DE400618C - Taschenregistrierapparat - Google Patents

Taschenregistrierapparat

Info

Publication number
DE400618C
DE400618C DEM79741D DEM0079741D DE400618C DE 400618 C DE400618 C DE 400618C DE M79741 D DEM79741 D DE M79741D DE M0079741 D DEM0079741 D DE M0079741D DE 400618 C DE400618 C DE 400618C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
slide
amounts
toothed
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM79741D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUL H MAUCH
Original Assignee
JUL H MAUCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JUL H MAUCH filed Critical JUL H MAUCH
Priority to DEM79741D priority Critical patent/DE400618C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE400618C publication Critical patent/DE400618C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C27/00Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Taschenregistrierapparat. Seit langen Jahren ist man bestrebt; einen Taschenapparat zu bauen, der imstande ist, die Barauslagen z. B. eines Reisenden so zu addieren, daß er auf dem Apparat stets die. Gesamtsumme seiner Auslagen ablesen kann. Alle bisherigen Vorschläge haben sich nicht einzuführen vermocht, weil sie den Nachteil haben, daß ihre Betätigung für den Reisenden zu umständlich ist. Es sind meistens verschiedene Drücker vorhanden, welche man für eine Registrierung nicht miteinander verwechseln darf, sondern sorgfältig auseinanderhalten und so oft betätigen muß, als die, zu registrierende Zahl groß ist, was das Addieren der Mark- oder Frankenzahl betrifft; für die Pfennige -,oder Rappen hat man allerdings insofern eine Vereinfachung getroffen, als man die zu addierenden Beträge durch die Zahl 5 dividiert und so die Anzahl der Drückerbetätigungen erhält. Sind z. B. 85 Pf. oder Rappen zu addieren, so ist der Drücker 85 : 5 = 17 mal zu betätigen. Dabei hat man eben die Gefahr, daß man sich beim Drücken verzählt und einmal zu viel oder einmal zu wenig schaltet. Da für die Addierung somit immer eine Hilfsrechnung anzustellen war, haben sich die bisherigen Apparate nicht einzubürgern vermocht. Es soll möglichst wenig Gedankenarbeit geleistet werden bei der Betätigung des Registrierapparates.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Taschenregistrierapparat, besonders für Reisende, welcher die erwähnten übelstände nicht aufweist. Zu diesem Zweck ist bei dem Apparat in bekannter Weise ein durch einen einzigen, nach zwei Seiten beweglichen Schieber fortgeschaltetes Addierwerk vorgesehen, das die jeweilige Gesamtsumme der Ausgaben in einem Fenster erscheinen läßt. Das Neue besteht darin, daß der Schieber zwei Zahnstangen besitzt, deren eine für die Schaltung der Beträge in der Münzeinheit und deren andere für die Schaltung der kleineren Beträge'dient, wobei die Länge der Zahnstangen und die Lagerung der durch diese angetriebenen Zahnkolben derart ist, daß durch Verschieben des Schiebers nach oben die eine Zahnstange außer Eingriff mit dem einen Kolben und durch Verschieben nach unten die zweite Zahnstange außer Ein-"riff mit dem anderen Kolben gelangt. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt ', daß das Zablenrad für die Addition der Beträge in der Münzeinheit durch ein besonderes Zahnrad fortgeschaltet wird, welches gleichzeitig ein Kontrollrad dreht, das den jeweils addierten Betrag in einem Kontrollfenster ürscheinen läßt und in einem mit dem freien Ende aus dem Gehäuse herausragenden Winkelhebel drehbar gelagert ist, bei seiner Vorwärtsschaltung eine Feder spannt und eine Ausnehmung aufweist, welche ein Cberspannen der Feder verhütet, die dazu dient, das Kontrollrad in seine Anfangsstellung zurückzubringen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs'gegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt dasselbe in Vorderansicht, Abb. 2 ebenfalls in Vorderansicht, jedoch iiiit teilweise weggebrochener Vorderplatte, so daß das Innere des Triebwerkes ersichtlich ist.
