AT68356B - Maschine zum Messen von Fliesen, Kacheln und dgl. - Google Patents

Maschine zum Messen von Fliesen, Kacheln und dgl.

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AT68356B
AT68356B AT68356DA AT68356B AT 68356 B AT68356 B AT 68356B AT 68356D A AT68356D A AT 68356DA AT 68356 B AT68356 B AT 68356B
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pressure
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Ceramic Machinery Co
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


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 Querstäbe 3 etwas über der Unterfläche der Fliesen halten. Die Klammern umfassen die Ränder einer aus Fig. 2 nicht ersichtlichen Führungsplatte oder Schiene 25, die sich ungefähr von dem linken Ende des Riemens (Fig. 1) zur Krümmungsmessvorrichtung und von dieser zur Längenmessvorrichtung erstreckt. Um andere Punkte in der Fig. 1 nicht zu verdecken, ist nur ein kleines Bruchstück der Schiene 25 am linken Ende des Riemens gezeichnet. In der Krümmungsmessvorrichtung ist die Schiene 26 unterbrochen und ein beweglicher Teil 26 eingesetzt. Die Klammern 24 tragen ferner Lederstreifen 27, die auf der Schiene dahin laufen und die Fliesen unterstützen, indem sie diesen ein weiches Auflager gewähren, so dass die Fliesen nicht verkratzt oder sonstwie beschädigt werden können. 



   Die   Krümmungsmessvorrichtung   besitzt ein die Fliesen umschliessendes Gestell, das aus den oberen und unteren Längsstäben 30 und 32, den oberen und unteren Querstäben 31 bzw. 33 und den senkrechten Stäben 34 besteht, die die oberen mit den unteren Stäben verbinden und 
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 Ein an einem Querstift 37 des Gestelles befestigter Hebelarm 36 dient zum Heben und Senken des Gestelles. Der mit dem Arm 36 in Verbindung stehende Hebelarm 38 wird zu diesem Zweck durch eine Kurvenscheibe gesteuert, wie weiter unten angegeben ist. Die Stangen 32 des Gestelles liegen unterhalb des Riemens und seines beweglichen   Schienenteiles 26.   Wenn daher das Gestell gehoben wird, so werden der von ihm getragene Riemen und die Fliese ebenfalls gehoben, und wird das Gestell gesenkt, so werden Riemen und Fliese ebenfalls gesenkt.

   Wenn die Fliesen der Messvorrichtung zu-bzw. aus dieser herausgeführt werden, dann wird das Gestell gehoben und ungefähr in dem Zeitpunkt, wo die Fliesen für die Messung angehalten werden, wird das Gestell gesenkt. Alle erforderlichen Messungen werden   ausgeführt,   während die Fliesen in Ruhe sich befinden und die den Riemen antreibende Zahnstange 19 zurückkehrt, um dann einen weiteren Hub auszuführen. 



   Die Grundplatte J5 trägt feststehende Messstifte   40,   die nahe den beiden diagonal einander 
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Stift   41)   der an einer der anderen Ecken angebracht ist, so dass die Fliese aufruhen kann. Wird das Gestell gesenkt, so wird die Fliese durch federnde Taster 42, die von den Querstangen des
Gestelles getragen werden, auf die feststehenden Stifte fest   aufgedrückt, wobei   je einem fest- stehenden Stift ein   federbeeinnusster Taster gegenüberliegt, so   dass die Fliese infolge des auf sie   ausgeübten   Druckes nicht zerbrechen kann. Die Stifte 42 sind sehr leicht auf und ab beweglich und werden in ihrer Bewegung durch.   Anschläge 43   begrenzt, die auf den Gestellstangen sich auflegen können.

   In einer entsprechenden Bohrung der Grundplatte 36 ist der bewegliche, die
Krümmung messende Messstift 45 geführt. Dieser durchsetzt ferner den beweglichen Teil 26 und trifft gegen die Unterfiäche der Fliese in derselben Diagonale, in welcher die feststehenden
Stifte 40 liegen. Die oberen Enden der Stifte 40 und 45 bestimmen eine Linie in der senkrechten
Diagonalebene der Fliese und diese kann entweder gerade oder nach oben oder nach unten ge- krümmt sein, entsprechend der Ebene oder Wölbung bzw. Krümmung der Fliese. Zwei Punkte der Kurve werden durch die feststehenden Stifte 40 und der dritte Punkt durch den beweglichen   Stift 45   bestimmt, dessen veränderliche Stellung auf Vorrichtungen zum Anzeigen der   Verhält-   nisse der Fliese übertragen wird.

