AT40289B - Registrierkasse mit abnehmbaren Addierwerken. - Google Patents

Registrierkasse mit abnehmbaren Addierwerken.

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AT40289B
AT40289B AT40289DA AT40289B AT 40289 B AT40289 B AT 40289B AT 40289D A AT40289D A AT 40289DA AT 40289 B AT40289 B AT 40289B
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Nat Registrier Kassen Ges Mit
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Registrierkasse mit abnehmbaren Addierwerken. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Registrierkasse nach dem Patente Nr. 40288 mit einer beliebigen Anzahl abnehmbarer Addierwerke, die zur Registrierung von verschiedenen Arten von Verkäufen dienen, oder unter die Angestellten verteilt sein können. Jeder Verkäufer besitzt in diesem Fall seine eigene Registriervorrichtung, die er erforderlichenfalls in der Tasche mit sich führen kann oder in einem   besonderen Schubfach aufbewahren   kann. Bei der in den Zeichnungen des Stammpatentes dargestellten Kasse wird jede abnehmbare Registriervorrichtung in ein feststehendes   Führungsgehäuse   der Kasse gesteckt und es erfolgt die Übertragung der Beträge auf die Registrierelemente durch Stangen ohne Zähne. Durch vorliegende Erfindung ist diese Einrichtung so abgeändert, dass eine Vereinfachung des Kassenaufbaues ermöglicht ist.

   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass jedes der abnehmbaren Addierwerke auf einen an der Kasse vorgesehenen Schlitten gebracht wird, wobei bei Bewegung des Kassengetriebes dieser
Schlitten mit dem Addierwerk in das Kasseninnere bewegt wird und die Weiterschaltung durch gezahnte Organe erfolgt. 



   In der Zeichnung ist der   Erfindungsgegenstand in einem Ausf@hrungsbeispiel schematisch   dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 die Kasse in der Seitenansicht und
Fig. 2 dieselbe im Querschnitt, während
Fig. 3 ein   abnehmbares Addierwerk   in der Oberansicht in vergrössertem Massstabe ver- anschaulich und
Fig. 4 dasselbe im Querschnitt darstellt. 



   Fig. : 1 zeigt einen Teil des abnehmbaren Addierwerkes mit den dazugehörigen Sperrklinken. 



   Fig.   fi   ist eine Ansicht der Kasse von der Rückseite,
Fig. 7 stellt einen Einzelteil der Kasse in   vergrössertem Massstabe   dar, während
Fig. 8 ein   ahnelmbares Addierwerk   in der Oberansicht veranschaulicht. 



   Fig.') zeigt einen Einzelteil der Kasse in schaubildlicher Darstellung. 



   Die allgemeine Bauart der Kasse, bei welcher die   Erfindung   in dem dargestellten Falle 
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   I Vorricltung eingestellt wird. Nachdem   der Betrag durch die Handhebel eingestellt worden ist, erfolgt in bekannter Weise die Ab-und Aufwärtsbewegung des Hauptaddierwerkes, wodurch 
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 übertragen wird. Mit den Handhebeln stehen aber auch gleichzeitig noch   wagrecht, gelagerte Zahn-   stangen in Verbindung, die gleichfalls bei der Einstellung der Handhebel um einen entsprechenden   i Betrag verstellt werden.   Das   abnehmbare Addierwerk wird   auf einen Wagen oder Schlitten 
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 und darauf um ein geringes Stück aufwärts bewegt wird.

   Alsdann wird das Addierwerk durch Zahnstangen, die in unten beschriebener Weise mit den vorher erwähnten, wagerechten Zahn- 

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    Ein 8 tell vor r ich tun gen.   



  Die Einstellvorrichtungen bestehen bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiel   aus neben- 
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 sehen sind. Der Zahnsektor 2 steht mit einer senkrecht angeordneten Zahnstange 5 und einer wagerecht angeordneten Zahnstange 6 in Eingriff, die bei jeder Bewegung des Handhebels 1 gleichmässig um einen gewissen Betrag verschoben werden. 