  • Abb. 3 zeigt dasselbe von der Rückseite mit teilweise weggebrochener Rückplatte, um das Triebwerk von der Rückseite zu zeigen.
  • Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 2, und Abb. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Abb. 2.
  • Abb. 6 und 7 zeigen Einzelheiten.
  • In einem Gehäuse i ist län-s der einen Seite eine Schiebevorrichtung iS längsverschiebbar von einem dort angebrachten Nullpunkt aus. Diese Schiebevorrichtung ist mit einem Schieber 2 verbunden, welcher eine Verzahnung 3 und eine Verzahnung 4 trägt. Der Schieber 2 ist durch im Gehäuse i eingebaute Führungen 14 und ein Federgehäuse 15 geführt. Im Federgebäuse 15 befindet sich oberhalb und unterhalb der Schiebevorrichtung 18 je eine Feder 16 bzw. Z, 17, die die Schiebevorrichtung jeweils in die Nullstellung zurückbringen. Diese Schiebevorrichtung weist einen Zeiger ig auf, welcher sich längs einer Skala 26 für die Frankenbeträge, und längs einer Skala 27 für die Rappenbeträge einstellen läßt.
  • Schiebt man die Schiebevorrichtung mit ihrem Zeiger ig längs der Frankenskala 26 nach oben, so bewegt sich der Schieber 2, ebenfalls nach oben, wobei die Verzahnung 3 das Zahnrad 5 (in Abb. 1 im Uhrzeigersinne) dreht. Das Zahnrad 5 ist mit dem Klinkenrad 6 fest, nimmt also bei seiner Drehun- das Zahnrad 7, welches auf gleicher zn Achse sitzt, und auch das Zahnrad 25 mit Das Zahnrad 7 hat nur an einer Stelle wenig( Zähne, während das Zahnrad 25 ganz ge zahnt ist und mit dem ringförmigen Zalin. rad 13 in Eingriff steht. Dieses trägt di( Zahlen o bis g,"womit die Einer der Franken. beträge in einem Fenster 2o angegebeE werden. Gleichzeitig bei der Schaltung de-Zalinringes 13 durch das Zahnrad 25 schaltet letzteres auch das Zahnrad 8 vorwärts, welches an einem Ende eines Winkelhebels 28 drehbar gelagert ist, während das andere Ende des Winkelhebels in einer Ecke des Gehäuses i aus demselben hervorschatit. Dieses Zahnrad 8 wird somit bei Einstellung der Frankenbeträge ebenfalls mitgenommen und da es, wie aus Abb. 2 ersichtlich, ebenfalls die Zahlen o bis 9 trägt und sich an einem Fenster 21 vorbeibewegt, zeigt es z# ZD an diesem Kontrollfenster den eingestellten Frankenbetrag an. Das Zahnrad 8 weist an seinem Umfänge eine Ausnehmung 31 auf und ist mit einer Feder 29 verbunden; die Ausnehmung 31 dient dazu, die zu große Spannung bzw. Streckung der Feder 29 zu verhindern. Ist das Rädchen 8 soweit mitgenommen, dat) die Zahl 9 vor dem Fenster 2 1 erscheint ' so steht die Ausnehmung 3 1 gegenüber dem Rad 25, so daß dieses das Rädchen 8 nicht weiter mitnehmen kann. Die Feder 3 1 kann daher nicht weitergespannt werden, eine überspannung derselben ist vermieden. Soll das Rad 8 in seine Anfan"sstellung (Nullstellung) zurückkehren, so braucht nur auf das aus dem Gehäuse herausstehende Ende 32 des Winkelhebels 28 gedrückt zu werden. Das Rad 8 kommt dann außer Eingriff mit dem Zahnrad 25 und kehrt unter der Wirkung der mit ihm verbundenen Zugfeder 29 in die Anfangsstellung zurück. Ist das Rad 8 durch den Hebel 28 nicht .aus dem Zahnrad 25 ausgerückt und die Ausnehinung 31 kommt bei der Drehung der beiden Räder 8 und 25 vor das Rad 25 zu stehen, so wird das Rad 8 zwar durch das Rad 25 nicht weiter mitgenommen, es kann aber auch nicht in seine Nullstellun- zurückkehren, weil es daran durch seine eigene Verzahnung neben der Aussparung 31 verhindert wird.
