AT107670B - Registrierkasse. - Google Patents

Registrierkasse.

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AT107670B
AT107670B AT107670DA AT107670B AT 107670 B AT107670 B AT 107670B AT 107670D A AT107670D A AT 107670DA AT 107670 B AT107670 B AT 107670B
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Remington Arms Co Inc
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Description


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  Registrierkasse. 



   Die Erfindung betrifft eine kombinierte   Druck-und handschriftliche Registriereinrichtung für   Registrierkassen derjenigen Art, wo der   Registrierstreifeil   von der Vorratsspule zur feststehenden Auf-   wiekelspule befordert   wird. Die Maschine ist mit einem Registrierstreifen versehen, auf welchem der Betrag und die Art eines jeden Geschäftsvorganges sowie der Anfangsbuchstaben des Angestellten gedruckt wird. Dieser Registrierstreifen ist in einem Rahmen gelagert, welcher vorwärts gekippt werden kann, tun auf dem Registrierstreifen selbsttätig die an den Zählwerken erscheinenden Endbeträge zu drucken.

   Dies ist sehr wichtig, weil dadurch eine gedruckte Registrierung aller Einzelheiten und Gesamtbeträge geschaffen wird, die man für spätere   Rückfragen   aufbewahren oder dem Besitzer oder Haupt- 
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 Der Streifen ist so breit, dass er als handschriftlicher   Registnerstreifen   verwendet werden   kann, und   er ist so angeordnet, dass die Aufzeichnung des letzten   Geschäftsvorganges   unmittelbar sichtbar wird und jede beliebige Notiz in Verbindung mit dieser Aufzeichnung gemacht werden kann. 



   Die bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der   Zeichnung     veranschaulicht,   in welcher bedeutet : Fig. 1 die   Einzelbetragsdruckeinriehtung   in Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des   Druckmeehanismus,   wobei die Bahn des Registrierstreifens durch gestrichelte Linien angedeutet ist, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 4, Fig. 4 eine Draufsicht auf die   Druckvorrichtung,   Fig. 5 eine Seitenansicht derselben, wobei der Papierrahmen nach vorn geschwungen ist, Fig.   ss   einen 
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 die Bewegung des Registrierstreifens aus der Sichtstellung in die Druckstellung veranschaulicht und umgekehrt, Fig. 8 eine Darstellung der Bewegung der B-Type in die   Druckstellung.   



   Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Maschine ist mit zwei Summierwerken versehen, welche getrennt die Verkäufe zweier Angestellter oder zweier Abteilungen oder zweier Warengattungen registrieren. Von diesen   Summierwerken.   A und B wird das obere eingeschaltet, wenn die A-Taste niedergedrückt wird, das untere eingeschaltet, wenn die B-Taste niedergedrückt wird. Diese Zähler sind drehbar in einem aus den Scheiben 290 und 291 bestehenden Rahmen gelagert und werden in bestimmten Augenblicken mit den Registriersegmenten   157, 167 und 177   in und   ausser Eingriff gebracht.   
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 sind. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Welle 300 sieben Scheiben trägt. Die Penny-,   Zehner-und   Dollarscheibe werden direkt durch die Segmente 157, 167 und 177 angetrieben.

   Die Welle 300 trägt sieben   Zählereinheiten     3021-3017,   deren jede aus einem Zahnrad   303,   einer mit einem Sehaltzahn 304 versehenen Vorschaltscheibe und einem   Summenbetragtypenträger   305 besteht. 



   Die Einrichtung zum Einstellen der Typen   für das Drucken   der Einzelbeträge auf dem Registrerstreifen besitzt die Welle 375, welche neben den   Registriersegmenten. M7, 167   und 177 von den Rahmen 290   und 291 getragen wird. Mit diesen Segmenten stchen die Zahnräder 3761, 3762, 3763 und 376T in Eingriff,   an denen die Einzelbetragtypenträger (Druckscheiben)   3771, 3772, 3773   und 377T befestigt sind. Die ersten drei dieser Typenträger tragen erhabene   Ziffe1'l11ettern   0-9. Der Typenträger (Rad) 3777'ist 
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 angreift. Das untere Ende dieses Gliedes ist drehbar mit dem Arm   384   eines Bügels 385 verbunden, welcher drehbar auf der Welle 354 gelagert ist.

