DE704891C - Selbstverkaeufer - Google Patents

Selbstverkaeufer

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DE704891C
DE704891C DESCH115088D DESC115088D DE704891C DE 704891 C DE704891 C DE 704891C DE SCH115088 D DESCH115088 D DE SCH115088D DE SC115088 D DESC115088 D DE SC115088D DE 704891 C DE704891 C DE 704891C
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DE
Germany
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self
coin
axis
goods
dials
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Expired
Application number
DESCH115088D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGO SCHMITZ
Original Assignee
HUGO SCHMITZ
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/10Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated electrically by the coin, e.g. by a single coin
    • G07F5/16Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated electrically by the coin, e.g. by a single coin wherein the use of two or more coins or an equivalent single coin is optional for each transaction; wherein the use of two or more coins or an alternative equivalent combination of coins is optional for each transaction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer Die Erfindung bezieht sich auf einen durch Einwerfen von Münzen einer oder mehrerer Sorten auslösbaren Selbstverkäufer für Waren verschiedener Art und verschiedener Preise mit j e einer den verschiedenen Warengruppen zugehörigen elektrischen Ausgebevorrichtung, für deren Steuerung zwecks Ausgabe der gewünschten Ware zwei Wählscheiben und bei deren Einstellung entsprechend schließbare Kontakte im Stromkreis der Ausgebevorrichtungen vorgesehen sind.
  • Bei derartigen Selbstverkäufern kann die Auswahl des zu> entleerenden Warenschachtes nur durch die Einstellung jeweilig einer der beiden Wählscheiben erfolgen, wodurch die Auswahlmöglichkeit begrenzt ist, was sich vor allem bei einem Selbstverkäufer mit hohem Fassungsvermögen nachteilig auswirkt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung soll nun die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten vergrößert werden. Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel bei einem Selbstverkäufer der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die bei der Einstellung der zwei Wähl-. scheiben schließbaren Kontakte im Stromkreis der zugehörigen Warenausgebevorrichtung derart hintereinandergeschaltet sind. daß jede Warenausgabe nur durch Einstellen der beiden Wählscheiben, jedoch in beliebigen Zahlenkombinationen, erfolgen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, durch die entsprechend den Kombinationsmöglichkeiten mit der Einstellung der beiden Wählscheiben die Anzahl der einzuwerfenden Münzen einer oder mehrerer Sorten geändert und angezeigt sowie eine fehlerfreie Einstellung auf bestimmte Werte erzielt wird, ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Abb. i den Selbstverkäufer in Vorderansicht.
  • Abb. 2 in Seitenansicht und Abb. 3 irr Schnitt nach der Linie A-A der Abb. i.
  • Abb.4 zeigt den Münzaufnehmer des Selbstverkäufers vergrößert in der in Abb. 2 dargestellten Lage, Abb. 5 in Rückansicht und Abb.6 in Seitenansicht.
