AT96876B - Vorrichtung zum Messen von Stoffen. - Google Patents

Vorrichtung zum Messen von Stoffen.

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AT96876B
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lever
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screw spindle
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Ferdinand Joseph Tillmann
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Ferdinand Joseph Tillmann
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum Messen von Stoffen. 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 längerung 31 zwischen der   Messfläche   19 und einem Ende der Hülse 30 ist eine Feder 32 eingeschaltet ; das äusserste Ende 34 der   Verlängerung 31   der Schraubenspindel trägt eine Verschlussmutter 33. Zum Drehen der   Hülse   sind Teile 35 vorgesehen. Die Öffnung 36 der   Messrolle   20 wird durch eine runde Platte 37 abgedeckt, welche durch eine Schraube 38, die in die Verlängerung 31 eingeschraubt ist, festgehalten wird. 
 EMI2.1 
 werden, um die letzteren nach aussen zu pressen. 



   Soll die Rolle 20 verkleinert werden, so wird die Hülse 30 in der entgegengesetzten Richtung gedreht. wodurch ihre schrägen Flächen 28, 29 gegen die schrägen Flächen   22, 23   der Segmente 21 drücken und 
 EMI2.2 
 gegen das Ende der Hülse 30 geschraubt. 



   In wagerechter Deckung mit der   Schraubenspindel 45   und von den Seitenwänden 2 und 3 getragen. befindet sich eine   Führungsstange 42 (Fig.   4,5, 6 und 10) und verschiebbar auf ihr und der Schraubenspindel sitzt ein Anzeigeschlitten 43 (Fig. 4,5, 6 und 10) mit einem Zeiger 44, der mit der Längenskala 6 und der   Preistabelle 10 zwecks   Registrierung zusammenarbeitet. Der Anzeigesehlitten trägt ein unter Federdruck stehendes Verschlussglied 45, das hin und her bewegt werden kann, um mit Zähnen der Schraubenspindel in Eingriff zu treten. Dieses Verschlussglied wird durch einen Knopf 46 betätigt. 



   Unter der Schraubenspindel, ebenfalls von den Seiten getragen, erstreckt sich wagereeht eine Stange 47, die Seitenzähne   48   (Fig. 4,6 und 9) besitzt, die in ihrer Zahl mit den Gewindegängen der Spindel 18 übereinstimmen. Ein unter Federdruck stehendes Verschlussglied 50, das von dem Einstellschlitten 51 getragen wird, kann in Eingriff mit diesen Zähnen treten. Der Einstellschlitten sitzt verschiebbar auf der Stange 47 und auf einer ausschwingbaren Stange 52, die parallel zur Stange 47 verläuft und von den Seitenwänden unterstützt wird. Auf einem Ende der Stange 52 sitzt ein   Haltehebel 53   (Fig. 7 und 9). Zum Ausschwingen der Stange 52 dient ein federbetätigtes Glied 54, das von dem   Einstellt-   schlitten 51 getragen wird. Von diesem Glied erstreckt sich ein Teil 55 nach oben.

   Es sitzt verschiebbar auf der Stange 52 und wird gegen Drehung durch die flache Seite 56 gesichert, die in Berührung mit der flachen Seite 57 der Stange 52 steht. Der hervorragende Teil 55 des Gliedes 54 liegt in der Bahn eines Ansatzes 58 des Anzeigeschlittens 43, so dass bei Verschiebung des letzteren entlang der Sehraubenspindel zu einer Stellung, wo der Zeiger 44 in Deckung mit dem Zeiger 59 steht, der Ansatz 58 gegen den Teil   55   drückt. wodurch das Glied 54 nach unten gedrückt und die Stange 52 mit dem Haltehebel.   53   gedreht wird. 



  Für das Zusammenarbeiten mit dem   Haltehebel 53   ist ein Ansatz 60 (Fig. 7) an einem Ende der Schraubenspindel 18 nahe der Wand 3 vorgesehen. 



