DE2638344A1 - Vertikale rotations-siebdruckmaschine - Google Patents

Vertikale rotations-siebdruckmaschine

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DE2638344A1
DE2638344A1 DE19762638344 DE2638344A DE2638344A1 DE 2638344 A1 DE2638344 A1 DE 2638344A1 DE 19762638344 DE19762638344 DE 19762638344 DE 2638344 A DE2638344 A DE 2638344A DE 2638344 A1 DE2638344 A1 DE 2638344A1
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shaft
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Valdares Alvaro Neff
Cruz Edmundo Novais
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Sir James Farmer Norton and Co Ltd
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Sir James Farmer Norton and Co Ltd
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    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vertikale Rotations-Siebdruckmaschine, Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, der Maschine eine vorteilhafte und einwandfrei arbeitende der Zuführung und Aufbringung der Farbe auf den Druckzylinder und auf das zu bedruckende Material dienende Speisevorrichtung zuzuordnen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Druckzylinder der Rotations-Siebdruckmaschine als Gehäuse ausgebildet ist für eine aus einer Farbverteil'-Stange und einem mit einem überlauf ausgestatteten Quetsch-Abstreifer bestehende der Farbzuführung zum Druckzylinder dienende Speisevorrichtung,
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungs formen der Erfindung, und es bedeutet«
Fig. 1 schematische Darstellung einer vertikalen Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken einer Seite eines Gewebes mit fünf Farben,
Fig. 2 Darstellung gemäß Fig. 1 zum Bedrucken
einer Seite eines Gewebes mit zehn Farben,
Fig. 3 schematische perspektivische Darstellung
einer Andruckwalze und eines Druckzylinders mit einer erfindungsgemäßen Speisevorrichtung,
Fig. 4 teilweise perspektivische Darstellung eines Abquetsch-Abstreichers bei einer Verteilungsstange,
Fig. 5
und 5A schematische Darstellung eines Paares von
Druckzylindern mit je einer Speisevor-
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7
- richtung für eine vertikale Duplex- - 4 -
Rotations-Siebdruckmaschine, mit der
beide Seiten eines Gewebes gleich
zeitig bei Abwärtsbewegung bzw.
S Aufwärtsbewegung des Gewebes bedruck
werden,
Fig.
und
abgewandelte Ausführungsformen der
Speisevorrichtung bei aufwärts be
9 wegten bzw. abwärts bewegtem zu
bedruckenden Gewebe,
Fig. 10 teilweise Seitenansicht einer Duplex-
Maschine in teilweisem Schnitt mit
drei Druckebenen und Teilen des
Antriebes,
Fig. Aufsicht auf eine Druckebene der
Duplex-Maschine,
Fig, teilweise Vorderansicht einer
Duplex-Maschine,
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Fig, 11 teilweise Vorderansicht eines Endes
eines Druckzylinders und der Farbverteilstange,
Fig. 12 teilweise Aufsicht auf das gleiche Ende des Druckzylinders gemäß Fig. 11,
Fig. 13 teilweise Aufsicht auf das andere Ende des Druckzylinders gemäß Fig. 12, und
Fig. 14 Einzeldarstellung einer Druckebene in Seitenansicht.
Wie Figur 1 zeigt wird ein Stoff oder ein Gewebe 20, das bedruckt werden soll, durch die Maschine mittels eines endlosen angetriebenen Förderbandes und der ganz oder teilweise perforierten Druckzylinder 22 bew'sgt, wobei fünf Druckzylinder 22 vorgesehen sind, um das Gewebe 20 mit fünf verschiedenen Farben zu bedrucken. Das Gewebe 20 wird gegen die Druckzylinder durch federnde Walzen angedrückt, die durch das endlose Förderband 21 in Drehung versetzt werden. Es sind Umlenkrollen 24 vorgesehen zur Führung des zu bedruckenden Gewebes 20 und des endlosen Förderbandes 21.