   Mit dem Bügel 385 ist ein nach oben ragender Arm 386 verbunden, in dessen   Führungsschlitz 357   der an der A-Taste   140A   (Fig. 8) sitzende Zapfen 388 eingreift. 



  Die Teile sind so bemessen, dass die A-Type gewöhnlich in der Druckstellung ist. Wenn die B-Taste niedergedrückt wird, wird der Bügel 385 um seine Welle geschwungen und zieht das Glied 382 nach unten, so dass die B-Type nach oben in Druckstellung geschwungen wird. 



   Es empfiehlt sich, Mittel zur Ausrichtung der Typenträger (Druckscheiben) während der Herstellung eines Abdruckes von innen vorzusehen. Demgemäss ist in Fig. 6 eine Ausrichtplatte 390 dargestellt, welche zwischen den Rahmen 290 und 291 auf den Drehzapfen 391 drehbar gelagert ist. Diese Platte besitzt Richtfinger 392, deren jeder mit einer Nase 393 versehen ist, welche zwischen benachbarte Zähne 
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 Segmenten kämmen, übt die Anordnung auch die Funktion aus, die Bewegung der Segmente und die Zählvorrichtungen am Ende ihrer Bewegung anzuhalten, um eine Überschaltung infolge lebendiger Kraft zu verhindern. 



   Die Einrichtung, welche den Druck der Einzelheiten der verschiedenen   Geschäftsvorgänge   auf einem Registrierstreifen vornimmt, ist so beschaffen, dass sie einen Abdruck von den oben beschriebenen 
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 drehbar auf der Segmentwelle 105 gelagert ist, und um diese Welle als Drehpunkt geschwungen werden kann, so dass das   s Dmekgegenlager   über den Einzelbetragdrücker oder den A-oder B-Zählern liegt. 



   Die Einzelheiten des   Dmckmechanismus   sind   hauptsächlich   in den Fig. 2-5 veranschaulicht. 



   Danach besitzt die Druckeinrichtung   Spanplatten 409 uni 4M, welche   mit Ktauen 4001 und   4011   versehen sind, die mit der Segmentwelle 105 in Eingriff stehen. Die Seitenplatten sind durch eine rückwärtige
Schiene 402 und Verstrebungsstangen 403-404 verbunden. 



   Die Seitenrahmen sind mit Nasen 405 versehen, welche in Nuten des hinteren Maschinenrahmens eingreifen. Quer zwischen den Seitenplatten verläuft eine Gegenlagerwelle 406, auf welcher mittels der
Arme 408 und 409 das Gegenlager 407 sitzt. Die   Unterfläche   des Gegenlagers ist mit einem Gummi- kissen 410 versehen. Nach hinten verläuft über die Gegenlagerwelle hinaus der Gegenlagerschwanz   411,   welcher mit den Gegenlagerarmen die Welle 406 umgibt.

   Die Teile sind gemäss Fig. 3 und 4 miteinander vernietet und der Schwanz wird durch einen Hammer betätigt, um das Gegenlager in einer noch zu beschreibenden Weise gegen die Typen zu   befördern,   Die Papierrollen und der Papiervorschubmecha-   nismus   sitzen in einem besonderen Rahmen, welcher auf einem Stiftzapfen 415 drehbar an der Seiten- platte 400 gelagert ist und eine U-förmige Platte   416   besitzt, die unter anderm eine Aufwickelwalze 417 und eine Vorratswalze   418   trägt. Die Vorratswalze wird mit Reibung gegen Drehung gehalten, z. B. durch eine unter Federbelastung stehende Scheibe. Die Platte   416   kann mit den an ihr sitzenden Teilen um den
Drehzapfen   415   in eine obere in Fig. 5 aufgezogen dargestellte Stellung geschwungen werden.

   Auf diese
Weise erhält man bequemen Zugang und ktnn den Papiervorrat ersetzen usw. In ihrer Normalstellung ruht die Platte auf einem Zapfen 416", welcher in   eine Nut 416'tritt. Sie   wird in dieser Stellung durch eine Klinke   4161   gehalten, welche durch eine Feder 4163 in Eingriff mit dem Zapfen 4162 gedrückt wird. 



