DE624215C - Rechen- oder Buchhaltungsmaschine mit mehreren Addierwerken - Google Patents

Rechen- oder Buchhaltungsmaschine mit mehreren Addierwerken

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DE624215C
DE624215C DEE40990D DEE0040990D DE624215C DE 624215 C DE624215 C DE 624215C DE E40990 D DEE40990 D DE E40990D DE E0040990 D DEE0040990 D DE E0040990D DE 624215 C DE624215 C DE 624215C
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machine
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Description

  • Rechen- oder Buchhaltungsmaschine mit mehreren Addierwerken Es ist bei Rechenmaschinen üblich, auf jeder Addierwerkswelle jeweils nur ein Addierwerk unterzubringen. Es ist bei dieser Bauart möglich, einen Betrag gleichzeitig in einer beliebigen Anzahl von Addierwerken zu addieren: Man kann auch den gleichen Betrag in dem gleichen Maschinengang auf beliebigen Addierwerken addieren und auf anderen subtrahieren. Schließlich kann man von einem Addierwerk die Summe abnehmen und in dem gleichen Maschinengang auf beliebige andere Addierwerke übertragen. Die Anordnung von nur je einem Addierwerk auf einer Addierwerkswelle gestattet also die größtmögliche Vielseitigkeit in der Verwendung der Maschine.
  • Allerdings beansprucht diese Bauart verhältnismäßig viel Platz, wenn eine größere Anzahl von Addierwerken erforderlich wird. Bis zu einer gewissen Anzahl kann man sich durch einen Ausbau der Maschine in waagerechter Richtung helfen. Bei größerer Anzahl jedoch ist es zweckmäßig, die Addierwerke in einer feststehenden Trommel unterzubringen. Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Maschine mit in einer feststehenden Trommel untergebrachten Addierkerken eine Auswahl- und Einrückvorrichtung zu schaffen, die für verschiedene Gangarten geeignet ist. Die Erfindung besteht darin, daß innerhalb der Trommel für jede Gangart je ein besonderes, allen Addierwerken der Trommel gemeinsames EinrückgIied angeordnet ist, mit denen die Addierwerke der Trommel jeweils in beliebiger Anzahl durch steuerbareKupplungengekuppeltwerdenkönnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. = und ia eine Seitenansicht der gesamten Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht der Addierwerkstrommel, Fig.3 schematisch das Sondertastenfeld, Fig.4 und 4a eine Seitenansicht der die Addierwerke antreibenden Maschinenteile, Fig. 5 und 5 a eine Rückansicht der Maschine, Fig. 6, 7 und 8 die Zehnerschaltung, Fig. 9 eine Teilansicht eines Addierwerksrahmens, Fig. io bis 12 Einzelheiten aus dem Antriebsgestänge für die Einrückglieder, Fig. 13 eine Seitenansicht der Additionstastenbank,. Fig. 14 eine Seitenansicht der Summenziehtastenbank, Fig. 15 und: 16 eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung für die die Zehnerübertragung steuernde Einrichtung.
  • Das Wesen der Erfindung soll an der bekannten Ellis-Maschine erläutert werden. Diese Maschine besitzt gewöhnlich ein Rechen- und ein Addierwerk, die mittels von den Betragstasten gesteuerter Zahnstangen fortgeschaltet werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind statt dessen zwei Rechenwerke vorgesehen, deren Räder N5o in der Fig. 4a erscheinen. Die sie fortschaltende Zahnstange R 5o ist in dieser - Figur ebenfalls angedeutet. Die Ausbildung und Auswahl dieser beiden Rechenwerke- ist--die übliche. Sie können in bekannter Weise sowohl durch am Papierwagen befindliche Anschläge als auch durch die Sondertasten K63 bis K69 (Fig. 3) ausgewählt und für die verschiedenen Gangarten (Addition, Subtraktion, End- und Zwischensumme) mit den Zahnstangen R5o in Eingriff gebracht werden.