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Die Figur 2 zeigt eine ähnliche Ausfuhrungsform wie Figur 1, bei der jedoch die gleiche Seite eines Gewebes mit zehn verschiedenen Farben bedruckt wird, wobei die ersten fünf Farben während der Abwärtsbewegung und die zweiten fünf Farben während der Aufwärtsbewegung des Gewebes gedruckt werden. Diejenigen Teile der Maschine 2, die den Teilen der Maschine 1 gleichen sind mit gleichen Bezugsζiffern unter Zusatz des Buchstabens "A" versehen.
Jeder Druckzylinder trägt in seinem Inneren eine der Zuführung der Druckfarbe zu dem Druckzylinder dienende Speisevorrichtung, die aus einer Farbverteilstange und einem Quetsch-Abstreifer besteht. Gegenstand der Erfindung ist diese Speisevorrichtung.
Die Figur 3 zeigt einen Druckzylinder 25, eine Andruckwalze 26, während das Gewebe und das Förderband durch die Linie 27 bezeichnet sind und in Aufwärtsrichtung bewegt werden.
Die Farbverteilungsstange und der Quetsch-Abstreifer bestehen aus einer hohlen Stange 28 rechteckigen Querschnitts, durch deren Längsbohrung die Druckfarbe eingepumpt wird; die Druckfarbe gelangt durch Zumeßkanäle 30 auf einen durch eine Platte 32 gebildeten überlauf 31, der am Boden der Stange 28 befestigt ist,
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Der Quetsch-Abstreifer besteht aus einer Klinge 33 aus Gummi und einem anderen elastoraeren Material ader aus Plastik und ist in einer Schiene 34 aufgenommen, die in geeigneter Weise an der den Druckzylinder 25 benachbarten Oberfläche der Stange 28 befestigt ist.
Der Kontaktdruck zwischen der Klinge 33 und dem Druckzylinde: 25 und die Position der Kontaktlinie der Klinge 33 relativ zum Zylinder 35 ist veränderbar durch Bewegung der Vorrichtung 28 bis 34 radial gegenüber der Oberfläche des Druckzylinders, uia den für das Bedrucken erforderlichen i-npreßdruck zu erhöhen oder zu verringern, so daß mehr oder wenigar Farbe durch den Zylinder hindurch r.uf r'as Gewebe übertragen wird; außer e'en ist die Vorrichtung bis 34 UKi ihre eigene Achse drehbar, um den Betrag der von dem überlauf 31 austretenden, auf das Gewebe zu übertragenden Farbe zu steuern. Wenn die Vorrichtung 28 bis entgegen Λεκι Uhrzeigersinn gekippt ™ird, fließt mehr Farbe aus. Die Klinge 33 wirkt als Abst reif klinge, urr zu verhindern, daß überschüssige Farbe dem Druckzylinder zugeführt wird.
Dia Figur 4 zeigt eine abgewandelte Anordnung des Überlaufes und Quetsch-Abstreifers, die aus einer Schiene 35 besteht,
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die an einer nicht dargestellten Farbverteilstange befestigt ist. An der Schiene 35 ist eine federnde Abquetschklinge 36 und eine Metallplatte 37 durch eine Klemmstange 38 befestigt, die unterhalb der Abstreifklinge 36 einen überlauf 39 bildet.
Die Figur 5 zeigt die Druckwalzen für eine Duplex-Maschine bei Abwärtsförderung des Gewebes, bei der beide Seiten des Gewebes 40 gleichzeitig durch zwei zusammenarbeitende Druckzylinder 41 bedruckt v/erden. Jeder der Druckzylinder 41 besitzt eine hohle Farbver teils tariere 42 mit einer Bohrung 43 und Zumeßkanälen 44, die einen überlauf 45 versorgen, der durch eine Platte 46 begrenzt ist, die an der Oberseite der Stange 42 angeordnet ist. Die Stange 42 trägt eine vordere Schiene 47, die wiederum eine federnde Quetsch- und Abstreifklinge 48 aufnimmt.