   Bei einer einfachen Ausführungsform der Maschine kann der
Stift 45 eine Anzeigevorrichtung in Betrieb setzen, bei der vorliegenden jedoch beeinflusst der
Stift 45 bei seiner Bewegung eine Druckvorrichtung, welche auf die Fliese ein ihre Krümmung angebendes Zeichen aufdrückt. Um dem vom Stift 45 ausgeübten Druck entgegenzuwirken, ) ist das Gestell mit einem Druckglied 46 (Fig. 2) versehen, das an seinem oberen Ende an einem gewichtsbelasteten Hebel 47 angelenkt ist, der um Bolzen   48   schwingbar gelagert und mit einem
Anschlag   49   versehen ist, um seine Drehbewegung auf einen kleinen Bogen zu beschränken, wenn das Gestell gehoben wird. 

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 teile genügend gross sein können, um genaue und sichere Ergebnisse zu erzielen. 



   Das Einstellorgan 70 kann sich in festen Führungen gegen die Einstellschneide hin und von dieser wegbewegen. Dieses Einstellorgan besitzt ein zur Bewegungsrichtung der Schneide 66 geneigtes, mit Zähnen 71 versehenes Kopfstück 70. Die Neigung desselben kann sehr verschieden sein, im vorliegenden Falle beträgt sie ungefähr   450.   Die spitzen Zähne 71 des Kopfstückes bilden zwischen sich Kerben. Das Kopfstück 70 geht in eine Stange 72 über, die mit einem Hebel 73 
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 diese in Messstellung befindet.

   Die Bewegung des gezahnten Kopfstückes gegen die Schneide hin ändert sich in Übereinstimmung mit der senkrechten Stellung der Schneide wegen des Winkels des   Kopfstückes.   Wenn das Einstellorgan 70 gegen die Schneide hin bewegt wird, so kann das.   aelbe keine Zwischenstellung einnebmen, da   die Berübrungsflächen der Schneide zwischen zwei   Zähne'l eintreten, so   dass die Schneide entweder in die eine oder die andere Auskerbung kommt. 



   Wenn die Schneide 66 in Messstellung ist und das   Einstellorgan   70 durch Federdruck gegen sie gedrückt wird, dann bewegt sich dasselbe um ein Stück gegen die Schneide hin, das dem
Krümmungsmass   entspricht..   Die diesbezügliche Bewegung des Einstellorgans 70 wird auf eine
Druckvorrichtung übertragen, die nachstehend beschrieben ist. 



   Am Bolzen 57 des Hauptgestelles ist ein Arm an gelenkt, an dem ein Arm à sitzt, der sich in das Gestell hineinerstreckt bis über die in Messstellung   rundliche   Fliese. Die Stange 57a (Fig. 3) trägt an ihrem freien Ende eine Druckrolle 200, die an ihrem Umfang verschiedene
Typen 201 hat, welche aus Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehen, um auf den harten Fliesen einen gleichmässigen Aufdruck aufbringen zu können. Mit der Druckrolle ist ein Zahnrad   2   starr verbunden. Dieses greift in eine Zahnstange 203 ein, die durch eine auf einem Bolzen 205 der Stange 57a angeordnete Widerlagsrolle 204 geführt wird. Das Ein- stellorgan 70 steht durch die Stange 55 mit der Zahnstange   . in Verbindung.

   Die Mess-   bewegung des Einstellorganes wird der Druckrolle durrh die Zahnstange 203 und deren   Rad 20)   mitgeteilt, so dass die dem Krümmungsmass der Fliese entsprechende Type in die unterste Stellung gelangt. Der Druckhebel 57a wird dann durch eine passende Kurvenscheibe nach abwärts bewegt und das Kennzeichen auf die Fliese aufgedruckt. Die Druckrolle kann durch eine Farbrolle 206   eingefärbt   werden, die dmch einen an dem Bolzen 205 angelenkten Arm 207 getragen wird, so dass die Farbrolle sich gegen die Drucklolte legt. Die Einstellvorrichtung kann   eine Rückbewegung     ausführen, die genügt, uni   die Druckrolle vollständig zu drehen oder um sie soweit zu drehen. 
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 rührung mit der Fliese.