  • .Außer diesen beiden Rechenwerken besitzt die als Ausführungsbeispiel gewählte Maschine noch acht .Addierwerke, die in einer Trommel angeordnet sind. Die Trommel wird von zwei Seitenwänden rot und 103 (Fig. 2, 4, 4a, 5) gehalten, die durch eine Vierkantstange roi miteinander starr verbunden sind. Die Vierkantstange roi trägt eine Platte ro4 (Fig. 4, 5), die zur Führung der Gabeln von an den normalen Zahnstangen R5o angeschlossenen Verlängerungszahnstangen roo mit Schlitzen versehen sind. Die Zahnstangen roo werden bei -jedem Maschinengang um den gleichen Betrag bewegt wie die Zahnstangen R5o, an die sie angeschlossen sind.
  • Die beiden Seitenplatten ro8 (Fig. 2, 4, 5) der Addierwerkstromniel"sind durch Schrauben ro9 an den Seitenwänden rot und ro3 befestigt und dienen zur Lagerung einer Welle roh, auf der mit den Zahnstangen roo ständig in Eingriff stehende Zahnräder 105 lose drehbar sitzen. Innerhalb der Trommel ist jedes Addierwerk in einem besonderen verschiebbaren Rahmen gelagert. Diese werden durch Bügel 130 (Fig. 4 bis 9) von U-förmigem , Querschnitt gebildet, deren Arme 132 an den Bügelenden einerseits eine Welle 122 gabelförmig umfassen und mit Führungsstiften 140 versehen sind, die in radialen Aussparungen der Platten ro8 gleiten können. In den Armen 132 und in den in bestimmten Abständen davon angeordneten Armen 131 sind die Querstangen 133 und 134 gelagert. Auf der Querstange 133 sitzen die Adderräder ?35, an denen zahnartige`` Hubscheiben 136 durch Schrauben 137 befestigt sind. Mit den Hubscheiben 136 arbeiten auf der Stange 134 drehbare Klinken 138 zusammen, und zwar in der Weise, daß bei der Drehrichtung des Addierrädes 135 in dem in der Fig. 6 und 7 durch einen Pfeil angedeuteten Drehrichtung die Klinke 138 im Gegenzeigersinne gedreht wird, in der entgegengesetzten Richtung jedoch die Hubscheibe 136 gehalten wird.. Die Klinke 138 ist an ihrem einen Ende gegabelt und umfaßt einen Stift 139 eines dem Addierrad 135 des nächst höheren Stellenwertes zugeordneten Armes 128. ` Der Arm 128 sitzt drehbar auf einer Welle 19,3 eines vom Addierwerksrahmen unabhängigen, in der Trommel starr befestigten Rahmens. Dieser Rahmen wird von U-förmigen Querträgern 118 (Fig. 4) gebildet, die mittels Schrauben 1i9 an den Platten'ro8 starr befestigt sind. In Armen 12o der Querträger 118 sind Querstangen 122 und 123 gelagert. Auf der Querstange 127, sitzen ;nehrarmige Hebel 125 lose drehbar (Fig. 6 bis 9), die durch Federn 126 mit ebenfalls auf der Stange i22 lose drehbaren Zahnsektoren 124 kraftschlüssig verbunden sind. Gegen den Hebel 125 kann sich auch ein Stift 127 legen und auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Hebel 125 und dem Zahnsektor 124 herstellen. Der bereits erwähnte Arm 128 verhindert in seiner Normalstellung eine Uhrzeigerdrehung des Hebels 125 (Fig. 6, 7) unter Wirkung der Feder 129. Durch die Feder 129 ist der Hebel 125 mit der Klinke 138 verbunden.