Die Figur 5a zeigt eine ähnliche Ausführungsform bei Aufwärtsförderung des zu bedruckenden Gewebes, bei der die gleichen Bezugszeichen unter Zusatz des Buchstabens "A" vorgesehen sind. Hier ist jedoch eine. Bodenplatt· 46A vorgesehen, die einen Bodenüberlauf 45A bildet, und die Quetsch- und Abstreifklingen 48 A sind nach oben gebogen aufgrund der Aufwärtsförderung des Gewebes 4OA im Gegensatz zur Figur 5, wo sich das Gewebe 40 nach unten bewegt.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen eine vorteilhafte Abwandlung der aus der Farbverteilsta-nge und dem Quetsch-Abstreifer gebildete Speisevorrichtung bei Aufwärts- und Abwärtsbewegung des zu bedruckenden Gewebes, wobei bei Figur 6 das zu bedruckende Gewebe nach aufwärts, bei Figur 7 nach abwärts bewegt wird. Die Teile gemäß Figur 7, die den Teilen gemäß Figur 6 äquivalent sind, tragen die gleichen Bezugszeichen unter Zufügung des Buchstabens "A". Im einzelnen wird nur die Figur 6 beschrieben.
In Figur 6 ist ein Druckzylinder 49 vorgesehen. Die hohle Farbverteilstange 50 trägt an ihrem Boden eine durch Schraube: 51 befestigte Platte 52, die einen Überlauf 53 bildet. Zwischen der Bohrung 54 der Stange 50 und dem Überlauf 53 sind Zumeßkanäle 55 angeordnet. Das Quetsch- und Abstreiforgan ist eine Metallklinge 56, die in einer an der Stange 50 befestigten Schiene 57 aufgenommen ist. Die Schiene 57 trägt ein aufblasbares Kissen 58, das auf die Klinge 56 wirkt, um den für das Bedrucken erforderlichen Anpreßdruck erhöht oder vermindert in Abhängigkeit von dem Grad der Aufblasung des Kissens 58.
Jede aus der Farbverteilstange und dem Quetsch-Abstreifer bestehend Speisevorrichtung trägt ein nicht dargestelltes Tastorgan zur Steuerung der umkehrbaren Förderpumpe für die
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Farbe und damit der für das Bedrucken erforderlichen Farbmenge .
Der nachfolgende Teil der Beschreibung befaßt sich mit der bevorzugten vertikalen Duplex-Siebdruckmaschine, wobei bestimmte Bezugszeichen auch bei einseitigen Druckmaschinen verwendet werden können. Die aus der Farbverteilstange und dem Quetsch-Abstreifer gebadete Vorrichtung wird nachfolgend als Speisevorrichtung bezeichnet.
Die Druckzylinder 60 werden, wie aus Figuren 8 bis 10 hervorgeht, von einem gemeinsamen Antriebsmotor 61 und einem Untersetzungsgetriebe 62 über eine gemeinsame vertikale Welle 63 angetrieben, die an dem einen Ende der Maschine angeordnet ist. Der Antrieb wird von der Welle 63 auf jeden Zylinder 60 über ein geeignetes Getriebe und eine Kupplung 65 übertragen, die einen von Hand betätigbaren Hebel 66 besitzt zur Trennung der Antriebswelle 63 von den Druckzylindern 60.
Die Speisevorrichtung ist allgemein mit 67 bezeichnet und besitzt Zuflußstutzen 68 für die Farbe.
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Wie oben gesagt wurde, ist die Speisevorrichtung radial zu ihrem Druckzylinder 60 beweglich und außerdem drehbar um ihre eigene Achse angeordnet.
Der Druckzylinder 60 kann ebenfalls bestimmten Bewegungen unterworfen werden. Einmal sind die Enden des Druckzylinder! 60 unabhängig voneinander in senkrechter Richtung justierbai d,h. der Druckzylinder kann in senkrechter Ebene eingestellt werden, was wichtig ist für die Justierung angesichts der Tatsache, daß die beiden zusammenarbeitenden Druckzylinder parallel zueinander liegen müssen. Zum anderen ist jeder Druckzylinder um eine parallel zu seiner eigenen Achse liegende Achse schwenkbar, was wiederum dazu dient, die zusammenarbeitenden Druckzylinder genau zueinander auszurichten und außerdem die Maschine an verschiedene Gewebe unterschiedlicher Dicke anpassen zu können. Schließlich kann jeder Druckzylinder noch axial in horizontaler Richtung bewegt werden, um die zusammenarbeitenden Druckzylinder zueinander auszurichten.