   Parallel zur Schraubenspindel und in den Wänden 2, 3 verschiebbar gelagert verläuft   eine Auslöe-   und   Verjchlussstange 64   (Fig. 5 und 7), die einen Ansatz 62 nahe der Wand 3 trägt. Mit diesem Ansatz arbeitet der Ansatz 63 eines Winkelhebels 64 zusammen, der bei 65 drehbar an der Wand 3   befestigt i.-. t.   



  Das Ende 66 dieses Hebels trägt einen Stift 67, der in Eingriff mit dem gegabelten Ende 68 eines lotrecht verschiebbaren Gliedes 69 steht, das von der Wand 3 getragen wird. Das untere Ende 70 des Hebels 64 besitzt einen Stift 71, der in Eingriff mit einem Schlitz 72 eines Sehwingarmes 73 steht. Dieser ist bei 74 an der Wand 3 angelenkt und trägt einen   Halteteil 75,   der mit einem Ansatz 76 zusammenarbeitet Dieser gehört zu einem   Auslösehebel   77, der bei 78 an der gegenüberliegenden Seite der Wand 3 drehbar befestigt ist. Der Ansatz 76 geht durch einen Schlitz 79 (Fig. 8) der Wand 3 hindurch. Gegen den oberen Teil des Hebels 77 sitzt ein Arm 80 eines Schwingrahmens 81 auf.

   Dieser gehört zu einer Welle   82,   die mit einem Ende in der Wand 3 unterstützt wird und mit dem andern Ende in einem Lager 84 (Fig. 4 und 5) ruht, das sich von der Lagerverlängerung 85 nach oben erstreckt. Von dem Schwingrahmen wird ein Rollenrahmen 86 getragen, der bei 87 (Fig. 8) drehbar befestigt ist und ein Paar paralleler Rollen 88 trägt, die mit der Unterseite der Mess-oder Antriebsrolle in Eingriff stehen. Die Rollen werden gewöhnlich durch eine Feder   89,   die auf der Welle 82 sitzt und mit dem Schwingrahmen 81 zusammenarbeitet, gegen die Messrolle gedrückt. 



   Ein Ende der   Messrolle   20 ist, wie bei 97 (Fig. 4 und 8) gezeigt, hohl, wodurch die Umfangswand 98 gebildet wird, in der sich ein Schlitz 99 befindet. Durch diesen Schlitz greift ein Ansatz 100 hindurch, der von dem Winkelhebel 64 ausgeht und durch den kreisförmigen Schlitz 101 in der Wand 3 hindurehragt. 



   Beim Anfang des Messens ist es wichtig, dass der Anzeigeschlitten 43 so auf der Sehraubenspindel 18 sitzt, dass das hintere Ende des Schlittens in Eingriff mit dem Stift 110 (Fig. 5) der   Verschlllssstange 61   steht, um die Stange in zurückgezogener Stellung entgegen dem Druck der Feder 111 zu halten. Dies ist die Anfangslage des Schlittens und in dieser Lage gibt der Zeiger 44 die Anfangslage auf der Längenskala 6 an. 



   Wenn ein Stück Stoff gemessen werden soll, wird der Handgriff 90 des Hebels 77 gehoben, wodurch die   Rollen 55 gesenkt   werden. Das Vorderende des Stoffes kann dann zwischen den Rollen 88 und der Messrolle 20 eingeführt werden, worauf der Hebel 77 gesenkt wird und die Rollen 88 gegen das Material und die Rolle 20 anlegt. 

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   Entweder vor oder nach dieser Einführung des Stoffes wird der Einstellschlitten 51 entlang den
Stangen 47 und 52 zu jener Stellung bewegt, welche auf der Längenskala den Betrag angibt, der gemessen und abgeschnitten werden soll. 



   Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Zeiger 59 z. B. für neun Yards eingestellt. Das vordere Ende des   Stoffes wird dann gezogen, wodurch die Messrolle 20 und damit die Schraubenspindel18 bewegt werden. 



