DE1498218C3 - Verschiebeeinrichtung gegenüber einem Bezugsbereich an Informationseinspeicher- und ablesevorrichtungen - Google Patents

Verschiebeeinrichtung gegenüber einem Bezugsbereich an Informationseinspeicher- und ablesevorrichtungen

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DE1498218C3
DE1498218C3 DE1498218A DE1498218A DE1498218C3 DE 1498218 C3 DE1498218 C3 DE 1498218C3 DE 1498218 A DE1498218 A DE 1498218A DE 1498218 A DE1498218 A DE 1498218A DE 1498218 C3 DE1498218 C3 DE 1498218C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschiebeeinrichtung gegenüber einem Bezugsbereich an Vorrichtungen zum Einspeichern von Informationen und zum Ablesen der gespeicherten Informationen, beispielsweise einer Koordinate der Position eines sich bewegenden Gegenstandes, wobei die Vorrichtung zum Einspeichern aus einem um seine Achse drehbaren Zylinder besteht, an dem einander parallele Gewindeverbindungen angeordnet sind, deren einer Teil relativ zum anderen, der zu speichernden Information entsprechend, in axialer Richtung einstellbar ist,
ίο und die Vorrichtung zum Ablesen der gespeicherten Information, d. h. der axialen Lage der einstellbaren Teile der Gewindeverbindungen aus einem in axialer Richtung an die Gewindeverbindung heranführbaren Fühler besteht, dessen der gespeicherten Information entsprechende Abfühlstellung auf einem Schirm darstellbar ist.
Eine bekannte Einrichtung der vorstehend beschriebenen Art dient bei einer Werkzeugmaschine mit verschiebbarem Tisch als Repetiervorrichtung,
ao um bei einer Werkstücksserie eine Wiederholung mehrerer einmal justierter Tischstellungen ohne eine nochmalige Justierarbeit mittels in den drehbaren Zylinder unterschiedlich tief eingeschraubter Gewindestifte zu ermöglichen, die mit dem Fühler zusammenarbeiten. Um auch nicht genau an den markierten Stellen des Tisches auf ihm befestigte Werkstücke bearbeiten, d.h. den Werkzeugmaschinentisch auch in diesem Fall ohne zusätzliche Justierarbeit jeweils in die für die einzelnen Bearbeitungsschritte im Voraus berechneten und an der Repetiervorrichtung eingestellten Tischstellungen bewegen zu können, ist der Fühler axial in beschränktem Ausmaß verschiebbar (französische Patentschrift 1 224 290).
Erfindungsgemäß sind nun unter sich bewegenden Gegenständen auch solche zu verstehen, deren Bewegung nicht, wie bei dem bekannten Werkzeugmaschinentisch, voraussehbar, sondern insbesondere in der Bewegungsrichtung im Voraus unberechenbar sind.
So zeigt die deutsche Patentschrift 1175 896 eine Leuchttafel, die das selbsttätige und gleichzeitige Anzeigen einer Mehrzahl von festen und/oder zeitlich veränderlichen Informationen ermöglicht. Unter den Informationselementen, welche die Leuchttafel· anzuzeigen gestattet, kann die Position eines sich bewegenden Objekts, z.B. eines Luftfahrzeuges, in welchem die Leuchttafel angeordnet ist, genannt werden, wobei die Position dadurch wiedergegeben wird, daß auf den Schirm der Leuchttafel eine bewegliche Silhouette des Luftfahrzeuges projiziert wird die durch ihre Koordinaten gekennzeichnet ist, welche auf eine Nord-Süd-Achse und eine Ost-West-Achse bezogen sind, die durch die Mitte, der Leuchttafel hindurchgehen. Diese Koordinaten werden in jedem Augenblick von dem Kursberechner des Luftfahrzeuges geliefert und beispielsweise durch die an den Schiebern von zwei Potentiometern liegenden Spannungen fortlaufend dargestellt.