  • Die Einrichtung ist nun so getroffen, daß die Addierräder 135 sowohl mit den Zahnrädern 105 als auch mit den Zahnsektoren 124, die die Zehnerschaltung durchführen, in Eingriff gebracht werden können. Zu diesem. Zweck greift zwischen eine seitliche Abbiegung 132" und einen Vierkantstift 141 des Armes r32 ein Arm 142 einer Welle 143. Die Lager 146 der Welle 143 sind in Aussparungen 115a einer Plätte 115 eingesetzt (Fig. ra). Die Wellen 143 tragen an ihrem einen Ende Arme 147, an denen Klinken 148 drehbar befestigt sind. Die `Klinken 148 können mit Stiften 149 oder 151 von um die Welle roh drehbaren Scheiben 15o oder 152 in Eingriff gebracht werden. Wird z. B. die oberste rechte Klinke 148 (Fig. i a) im Uhrzeigersinne gedreht, so umfaßt sie einen Stift 149 der Scheibe 15o. Wird sie im Gegenzeigersinne gedreht, so umfaßt. sie den Stift 151 der Scheibe 152. Jede Klinke 148 ist durch eine Stange 153 mit je einem Winkelhebel 154 gekuppelt, deren Drehzapfen sich zum Teil auf der Platte 115, zum Teil auf der Platte 116 befinden. Die Winkelhebel 154 stehen, unter der Wirkung von Federn 155, deren Windungen den Drehzapfen des Winkelhebels 154 umgeben und die sich mit ihren beiden Enden von entgegengesetzten Seiten her gegen Stifte 156 und 157 der Winkelhebel 154 legen. Diese Federn stellen im Ruhezustande der Maschine die Klinken 148 so ein, daß sie eine Mittelstellung einnehmen und weder mit: den Stiften 149 noch mit den Stiften 151 in Eingriff kommen. Mit ihrem anderen Ende sind die Winkelhebel 154 mit Stangen 158 verbunden, die wiederum an die oberen Arme der durch die Sondertasten gesteuerten Hebel 159 aasgelenkt sind- (Fig. i, ia, 13 und r4).
  • Die Scheiben 150 und 159" die die Stifte 149 und 151 tragen, besitzen noch je einen größeren Stift 16o. Der Stift 16o der Scheibe 15o greift in den Kurvenschlitz eines Armes 162 der Welle 161 hinein. Auf der Welle 161, die in den Platten 103 und 115 gelagert ist, ist ein zweiter Arm 163 befestigt, an dem eine Stange 164 (Fig. i) angelenkt ist. Auf der Welle 166, die ebenfalls in den Platten 103 und 115 gelagert ist, sitzt ein mit einem Kurvenschlitz versehener Arm 167 und ein Arm 168. In dem Kurvenschlitz des Armes 167 ist der Stift =6o der Scheibe 152 geführt, während an dem Arm. 168 eine Stange 169 angreift. .Mittels der Arme i62 und 167 können die Scheiben 150 und i52 geschwenkt werden. Um die Scheibe 150 und die sie bewegenden Teile in der Ruhelage zu halten bzw. in die Ruhelage zurückzuführen, ist folgende Einrichtung vorgesehen.
  • An einem Stift 292 des Armes 163 (Fig. =o bis i2) ist eine Platte 291 angelenkt, deren anderes Ende mittels eines Schlitzes durch die in der Seitenwand 103 und der Platte 115 (Fig. 5) festgelagerte Welle 171 geführt wird. Ebenso ist auf der Welle 171 eine zweite Platte 29o drehbar angeordnet, in deren Schlitz der Stift 292 des Armes 163 hineingreift. Zwei Federn 293 verbinden die beiden Platten 29o und 291 und suchen sie in der in Fig. =o dargestellten Lage zu halten bzw. in diese Stellung zurückzuführen, in der der Stift 292 sich in dem unteren Teil des Schlitzes der Platte 29o und die Welle 171 in dem oberen Teil des Schlitzes der Platte 291 sich befindet.
  • Bei jedem Maschinengang führt die Hauptwelle 0 i eine hin und her gehende Bewegung aus. Die auf der Welle 0 i sitzende Scheibe 173 trägt einen auf ihr drehbar angeordneten Hebel 165 und einen drehbaren Arm 170, an die die Stange 164 bzw. 169 angelenkt ist.