  Dies bewirkt die Verschiebung des Anzeigeschlittens ; wenn derselben die Stellung des Einstellschlittens 51   erreicht, läuft der Ansatz 58 des   Anzeigeschlittens   gegen den Teil 55 des Gliedes 54 an, das von dem Einstellschlitten 51 getragen wird. Die   Schwingstange   52 und der Haltehebel 53 werden gedreht, so dass der letztere in die Bahn des Ansatzes 60 der Schraubenspindel18 kommt, um deren weitere Drehung zu verhindern. Dabei gelangt der Haltehebel 53 vor den Ansatz 60 der Schnecke und der Zeiger 44 kommt mit dem Zeiger 59 des Einstellschlittens 51 zur Deckung, wodurch dem Verkäufer angegeben wird, dass die neun Yards durch die Messrolle und die Rollen 88 hindurchgezogen worden sind. In dieser Stellung wird die Schraubenspindel gegen weitere Drehung gesichert.

   Gleichzeitig tritt der Schlitz 99 der Umfangswand 98 der Messrolle 20 in Deckung mit dem Ansatz 100 des Winkelhebels 64, wodurch eine Abwärtsbewegung des Messers ermöglicht wird, um den Stoff einzuschneiden. Das Messer kann aber nur abwärts gedrückt werden, wenn die Messrolle 20 sich in der eben beschriebenen Lage befindet. 



   Um die Teile auszulösen und von neuem einzustellen, wird der Anzeigeschlitten mit Bezug auf die Längenskala in seine in Fig. 4 gezeigte Anfangslage verschoben. Dabei drückt er gegen den Stift 110, der sich an der   Verschlussstange     61   nahe der Wand 2 befindet, wodurch die Stange nach rückwärts gezogen wird und den Ansatz 62 vom Eingriff mit dem Teil 63 des Winkelhebels 64 auslöst, so dass der letztere durch die Feder 115 des hin und her gehenden Gliedes 69 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung gebracht wird. Durch das   Zurückschieben   des Anzeigeschlittens in seine Anfangslage wird sein Ansatz 58 ausser Eingriff   mit dem Glied 54 des Einstellschlittens 51 gebracht.

   Durch Freigabe dieses Gliedes 54 wird der Haltehebel 53 mit der Schwingstange 52 durch die Feder 116 (Fig. 9) in die ursprüngliche Lage gebracht.   



  Die Berechnung des Preises findet durch Zusammenarbeiten der Preiseinheitsskala 7, der Längen- skala 6 und der Preistabelle 10 statt. Die Preiseinheitsskala ist mit einer Anzahl von verschiedenen Preisen versehen, welche die Preise pro Yard der verschiedenen Materialien darstellen, während die   Längenskala   6 eine Einteilung von 1-10 Yards besitzt, wobei jedes Yard in Achtel unterteilt ist. Die Preistabelle besteht aus einer Anzahl von verschiedenen Preisen und eine Diagonallinie 125 verläuft von der untersten linken
Kante des Bogens 10 nach seiner obersten rechten Kante. Die Preise der Preistabelle sind so angeordnet. dass sie in Deckung mit den Bezugszeichen der Längeneinheitsskala 6 kommen. Die Preistabelle wird   durch Aufwinden auf eine der Rollen 12 unter der Glasplatte bewegt.

   Diese werden durch die Zahnräder 25, 14 und den Knopf 17 betätigt.   



   Die Preise auf der Tabelle sind in doppelten Reihen angeordnet. Die linke Reihe steht in Deckung mit den      Yardeinteilungen der Längenskala, die rechte Reihe mit den   1/8   Yardeinteilungen dieser Skala.
Die Tabelle besitzt eine Anzahl von Doppelreihen, die der Zahl der Preise auf der Preiseinheitsskala 7 entspricht. Die Diagonale 125 ist so gezogen, dass bei ihrer Einstellung auf einen bestimmten Preis der
Preiseinheitsskala die   Doppelreihe, die   Preise für die verschiedenen Längen der Längenskala 6 wiedergibt. 