Um auch solche, teilweise umfangreichen Bewegungen auf der Leuchttafel sichtbar zu machen, genügt die bekannte, durch die beschränkte axiale Verschiebung des Fühlers bewirkte Bezugsbereichsverschiebung nicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Bezugsbereichsverschiebung aller gespeicherten Informationen bzw. von Koordinaten der Position eines auch in größerem Ausmaß sich bewegenden Gegenstandes zu schaffen. Mit einer sol-
chen Einrichtung soll der Nullpunkt für die gespeicherten Informationen in einem unbeschränkten Ausmaß verändert werden können, ohne den Vorgang des Speichers und Ablesens zu behindern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer koaxial in dem Zylinder angeordneten Zahntrommel, die mit dem einen Teil jeder der Gewindeverbindungen, nämlich einer auf einer Gewindespindel bewegbaren Mutter, in ständigem Eingriff steht, und in einer Vorrichtung zum Drehen der Zahntrommel zur gleichzeitigen axialen Verschiebung aller Muttern in gleichem Ausmaß und in gleicher Richtung auf den Gewindespindeln. ■ ■'■ ■■ :
Auf diese Weise kann der Nullpunkt oder Bezugsbereich für alle gespeicherten Informationen eines Zylinders oder Abschnittes gleichzeitig, in gleichem Sinne und in gleichem Ausmaß und notfalls mehrfalls hintereinander, d.h. unbeschränkt, verschoben werden, ohne daß es einer Vergrößerung des Gerätes bedarf. :
Der befürchtete Nachteil eines großen Massenträgheitsmomentes der bei der erfindungsgemäßen Ausbildung bei der Bereichsverschiebung zu bewegenden Teile hat sich in der Praxis bei einer Zahntrommel aus Leichtmetall und bei den geringen Winkelbe- as schleunigungswerten im Verhältnis zu den zur Verfügung stehenden Antriebsdrehmomenten nicht gezeigt.
In den Unteransprüchen sind weitere zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung beschrieben.
Die Erfindung ist nicht auf den speziellen Fall einer Flugzeugprojizierung auf eine Leuchttafel beschränkt, sondern kann auch beim Speichern anderer zeitlich veränderlicher Informationen angewendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Speichereinrichtung für Informationen mit einer Verschiebeeinrichtung gegenüber dem Bezugsbereich gemaß der Erfindung, mit einer Leuchttafel von der in der deutschen Patentschrift 1175 896 aufgezeigten Art, wobei aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur die gemeinsamen Organe und die Organe, welche einer der Koordinaten der zu speichernden Punkte zugeordnet sind, dargestellt sind;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht durch die Achse2 der Fig. 1. ·-.■·.■
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Speichereinrichtung in Verbindung mit einer Leuchttafel von der in der deutschen Patentschrift 1175 896 aufgezeigten Art verwendet wird. Auf dieser Leuchttafel wird die Silhouette eines Flugzeugs, welche die Position des Flugzeugs markiert, durch ihre kartesischen Koordinaten in einem System mit einer Nord-Süd-Achse und einer Ost-West-Achse, die durch die Mitte der Leuchttafel hindurchgehen, gekennzeichnet. Diese Koordinaten werden fortlaufend durch die Spannungen an den Schiebern von zwei Potentiometern dargestellt, die als Nord-Süd- oder NS-Potentiometer bzw. als Ost-West- oder OW-Potentiometer bezeichnet werden können.
Auf der Leuchttafel können Änderungen der Koordinaten vorgenommen werden, um die Silhouette des Flugzeugs in die Mitte der Tafel zurückzuführen, falls die Silhouette zufolge der Fortbewegung des Flugzeugs aus der Leuchttafel herauswandern sollte. Die Leuchttafel ist mit einem Koordinatenmeßwerk ausgerüstet, welches die Änderungen der Koordinaten zur Mitte der Leuchttafel registriert und mit der Speichereinrichtung gemäß der Erfindung über einen Synchronsender verbunden ist. Diese Teile der Leuchttafel, die für die Speichereinrichtung als Informationsquelle dienen, sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
In dem vorliegenden Beispiel, bei dem angenommen ist, daß die zu speichernde Information zwei Elemente umfaßt, welche die beiden Koordinaten eines Punktes darstellen, enthält die Speichereinrichtung zwei identische Abschnitte, die sich auf diese beiden Koordinaten beziehen und von denen nachstehend nur einer im einzelnen beschrieben werden soll.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Einrichtung ein Gehäuse 1 auf, das ein Gestell bildet und in dem für jede Koordinate eine Welle 2 angeordnet ist, auf die eine Zahntrommel 3 mit Längszähnen aufgekeilt ist. Auf dem einen Ende der Welle 2 ist ein Ritzel 4 fest angeordnet, das mit dem Ausgangsritzel 5 eines Synchrondetektors 6 kämmt, der mit dem Koordinatenmeßwerk der Leuchttafel verbunden ist. Der Synchrondetektor weist zwei Elemente 6 a und 6 b auf, die mit einem Umschalter 7 verbunden sind, der zwei auf der Leuchttafel benutzten Maßstäben entspricht, beispielsweise 1/30 000 und 1/120 000.
