DE448374C - Vorrichtung zum Anlegen von Kohleblaettern an Kupferzylinder von Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anlegen von Kohleblaettern an Kupferzylinder von Druckmaschinen

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DE448374C
DE448374C DEP51079D DEP0051079D DE448374C DE 448374 C DE448374 C DE 448374C DE P51079 D DEP51079 D DE P51079D DE P0051079 D DEP0051079 D DE P0051079D DE 448374 C DE448374 C DE 448374C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/16Coating processes; Apparatus therefor
    • G03F7/18Coating curved surfaces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anlegen von Kohleblättern an Kupferzylinder von Druckmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlegen von Kohieblättern an die Kupferzylinder von Druckmaschinen, die in ihrer Bauart einfach ist und das genaue Registerhalten der Kohleblätter erleichtert, welche die in die Fläche der Zylinder zu ätzenden Drucke aufweisen. Die Vorrichtung ist gemäß der Erfindung mit einer einstellbaren Druckwalze versehen, mittels welcher das Kohleblatt fest auf den Umfang des Formzylinders bei seiner Drehung gedrückt wird, wobei mehrere einstellbare Lehrenglieder vorgesehen sind, die mit dem Ende des Kohleblattes zusammengreifen, um dasselbe in seiner richtigen Lage auf der Fläche des Zylinders zu halten, so daß die Drucke verschiedener Blätter ungeachtet der Zahl der Zylinder in der Farbpresse genau ausgerichtet sind.
  • Die Erfindung erstreckt sich des weiteren auf eine verbesserte Anordnung von zum Anpassen der Zylinder verschiedener Länge einstellbaren Trägern, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit Kugellagern versehen sind, auf denen die Zylinderwelle .gelagert werden kann. Das druckausübende Organ ist über dem einen Ende der Zylinderträger vorgesehen, während an dem anderen Ende derselben ein Behälter für ein Entwicklungsbad angeordnet ist. Daher können, nachdem die Kohleblätter ausgerichtet und an die Fläche des Zylinders angelegt worden sind, die Enden der Zylinderwelle längs der Träger nach den Lagern an den gegenüberliegenden Enden derselben gerollt werden, so daß durch Drehung des Zylinders in der letzteren Lage die Blätter in das Entwicklungsbad eingetaucht werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat eine verhältnismäßig einfache Bauart, unterliegt keinen Betriebsstörungen und kann mit relativ geringer Handarbeit betätigt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in Abb. i in einer Stirnansicht, in Abb. 2 in einer hinteren Seitenansicht, wobei Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind.
  • Abb.3 ist eine vergrößerte Stirnansicht des einstellbaren Anlegeorgans für das Kohleblatt.
  • Abb. 4 ist eine Draufsicht hierzu und Abb. 5 eine Einzelansicht eines der Kohleblätter.
  • Bei dem vertieften (Intaglio) Photogravürendruck wird bekanntlich Kupfer elektrolytisch auf den Zylinder niedergeschlagen. Dieser Kupferniederschlag wird abgeschliffen und hochglanzpoliert: Sodann werden Kohleblätter, auf denen sich die Drucksache befindet, auf die Kupferoberfläche des Zylinders gelegt und der Wirkung einer Ätzflüssigkeit unterworfen, wodurch die Darstellungen der Kohleblätter in die Oberfläche des Zylinders eingeätzt werden. Bisher machte das genaue Ausrichten sowie das -Anlegen der Kohleblätter an die Fläche des Zylinders beträchtliche Schwierigkeit, wobei diese Maßnahmen 'nicht nur mühevoll und zeitraubend waren, sondern auch häufig kein genaues Ausrichten oder eine ungenaue Distanzierung der auf den verschiedenen Kohleblättern befindlichen Drucke in bezug aufeinander, und zwar entweder in der Längs-oder Umfangsrichtung der Formzylinder, ergaben. Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeit und schafft eine Vorrichtung, die leicht betrieben werden kann, das Ausrichten und Anlegen der Kohleblätter an die Oberfläche des Zylinders erleichtert und dabei eine unbedingte Genauigkeit in der übereinstimmung der Drucke gewährleistet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung mit einem Grundgestell 5 versehen, dessen gleiche Endteile oben durch parallele hoble Längsträger 6 verbunden sind. Auf den gegenüberliegenden Enden eines dieser Träger sind die Lagerständer 7 angebolzt oder in anderer Weise starr befestigt. Jeder der Hohlträger 6 ist mit längsgerichteten Führungsschienen 8 versehen, zwischen denen .der winkelige Fuß 9 eines Gußstücks gleitbar eingreift. Diese Gußstücke 9 sind paarweise angeordnet, und die Gußstücke jedes Paares sind durch eine Schiene fo starr verbunden, die eine Fortsetzung der seitlichen Verlängerungen i i der Gußstücke bilden. Diese Verlängerungen i i sind zur Aufnahme von in Abständen liegenden Rollen i2 geschlitzt, auf denen die gegenüberliegenden Enden der Welle S des Zylinders C drehbar gelagert werden. Der Fuß 9 jedes der Gußstücke ist an seiner Unterseite mit einer Gewindemuffe oder einer Mutter 13 versehen. In geeigneten Lagern der gegenüberliegenden Enden jedes der Höhlträger 6 des Gestelles sind die Enden der Wellen 14 drehbar gelagert. Diese Wellen sind teilweise mit Rechts- und Linksgewinde versehen und greifen mit diesem in mit entsprechendem Gewinde versehene Bohrungen der Muffen 13 der gleitbaren Zylinderträger an gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung ein. Eine der Wellen 14 trägt an einem Ende ein Handrad 15, während das andere Ende dieser Welle durch ein geeignetes Getriebe Kegelräder 16 mit einer Querwelle 17 verbunden ist, die wiederum durch ein gleiches Getriebe 18 mit der anderen der Wellen 14 in Verbindung gebracht ist. Auf diese Weise werden bei Drehung des Handrades 15 die beiden Wellen 14 gleichzeitig in derselben Richtung gedreht, wobei die Träger für den Zylinder gegen- und voneinander bewegt werden, je nachdem die Länge des Zylinders es erfordert.
  • In den oberen Enden der Lagerständer 7 sind die Enden einer in der Längsrichtung angeordneten Welle i9 drehbar gelagert. Auf dieser Welle i9 sind in an sich bekannter Weise zwei parallele Querträger 2o zwischen ihren Enden starr befestigt. Diese Querträger sind an einem ihrer Enden durch eine Schiene 21 starr verbunden, und in diesen Enden der Querträger ist. eine Rolle oder Walze 22 drehbar gelagert, In einem gewissen Abstand von dieser Walze ist eine Welle 23 in den Querträgern 2o drehbar gelagert, auf welcher in der Nähe jedes ihrer Enden ein Arm 24 starrbefestiä ist.DieseArme24sindgekrümmt und reichen über und vor die Walze 22, wie dies aus Abb. i ersichtlich ist. Zwischen den vorderen Enden der Arme 24 ist eine recht= eckige Schiene 25 starr befestigt, .an deren Unterseite eine seitlich vorragende Metallplatte 26 mittels der Schrauben 27 festgelegt ist, die sich über die ganze Länge der Schiene erstreckt und mit einem schrägen Rand 28 versehen ist. L ängs der Schiene 25. sind mehrere Lehrenglieder 29 einstellbar angeordnet, die in der jeweils eingestellten Lage durch geeignete Klemmschrauben 30 festgelegt werden können. Jedes dieser Lehrenglieder hat einen federnden Fortsatz 31, der sich über den schrägen Rand 28 der Platte 26 legt, und zwar zu einem Zweck, der später angegeben ,wird. Auf der Welle 23 ist ein Hebel 32 mit einem seiner Enden befestigt, der sich ebenfalls nach vorn über die Walze 22 erstreckt und eine einstellbare Anschlagschraube 33 trägt, die mit der Schiene 2i zusammengr eifen kann und so die Drehbewegung der Welle 23 und eine Abwärtsbewegung der vorderen Enden der Arme a4 in Hinsicht auf die Walze 22 begrenzen kann. Auf dem einen Ende der Welle 23 ist ein Ring mit einem Zahn 3.4 geeignet befestigt, welch letzterer mit einer Schulter 36 an dem Hebel 35 zusammengreifen kann, der mit einem seiner Enden auf einem der Querträger 2o drehbar gelagert ist. Eine mit dem anderen Ende des Hebels 35 verbundene Feder 37 hält den Hebel in einer normalen Lage, wie dies aus Abb. 3 zu ersehen ist. Es ist so verständlich, daß, wenn der Hebel 32 gehoben wird, um die Arme 24 sowie die Lehrenglieder aus ihren Wirkungslagen in der Nähe der Oberfläche des Zylinders zu heben, der Zahn 34 mit dem unteren Rand des Hebels 35 zusammengreifen und ihn gegen die Wirkung der