     Abnehmbare Addierwerke   :
Die Kasse ist, wie vorher erwähnt, mit einem Wagen oder Schlitten versehen, auf welchen jedes der abnehmbaren Addierwerke gebracht werden kann, worauf der Schlitten nach hinten bewegt wird, und wagerecht angeordnete Zahnstangen mit dem Addierwerk in Eingriff gebracht und vorwärts bewegt werden, wodurch die Übertragung des zu registrierenden Betrages auf das abnehmbare Addierwerk erfolgt. 



   Jedes der abnehmbaren Addierwerke ist mit einer Anzahl Addierräder 7 (Fig. 3 und 4) versehen, an denen seitlich Zahnräder 8 vorgesehen sind. Die Addierräder sind in bekannter Weise nebeneinander angeordnet, und werden von einer Welle 9 getragen, die in der Wandung des Gehäuses 10 gelagert ist. Die ersten drei   Zahnräder von rechts   an in Fig. 3 betrachtet, sind von grösserem Durchmesser als die übrigen, sodass sie aus dem oberen Teil 12 des Gehäuses 10 durch die Öffnungen 11 hindurchragen (vergl. Fig. 8). Die ersteren drei Zahnräder 8 werden durch Klinken 13, 14 (Fig. 4), die auf einer Welle 15 angeordnet sind und durch Federn 16 mit dem zugehörigen Zahnrade in Eingriff gehalten werden, gesperrt. 



   Die Klinken 14 sind mit Ansätzen 17 versehen, die beim Auflegen der abnehmbaren Registrier- 
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 das letzte Rad. Sobald eines der Addierräder 7 eine halbe Umdrehung gemacht hat, wird das daneben angeordnete Addierrad gleichfalls um eine Zahl weitergeschaltet, und zwar geschieht dies in folgender Weise :
Die ersten 4   Zahnräder   sind mit seitlich vorstehenden Zapfen 21 versehen, die an ihrem äusseren Ende Klinken   22   tragen, von denen jede mit dem Schaltrade 23 des nächsthöheren   Addierrades     zusammenarbeitet,   wobei eine Feder 24 die Klinke 22 mit dem Schaltrad in Eingriff zu bringen sucht. Jfde Klinke 22 ist mit einem seitlichen Stift 25 versehen, welcher auf dem Umfange einer 
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 gesperrt, dass sie keine Rückwärtsbewegung ausführen können.

   Das fünfte Rad, von rechts an in   Fig. 3 betrachtet, ist in seiner Vorwärtsbewegung   derart begrenzt, dass es bei der Ziffer 9 stillsteht, und zwar wird dies auf folgende Weise erreicht : 
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 durch   Olnungen   32, die in dein Boden des Gehäuses 10 vorgesehen sind,   hindurchgeführt,   und bringen die Klinken 14 mit den Zahnrädern 8 ausser Eingriff, sobald das abnehmbare Addierwerk auf den Schlitten 19 gesetzt wird. Die Stifte 13 dienen zugleich als Mittel zum Befestigen des Addierwerkes auf den Schlitten (vergl. Fig. 2).

   Seitlich an dem Schlitten 19 sind Stifte 33 vorgesehen, die am Ende der Einwärtsbewegung dieses Schlittens in eine Abschrägung   34   der in den Ansatzstücken 36 vorgesehenen Schlitze 35 hineintreten, wodurch die aus dem Gehäuse 10 hervortretenden Zähne der Zahnräder 8 in die Bahn der mit den Zahnstangen 6 zusammenarbeitenden Zahnstangen 37 gebracht werden. In dieser Stellung verbleibt das Addierwerk, bis 
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 gekuppelt werden kann, um ein Stück vorwärts bewegt haben, das der Einwärtsbewegung der Zahnstange 6 gleichkommt. Die   Daumenscheiben 38   wirken hierbei gegen Rollen 40, die an den 
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 sehen, durch welche wagerecht angeordnete Stangen   42   hindurchgreifen, die zur   Führung   der Zahnstangen dienen.