Auf der Welle 2 sind, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist, unter Zwischenfügung von Lagern 8 ein Zylinder?) und eine Kappe 10, welche die Zahntrommel 3 einschließen, frei drehbar angeordnet. Der Zylinder 9 und die Kappe 10 sind mittels Schrauben 11 fest miteinander verbunden. Innerhalb von Längsschlitzen 12 des Zylinders 9 sind Gewindespindeln 13 angeordnet, die sich in Lagern 14 zwischen Anschlägen 15 und 16 drehen können. An einem Ansatz der Kappe 10 ist eine ringförmige Platte 17 mittels Schrauben 18 befestigt. "■■'-■■ ■'■■
Zwischen der Kappe 10 und der ringförmigen Platte 17 ist für jede Gewindespindel 13 an deren Ende 20 eine Bremsvorrichtung 19 vorgesehen, welche durch eine Feder 21 in wirksamer Stellung gehalten wird und ein Kupplungselement 22 aufweist. In der Kappe 10 ist ein zu der Welle 2 koaxiales Zahnrad 23 gelagert, das mit einem Zahnrad 24 kämmt, welches auf eine Welle 25 aufgekeilt ist, an deren einem Ende ein Speicherwählknopf 26 angebracht ist, der von der Feder 26α (Fig. 1), die mit einem Anschlag 26 b zusammenwirkt, nach außen gedrückt wird. · ' ·:; ■■ :'
Das Zahnrad 24 wirkt gleichzeitig auf die beiden Zahnräder 23 der den beiden Koordinaten entsprechenden Abschnitte ein, und es gestattet daher, beide Zylinder 9 mit ihren Kappen 10 und den ihnen zugeordneten Teilen gleichzeitig zu drehen. Diese Drehung erfolgt bei dem vorliegenden Beispiel in Schritten von jeweils 30°, da in jedem Zylinder 9 zwölf in gleichem Abstand voneinander liegende Gewindespindeln 13 gelagert sind. Jedem Zahnrad 23 ist eine Rastklinke 27 zugeordnet (Fig. 2), die mit andern Zahnrad vorgesehenen Vorsprüngen 27 α zusammenwirkt, um den Zylinder 9 und die ihm zugeordneten Teile in einer richtigen Winkelstellung zu halten.
Auf jeder Gewindespindel 13 ist eine Mutter 28 angeordnet, die, mit drei identischen Zahnkränzen 28 a, 28 b, 28 c versehen ist, welche gewöhnlich mit der Zahntrommel 3 im Eingriff stehen. Der mittlere
5 6
Zahnkranz 28 α ist mit der Nabe der Mutter fest ver- Ein an dem Gehäuse 1 bei 38 schwenkbar gelager-
bunden, während die äußeren Zahnkränze 28 b und ter Hebel 37 (F i g. 1) dient dazu, das Kupplungsteil
28 c auf der Nabe der Mutter frei drehbar angeord- 30 mit dem Kupplungsteil 22 in Eingriff zu bringen,
net sind. Zwischen der Nabe der Mutter und den äu- Zum Eintragen der Information in den Speicher
ßeren Zahnkränzen 28 b und 28 c sind aus einem 5 dient ein herausziehbarer Knopf 39 (nachstehend
Sperrad und einer Klinke bestehende Gesperre an- kurz als Eintragknopf bezeichnet), dessen Welle eine
geordnet, die in entgegengesetzten Richtungen wirk- Nut 40 aufweist, in die der Hebel 37 eingreift. Der
sam sind. Eintragungsknopf 39 gestattet, den Hebel 37 zu ver-
Der Abstand, welcher längs der Achse der Welle 2 schwenken und zugleich einen normalerweise offenen
jeden Rand der Zahntrommel 3 von dem benachbar- io Schalter 36 zu schließen, dessen Zweck nachstehend
ten Anschlag 15 bzw. 16 trennt, ist derart, daß der erläutert wird.