  • Auf der Scheibe 173 befinden sich zwei Vierkantstifte 175, 176. Führt die Hauptwelle 0 i während.eines Maschinenganges eine Uhrzeigerdrehung aus, so kann der Arm 170 zunächst im Gegenzeigersinne um seinen Drehzapfen ausschwingen, ohne die Stange 168 zu verstellen, bis der Vierkantstift 176 auf den Arm =7o trifft und ihn im Uhrzeigersinne mitnimmt, Durch diese Bewegung wird die Stange 169 nach rechts gezogen und über die Arme 167, 168 die Scheibe i52 im Gegenzeigersinne gedreht. Bei dieser Drehung bringt die Scheibe 152 die Räder des mit ihr gekuppelten Addierwerks mit den Zahnrädern 105 in Eingriff. Dies geschieht, wenn die Zahnstangen ioo ihre Bewegung nach links beendet haben. Unmittelbar darauf kehren die Zahnstangen ioo, die bei ihrer Linksbewegung entsprechend den gedrückten Betragstasten eingestellt worden sind, nach rechts in ihre Ruhelage zurück und drehen die eingerückten Addierräder 135 um den den gedrückten Tasten entsprechenden Betrag. Die Rechtsbewegung der Zahnstangen ioo wird dadurch herbeigeführt, daß die Hauptwelle 0 i ihre Drehrichtung umkehrt und die Scheibe 173 im Gegenzeigersinne in ihre Ruhelage zurückkehrt. Der Arm =7o kann sich bei der Gegenzeigerschwenkung der Scheibe 173 um seinen Drehzapfen im Uhrzeigersinne drehen, bis sich der Vierkantstift 175 gegen seine rechte Seite legt und ihn während des restlichen Teils der Gegenzeigerschwenkung der Scheibe 173 im Gegenzeigersinne mitnimmt. Dabei schiebt der Arm =7o die Stange 169 nach links und dreht über die Arme 167 und 168 die Scheibe 1523 im Uhrzeigersinne, wodurch die Addierräder 135 der mit ihr gekuppelten Addierwerke aus den Zahnrädern =o5 ausgerückt werden. Dies geschieht erst, nachdem die Stangen ioo ihre Ruhelage bereits wieder eingenommen haben.
  • Im Gegensatz zum Additionsvorgang müssen die Addierräder 135 des auf Null zu stellenden Addierwerks schon zu' Beginn der Linksbewegung der Zahnstangen ioo in die Zahnräder 105 eingerückt werden und vor Beginn der Rechtsbewegung aus ihnen ausgerückt werden. Durch Drücken einer Summenziehtaste wird, wie bei Ellis-Maschinen bekannt, eine Klinke 223 in die Bahn des unteren Armes des auf der Scheibe 173 drehbaren Hebels 165 gebracht. Beginnt jetzt die Hauptwelle 0i mit der Scheibe i73 ihre Uhrzeigerdrehung, so wird das untere Ende des Hebels 165 durch die Klinke 223 angehalten. Der Hebel 165 führt also noch eine zusätzliche Uhrzeigerdrehung um seinen Zapfen aus. Dadurch wird die Stange 164 nach rechts gezogen und über die Arme z62 und 163 die Scheibe 150 im Gegenzeigersinne gedreht, die hierbei die Räder 135 des mit ihr gekuppelten Addierwerks in die Zahnräder =o5 einrückt. Dies geschieht, bevor die Zahnstangen ioo ihre Bewegung nach links begonnen haben. Das Ausmaß der zusätzlichen Uhrzeigerdrehung ist durch einen Stift 174 der Scheibe 173 begrenzt. Hat die Scheibe 173 ihre Uhrzeigerdrebung beendet, so wird die gedrückte Summenziehtaste ausgelöst. Infolgedessen kehrt auch die Klinke 223 in ihre unwirksame Lage zurück. Bei der jetzt folgenden Gegenzeigerdrehung der Hauptwelle 0 i und der Scheibe 173 nimmt der Stift 174 den Hebel 165 mit, schiebt dadurch die Stange 164 nach links und dreht über die Arme 162, 163 die Scheibe 150 im Uhrzeigersinne, die die Räder 135 des mit ihr gekuppelten Addierwerks aus den Zahnrädern =o5 ausrückt. Dies geschieht, bevor die Zahnstangen ioo ihre Rückbewegung nach rechts begonnen haben.