Die Speise-vorrichtung 67 und ihr Druckzylinder führen eine gekuppelte Bewegung durch, was durch die mögliche Schwenkbewegung des Druckzylinders nötig ist. Hierbei ist es für die Speisevorrichtung 67 erforderlIcIi1 daß sie
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4t,
horizontal von der Zylinderoberfläche zurücktreten kann, bevor der Druckzylinder geschwenkt wird, da anderenfalls die relativ empfindliche Oberfläche des Druckzylinders beschädigt würde bei einer feststehenden Speisevorrichtung.
Im folgenden werden zunächst die unabhängigen Bewegungen der Speisevorrichtung beschrieben. Jede Speisevorrichtung 67 ist drehbar an einem Ende in einem Ringlager 69 aufgenommen, wie Figur 12 zeigt, und an ihrem anderen Ende ist sie in einen Sektor 70 eingeklemmt, der drehbar in einem halben Ringlager 71 aufgenommen ist, wie Figuren 13 und zeigen. Der Sektor 7o ist mit einer Außenverzahnung 72 versehen, und in dem als Halbring ausgebildeten Lager 71 ist eine Schnecke 73 aufgenommen, die mit der Verzahnung 72 kämmt; die Schnecke 73 besitzt einen Handgriff 74, damit sie und der Sektor 70 gedreht werden können, um die Speisevorrichtung 67 um ihre eigene Achse zu schwenken. Eine nicht dargestellte Skala ist in jedem als Halbring ausgebildeten Lager 71 angeordnet, um eine genaue Schwenkeinstellung der Speisevorrichtung 67 zu ermöglichen.
Jedes Lager 69 und jedes Halblager 71 jeder Speisevorrichtung 67 eines jeden Druckzylinders 60 ist gleitend längs einer Plattform 75 der Maschine angeordnet.
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Aus Gründen der Einfachheit wird lediglich das Endlager 69 der Speisevorrichtung 67 beschrieben, wobei gleiche Teile am anderen Ende mit den gleichen Bezugszeichen unter Zufügung des Buchstabens "A" bezeichnet sind. Das Lager 69 ist gleitend in einer Führungsbahn 76 der Plattform 75 aufgenommen. Das Lager 69 ist durch eine Stange 77 mit einem nicht dargestellten Kolben eines doppelt wirkenden pneumatischen Zylinders 78 verbunden, der wiederum in einem Tragblock 79 aufgenommen ist, der ebenfalls gleitend in die Führungsbahn 76 eingreift. Der Tragblock 79 hat einen seitlichen Vorsprung in Form einer Mutter 80, die mit einem Schraubenbolzen 81 in Eingriff steht, der drehbar an einem Ende in einem Lager 82 der Plattform 75 und in einem Lager 83 eines senkrechten Ständers 84 des Maschinenrahmens aufgenommen ist. Das andere Ende des Schraubenbolzens 81 besitzt einen Handgriff 85. Bei Drehung der beiden Handgriffe 85,85A der Speisevorrichtung 67 ergibt sich eine Bewegung der Tragblöcke 79, 79A und des Lagers 69 und des Halbringlagers 71 längs der Führungsbahnen 76, 76A, um die Speisevorrichtung radial zur Oberfläche des Druckzylinders hin oder fort zu bewegen.