mittlere und der eine äußere Zahnkranz jeder Mutter Der Eintragsknopf 39, der den beiden Abschnitten
die Zahntrommel 3 verlassen können, wenn die Mut- der Speichereinrichtung gemeinsam und mit dem
ter am Ende ihres Weges in der einen oder der ande- Speicherwählknopf 26 derart verbunden ist, daß er
ren Richtung ankommt. Auf diese Weise können zu- 15 nur dann betätigt werden kann, wenn der Wählknopf
folge der Wirkung der Gesperre die Mutter 28 an 26 eine Stellung einnimmt, in welcher das eine Kupp-
den Anschlägen 15 bzw. 16 zur Anlage kommen, lungselement 22 dem anderen Kupplungselement 30
ohne die Drehung der Zahntrommel 3 mit Bezug auf gegenübersteht. Zu diesem Zweck weist der Wähl-
den Zylinder 9 zu hindern. knopf 26 eine Scheibe auf, welche mit einem Kranz
Wenn beispielsweise angenommen wird, daß die ao von Ausnehmungen 26 c (je eine für jede Gewinde-
Gewindespindel 13 feststeht und die Zahntrommel 3 spindel 13) versehen ist, die eine Verschiebung der
gedreht wird, dann verschiebt sich die Mutter 28, so- Welle des Eintragknopfes 39 gestatten, die eine Nut
lange ihr mittlerer Zahnkranz 28 α mit der Zahn- 39 α aufweist, welche die Drehung des Wählknopfes
trommel 3 im Eingriff steht, auf der Gewindespindel 26 ermöglicht, dessen Scheibe dann durch diese Nut
13. Sobald der mittlere Zahnkranz 28 a die Zahn- 95 hindurchgeht. Solange eine der Ausnehmungen 26 c
trommel 3 verläßt, wird die Mutter 28 von dem An- nicht vor der Welle des Knopfes 39 liegt, ist dieser
schlag 15 angehalten, und nur der äußere Zahnkranz Knopf nicht bewegbar.
28 c bleibt mit der Zahntrommel 3 im Eingriff. Auf Wenn der Eintragknopf 39 herausgezogen wird,
Grund des einen Gesperres nimmt die sich drehende wird der Schalter 36 (F i g. 1) geschlossen, das Kupp-
Zahntrommel 3 den auf der Nabe der Mutter frei 30 lungselement 30 mit dem Kupplungselement 22 der
drehbar angeordneten Zahnkranz 28 c mit, ohne die ihm gegenüberliegenden Gewindespindel 13 verbun-
Mutter zu verschieben. Er kann daher ohne Behinde- den und die Bremse 19 gelöst. In diesem Augenblick
rung weiterdrehen. bewirkt ein von dem NS- oder OW-Potentiometer
Wenn sich die Drehrichtung der Zahntrommel 3· der allgemeinen Steuervorrichtung kommendes Siumkehrt, wird das andere Gesperre wirksam und ge- 35 gnal die Drehung des der betreffenden Koordinate währleistet die Mitnahme der Mutter 28, die sich zugeordneten Motors 34. Dadurch wird die Gewindann auf der Gewindespindel 13 in der anderen" despindel 13 in Drehung versetzt, und da die Zahn-Richtung verschiebt trommel 3 die Mutter 28 auf dieser Spindel an einer
Am anderen Ende der Gewindespindel ist der Drehung hindert, verschiebt sich die Mutter längs der
Vorgang der gleiche. 40 Gewindespindel.
Da die Gewindespindeln 13 abgebremst sind, Jeder Abschnitt der Speichereinrichtung weist eine
wenn die Zahntrommel 3 mit Bezug auf den die gesteuerte elektromagnetische Abtastvorrichtung auf,
Spindeln tragenden Zylinder 9 gedreht wird, ver- welche die geometrische Lage der Mutter auf der
schieben sich die Muttern gemeinsam in der gleichen dem Kupplungselement 30 gegenüberstehenden Ge-
Richtung in Abhängigkeit von der Änderung der 45 windespindel feststellt.