  • Ist vor Beginn des Maschinenganges keine Summenziehtaste gedrückt und daher die Klinke 223 nicht in die Bahn des Hebels 165 gebraclxt worden, so führt der Hebel 165 eine Gegenzeigerdrehung um seinen Drehzapfen aus, ohne die Stange 164 und damit die Scheibe 150 zu verstellen. Während also die Stange 169 und damit die Scheibe i52 bei jedem Maschinengang bewegt werden, kann die Stange z64 und damit die Scheibe 150 nur bei Summenziehvorgängen verstellt werden. Ein Summenziehvorgang wird eingeleitet mit Hilfe -der .mittleren. Sondertastenreihe 228 (Fig. 3), in der jedem der zusätzlichen Addierwerke eine Summenziehtaste zugeordnet und außerdem noch eine einzige Zwischensummenziehtaste vorgesehen ist: Die linke Sondertastenreihe 23o (Fig. 3) enthält die Additionstasten für die zusätzlichen Addierwerke und eine Auslösetaste. Mit den Schäften dieser Tasten 23o arbeiten federbelastete Sperrklinken 211 (Fig. i und 13) zusammen, die die gedrückte Sondertaste in ihrer gedrückten Lage dadurch festhalten, daß Abbiegungen -der Sperrklinken in Aussparungen der Tastenschäfte eintreten. Das untere Ende einer Sperrklinke 211 trifft, wenn sie unter Wirkung ihrer Belastungsfeder in die Aussparung einer gedrückten Taste einfällt, auf einen Stift 2i2 des unteren Armes des Hebels 159, an deren oberen Arm, wie bereits erwähnt, je eine der Verstellstangen 158 angelenkt ist. Durch Drücken einer Taste 23o werden also die Verstellstangen 158 nach rechts gezogen.
  • Mit den Schäften der Tasten 228 der mittleren Sondertastenbank arbeiten federbelastete Sperrklinken 213 (Fig. i und 14) zusammen, deren obere Abbiegungen ebenfalls in Aussparungen der Schäfte der jeweils gedrückten Taste eintreten. Dabei trifft der untere Arm der Sperrklinke 213 auf den Stift 214 des oberen Armes des Hebels C59. Infolgedessen werden durch Drücken. einer -Taste 2z8- die Verstellstangen nach links geschoben.
  • Der Schaft der den Additionstasten 230 zugeordneten Auslösetaste 230' (Fig. i und 13) trägt einen Vierkäntstift 231, durch den beim Drücken der Auslösetaste 23o' ein. Arm 232 im Uhrzeigersinne gedreht wird. Durch diese Drehung wird die nicht dargestellte Motor-oder Freigabetaste gesperrt, so daß Auslöse-und Motortaste nicht zu gleicher Zeit gedrückt werden können. Außerdem ist der Schaft der Auslösetaste 23o' noch mit einem Stift 233 (Fig. i und 13) versehen, der einen auf der Welle 235 befestigten Arm 234 im Uhrzeigersinne drehen kann. Dabei nimmt der Arm 234 die Auslösestange 238 mit nach links; deren Nasen die jeweils in die Aussparung des Tastenschaftes eingefallene Sperrklinke 21= in die unwirksame Lage zurückbringen, so daß die gedrückte Taste unter Wirkung ihrer Belastungsfeder ihre Normallage wieder einnehmen kann.
  • Außer durch die Sondertastenreihen z28 und 23o können die zusätzlichen Addierwerke auch noch durch an dem Papierwagen befindliche Anschläge ausgewählt werden. An Armen 7,53 des Papierwagens sind bei 255 drehbar Seiten . wände 254 befestigt (Fig. i und =a), die durch die Querstangen 256 und 257 (Fig. 5 und 5 a) zu einem Rahmen zusammengefaßt werden. Auf die Querstange 257 sind Anschlagträger 26o aufgesetzt, auf denen sich eine Reihe von Distanzringen 263 und ein oder mehrere ringförmige Anschläge 264 befinden, die durch eine Mutter 265 zusammengehalten werden. Nach Lösen der Muttern 265 können die ringförmigen Anschläge 264 beliebig auf den Trägern 26o und an dem Papierwagen eingestellt werden. Mit den Anschlägen 264 arbeiten Fühlhebel 268 zusammen, von denen je einer einem der zusätzlichen Addierwerke zugeordnet ist. Die Fühlhebel 268 sind auf einem Drehzapfen 266 der Querschiene 267, die die Seitenwände zog und =o3 miteinander verbindet, drehbar gelagert. Sie greifen an ihrem einen Ende mit Nasen durch Schlitze einer Abbiegung 272 und sind mit ihrem anderen Ende über Federn mit Stangen 269 verbunden.