   Mit Rücksicht auf die Zehneriibertragung ist es notwendig, die Zahnstangen 6 nacheinander durch die Daumenscheiben 38 anzutreiben. Die Zahnstangen 37 sind neben den Zahnstangen 6 angeordnet, und werden durch die vorher   erwähnten Stangen 42 gehalten,   die durch in den Zahnstangen 37 vorgesehene Schlitze 42a hindurchragen. Diese Schlitze 42a sind an ihrem vorderen Ende etwas schräg abwärts geneigt (vergl. Fig. 2), sodass die Zahnstangen, sobald sie vorwärts (nach links in Fig. 2) bewegt werden, mit den Zahnrädern 8 des in das Kasseninnere bewegten und etwas angehobenen Addierwerks in Eingriff kommen. Jede der Zahnstangen   37   ist zu diesem Zweck mit einer auf das abnehmbare Addierwerk wirkenden Zahn- 
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   Jede der   Zahnstangen   6 ist mit einer   Klinke 6"   (Fig. 2) versehen, weiche zeitweise mit der   Zahnreihe 37b   der Zahnstange 37 in Eingriff gebracht wird, und so die beiden Zahnstangen zeitweise miteinander kuppelt.. Jede Klinke 6"ist mit einer an dem Ende der Zahnstange 6 befestigter Feder   40a   verbunden, welche die Klinke in die Sperrstellung zu bringen sucht.   Gewöhnlich wind   die Klinke 6a jedoch durch einen Arm 38a, der mit einem Daumen 39a zusammenarbeitet, ausgerückt gehalten.

   
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   werk nach vorn, sodass die Addierwerkszahnräder   an den Zahnstangen 45 vorbeigehen, ohne mit denselben in Eingriff zu kommen, jedoch findet bei dieser Bewegung in bekannter Weise   die Zehneriibertragung statt.   
 EMI3.6 
 

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 EMI4.1 
 und auf der anderen Seite mit einem   Sperrade, 63 versehen, das durch   einen   federbeein1lussten -   nit einer Sperrnase versehenen Hebel 54 in seiner Lage gesperrt wird. Das untere Ende des Hebels 54 liegt an einer Daumenscheibe 56 an, die auf der Welle 67 angebracht ist und beim Beginn der Drehung der Welle 57 den Hebel   54 so beeinnusst,   dass er mit seinem oberen Ende   ausser   
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   Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass, wenn beispielsweise die Anzeigevorrichtung M 9,99 anzeigt und 5, 55 angezeigt werden sollen, die Hebel 1 zuerst in die der letzteren Zahl entsprechende Stellung gebracht werden müssen, indem sie auf die der Zahl entsprechenden Ziffern, die auf dem Gehäuse angebracht sind, eingestellt werden. Darauf wird die Hauptwelle 57 vermittelst der Kurbel 59 in Drehung versetzt. Bei dieser Drehung wird zuerst vermittelst der Daumen- 
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 die Zahnstangen   48   durch die Federn 58 nach unten gezogen werden können, bis die Stifte 47 an dem untersten Ende der Schlitze 46 angelangt sind, wodurch die Anzeigevorrichtung auf die   gewunschte   Zahl eingestellt wird.

   Nachdem die Daurnenscheiben 56 ausser Berührung mit den unteren Enden der Hebel 54 gekommen sind, greifen die oberen Enden der letzteren wieder in die   Sperräder   53 ein, sodass die Anzeigescheiben in der neuen Anzeigestellung gehalten werden. 



  Die Hebel 1 und die Zahnstangen 5 werden dann, unabhängig von den Zahnstangen 8 durch die mit den Rollen 40 der Zahnstangen 6 zusammenarbeitenden Daumenscheiben 38 gleichfalls in die Normallage zurückgebracht. 
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 angetrieben wird. Das Zahnrad 60 hat nur den halben Durchmesser der anderen Zahnräder, sodass zwei Umdrehungen der Kurbel 59 notwendig sind, um eine volle Umdrehung der Hauptwelle   38   zu erhalten. Auf der vorderen Seite des Zahnrades ist eine Scheibe 65 angeordnet, die mit einer Kurvennut 66 versehen ist, in die wiederum ein Stift 67 eingreift, der an einem Vorsprung eines Armes 68 angeordnet ist. Letzterer ist mit seinem oberen Ende drehbar   an dem Kassenge. stell   befestigt (vergl. Fig. 1).