Koordinaten der Leuchttafel. Um einen ausreichen- Diese Abtastvorrichtung weist einen Fühlhebel 41
den Bereich der Koordinatenänderungen zu ermögli- auf (F i g. 1), der bei 42 an einem Gehäus 43
chen, entspricht eine volle Laufstrecke der Mutter schwenkbar gelagert ist, das, ohne sich zu drehen, in
längs ihrer Gewindespindeln einem Mehrfachen, z. B. Führungen 44 verschiebbar ist. Das eine Ende des
dem vierfachen der Länge der Seite der Leuchttafeln. 50 Fühlhebels 41 kann in denjenigen Schlitz 12 des Zy-
Gemäß F i g. 1 entspricht die Länge der Seite der linders 9, der ihm auf dem Weg der Mutter 28 gegen-
Leuchttafel der Laufstrecke der Muttern zwischen überliegt, eingreifen, wobei der Hebel 41 durch eine
den Linien A und B, während die Gesamtlaufstrecke Feder 46 in der Bewegungsrichtung der Mutter gegen
der Muttern diejenige zwischen den Linien C und D einen Anschlag 45 gedrückt wird,
ist. 55 Das andere Ende des Fühlhebels 41 ist an einer
Jedem der vorstehend beschriebenen Zylinder 9 ist Stange 47 eines Tauchkerns 48 eines in dem Gehäuse eine Speichervorrichtung zugeordnet, die ein Kupp- 43 angeordneten elektromagnetischen Gebers angelungsteil 30 aufweist, das mit dem Kupplungsteil 22 lenkt, der eine aus zwei Hälften bestehende Ausder Gewindespindel 13 in Eingriff gebracht werden gangswicklung 49 aufweist, die über einen Verstärker kann. Das Kupplungsteil 30, das von einer Feder 31 60 50 mit einem Motor 51 verbunden ist. Dieser Motor in ausgerückter Stellung gehalten wird, ist an einem 51 bewirkt über ein zwischengefügtes Reduktionsge-Zahnrad 32 angeordnet, das über ein Reduktiorisge- triebe 52 (Fig. 1) die Drehung einer axial nicht vertriebe 33 mit einem Steuermotor 34 verbunden ist. schiebbaren Gewindespindel 53, die mit einer Ge-Dieser Motor 34 ist über einen Verstärker 35 an den windebohrung 54 des Gehäuses 43 im Eingriff steht, Schieber des Nord-Süd-Potentiometers oder des 65 in der einen oder der anderen Richtung. Die der Ge-Ost-West-Potentiometers angeschlossen, je nach der windespindel 53 erteilte Drehung wird über einen Ordinate, die durch die Lage der Mutter umgewan- Zahnräderzug 55 auf ein drehbares Doppelpotentiodelt bzw. dargestellt werden soll. meter 56 übertragen, dessen einer Schieber 57 über
den Schalter 36 mit dem Verstärker 35 verbunden ist und dessen anderer Schieber 58 an die Leuchttafel angeschlossen ist. Das Doppelpotentiometer 56 macht eine Umdrehung, wenn der Fühlhebel 41 die Strecke A-B durchläuft, die dem auf der Leuchttafel dargestellten Bereich entspricht.
Solange der Fühlhebel 41 nicht mit der Mutter 28 in Berührung ist, induziert der von der Feder 46 angehobene Tauchkern 48 in der Ausgangswicklung 49 des elektromagnetischen Gebers eine Spannung, die den Motor 51 in der Richtung dreht, welche der Verschiebung des Gehäuses 43 und damit des Hebels 41 gegen die Mutter 28 entspricht (Pfeil h in F i g. 1).
Sobald der Fühlhebel 41 die Mutter berührt, wird er verschwenkt und der Kern 48 gesenkt, und wenn der Kern in der Mitte der Ausgangswicklung 49 ankommt, hat die in der Wicklung induzierte Spannung den Wert Null, so daß der Motor 51 stehenbleibt.
Wenn die Mutter 28 in der einen oder der anderen Richtung verschoben wird, bewirkt dies eine Verschiebung des Kerns 48 sowie des Gehäuses 43 in der entgegengesetzten Richtung, und daher folgt der Fühlhebel 41 der Mutter, bis der Kern 48 sich in der Mitte der Ausgangswicklung 49 befindet. Der Fühlhebel 41 wird somit gezwungen, der Mutter dauernd zu folgen, so daß er die von der Mutter eingenommene Lage abfühlt, die durch die Regelung einer Spannung an dem Potentiometer 56 wiedergegeben wird, welche in irgendeiner Weise die Wiedergabe gewährleistet und das Ablesen der Lage der Mutter ermöglicht.