   Sobald die Fliese festgehalten ist, senkt die Kurvenscheibe 64a den Hebel 61 und der   Messhebel     60   fällt infolge seines Gewichtes herab. Hierauf wird die Einstellung vollendet. Nachdem sich die Druckrolle auf die Fliese gesenkt hat, bewegt die Kurvenscheibe 64a den Hebel 61 gegen den Messhebel 60 und hebt den langen Arm desselben an, wodurch der Mess- 
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 gezogen wird, da sonst, sobald die die Fliese umfassende Vorrichtung diese freigibt, das Gewicht des Hebels 60   @ den Messstift 45 und   die Fliese anheben und in diesem Augenblick die Schneide 66 über die Zähne 71 des Einstellorgans gleiten würde, wodurch möglicherweise eine Verletzung oder ein Bruch der Teile, unerwünschte Abnutzung und Beanspruchung des   Messstiftes   und andere nachteilige Verhältnisse eintreten könnten.

   Um diese Möglichkeiten zu verhindern und 
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 ler   Welle   13 ausatumenarbeitet. Diese Welle trägt ferner noch eine Kurvenscheibe 115, die einen suf der Nebenwelle 117 sitzenden Arm 116 steuert. Die Anordnung der Feder 118 und des   Armes 119   und die Wirkungsweise dieser Teile ist wie bei der oben beschriebenen Einstellvorrichtung des Krümmungsmessers. tber der Fliese in ihrer   längenmessstellung   befindet sich ein mehrere Typen tragendes und durch eine Zahnstange 251 angetriebenes Druckrad 250. Die Zahnstange ist durch eine Gelenstange 123 mit dem Einstellorgan 109 verbunden.

   Das Druckrad   250   wird durch einen 
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 vorrichtung für die Längenmessvorrichtung im wesentliehen dieselbe ist, wie die für die bereits   beschriebenen Krümmungsmessvorrichtung, so dass sich eine weitere Beschreibung erübrigt Für die Längenmessvorrichtung sind die Teile zum Erfassen, Anheben, und Senken der Flies   nicht erforderlich. 



   Wenn die Fliese in die   LängenmeBvorrichtung   kommt, so wird der Messstift 103 zurückgezogen und durch einen seitlich wirkenden Vorsprung der Kurvenscheibe   114   in seiner Lage gehalten, die auf das freie Ende des Hebels 111 wirkt. Der Druckarm 125a ist angeboben und das Einstellorgan 109 zurückgezogen. Ist die Fliese zur Rube gelangt, so gibt die Kurvenscheibe 114 den Hebel 111 frei und die Feder 110 drückt dann den   Me8stíft     3   gegen die Fliese. Die   Einstell-   schneide   107   bewegt sich gleichzeitig in eine Stellung, die der gemessenen Länge entspricht. 



  Die Kurvenscheibe 115. die durch die Feder 118 wirkt, bringt nun das Einstellorgan 109 in Eingriff, mit der Schneide   107,   wodurch das Typenrad 205 eingestellt wird. Die Kurvenscheibe   126   lässt dann das Typenrad fallen und dieses drückt das entsprechende Zeichen auf die Fliese. 



  Hierauf wird der Arm   125a   unmittelbar zurückgedreht, das Einstellorgan 109 zurückgezogen, 
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 beim Längenmesser so angeordnet, dass die zweite Druckvorrichtung Ihr Zeichen in geeigneter Lage gegenüber dem Zeichen der ersten   Druckvoirichtung     aufdrückt. Beispielsweise erscheinen   für gewöhnlich diese Zeichen bei einer   vollständig   gemessenen und bedruckten Fhese nahe nebeneinander in einer vorher bestimmten Reihenfolge, so dass ein nut dem benutzten Zeichen Vertrautei sofort den Grad der Krümmung an   jeder Diagonale, ferner ob diese nach innen oder aussen vft-   läuft und die Länge angeben   kann. Die Fhesen werrden natürhch sortiert oder weggeworfen. @e   nach ihren Zeichen. 