Feder 37 etwas heben wird, bis der Zahn hinter die Schulter 36 des Hebels greift. Auf diese Weise wird der Hebel Sie Lehrenglieder in der gehobenen oder unwirksamen Lage halten, während der Zylinder gedreht wird, wobei die Walze 22 das Kohleblatt fest gegen die Oberfläche des Zylinders drückt. An dem einen Ende der Welle i9 ist in an sich bekannter Weise ein Schneckenrad 38 befestigt, in welches die Schnecke 39 eingreift, die in einem Lagerblock 4o an dem oberen Ende eines der Ständer 7 gelagert ist und durch ein geeignetes Handrad 41 gedreht werden kann. Der Kranz dieses Rades kann mit geeigneten Teilstrichen versehen sein, die in bezug auf einen an dem Lagerständer befestigten Zeiger .I2 eingestellt werden können. Auf diese Weise können in. an sich bekannter Weise durch Drehung des Handrades .I1 bis zu dem durch die Teilstriche angegebenen Grade die Querträger 2o so ausgeschwungen werden, daß sie die-Druckv'alze 22 über die Enden der einstellbaren Zylinderträger bringen, wie es für Zylinder erforderlich ist, die in verschiedenen Farben drucken, und um denselben Druck auf die Kohleblätter der verschiedenen Zylinder auszuüben.
  • Die anderen Enden der Querträger 2o sind durch die Stange 43 starr verbunden, die zum teilweisen Ausgleich des auf den anderen Enden der Querträger angeordneten Andrückinechanismus für das Kohleblatt dient, An der hinteren Seite des Gestelles der Vorrichtung ist auf geeigneten in Abständen angeordneten Konsolen 45 ein Behälter 44 vorgesehen, an dessen Boden das Ablaufrohr ..16 angeschlossen ist. Innerhalb dieses Behälter: befindet sich ein Becken 47 aus Blech für das Entwicklungs- u. dgl. Bad, welches sich zwischen den in der Längsrichtung einstellbaren Zylinderträgern erstreckt und eine solche Lage hat, daß es den unteren Teil des Zylinders aufnehmen kann, wenn er von einem Ende der Träger an der Vorderseite der Vorrichtung nach dem gegenüberliegenden Ende an der Hinterseite der Vorrichtung bewegt wird.
  • In Abb. ` ist ein Kohleblatt T dargestellt, auf welchem sich die mit t bezeichnete Drucksache befindet. In den oberen rechten und linken Ecken dieses Blattes befinden sich Einschnitte T', die in allen den Kohleblättern, die ausgerichtet und auf die verschiedenen Farbzylinder gelegt werden müssen, in genau demselben Abstand von den Längs- und Querrändern des Blattes liegen.
  • Bei dem Betrieb der Vorrichtung wird der Randteil des Kohleblattes, der die Einschnitte aufweist, auf die Umfangsfläche des Zylinders gebracht, der auf den vorderen Enden der einstellbaren Träger gelagert ist, wie dies aus Abb. r zu ersehen ist. Die Lehrenglieder 29 werden längs der Schiene eingestellt und der Rand des Blattes so lange hin und her bewegt bis die federnden Finger 31 der Lehrenglieder in die Einschnitte T' des Blattes eingreifen. Auf diese Weise kann eine Reihe von Blättern in der Länge des Zylinders angelegt «-erden, und nachdem die Lehrenglieder in die Einschnitte jedes Blattes genau eingreifen, wird eine geeignete Klebemischung auf den Rand des Blattes gebracht, so daß es auf der Fläche des Zylinders festgehalten wird. Das andere Ende des Blattes kann dadurch geeignet getragen werden, daß es in eine Klammer 48 an dem einen Ende eines biegsamen Gliedes eingreift, das über eine Rolle 50 läuft und an dem anderen Ende ein Gewicht 51 trägt, wie dies aus Abb. i zu ersehen ist. Der Hebel 32 wird dann nach aufwärts bewegt, bis der Zahn 34 mit der Schulter des Hebels 35 zusammengreift, so daß die Lehrenglieder in einer gehobenen Lage gehalten werden. Sodann wird der Handhebel 52 auf dem einen Ende der Zylinderwelle S befestigt und der Zylinder auf den Lagerrollen 12 gedreht. Auf diese Weise wird das Kohleblatt unter die Druckwalze .22 hindurchgedreht und hierdurch ein festes Anhaften desselben an der Umfangsfläche des Zylinders bewirkt. Nunmehr können andere Blätter in gleicher Weise aufgelegt werden, bis die Umfangsfläche des Zylinders ganz bedeckt ist. Infolge der Anordnung der einstellbaren Lehrenglieder und der Einschnitte T' in den Ecken der Blätter, in die die ersteren