  • Auf Achsen 1, 2, die auf dem aus dein Gehäuse des Selbstverkäufers ragenden Ende je einen Knopf 3, 4 tragen, ist je eine Zahlen tragende Scheibe 5, 6 fest aufgesetzt. Durch Drehen der Wählscheiben 5, 6 wird die auf einem Preisverzeichnis o. dgl. ersichtliche Nummer der gewünschten Ware eingestellt. Auf die Achse i ist ferner ein Kontaktschalter 7 aufgesetzt, der durch Drehen der Wählscheibe 5 zusammen mit einem durch Drehen der Wählscheibe 6 entsprechend drehbaren Kontaktschalter 8 die Stromzuleitung zu der Warenausgebevorrichtung des Selbstverkäufers herstellt. Des weiteren ist auf die Achsen i, 2 je eine Walze 9, io aufgesetzt, durch die die Aufnahmefähigkeit der Münzaufnehmer 13 für die der eingestellten Ware entsprechende Anzahl Münzen dadurch bestitnnit wird, daß die Nocken i i der Walzen 9, io durch Drehen der Wählscheiben 5, 6 entsprechende 'Münzenträger 1,2 in die Miinzaufnehiner 13 einrücken. Besitzt der Selbstverkiiufer mehr als zwei Geldeinwürfe, sondern, wie auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, zier Geldeinwürfe r4 und dementsprechend vier Münzaufnehmer 13, so wird auf die Achsen 1, 2 je ein Zahnrad 15, 16 aufgesetzt, das beim Drehen der Wählscheiben 5, 6 je eine weitere auf Achsen 17, 18 aufgesetzte Walze i9, 2o mit Nocken 21 zum Einrücken der 11ü nzenträ ger 12 in die Münzaufnehmer 13 bewegt, zu welchem Zweck auf die die Walzen i9, 2o tragenden Achsen 17, i8 je ein Zahnrad 22, 23 aufgesetzt ist, das durch Zwischenzahnräder 24, 25 mit den Zahnrädern 15, 16 in Verbindung steht. Auf die Achsen 1, 2 ist ferner je ein Stern 26, 27 fest aufgesetzt, durch dessen Blockierung die Herstellung der Stromzuleitung zu der Warena-usgebevorrichtung mittels der Kontaktschalter 7, 8 gewährleistet wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wenn die in einem fensterartigen Ausschnitt 28 des Gehäuses des Selbstverkäufers erscheinende Nummer der gewünschten Ware durch Drehen der Wählscheiben 5, 6 eingestellt ist, wird gleichzeitig der Preis der Ware , bzw. die Art und Anzahl der in die Geldeinwürfe 14 einzuwerfenden Münzen auf Walzen 29, 3o bzw. 31, 32 angezeigt, und zwar erscheinen die Zahlen in einem fensterartigen Ausschnitt 33 des Gehäuses des Selbstverkäufers. Zu diesem Zweck ist auf das in dem Gehäuse des Selbstverkäufers stehende Ende der Achsen 1, 2 je ein Kegelrad 34, 35 aufgesetzt, das mit einem Kegelrad 36, 37 im Eingriff steht, wodurch beim Drehen der Wählscheiben 5, 6 je eine Welle 38, 39 angetrieben wird. Von der Welle 38 wird die Drehbewegung mittels einer Gelenkkette 4.o auf eine die Walzen 29, 30 tragende Achse 41, von der Welle 39 mittels einer Gelenkkette 42 auf eine Achse 43 des Schalters 8 und von hier aus mittels einer Gelenkkette 44 auf eine die Walzen 31, 32 tragende Achse 45 übertragen. Die in die Geldeinwürfe 14 des Selbstverkäufers eingeworfenen Münzen gelangen in den zugehörigen Münzenprüfer 46, von hier aus in einen Kanal 47 und weiter in den entsprechenden Münzaufnehmer 13, in dem sie von dem durch die Walzen 9, io bzw. i9, 20 entsprechend eingerückten Münzenträger 12 gehalten werden. Zum Zwecke des Einrückens der Münzenträger 12 in die Münzaufnehmer 13 durch die Walzen 9, 1o bzw. 19, 2o ist auf eine an den Münzaufnehmern 13 angeordnete; die Münzenträger 12 tragende Achse 48 für jeden Münzenträger 12 ein Hebel 49 drehbar aufgesetzt, der je mittels einer Feder 50 mit den entsprechenden Münzenträgern 12 lose verbunden ist. Bei Drehung der Achsen 1, 2 drücken die Nocken i i bzw. 21 der Walzen 9, 10 bzw. 19, 20 den entsprechenden Hebel 49 nach unten, wodurch durch die spreizende Wirkung der Federn 5o die entsprechenden Münzenträger 12 in die entsprechenden Münzaufnehmer 13 eingerückt werden und in dieser Stellung so lange verbleiben, solange die Nocken i i bzw. 21 auf die Hebel 49 drücken. An den Münzaufnehmern 13 angeordnete Federn 51 ziehen die von den Nocken i i bzw. 21 der Walzen c), io bzw. i9, 2o freigegebenen Hebel 49 in ihre Ausgangsstellung zurück, die hierbei an einen Ansatz 52 der Münzenträger 12 stoßen und dadurch die eingerückten Münzenträger 12 wieder in die Ausgangsstellung mitnehmen. Auf den eingerückten Münzenaufnebnier t r. 