     Fig. 2   zeigt ausser den bereits beschriebenen Teilen noch eine abgeänderte Form der Druck vorrichtung. Diese besteht aus einer   Druckstockfuhrung   50, die an einem Teil des Gestelles oder an einem anderen   Tragglied befestigt sst Auf dieser Führung ist   ein Druckstock 51 verschiebbai angeordnet, der eine Reihe von federbeemflussten Zeichen tragende Stifte 52 trägt. Über den Stiften 52 ist ein Hammer 56 vorgesehen, der bei der vorliegenden Ausuhrungsform durch den Druckarm   57a getragen wird.   Der Druckschhtten ist mit dem Einstellorgan durch eine Gelenk btange 55 verbunden.

   Wenn das Einstellorgan sich in Messstellung befindet, so wird durch die Kurvenscheibe 83 der Hammer 56 angehoben und der Druckschlitten befindet sich dann in einer 
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 richtung kann die beim Krümmungsmesser oder beim   Längenmesser oder   bei den die oben vorgeschlagene Form ersetzen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : L Maschine zum Messen von Fliesen, Kacheln oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass ein die Fliesen (T) oder dgl. tragendes, in seiner Bewegung zeitweise aussetzendes Förderorgan die Fliesen zunächst zu einer das Krümmungsmass derselben bestimmenden Krümmungsmessvorrichtung (W) und dann zu einer das Längenmass bestimmenden Längenmessvorrichtung (L) führt, in welchen Messvorrichtungen die Abmessungen der fliesen durch zwangläufig gestenerte Druckvorrichtungen auf die Fliesen aufgedruckt werden <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Forder organ ruhende Fliese vor ihrem Einbringen in die Me8stellung durch ein zwangläufig gesteuertes Gestell zunächst etwas angehoben und auf die Messstifte aufgesetzt wird und dass ein hierauf freigegebener beweglicher Messstift (45) die untere Seite der Fliese berührt, dessen Bewegung mittels eines Messhebels (60) auf eine einstellbare Schneide (66) übertragen wird, nach deren Stellung ein zwangläufig gesteuertes Einstellorgan (70) die Druckvorrichtung beeinflusst.
    4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Messstifte (45, 103) für Krümmungs- bzw. Längenmesser erst dann die zu messende Fliese be- EMI6.2
    6. Maschine nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn der durch die beweglichen Messst, ifte (45, 103) eingestellten Schneiden (66 und 107) unter einem bestimmten Winkel zur Bahn der die Druckvorrichtungen einstellenden gezahnten Organe (70 und 109) steht 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Druckvomchtungen einstellenden Organe (70 und 109) sich unter dem Einfluss von Federn (92, 118) bewegen, die mit den sie spannenden Wellen (87 und 117) unter Zwischenschaltung einseitig wirkender Kupplungen (91) verbunden sind.
    8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die als Typenwalzen ausgebildeten Druckvorrichtungen an langen, federnden Armen (li7a, 125a) sitzen, die zu geeigneten Zeitpunkten durch zwangläufig gesteuerte Hebelarme gesenkt und rasch wieder angehoben werden.
    9. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckvorrichtung ein Druckschlitten (51) vorgesehen ist, dessen Druckstifte (52) durch einen Hammer nieder- geschlagen werden.
    10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des EMI6.3 breiten Fliesen Rechnung zu tragen.
    11. Maschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass von der Hauptantriebswelle aus zwei eine Reihe von Kurvenscheiben tragende Wellen mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden. von denen sämtliche Bewegungen, wie zeitweise Förderung der Transport- EMI6.4 vorrichtungen, Sperrung der Einstellschneiden, Rückführung der Einstellorgane in ihre Anfangs- lage, Rückführung der Druckorgane in ihre Anfangslage und Weiterförderung der Transportkette in zwangläufiger Reihenfolge abgeleitet werden.
AT68356D 1912-10-17 1913-10-16 Maschine zum Messen von Fliesen, Kacheln und dgl. AT68356B (de)

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