  • An der Zwischenwand 115 (Fig. =a und 5) sind Winkelhebel 270 gelagert entsprechend der Anzahl .der Fühlhebel268, an die die Stangen 269 angelenkt sind. Die oberen Arme der Winkelhebel 270 liegen in der Bahn. von an den VerstellstangenL58 befindlichen Stiften 271.
  • Wird eine Additionstaste in der Sondertastenreihe 230 gedrückt, so hält die zugehörige Sperrklinke 211 diese Taste in ihrer gedrückten Lage fest (Fig. i und 2). Dabei ist der untere Arm der Sperrklinke auf den Stift 212 des Hebels 159 getroffen und hat ihn im Uhrzeigersinne gedreht. Diese Bewegung wird mittels der Stange 158, des Winkelhebels 154 und der Stange 153 auf die Kupplungsklinke 148 übertragen, wodurch sie mit einem Stift der Scheibe. 152 in Eingriff gebracht wird. Während des Maschinenganges wird, wie bereits beschrieben, die Scheibe 152 - von der Antriebsscheibe 173 aus über den Arm =7o, die Stange 169 und die Arme 168 und 167 zunächst im Gegenzeigersinne gedreht und dann im Uhrzeigersinne in die Normallage zurückgedreht. Durch die Gegenzeigerdrehung der Scheibe 152 wird die Welle 143 und ihr Arm 142 im Uhrzeigersinne gedreht, so daß die Addierräder deg betreffenden Addierwerkes mit den Zahnrädern =o5 in Eingriff kommen und mit diesen so lange in Eingriff bleiben, bis der Stift 175 den Arm 170 mitnimmt und hierdurch über die Scheibe 152 das Addierwerk ausrückt. Wenn bei der Fortschaltung eines Addierrades i35 durch das Zahn- j rad =o5 die gleichzeitig gedrehte Hubscheibe 136 auf die Klinke 138 trifft, dreht sie die Klinke 138 und den Arm 128 im Gegenzeigersinne. Dadurch wird der zum Addierrad des nächsthöheren Stellenwertes gehörige Hebel 125 freigegeben, so daß er sich unter der Wirkung der. Feder 129 im Uhrzeigersinne :drehen kann, bis er auf die Rückführungsstange 144 trifft. Diese Stellung zeigt die Fig.7, aus der sich ergibt, daß sich der Hebel 125 mit der linken Wand 236 seiner Aussparung gegen den Stift 127 des Zahnsektors 124 gelegt hat. Die Feder 12,6 ist so angeordnet, daß sie bei einer Uhrzeigerdrehung des Hebels 125 auf dem kurzen Wege bis zum Auftreffen der Fläche 236 auf den Stift 127 nicht zusammengedrückt werden kann. Infolgedessen hat der Hebel 124 seine Stellung gegenüber der- Ruhelage (Fig. 6) noch nicht geändert. .
  • Werden die Addierräder 135 durch die Uhrzeigerdrehung der Scheibe 152 ausgerückt, so kommen sie gleichzeitig mit den Zahnsektoren 124 in Eingriff. Darauf werden die Rückführungsstangen 144, die an Platten 145 befestigt sind, aus der Bahn der Hebel 125 entfernt, so daß sich der durch den Arm 128 freigegebene Hebel 125 unter Wirkung der Feder 129 weiter im Uhrzeigersinne drehen und den Zahnsektor 124 mitnehmen kann, bis dieser auf die Welle 143 trifft. Das Ausmaß dieser Bewegung entspricht der Weiterschaltung um einen Zahn.
  • Werden die Addierräder 135 im nächsten Maschinengang wieder mit den Zahnrädern i05 in Eingriff gebracht, so werden sie gleichzeitig aus den Zahnsektoren 124 ausgerückt. Erst jetzt werden die Rückführungsstangen 144 in ihre Ruhelage zurückbewegt. Sie drehen dabei den Hebel 125 im Gegenzeigersinne zurück, so daß der Arm 128 seine Sperrstellung entsprechend Fig. 6 wieder einnimmt. Fig. 8 zeigt die Stellung der Teile, kurz bevor die Rückführungsstange 144 den Hebel 125 im Gegenzeigersinne dreht.