Jeder Druckzylinder 60 ist gemäß Figuren 13 und 14 benachbart zu jedem seiner Enden in einem Lager 86 großen Durchmessers aufgenommen, daß einen mit ihm eine Einheit bildenden Arm
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mit einem an seinem freien Ende angeordneten Lager 88 besitzt, das eine Welle 89 umfaßt, die gedreht und axial verschiebbar ist. Die Arme 87 werden durch eine weitere Welle 90 durchgriffen, die mit der Welle 89 durch drei in gleichen Abständen angeordneten Armen 91 verbunden ist. Die Welle 89 ist drehbar und axial verschiebbar in Endlagern 92 aufgenommen. Jedes Endlager 92 besitzt einen Schlüsselteil 93, der in eine Gleitbahn 94 eines Blocks 95 eingreift, der an einem anderen senkrechten Ständer des Maschinenrahmen! befestigt ist. Unter jedem Endlager 92 ist eine an dem Ständer 96 befestigte horizontale Platte 97 angeordnet, in der ein drehbarer Schraubenbolzen 98 gegen axiale Verschiebung gesichert aufgenommen ist, der mit einer Gewindebohrung 99 des Lagers 92 in Eingriff steht, und an seinem unteren Ende einen Handgriff 100 besitzt. Bei Drehung der Handgriffe 100 wird eine nicht parallele Lage des Zylinders korrigiert.
Jeder Druckzylinder 60 ist außerdem axial beweglich gegenüber den Wellen 89 und 90 angeordnet zum Zwecke der horizontalen Einstellung, wie Figur 13 zeigt. Eines der Lager 88 wird oberhalb und unterhalb der Welle 89 von einer Stange 101 durchgriffen, und die Stangen 101 sind zwischen zwei Platten 102 und 103 fest verbunden mit der sie durchgreifenden Welle |b9.
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Das Lager 88 liegt an der Platte 102 an und wird gegen sie durch Federn 104 in Anlage gehalten, die die Stangen 101 umgeben und zwischen der Platte 103 und dem Lager 88 liegen. Die Welle 89 ist bei 105 geteilt und besitzt zwei mit entgegengesetzt gerichteten Gewinden versehene Teile 106 und 107, die in Eingriff stehen mit einer entsprechenden Mutter 108, die eine Lochschraube 109 besitzt, die lösbar mit der Welle 89 in Eingriff steht, um eine unbeabsichtigte Drehung zu verhindern. Die Mutter 108 besitzt einen geriffelten Ring 108A, um ihre Drehung zu erleichtern.
In Abhängigkeit von der Drehrichtung der Mutter 108 nach Lösung der Lochschraube 109 werden die Teile 106 und 107 der geteilten Welle 89 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt und bewirken so eine axiale Bewegung des Lagers 88 und folglich über den Arm 87 und das Lager 86 eine entsprechende Bewegung des Druckzylinders 60.
Jeder Arm 90 trägt an seinem freien Ende eine frei drehbar nicht gezeigte Rolle, auf der der entsprechende Druckzylinder 60 ruht.
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ίο
Das Schwenken der Druckzylinder erfolgt auf pneumatischem Wege, wie Figur 11 zeigt. Eine horizontale Stütze 110 ist für jeden Druckzylinder 60 an jedem Ende der Maschine vorgesehen und trägt einen einzeln wirkenden pneuamatischen senkrechten Zylinder 111, der einen Kolben 112 bewegt, der in einem rohrförmigen Gehäuse 13 gleitet, auf dem die von der Welle 89 durchgriffenen Arme 91 aufliegen. Das Gehäuse 113 ist durch Schraubung justierbar, um die Arme 91 und damit die Druckzylinder 60 mechanisch in der justierten Stellung zu sichern bei Freigabe des Kolbens 112. Der Zylinder 60 ist somit pneumatisch während seiner Schwenkung abgestützt und in der justierten Stellung mechanisch gehalten .
Die pneumatische Leitung und nicht dargestellte Ventilsteuerung ist so, daß bevor der Zylinder 111 mit Druckluft beaufschlagt wird, die Zylinder 78 betätigt werden, um die Speisevorrichtung 67, das Lager 69 und das Halbringlager von dem Zylinder 60 weg zu bewegen, bevor die pneumatische Schwenkung des Zylinders 60 erfolgt.
Steuerpaneele für jeden Zylinder sind mit 114 bezeichnet.
