre  Anfangslage zurückzieht.

   Der zeigerförmige  Hebel federt zurück, und     c1amit    kann jetzt  die Zeigerachse der Wage in ihre     Anfangslage.-          zurückkehren.    '  Auf der Paketadresse 54 oder dergleichen;  die aus dem Schlitz 51 herausgenommen     wird,     sind jetzt das Gewicht des Paketes, der Preis  für seine Beförderung, Zeit, Ort, Name des  Beamten oder dergleichen, sowie der die     'ge-    ,       schehene    oder unterlassene Frankierung an  zeigende Stempelabgedruckt, ebenso die fort  laufende Nummer des Paketes.  



  Durch. die Festlegung des Hebels am  Zahnkranz 5 wird zugleich die -Einstellung  des Wagegewichtes     erforderlichenfalls    abge  rundet, indem die Zähne des Zahnkranzes 5  ebenso wie     der    Ansatz . 7- des Hebels 6     drei-          echigen    Querschnitt besitzen     (Fig.    1), so dass  bei etwa nicht genauer Einstellung eine  Festlegung des zeigerförmigen Hebels genau  von Kilo zu Kilo erfolgt und ein genauer Ab  druck von Kilo<B>zu</B> Kilo gewährleistet ist.  



  Durch die     gewindeähnliche    Ausbildung der  Rille 25     wird    bewirkt, dass zunächst bei Ro  tation der Trommel der zeigerförmige Hebel 6  festgelegt wird, worauf erst durch die wei  tere Verschiebung der Trommel der Anschlag  arm 27 in den Bereich der Bewegungsbahn  des     zeigerförmigen    Hebels 6 gebracht wird.

    Würde diese weitere Verschiebung nicht     statt-          finden,    so würde der     zeigerförmige        Hebel          durch    den ständig     etwas    in seine     Be-Tegungs-          bahn    eingreifenden Anschlagarm gehindert-,  eine volle Drehung auszuführen, also     die-An-          zeigescheibe    2 nicht,     wie    bisher, vollkommen  zum Anzeigen des Gewichtes ausgenutzt war  den können.  



  Statt die Festlegung des     zeigerförmigen     Hebels 6 in den Zahnkranz 5 der Scheibe 4  durch Verschiebung der Trommel zu bewir  ken, kann auch eine beliebige andere Vorrich  tung, beispielsweise eine an ihrer Stirnseite  mit einer konisch ansteigenden     ringförmigen.'         Fläche versehene Scheibe, die mit der Achse  gekuppelt ist, Verwendung finden.

   Damit  eine vollständige Drehung des     zeigerförmigen          ffebels    6 möglich ist, kann bei dieser Aus  führung der als Anschlag dienende Arm 27       teleskopartig    ausgebildet sein und in seiner       Ruhestellung        -aii        einer    am Gehäuse befestig  ten keilförmigen Gleitfläche anliegen, so     da.ss     bei Drehung der Trommel der vordere Teil  des -Armes 27 nach     Vorübergleiten    an der  festen Gleitfläche in die Bewegungsbahn des  zeigerförmigen Hebels 6     vorschnappt,

      wäh  rend     beim    Zurückdrehen der Typentrommel  _<B>11</B> der vordere Teil des Anschlagarmes 27  durch Anlegen gegen die Gleitbahn wieder       _    zurückgezogen wird. Statt an einem .die Aus  lösung der Trommel bewirkenden besonderen  . Hebel 21 mit \zugehöriger Taste kann der  Sperrstift 19 auch anders, beispielsweise an  dem Hebel 39, angeschlossen sein.. Bei die  ser     Ausführung    ist es erforderlich,     dass    das  Niederdrücken der.

   Taste in zwei Absätzen er  folgt,     zwischen    denen der Benutzer der Druck  vorrichtung - die Drehung der Trommel bis  zum Anschlagen des Armes<B>9-7</B> an den von  der Nage beeinflussten Hebel 6- abwartet, um  erst dann nach     Einstellung    der Typentrommel  die Taste 46     gän2Lich    herunterzudrücken und  einen     Abdruck    der 'eingestellten Taste zu be  wirken. _

Claims (1)

  1. _ PATENTANSPRUCB : Wage für Postzwecke, mit Druckvorrich tung, bei der ein zeigerförmiger Hebel als Anschlag für eine sich unabhängig von der Wägebewegüng drehende Typentrommel dient, dadurch gekennzeichnet, dass die frei gegebene Trommel durch ihre Drehung mit Hilfe geeigneter Mittel den zeigerförmigen Hebel in einen Zahnkranz eindrückt, um> Zu nächst eine genaue Einstellung der Trom mel zu bewirken, während der Anschlag für die- Begrenzung der Trommelbewegung erst nach dem Festlegen des zeigerförmigen He bels in dessen Bereich .gebracht wird.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Paketwage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass , die Trommel - mit einem Gewindebang versehen ist, in: den. ein fester Stift, fässt, so,-dass die Trommel bei ihrer Drehung geben den .zeigerförmi- gen Hebel verschoben wird, um diesen zur genauen Einstellung der Trommel in den Zahnkranz einzudrücken. . . 2.
    Paket-wage. nach Patentafisprueh und .Un- _teranspruch- 1, dadurch gekeiinzeiclinet, dass durch die Verschiebung - der Trommel zwei federnd zueinander gelagerte Schei ben au-f der Achse in Richtung des zeigen= förmigen Hebels in -der Weise vorgescho ben werden, dass zunächst der zeigen- förmihre Hebel in den festen Zahnkranz hineingedrückt wird und darauf durch die weitere Drehung und .
    Verschiebung der Trommel und der ihr am nächsten lie genden Scheibe unter Zusammendrücken der zugehörigen Federn-der Anschlag der .- Trommel in die Bewegungsbahn des zei- gerförmigen Hebels gelangt.
    3. Paketwage nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1= ünde 2, dadiu@ch gekenn zeichnet, dass eine Klaue der Typentrom mel in eine ringförmige Ais_sparung der Nabe der einen Scheibe der federnd zu einander gelagerten Scheiben fässt, zum Zwecke, beim Rückdrehen- - der Typen trommel eiii Zurückziehen der Scheiben und damit die Freigabe des- zeigerförmigen -Hebels zu bewirken. -
CH90503D 1914-06-04 1920-07-05 Wage für Postzwecke mit Druckvorrichtung, bei der ein zeigerförmiger Hebel als Anschlag für eine sich unabhängig von der Wägebewegung drehende Typentrommel dient. CH90503A (de)

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