  • Für die Zehnerübertragung der Frankenbeträge dient das Zahnrad 7 mit den drei Zähnen. Diese drei Zähne kommen in Eingriff mit dem Zahnrad 23, sobald der Zahnring 13 sich von 9 auf o im Fenster 2o bewegt. Der Zahnring 13 liegt konzentrisch mit dem Zahnrad 2- , und dieses trägt, 25 wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, ebenfalls die Zählen o bis g. Die drei Zähne des Zahnrades -" schieben dieses Rad 23 um so viel vorwärts, als genügt, um im Fenster 2o die nächsthöhere Zahl erscheinen zu lassen. Mit dem Zahnrad 23 ist ein Klinkenrad 3o fest ver-.bunden, mit welchem eine Klinke 33 zusammenarbeitet, so daß das Rad 23 festgestellt wird. Das Rad 13 ist, wie aus Abb. 6 ersichtlich, ein Ringrad, welches auf der zapfenförmigen Scheibe 23, welche die Zahlen o bis 9 trägt, liegt. Aus Abb. 2 ist dieses Ineinanderliegen sichtbar. Abb - 7 zeigt die zapfenförmig vorstehende Scheibe 34 und Abb. 6 zeigt den Zahnradring 13.
  • Für die Einstellung der Beträge unter einem Franken bewegt man die Schiebevorrichtung 18 längs der Skala 27 und stel-'.t den Zeiger ig auf den zu addierenden Betrag ein. Dabei bewegt die Verzahnung4 des Schiebers 2 den Zahnradkolben 9 mit dem auf ih,-a festsitzenden Klinkenrad lo im Sinne des in Abb. 3 eingezeichneten Pfeiles. Hierdurch dreht sich dann auch gleichzeitig die Scheibe i i, welche, wie aus Abb. 2 ersichtlich, eine Zahlenaufschrift trägt, entsprechend der Skala 27. Die im Fenster 2o erscheinende Zahl, welche den Rappenbetrag angibt, entspricht somit auch der Einstellung des Zeigers ig auf der Skala 27, wenn die Scheibe i i zuvor auf Null gestanden hat. Die Scheibeii trägt einen einzigen Zahni2, welcher dazu bestimmt ist, das Zahnrad25 um eine Zahl weiter zu drehen. Dies geschieht jeweils, wenn der Rappenbetrag den Betrag 95 übersteigt und somit eine Registrierung im Frankenbetrag stattfinden muß.
  • Durch die Klinkenräder6,«io bleiben die einmal vorgenommenen Einstellungen aufrechterhalten. Das Zurückbewegen des Schiebers bzw. der Schiebevorrichtung 18 und des ZeigerS2 hat keinen Einfluß auf den einmal eingestellten Betrag. Auch das Einstellen der Frankenbeträge beeinflußt die Einstellung des Rappenbetrages nicht, da dann der Zahnkolbeng nicht gedreht wird, wegen fehlender Zähne am Schieber 4. Das ,gleiche gilt für die Einstellung der Rappenbeträge, während welcher Einstellung der Schieber 2 die Frankenräder i i nicht vorwärts zu schalten vermag, infolge fehlender Zähne am Schieber 3.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung ist es somit möglich, durch einfache Verschiebung des Zeigers ig längs einer Skala einen beliebigen Betrag bis zu io Franken zu. addieren, unter Berücksichtigung, daß dieser Betrag durch 5 Rappen teilbar sein muß. Hierbei muß nur einmal längs der Frankenskala von Null aus und einmal längs der Rappenskala der entsprechende Betrag eingestellt werden. Der Taschenregistrierapparat ist nicht allein für Reisende brauchbar, sondern kann auch für andere Zwecke, z. B. für die Einnahmenkontrolle in kleineren Geschäften usw., dienen.
  • Mit dem Apparat gemäß dem Ausführungsbeispiel kann man nur Beträge bis zur Höhe von io Franken bzw. Mark auf einmal addieren. Man könnte auch höhere Beträge auf einmal addieren, wenn die- Skala 26 entsprechend eingeteilt wird, und dementsprechend auch die Zahleneintragung auf den beiden Zahnrädern 13 und 23. Dementsprechend müßte selbstverständlich auch die Zehnerübertragung bzw. die übertragung vom Rad 13 auf das Rad 23 umgebaut werden. Auch könnte der Apparat mit mehr Stellen im Fenster gebaut werden, was bei der vorliegenden Bauart besonders leicht ist. So kann z. B. der Apparat mit drei oder vier Stellen vor der Dezimalstelle angefertigt werden.