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Claims (21)

  1. ANSPRÜCHE
    f l.J Vertikale Rotations-Siebdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckzylinder (60) als Gehäuse für eine aus einer Farbverteilstange (28 ,42, 50) und einem mit einem überlauf (31, 46, 52) ausgestatteten Quetsch-Abstreifer (33, 36f 48, 56) bestehende, der Farbzuführung zum Druckzylinder (60) dienende Speisevorrichtung (67) ausgebildet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruck der Speisevorrichtung (67) an dem Druckzylinder (60) veränderbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Kontaktlinie der Speisevorrichtung (67) zum Druckzylinder veränderbar ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Farbverteilstange und dem Quetsch-Abstreifer mit dem Überlauf bestehende Speisevorrichtung (67) radial gegenüber dem Druckzylinder (60( bewegbar und um die Längsachse der Farbverteilstange drehbar ist zur Veränderung des Kontaktdruckes und der Lage der Kontaktlinie.
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  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisevorrichtung (67) eine hohle der gesteuerten Zuführung der Farbe dienende Stange (28r 42, 50) besitzt, die über Zumeßkanäle (30, 44, 55) einen oberen oder unteren Überlauf (31# 46, 52) mit Farbe speist, und daß der Quetsch-Abstreifer (33, 48, 56) in einer an der Stange befestigten Schiene aufgenommen ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetsch-Abstreifer aus einer Klinge (33, 36, 48) aus Gummi, Kunststoff oder einem elastomeren Material besteht.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetsch-Abstreifer aus einer Metallklinge (56) besteht, die unter der Wirkung eines aufblasbaren Kissens (58) steht, das an der die Klinge (56) tragenden Schiene (57) befestigt ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Veränderung des Kontaktdruckes dienende, die Speisevorrichtung tragende Lager vorgesehen sind, die gleitend längs Plattformen der Maschine angeordnet sind zur Erzielung einer radialen Bewegung der Speisevorrichtung. _ ,«_
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  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager mit Kolben von doppelt wirkenden Zylinderanordnungen verbunden sind, die in Trägerblöcken aufgenommen sind, die in Führungsbahnen der Plattformen durch Betätigung von Stellschrauben bewegbar sind»
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube als ein von Hand betätigbarer Schraubenbolzen ausgebildet ist, der in Eingriff steht mit einer mit dem Trägerblock einen Teil bildenden Mutter.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung der Lage der Kontaktlinie die Speisevorrichtung drehbar tragende Lager vorgesehen sind, die durch Gewindeeingriff drehbar sind.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeeingriff aus einer von Hand betätigten Schnecke besteht, die mit einem mit Verzahnung versehenen Sektor kämmt, der an einem Ende der Speisevorrichtung vorgesehen ist.
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  13. 13. Maschine nach einem der Anspräche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder schwenkbar von Armen getragen ist, die drehbar mit einer parallel zur Zylinderachse liegenden Welle verbunden sind.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle in Lagern aufgenommen ist, die senkrecht in Führungen gleiten zur parallelen Ausrichtung der Druckzylinder.
  15. 15. Maschine nach Ansprch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager durch Schrauben betätigbar sind.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme und der Zylinder axial zu der Welle beweglich ist.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle geteilt ist, und daß die Enden der beiden Teile mit entgegengesetzt gerichteten Gewinden versehen sind, die mit einer lösbar gegen Drehung gesicherten Mutter versehen sind, die bei ihrer Drehung die Länge der Welle vergrößert oder verkleinert, um eine^i der den Zylinder tragenden Arm zu bewegen derart, daß der Arm mit dem Zylinder längs der Welle gleitet.
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  18. 18. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Schwenkbewegung des Zylinders fiissigkeitsbetätigte Zylinder vorgesehen sind.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß die flussigkeitsbetätigten Zylinder an einer zweiten mit dem Druckzylinder verbundenen Welle angreifen.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schwenkzylinder mit den der Bewegung der Druckwalze dienenden Zylindern derart gekuppelt sind, daß die Schwenkzylinder zuletzt betätigt werden.
  21. 21. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder in Duplex-Anordnung vorgesehen sind.
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DE19762638344 1976-01-14 1976-08-23 Vertikale rotations-siebdruckmaschine Withdrawn DE2638344A1 (de)

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GB2157476A GB1553709A (en) 1976-05-25 1976-05-25 Rotary screen printing machines

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