   Das untere Ende des Armes 68 ist mit einem Schlitz 69 versehen, in den   ein Stift 70 greift,   der durch einen in dem Kasscngestell vorgesehenen Schlitz hindurchgreift. 
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  In dieser Stellung verbleibt der Schlitten 19 bis zum letzten Achtel der Drehung der Scheibe 65, wo die Teile wieder in ihre Normallage zurückbewegt werden. Die Zahnräder 61, 62,   6. 3, die   Scheibe 65 und die übrigen Teile, durch welche die Hin- und Herbewegung des Schlittens 19 hervorgerufen wird, sind auf jeder Seite der Maschine vorgesehen, wie die Fig. 6 erkennen lässt, sodass der Schlitten 19 nicht ecken kann, sondern gleichmässig in die Maschine hineingezogen und wieder herausbewegt wird. 



   Wirkungsweise der Kasse : 
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   Darauf wird die Handkurbel 59 gedreht, wodurch vermittelst der Scheiben 65   (Fig. l)     Arme 68, Stifte   70 und Verbindungsstangen 72 der Schlitten 19 mit dem Addierwerk   rückwärts,     d. h. in die Kasse hineingezogen wird. Der Schlitten 19 führt am Ende der Einwärtsbewegung '\ t'rnuttelst der Stifte 33 (Fig. 2) und der Abschrägung 34 der Schlitze 35 eine Aufwärtsbewegung   aus, sodass die Zahnräder 8 des abnehmbaren Addierwerkes in die Bahn der Zahnstangen 37a kommen.

   Gleichzeitig ist aber auch der mit einem Haken versehene Hebel 54 durch die auf der
Welle 57 befestigte Daumenscheibe 56 derart beeinflusst worden, dass der Haken ausser Eingriff 

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 stellung gelangt ist, wirkt der letzte der gegeneinander versetzt angeordneten Daumenhebel 38 gegen die Rolle 40 der verstellten, die Markeinheiten übertragenden Zahnstange   6,   und drückt dieselbe in ihre Normallage zurück. Vor dieser Bewegung indessen hat der Daumen   398   (Fig. 2) den Arm   J   freigegeben,   sodass   die Klinke 6a mit den Zähnen 37b in Eingriff gelangt ist, und die nebeneinander liegenden Zahnstangen 6 und 37 miteinander gekuppelt sind.

   Sobald daher die Zahnstange 6 vorwärts bewegt wird, macht die Zahnstange 37 diese Bewegung mit, wobei sie mit dem zugehörigen Zahnrade 8 des abnehmbaren Addierwerks in Eingriff kommt, und dieses Zahnrad um 5 Zähne weiterschaltet. Der Schlitten 19 mit dem abnehmbaren Addierwerk senkt sich sodann und geht in seine Normalstellung (Fig. 2) zurück, wobei er von den Stiften 33 in den Schlitzen 35 geführt wird. Bevor die Zahnstange 6 in ihre Normallage zurückgebracht wird, hat das Hauptaddierwerk 43 in oben beschriebener Weise seine Abwärtsbewegung ausgeführt und ist dabei mit der Zahnstange   45   in Eingriff gekommen und weitergeschaltet worden. 



  Sobald der Nocken 39a gegen den Arm   3Na   wirkt, macht die Klinke   6a   eine Abwärtsbewegung, sodass die Zahnstange 37 frei wird, worauf sie vermittelst ihrer Federn à in ihre Normallage zurückgezogen wird. 