   Bei der Einstellung des Preises wird die Tabelle 10 mittels des Knopfes 17 und des Rades 15 gedreht, bis die Diagonale 125 in Deckung mit dem entsprechenden Preis der Preiseinheitsskala 7 kommt, wodurch der Betrag des abzumessenden Stoffes bis hinauf zu 10 Yards ohne weiteres abgelesen werden kann. Wie z. B. in Fig. 1 gezeigt, liegt die Diagonale in Deckung mit dem Bezugszeichen 89 der Preiseinheitsskala 7, d. h. eine Längeneinheit des Stoffes kostet 89 Preiseinheiten. Der Einstellschlitten, dessen Finger auf neun Yards gestellt ist, gibt dafür den Preis von 801 Preiseinheiten an.   9%   Yards würden 812 Preis- einheiten geben, welcher Preis von der rechten Reihe der Preistabelle ablesbar ist. Der Zeiger 44 des   Anzeigeschlittens 43   zeigt ebenfalls den Preis des zu messenden Materials an. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Messen von Stoffen und zur Berechnung von Preisen der abgemessenen Längen mit einer feststehenden Längenskala, einer feststehenden Preiseinheitsskala und einer zwischen beiden   einstellbaren Preistabelle, dadurch gekennzeichnet,   dass ein   vonHandaus einstellbarer EinsteIlschlittenJ   durch Anschlag seines Ansatzes (55) gegen den Ansatz (58) eines von der Messvorrichtung bewegten   Anzeigeschlittens (43)   die weitere Betätigung der Vorrichtung verhindert.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Hebel (53), der fest auf einer Drehsta. nge (52) sitzt und durch Anschlag der beiden Anschläge (55 bzw. 58) aneinander mit der Stange (52) gedreht wird und der eine den Anzeigesclitten (43) antreibende Schraubenspindel (18) durch Eingriff mit deren Anschlag (60) gegen weitere Drehung hemmt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtpreise auf der Preis- tabelle so angeordnet sind, dass bei Einstellung einer Diagonallinie (125) der Preistabelle (10) auf eine Einheit der Preiseinheitsskala (7) der diesem Einheitspreis entsprechende Gesamtpreis für die ver- schiedenen Längen auf der Preistabelle neben dem entsprechenden Längenmass auf der Längenskala zu liegen kommt. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Preistabelle (10) unabhängig von den andren Tabellen und dem andern Mechanismus von Hand aus verstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (45) des Anzeigeschlittens (43), der gewöhnlich in Eingriff mit dem. Gewinde der Schraubenspindel (18) steht, auslösbar ist, wobei nach Auslösung des Teiles (45) der Anzeigesehlitten (. ) von Hand in die Anfangslage ver- schoben werden kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansatz (62) einer in den EMI4.1 in Eingriff steht und aus diesem Eingriff dadurch ausgelöst wird. dass, wenn der Anzeigeschlitten (43) in seine Anfangslage gebracht wird, derselbe die Stange (61) längsweise verschiebt, wodurch der Hebel (64) freigegeben wird, so dass eine Feder (115) ihn betätigt und die Andrückrollen (88) in ihrer wik-amen Lage verriegelt werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz (99) der Mess- EMI4.2 Schraubenspindel (18) durch Eingriff des Hebels (53) gegen Drehung gehemmt wird, der Anschlag (100) in den Schlitz (99) eintreten und der Hebel (64) gedreht werden kann, wodurch ein Messer (94) und die Andrückrollen (88), entriegelt werden. EMI4.3 menten (21) besteht, die schräge Flächen (22, 23) besitzen und auf eine Hülse gegen schräge Flächen (26, 27 bzw. 28, 29) derselben verschoben werden können, um den Durchmesser der Messrolle zu verändern.
AT96876D 1922-07-18 1922-07-18 Vorrichtung zum Messen von Stoffen. AT96876B (de)

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