   Die Aufwickelwalze sitzt auf der Welle 419, welche starr an der Platte   416   angebracht ist und gemäss
Fig. 5 einen Drehpunkt für den schwingenden Arm 420 bildet. Der obere Ansatz dieses Armes trägt   die Papierführungsrolle 424,   der untere Ansatz die Aufwickelrolle 418 auf der Welle   421   und eine Papier-   führungsrolle   422. 



   Führungsrollen   423   und 4231 sind auf der Platte   416   gelagert. Das Papier läuft von der Vorrats- 
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 die Welle 406, unter dem Gegenlager vorbei,   um   die Rollen 425 und 425', über die Unterlage   487   und um die Rolle 424 zur Aufrollwalze 417. Man sieht, dass die Ausschwingung des Armes 420 das Papier um das Gegenlager herum in   Dmckstellung   und zurück in Schreibstellung zieht, so dass der letzte Druck abgelesen werden kann und ihn gegenüber   gewünschten   Falles durch eine Schauöffmmg 496 des Gehäuses 

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 hindurch Notizen gemacht werden können (Fig. 2), wobei das   Gegenlagcr über dem Typenträger und   in gleicher Höhe mit der   Schauöffnung   liegt. 



   Das Druckwerk wird durch eine Führung 429   der drehbaren Welle 106 in Tätigkeit gesetzt.   Die Führungsscheibe 429 legt sich gegen die Rolle 433 am horizontalen Arm 431 eines Winkelhebels, welcher   auf derDruckwelle430sitzt. DersenkrechtstehendeArm 432diesesWinkelhebelsbesitzteineNut434, inwelche   sich der auf dem Schwingarm 420 gelagerte   Zapfen 435   einlegt. Ein Ansatz 436 kann vorgesehen sein, um den Zapfen 435 in die Nut   zurückzuführen,   wenn der   Papierrahmen   in die Normalstellung zurück- 
 EMI3.1 
 



  Die Klinke wird durch die Feder 453 in Stellung gehalten. Wenn der Arm 437 ausgeschwungen wird, legt sich die Nase   441   gegen das Auge 452 der Klinke und zieht dadurch den Hammer entgegen der Kraft der Feder 447 zurück. Bei einer weiteren Bewegung gibt die Nase   441   die Klinke frei und ermöglicht dem Hammer den Anschlag gegen den Gegenlagerschwanz 411, wodurch das Gegenlager das Papier gegen die Typen befördert. Die Feder 458 hält gewöhnlich das Gegenlager in angehobener Stellung, wobei sich der Ansatz 459 gegen die Versteifungsstange 404 legt. 



   Der Gegenlagerschwanz besitzt einen Ansatz, welcher mit einer zur Welle 430   konzentrischen   Kreisfläche und vor dem kreisförmigen Ansatz mit einer Nut 477 versehen ist. Der Lappen 439 des Armes 437 liegt über diesem   kreisförmigen   Ansatz und verriegelt das Gegenlager in der   Normalstellung,   so dass der beim Schreiben auf den Registlierstreifen ausgeübte Druck das Gegenlager nicht gegen die Typen befördert und eine unrichtige Registrierung bewirkt. Wenn der Arm 437 vorbewegt wird, gibt das Auge 439 den kreisförmigen Teil frei und gelangt gegenüber der Nut 477, so dass das Gegenlager entsperrt wird und von dem Hammer angetrieben werden kann. 



   Die Aufwickelwalze 417 ist mit einem Schaltrad 461 versehen (Fig. 5), und der Arm 420 trägt eine Schaltklinke 462, welche durch eine Feder 4621 mit dem Schaltrad 461 in Eingriff gehalten wird. 