  • Die die Rückführungsstangen 144 tragenden Platten 145 (Fig. 2) sitzen fest auf der Welle io6 (Fig. 15 und 16). Ein Arm 273 der Welle io6 (Fig. i a, 15 und 16) trägt den Drehzapfen 277 einer federnden Klinke 275, mit der ein Stift 274 des Armes 167 zusammenarbeitet. Sobald der Stift 274 die Klinke 2.75 nicht mehr berührt; wird der Arm 273 durch einen Sperrhebel 279 festgehalten, der sich mit einem Absatz gegen den Vierkantstift 278 des Armes 273 legt. Die Klinke 275 und der Sperrhebel 279 sind durch eine Feder 28o miteinander verbunden. Mit Hilfe dieser Einrichtung werden die Welle 1o6 und die auf ihr befestigten, die Rückführungsstangen 144 tragenden Platten 145 auf folgende Weise angetrieben: Die Antriebsscheibe 173 (Fig. i) nimmt zu Beginn des Maschinenganges durch ihren Vierkantstift 176 den Arm. 170 mit, der die Stange 169 nach rechts zieht und den Arm 168 (Fig. 16) mit der Welle 166 und dem Arm 167 im Gegenzeigersinne dreht. Dabei trifft der Stift 274 des Armes 167 auf einen Absatz der Klinke 275 und dreht formschlüssig den Arm 273 und die Welle 106 ebenfalls im Gegenzeigersinne. Gleichzeitig wird der Sperrhebel 279 über die Verbindungsfeder kraftschlüssig im Uhrzeigersinne gedreht, so daß sich sein Absatz hinter den Vierkantstift 278 legen und den Arm 273 und die Welle io6 in ihrer ausgeschwenkten Lage festhalten kann. Die bisher beschriebene Bewegung dient dazu, um die Hebel 125 (Fig. 8) in ihre Normallage (Fig. 6) zurückzubringen, so daß die Arme 12$ ihre Sperrstellung wieder einnehmen können.
  • Kehrt die Antriebsscheibe 173 (Fig. i) gegen Ende des Maschinenganges im Gegenzeigersinne in ihre Ruhelage zurück, so nimmt ihr Stift 175 den Arm 17o mit, schiebt die Stange 169 nach links und dreht den Arm 168 mit der Welle 166 und dem Arm 167 im Uhrzeigersinne. Dabei trifft der Arm 167 auf den unteren Arm des Sperrhebels 279, dreht ihn im Gegenzeigersinne und entfernt dadurch den Sperrabsatz aus der Bahn des Vierkantstiftes 278. Gleichzeitig wird über die Verbindungsfeder und die Klinke 275 durch den .Arm 167 der Arm 273 mit der Weile loh im Uhrzeigersinne in ihre Normallage zurückgeführt. Diese Bewegung der Welle 1o6 dient dazu, die Stangen 144 (Fig. 7) so weit von den Hebeln 125 zu entfernen, daß sich diese zusammen mit den Zahnsektoren 124 unter Wirkung der Feder 129 im Uhrzeigersinne drehen und auf diese Weise die Zehnerübertragung bewirken können.