'igerii 12 stapelt 13 die erforderliche sich sodann in Anzahl dem Münz- Münzen auf. Beim Drehen der Wählscheibe 5 wird ferner der auf die Achse i fest aufgesetzte Kontaktschalter 7 betätigt, der die Stromzuleitung über den Kontaktschalter 8 zu der Warenausgebevorrichtung herstellt. Der Kontaktschalter 8 besteht aus einzelnen geschlossenen Kontaktringen 53, und zwar entspricht die Anzahl der Kontaktringe 53 der Anzahl der Kontaktstellen 54 des Kontaktschalters 7. Durch Drehen der Wählscheibe 5 wird entsprechend der eingestellten Zahl die Verbindung mit dem entsprechenden Kontaktring 53 des Kontaktschalters 8 hergestellt und bei Schließung des Stromkreises der Strom übergeleitet auf Einzelkontaktstellen 55. Diese werden dadurch bestimmt, daß beim Drehen der Wählscheibe 6 der Kontaktschalter 8, dessen Achse 43 durch die Gelenkkette 42 mit der durch die Achse 2 bewegbaren Welle 39 verbunden ist, der auf der Wählscheibe 6 eingestellten Zahl entsprechend gedreht wird, womit der Kontakt des geschlossenen Kontaktringes 53 und der nunmehr bestimmten Einzelkontaktstelle 55 hergestellt und die Stromverbindung zu der die Leerung des der gewünschten Ware entsprechenden Warenschachtes veranlassenden Ausgebevorrichtung hergestellt ist. Bei Betätigung eines Zugknopfes 56 wird nunmehr ein Schieber 57 bewegt, dessen entsprechende Hebel 58-61 die Kuppe der in die entsprechenden Münzaufnehmer 13 jeweilig zuletzt eingeworfenen Münze abtasten, wodurch die entsprechenden Hebel 58-61 angehoben und um ihren Drehpunkt 62 v erschwenkt werden. Hierbei wird das untere Ende 63 der Hebel 58-61 nach unten verschwenkt, wodurch entsprechende Schalter 64-67 um ihren Drehpunkt 68 bewegt werden. Gleichzeitig schieben sich bei Zug an dem Zugknopf 56 an dem Schieber 57 angeordnete Ansatzstücke 69, in die auf die Achsen i, 2 fest aufgesetzten Sterne 26, 27, wodurch diese, die beim Drehen der Wählscheiben 5, 6 durch eine ausschwingbare Rolle 7o in bestimmte Stellungen gedrängt werden, blockiert werden und dadurch die Herstellung der Stromzuleitung zu der Ausgebevorrichtung durch die Kontaktschalter 7, 8 gewährleistet wird. Durch die Schalter 64-67 wird Strom zu dem Schalter 7 geleitet, wodurch der Stromkreis zu der Ausgebevorrichtung, die den der gewählten Nummer entsprechenden Warenschacht entleert, geschlossen wird, da der Schalter 7 bereits bei Einstellung der Wählscheiben 5, 6 die Verbindung zu dem Schalter 8 und weiter zu- der Ausgebevorrichtung herstellte. Nach dem Intätigkeitsetzen der Warenausgebevorrichtung erregt der Stromkreis, der über einen von der Warenausgebevorrichtung geschlossenen Schalter gesteuert wird, einen Magnet 71, wodurch ein Schieber 72 betätigt wird, dessen Mitnehmer 73 die gesamten Münzenträger 12 sowie auf die Achse 48 eines jeden Münzaufnehmers 13 aufgesetzte Markierungshebel 74 und ferner ebenfalls auf die Achse 48 der Münzaufnehmer 13 aufgesetzte Sperrhebel 75 aus den Münzaufnehmern 13 ausrückt. Das Ausrükken der Münzenträger 12 sowie der Markierungshebel 74, obwohl noch von den Nocken i i bzw. 21 der entsprechenden Walzen g, 1o bzw. 1g, 2o nach unten gedrückt, wird ermöglicht durch die getrennte Anordnung der Münzenträger 12 und der Markierungshebel 74 sowie der zugehörigen Hebel 49# auf der Achse 48 der Münzaufnehmer 13 und durch deren Verbindung durch die sie spreizenden Federn 50. Hierdurch werden die in den Münzaufnehmern 13 befindlichen Münzen freigegeben und fallen in die Kasse 76 des Selbstverkäufers. Um zu verhüten, daß während der Kassierung weitere bereits in den Selbstverkäufer eingeworfene Münzen unbeabsichtigt mitkassiert werden, sperren an dem Schieber 72 angeordnete Stifte 77 bei Erregung des Magnets 71 den Weg zu den Münzaufnehmern 13.