eingreifen, wird das genaue Anlegen der Blätter nacheinander gesichert, so daß sich eine genaue Ausrichtung der Drucke auf den Blättern sowohl in der Umfangs- als auch in der Längsrichtung der Zylinder ergibt. Nachdem sämtliche Kohleblätter aufgelegt sind, werden die Enden der Zylinderwelle von den Lagerrollen 12 abgehoben und längs der einstellbaren Träger gerollt, bis die Wellenenden in Eingriff mit den anderen Lagerrollen 12 kommen, die auf den gegenüberliegenden Enden der Träger angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Unterseite des Zylinders, die mit den Kohleblättern versehen ist, in das in dem Becken 47 befindliche Bad gebracht, so daß durch weiteres Drehen des Zylinders alle Kohleblätter auf der Umfläche in das Bad getaucht werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung sind in Verbindung mit den Zeichnungen die Bauart, die Arbeitsweise sowie die verschiedenen Vorteile der Vorrichtung klar ersichtlich, und es leuchtet ein, daß die Handarbeit, wiesle bisher bei der Ausrichtung der Kohleblätter auf Zylindern von Druckmaschinen aufgewendet werden mußte, vermieden ist. Des weiteren kommt jeder Zeitverlust und jede Zerstörung der Kohleblätter infolge ungenauen Anlegens an die Zylinderfläche in Fortfall. Die Vorrichtung hat als Ganzes eine verhältnismäßig einfache Bauart, kann leicht betrieben werden und beschleunigt die Ausführung des Photogravürendruckes gegenüber der bisherigen Praxis wesentlich.
  • Die Erfindung ist nicht auf die allerdings als praktisch befundene dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, vielmehr kann sie in ihren Einzelheiten abgeändert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE -. i. Vorrichtung zum Anlegen von Kohleblättern an die Kupferzylinder von Druckmaschinen mittels einer über dem Zylinder angeordneten Druckwalze, gekennzeichnet durch Halte- und Einstellmittel, die das Kohleblatt in einstellbarer Lage auf der Umfläche des Zylinders vor der Druckrolle halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus einstellbaren Lehrengliedern (29) bestehen, die in an einem Ende des Blattes vorgesehene Einschnitte (T') o. dgl. eingreifen können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (22) in an sich bekannter Weise in einem aus Querträgern (2o) bestehenden Schwingrahmen gelagert ist, der mittels Schneckengetriebes o. dgl. auf einer Achse (i9) gedreht werden kann.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehrenglieder (29) an gekrümmten Armen (a4) sitzen, die an den Querträgern (2o) mittels einer Welle (23) drehbar gelagert sind und bei Drehung des Zylinders, auf den die Kohleblätter gelegt werden, aus dem Bereich desselben gebrächt werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem fest auf der Welle (23) der Arme (24) sitzenden Hebel (32) eine Stellschraube (33) angeordnet ist, die mit ihrem unteren Ende gegen eine die Querträger (2o) verbindende Schiene (21) wirkt und das Heben der Arme (24) mit ihren Lehrengliedern (29) aus dem Bereich des Zylinders (C) ermöglicht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen an einem Querträger drehbar gelagerten Klinkenhebel (35), der beim Drehen der Welle (23) mittels des Hebels (32) mit einer Nase oder einem Zahn (34) eines auf der Welle (23) festsitzenden Ringes unter Wirkung einer Feder (37) zusammengreift und die Arme (24) in ihrer Hochlage festhält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (C) auf Rollenpaaren (12) gelagert werden, die an gegenüberliegenden Enden von in ihrem Breitenabstand regelbaren und durch Schienen (io) unter sich verbundenen Trägern vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Druckwalze (22) gegenüberliegenden Ende der Träger für die Zylinder (C) unterhalb der Rollenlager (12) ein Behälter (47) für ein Entwicklungsbad derart angeordnet ist, daß nach Einlagerung des mit den Kohleblättern versehenen Zylinders (C) zwischen die Rollenlager (1z) durch Drehen des Zylinders das Eintauchen der Kohleblätter in das Bad bewirkt wird.
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