  • Wird z. B. die der obersten rechten Klinke 148 (Fig. ia) zugeordnete Summenziehtaste 228 (Fig.14) gedrückt, so wird die zugehörige Klinke 148 (Fig. i a) im Uhrzeigersinne gedreht und mit dem Stift 149 der Scheibe 15o gekuppelt. Die beim Drücken einer Summenziehtaste 228 (Fig. 14) in die Aussparung des Tastenschaftes einfallende Sperrklinke 213 schiebt die Auslöseschiene 218 nach rechts, die durch eine Stange 286 mit einem um einen festen Zapfen drehbaren Hebel 215 gekuppelt ist. An seinem unteren Ende trägt der Hebel 215 einen Stift, der mit einer Schrägfläche eines Hebels 222 zusammenarbeitet. Der Hebel trägt einen Arm 223. Ist durch Drücken einer Taste 228 die Auslöseschiene 218 nach rechts geschoben worden, so sind über die Stange 286 der Hebel 215 und mittels dessen Stiftes der Hebel 222 im Uhrzeigersinne gedreht und der Arm 223 in die Bahn des Hebels 165 gebracht worden. Wird jetzt die Antriebsscheibe 173 im Uhrzeigersinne gedreht, so trifft der untere Arm des Hebels 165 auf den Arm 223. Der Hebel 165 führt infolgedessen eine Uhrzeigerdrehung um seinen Drehzapfen aus, zieht die Stange 164 nach rechts und dreht über die Arme 163 und 162 die Scheibe iSo in der für einen Summenziehvorgang erforderlichen Weise.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechen- oder Buchhaltungsmaschine, bei der mehrere Addierwerke in einer feststehenden Trommel einzeln auf getrennten Addierwerkswellen untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb "der Trommel für jede Gangaxt (Addition; Summenabnahme) je ein, besonderes, allen Addierwerken der Trommel gemeinsames Einrückglied (15o, 152) angeordnet ist, mit denen die Addierwerke der Trommel jeweils in beliebiger Anzahl durch steuerbare Kupplungen (148) gekuppelt werden können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinken (i48) in Abhängigkeit von Sondertasten (228, 23o) mit allen in Abhängigkeit von am Papierwagen -befindlichen Anschlägen (2.64), dagegen nur mit einem (i52) der Einrückglieder (15o; 152) in Eingriff gebracht werden kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrückglied für Addition (152) bei jedem Maschinengang, das Einrückglied für Summenabnahme (z5o) dagegen nur bei gedrückter Summenziehtaste (228) bewegt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet,. daß die Einrückglieder (15o, 152) von dem gleichen auf der Hauptwelle sitzenden Antriebsglied (173) bewegt werden.
  5. 5. Maschine nach, Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrückglieder (15o, 152) mit Armen bzw. Hebeln (z65, 170) gekuppelt sind, die durch Anschläge (174, 175, 176) des Antriebsgliedes (173) mitgenommen werden können und deren Drehzapfen sich auf dem Antriebsglied (173) selbst befinden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der @ mit dem Einrückglied (15o) für Summenabnahme gekuppelte Hebel (165) mittels eines durch die Summenziehtasten, (228) steuerbaren Anschlages (223) wirksam gemacht werden kann, der in die Bahn eines seiner Arme gebracht wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Antriebsgestänge (173, 167 bis 170) für das Additions-Einrückglied (152) gleichzeitig die Steuerung (144. 145) -für die Zehnerübertragungseinrichtung (124, 125) angetrieben wird (Stift 274). B.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (144, 145) für die Zehnerübertragungseinrichtung (z24, 125) zunächst formschlüssig angetrieben (Klinke 275, Arm 273), dann in der ausgeschwenkten Stellung festgehalten (Sperrarm 279) wird und erst nach Rückkehr des Antriebsgestänges (173, 167 bis 17o) für das Additionseinrückglied (152) ihre Ruhestellung wieder einnehmen kann. .g.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrarm (279) für die Steuerung (144, 145) durch das in seine Ruhelage zurückgekehrte Antriebsgestänge (Arm 167) ausgelöst und die Steuerung (144, 145) kraftschlüssig in ihre Normallage zurückgeführt wird. 1o.
  10. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Papierwagen befindlichen und als Scheiben ausgebildeten Anschläge (264) auf senkrecht zur Bewegungsrichtung des Papierwagens liegende Anschlagträger (26o) aufgesetzt werden. 1i.
  11. Maschine nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,, daß die Anschläge (264) mit Hilfe von Distanzringen (263) in der Ebene der ihnen Zugeordneten Fühlhebel (268) eingestellt werden können.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die mit den Anschlägen (264) zusammenarbeitenden Fühlhebel (268) verstellbare Glieder (27o) mit Stiften (271) der normalerweise durch Drükken der Sondertasten (228, 23o) bewegten Verstellstangeri (158) zusammenarbeiten.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die von gewissen Sondertasten (228) ausgehende Bewegung der Verstellstangen (158) von elastischen Zwischengliedern (Federn) des Fühlhebelgestänges (268 bis 27o) aufgenommen werden.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinken (148) mit ihrem Einstellgestänge (153, 154, 158, 159) normalerweise durch Federn (155) in ihrer unwirksamen Stellung gehalten werden.
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