  An der Platte 416 ist bei 459 eine Halteklinke 460 um einen Zapfen drehbar befestigt. Wenn der Arm 420 um die Welle 419 nach vorn geschwungen wird, wird die Aufwickelwalze durch die Klinke 460 festgehalten und die Antriebsklinke 462 in den nächsten Schaltradzahn bewegt, so dass die Klinke bei der   Rüekkehr-   bewegung das Schaltrad und die daran sitzende Sammelwalze einmal vorschaltet. Bei Maschinen dieser Art ist es äusserst erwünscht, möglichst viele Arbeit während des Abwärtshubes der Tasten zu vollziehen, da beim Aufwärtshube sehr wenig Energie verfügbar ist. Die Papiervorratsrolle wird mit Reibung gegen Drehung gehalten, um das Papier richtig unter Spannung zu halten, und es ist deshalb eine ziemlich Kraft erforderlich, um das Papier zwischen den einzelnen Betätigungen der Kasse abzuwickeln und den richtigen Zeilenabstand zu sichern.

   Bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung erfolgt die Abwicklung des Papieres für den Vorschub in der gewünschten Weise beim   Abwärtshube.   



  Wie bereits erwähnt, steht die Aufwickelwalze beim Tastenniedergang fest und wird durch die Klinke 462 beim   Hochgang   gedreht. Obschon dies richtig ist, erfolgt das Abwickeln einer Papierlänge von der Vorratswalze beim Niedergang der Taste während des Stillstandes der Aufwickelwalze, weil die   Führungsrolle   424   vorschwingt   und hiebei eine kurze Papierlänge auf die Aufwickelwalze aufrollt. Gleichzeitig schwingt 
 EMI3.2 
 



   Für die Handschaltung des Papieres ist ein Schalthebel 463 vorgesehen, welcher bei 459 an der Platte   416   drehbar gelagert ist und mit einer hakenförmigen Klinke 464 in das Schaltrad 461 eingreift. 



  Die Feder 465 ist mit den Klinken 464 und 460 verbunden und hält sie mit dem Schaltrad in Eingriff. 



  Eine Feder 466 hält gewöhnlich den Schalthebel in der rückwärtigen Stellung. 



   Das endlose Farbband 480 läuft über die Spule   481,   welche als Einfärbkissen ausgebildet ist und dem Band dauernd Farbe zuführt. Das Band läuft alsdann zwischen dem Papier und den Typen nach der andern Seite der Maschine, wo es um eine Spannrolle 482   herumgeführt   ist, die an dem drehbar an den Rahmen gelagerten und durch eine Feder 484 (Fig. 3) unter Spannung   gesetzten Ann 483   sitzt. Das 
 EMI3.3 
 liegt zwischen dem Farbband und dem Papier und dient als Schreibunterlage, wenn auf den Registrierstreifen Notizen gemacht werden sollen. Die Spule 481 wird absatzweise durch die Klinke 488 angetrieben, welche an dem drehbaren, an den Seitenrahmen 400 gelagerten Winkelhebel 489 sitzt.

   Der horizontale Teil des Winkelhebels ist gegabelt und bildet einen Schlitz 490 zur Aufnahme des   Zapfens 491   an dem Arm 432. 

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 EMI4.1 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> schieden beweglicher schwenkbarer Segmente (157-167-177) betätigt werden und dass das Druckwerk ein von einem Typenträger zum andern um die Segmentachse als Ganzes bewegliches Gegenlager (407 bis 410) sowie dieses Gegenlager zwecks Abdrucknahme von einer beliebigen Type automatisch betätigende EMI5.1 scheibe (429) zum Schwingen gebracht wird, während das Drucken der Gesamtbeträge dadurch geschieht, dass die erwähnte Druckwelle (430) mit einer (494) oder bei zwei oder mehreren Summenbeträgen mit zwei oder mehreren Zapfenführungen (494-495) zusammenwirkt.
    3. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (407) durch einen gefederten Hammer (443) in Tätigkeit gesetzt wird, welcher durch einen Arm (437) ausgesehwungen wird, der eine Nase (441) aufweist, welche mit einer Hammerrückzugsklaue (450) derart zusammen- wirkt, dass das Gegenlager (407) nach dem Ausschwingen des Hammers zu einem bestimmten (einstell- baren) Punkt diesen auslöst und dadurch das Gegenlager (407) in Bewegung setzt.
    4. Registrierkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (437) ein Auge (439) aufweist, welches mit einer Verlängerung des Gegenlagers (407) zusammenwirkt, um das Gegenlager in der Normallage zu sperren. EMI5.2
AT107670D 1918-11-19 1920-08-14 Registrierkasse. AT107670B (de)

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