Claims (2)

  1. PATEN T- AN SPRÜCHE: i. Taschenregistrierapparat, bei dem ein durch einen einzigen, nach zwei Seiten beweglichen Schieber fortgeschaltetes Addierwerk die jeweilige Gesamtsumme der Ausgaben in einem Fenster erscheinen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) zwei Zahnstangen besitzt, deren eine (3) für die Schaltung der Beträge in der Münzeinheit, und deren andere (4) für die Schaltung der kleineren Beträge dient, wobei die Länge der Zahn-Stangen (3, 4) und die Lagerung der durch diese angetriebenen Zahnkolben (5 bzw. 9) derart ist, daß durch Verschieben des Schiebers (--) nach oben die Zahnstange- (4) außer Eingriff mit dem Kolben (9), und durch Verschieben nach unten die Zahnstange (3) außer Eingriff mit dem Kolben (5) gelangt.
  2. 2. Taschenregistrierapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlenrad (13) für die Addition der Beträge in der Münzeinheit durch ein Zahnrad (25) fortgeschaltet wird, welches gleichzeitig ein Kontrollrad (8) dreht, das den jeweils addierten Betrag in einem Kontrollfenster (i i) erscheinen läßt, und in einem mit dem freien Ende (3 2) aus dem Gehäuse herausragenden Winkelhebel (28) drehbar gelagert ist, bei seiner Vorwärtsschaltung eine Feder (29) spannt und eine Ausnehmung (3 1) aufweist, die ein überspannen der Feder (29) verhütet.
DEM79741D 1922-11-24 1922-11-24 Taschenregistrierapparat Expired DE400618C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM79741D DE400618C (de) 1922-11-24 1922-11-24 Taschenregistrierapparat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM79741D DE400618C (de) 1922-11-24 1922-11-24 Taschenregistrierapparat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE400618C true DE400618C (de) 1924-08-12

Family

ID=7318509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM79741D Expired DE400618C (de) 1922-11-24 1922-11-24 Taschenregistrierapparat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE400618C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821395A1 (de) * 1978-05-16 1979-11-22 Beiersdorf Ag Verfahren und vorrichtung zur blasenfreien beschichtung von bahnen mit beschichtungsmassen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821395A1 (de) * 1978-05-16 1979-11-22 Beiersdorf Ag Verfahren und vorrichtung zur blasenfreien beschichtung von bahnen mit beschichtungsmassen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE400618C (de) Taschenregistrierapparat
CH208976A (de) Rechenmaschine.
DE677617C (de) Vorrichtung an Rechenmaschinen u. dgl. zur selbsttaetigen Einstellung von Unterteilungszeichen
DE456744C (de) Registriertheodolit
DE476689C (de) Rechenmaschine
DE648137C (de) Selbsttaetige Rechenmaschine
DE704891C (de) Selbstverkaeufer
DE690699C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit geteiltem Tastenfeld und geteilten Addierwerken zum gleich
DE434378C (de) Vorrichtung zur Anzeige von Zahlen, insbesondere zur Anzeige des Fahrpreises
DE401411C (de) Rechenmaschine
DE453093C (de) Sprossenradrechenmaschine mit mehreren Einstellwerken
DE746801C (de) Vorrichtung zur Einstellung von Zahlenwerten in Zaehlwerken, Rechenmaschinen u. dgl.
DE724330C (de) Rechenmaschine
DE649907C (de) Registrierkasse
DE619213C (de) Zaehler fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl., insbesondere Muenzzaehler
DE519766C (de) Zehnerschaltung fuer Rechenwerke
DE679696C (de) Rechenmaschine mit Druckwerk und mehreren Zaehlwerken
DE849919C (de) Rechenmaschine
DE387604C (de) Rechenmaschine
AT66794B (de) Additions- und Multiplikationsmaschine mit verschiebbarem Zählwerkschlitten und selbsttätiger Übertragung.
AT154200B (de) Vorrichtung an Registrierkassen, Rechen- und Buchhaltungsmaschinen u. dgl.
DE681560C (de) Maschine zum Ausgeben von Wertzeichen aller Art, wie Briefmarken, Eintrittskarten, Rabattmarken, Fahrkarten usw
DE572387C (de) Additionsmaschine
DE501892C (de) Rueckstellvorrichtung fuer die Zeiger eines Zaehlwerks, insbesondere von Fluessigkeitsmessern
DE537962C (de) Rechenmaschine