   Aus Vorstehendem geht hervor, dass die Addierräder der abnehmbaren Addierwerke in abgenommenem Zustande der letzteren nicht vollkommen gegen jede Verstellung gesichert sind, da es möglich ist, nach Einführung eines dem   Htift 18 gleichkommendcn   Teiles in die   () ffnung 32   das Addierwerk weiterzuschalten. Ebenso könnte   einWeiterEchalten de & Addierwerkes von Hand   erfolgen, wenn das Addierwerk auf den Schlitten 79 gebracht und dieser noch nicht in das   Kasseninnere bewegt ist. Dieses Weiterschalten kann jedoch, da die aus dem Gehäuse 70 vorstehenden Zahnräder 8 gegen Rückwärtsdrehung ; gesperrt sind, nur in der Richtung erfolgen,   dass die von dem Addierwerk angezeigte Summe vergrössert wird, was natürlich für den Verkaufer gar keinen Wert hat.

   Jedenfalls sind die Addierräder gegen unbeabsichtigte Verstellung gesichert, wenn das   Addierwerk in der Tasche dos Verkäufers   oder in einem anderen dazu geeigneten Gehäuse aufbewahrt wird. 
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 werke beschrieben worden, jedoch ist dieselbe für die   Erfindung nicht   unbedingt notwendig,   sondern es kann ebenso   gut jede andere bekannte Zehnerschaltvorrichtung Verwendung finden, ohne das Wesen der Erfindung im geringsten zu beeinflussen. 



   Die   abnehmbaren   Addierwerke können in besonderen Behältern aufbewahrt werden, jedoch ist es vorzuziehen, einen   gemeinsamen   Schubkasten dazu zu verwenden, der in eine den abnehmbaren   Addierwerken   entsprechende Anzahl Abteilungen geteilt ist, die durch ein Merkzeichen kenntlich gemacht sind. Wenn die abnehmbaren Addierwerke jedoch an verschiedene Verkäufer 
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 einem bestimmten Platz, in   einem   Schubkasten oder dergl. aufbewahrt, wo es den anderen Verkäufern nicht zugänglich ist, wodurch der Verkäufer die Sicherheit hat, dass nicht ein anderer sein   Addierwerk benutzt. Selbstverständlich   ist die Zahl der abnehmbaren Addierwerke, mit denen die Kasse arbeiten kann, unbegrenzt. 



    PATENT. ANSPRÜCHE : @   
1. Registrierkasse nach Patent Nr. 40288 mit abnehmbaren Addierwerken, dadurch ge-   kennzeichnet,   dass   jedes der abnehmbaren Addierwerke auf   einen an der Kasse vorgesehenen Schlitten gebracht wird, wobei bei   Bewegung   des Kassengetriebcs dieser Schlitten mit dem Addierwerk in das Kasseninnere bewegt wird und die Weiterschaltung dieses Addierwerkes durch gezahnte Organe erfolgt. 
 EMI5.4 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 mit einer Verzahnung (37b) der zugehörigen Zahnstange (37) in Eingriff kommt, um die Zahn- stangen (6, 37) zusammenzukuppeln. (6, 37) zusanimenzukuppeln.
    7. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitten (19) Stifte (18) angebracht sind, durch die beim Aufsetzen des abnehmbaren Addierwerkes auf diesen Schlitten (19) im Add1erwerksgeb use (10) angeordnete Sperrklinken (14) ausgerückt werden, welche gewöhnlich EMI6.2 schaltung der letzteren verhindern.
    8. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Addierscheibe (7) höchster Ordnung mit einem Sperrausschnitt (29) versehen ist, in den nach einer gewissen Drehung dieser Scheibe eine Klinke (28) greift, um die Weiterdrehung der Scheibe zu verhindern.
    9. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (19) mit Lenkern (72) versehen ist, die durch Hebel (68) angetrieben worden, welche durch Kurven-scheiben (65) des Kassengetriebes hin- und hergeschwungen werden.
    10. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bewegung eines Einstellorgans (1) eine Zahnstange (5) verstellt wird, sodass eine neben letzterer angeordnete Zahnstange (48), die mit einem in einen Schlitz (46) der ersteren Zahnstange (5) greifenden Stift (47) versehen ist, mitgenommen wird und das zugehörige Anzeigerad (49) einstellt, welches EMI6.3
AT40289D 1907-11-06 1908-09-09 Registrierkasse mit abnehmbaren Addierwerken. AT40289B (de)

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AT40289T 1908-09-09

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