  • Braucht der gewünschten Ware entsprechend beispielsweise nur in zwei Geldeinwürfe 14 Geld eingeworfen zu werden, so werden auch nur in zwei der Münzaufnehmer 13 die entsprechenden Münzenträger 12 eingerückt, wodurch auch nur zwei der Schalter 64-67 durch die entsprechend v erscllwenkten Hebel 58-61 bewegt werden können. Da aber zur Betätigung der Warenausgebevorrichtung alle Schalter 64-67 zur Schließung des Stromkreises bewegt werden- müssen, werden durch die entsprechenden Walzen 9, io bzw. 1g, -2o die Markierungshebel 85 in die 1Iünzaufnelimer 13 eingerückt, in die dem Preis der gewünschten Ware entsprechend keine Münzen eingeworfen zu werden brauchten. Die Markierungshebel 74 ersetzen somit die Kuppe der durch die Hebel 58-61 abzutastenden Münze, wodurch die erforderliche Anzahl Schalter 64-67 bewegt und damit der Stromkreis zu der W arenausgebevorrichtung geschlossen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch Einwerfen von Münzen einer oder mehrerer Sorten auslösbarer Selbstverkäufer für Waren verschiedener Art und verschiedener Preise mit je einer den verschiedenen Warengruppen zugehörigen elektrischen Ausgebevorrichtung, für deren Steuerung zwecks- Ausgabe der gewünschten Ware zwei Wählscheiben und bei deren Einstellung entsprechend schließbare Kontakte im Stromkreis der Ausgebevorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Einstellung der zwei Wählscheiben (5, 6) schließbaren Kontakte (54, 55) im Stromkreis der zugehörigen Warenausgebevorrichtung derart hintereinandergeschaltet sind, daß jede Warenausgabe nur durch Einstellen der beiden Wählscheiben (5, 6), jedoch in beliebigen Zahlenkombinationen erfolgen kann. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf eine Achse (43) drehbar aufgesetzter Schalter (8) aus einzelnen, der Anzahl der Kontakte (54) des Kontaktschalters (7) entsprechenden geschlossenen Kontaktringen (53) und aus der Anzahl der auf der Wählscheibe (6) befindlichen Zahlen entsprechenden Einzelkontaktstellen (55) besteht, die je für sich durch Einstellung der Wählscheiben (5, 6) bestimmt und auf den Kontakt gebracht werden, der mit den Kontakten (54) des Kontaktschalters (;) den Stromkreis der Warenausgebevorrichtung des zu entleerenden Warenschachtes herstellt. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstellen der Wählscheiben (5, 6) je eine auf die Achsen (1, 2) fest aufgesetzte Walze (9, io) mitgedreht wird, deren Nocken (i i) bei Drehung der Achsen (1, 2) entsprechende Münzenträger (12) in die zugehörigen Münzaufnehmer (13) einrücken. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Achsen (1, 2) je ein Zahnrad (15, 16) aufgesetzt ist, das entsprechend der Drehung der Achsen (1, 2) je eine auf Achsen (17, 18) aufgesetzte Walze (i9, 2o) mit die Münzenträger (12) in die -zugehörigen Münzaufnehmer (13) einrückenden Nocken (21) bewegt. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Achse (i) mittels einer Gelenkkette (-Io) auf die die Anzeigewalzen (29, 30) tragende Achse (41) und die Drehbewegung der Achse (2) mittels einer Gelenkkette (42) auf die Achse (43) des Schalters (8) und von hier aus mittels einer Gelenkkette (44) auf die die Anzeigewalzen (31, 32) tragende Achse (45) übertragen wird. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzenträger (12) auf eine an den Münzaufnehmern (13) angeordnete Achse (48) drehbar aufgesetzt und je mit einem ebenfalls auf die Achse (48) aufgesetzten Hebel (49) mittels einer sie spreizenden Feder (5o) lose verbunden sind. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zug an dem Zugknopf (56) bei genügendem Geldeinwurf und nach Intätigkeitsetzen der Warenausgebevorrichtung in bekannter Weise ein Magnet (71) erregt und hierdurch ein Schieber (72) betätigt wird, dessen Mitnehmer (73) die gesamten Münzenträger (12) sowie auf die Achse (48) eines jeden Münzaufnehmers (13) aufgesetzte Markierungshebel (74) und Sperrhebel (75) aus den Münzaufnehmern (13) ausrückt. B. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (72) angeordnete Stifte (76) bei Erregung des Magnets (71) den Weg zu den Münzaufnehmern (13) versperren. 9. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, (1a13 auf die Achsen (1, 2) je ein Stern (26, 27) fest aufgesetzt ist, der bei Zug an dem Zugknopf (56) durch an dem Schieber (57) angeordnete Ansatzstücke (6g) blockiert wird.
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