Zwischen zwei Arbeitsvorgängen muß der Fühlhebel 41 in eine solche Stellung zurückgeführt werden, daß er die Drehung des Zylinders 9 nicht verhindert, und zu diesem Zweck ist ein Umschalter 60 vorgesehen, der von der Welle 25 des Wählknopfes 26 (Fig. 1) betätigt wird und die eine Hälfte der Ausgangswicklung 49 des elektromagnetischen Gebers kurzschließt, so daß ein Ungleichgewicht hervorgerufen wird, welches die Rückführung des Fühlhebels an das Ende seines Weges bewirkt. Am Ende seines Weges stößt der Fühlhebel 41 an einem Anschlag 61 an, der über den Kern 48 das Schließen eines Kontaktes 62 bewirkt, der seinerseits die andere Hälfte der Ausgangswicklung 49 kurzschließt, wodurch die Abtastvorrichtung zum Stillstand gebracht wird.
Es ist weiterhin ein verstellbarer Anschlag 63 (Fig. 1) vorgesehen, der an der Vorderseite des Gehäuses 43 in der Bahn des Anschlags 45 liegt und auf den Anschlag 45 einwirken kann, der zu diesem Zweck in einem ihn tragenden Arm 43 a des Gehäuses 43 verschiebbar ist, so daß er den Fühlhebel 41 anhebt und ihn in der Stellung arretiert, die in F i g. 1 mit B bezeichnet ist. Auf diese Weise wird eine Unbestimmtheit vermieden, die sowohl beim Speichern als auch beim Ablesen dadurch auftreten könnte, daß der Fühlhebel die Lage einer Mutter abfühlt, deren Stirnfläche zwischen den Punkten B und D und damit außerhalb des Bereichs A-B liegen würde.
In dem Bereich C-A ist ein durch eine Feder 65 offengehaltener Kontakt 64 vorgesehen (Fig. 1), der von dem Gehäuse 43 geschlossen wird, wenn der Fühlhebel 41 die Grenze A in Richtung gegen den Punkt C überschreitet, und dieser Kontakt hält an Stelle der Potentiometerschieber die Spannungen aufrecht, die in der Grenzstellung A erhalten werden.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Wenn die Zahntrommel 3 eine gegebene Stellung einnimmt, die einer bestimmten Einstellung der Koordinaten aus der Mitte der Leuchttafel entspricht, dann ist zwecks Speichern der augenblicklichen Position des Luftfahrzeugs zuerst sicherzustellen, daß der Eintragknopf 39 richtig eingedrückt ist, um die Drehung des Wählknopfes 26 zu gestatten. Dann
ίο wird der Wählknopf 26 eingedrückt, um den Umschalter 60 zu betätigen und den Fühlhebel 41 in die unwirksame Stellung zu führen, in welcher er außer Eingriff mit dem Zylinder 9 ist.
Während der Wählknopf 26 weiter eingedrückt gehalten wird, wird er in diejenige Stellung gedreht, die dem Mutternpaar entspricht, welches die Speicherung bewirken soll.
Wenn der Wählknopf 26 losgelassen wird, drückt ihn seine Feder 26 α heraus, und der Umschalter 60 kommt dann wieder in seine Ruhestellung, wodurch die eine Hälfte der Ausgangswicklung 49 wieder in den Stromkreis geschaltet und der Fühlhebel 41 in Bewegung gesetzt wird, um mit der Mutter in Berührung zu treten. Dann wird der Eintragknopf 39 herausgezogen, um den Schalter 36 zu schließen und die Kupplungsteile 22 und 30 miteinander zu verbinden. Die Motoren 34 werden in der einen oder der anderen Richtung gedreht, bis die Spannungen an den Schiebern 57 der Potentiometer 56 gleich den Spannungen der NS- und OW-Potentiometer sind, die den Koordinaten des in den Speicher einzutragenden Punktes entsprechen. Sobald die Spannungsgleichheit erreicht ist, kommen die Motoren 34 zum Stillstand,
, und die Speicherung ist durchgeführt.
Um einen anderen Punkt in den Speicher einzutragen, muß zuerst der Eintragknopf 39 eingedrückt werden, um die angekuppelte Gewindespindel 13 abzukuppeln, den Schalter 36 zu öffnen und die Drehung des Wählknopfes 26 zu ermöglichen. Es wird dann wieder in der vorstehend beschriebenen Weise gearbeitet.
Um die gespeicherten Werte eines Punktes aus dem Speicher abzulesen, genügt es, den Wählknopf 26 in die Stellung zurückzudrehen, in welcher der in Rede stehende Punkt gespeichert wurde. Wenn der Wählknopf losgelassen wird, bewegt sich der Fühlhebel 41, wie dies vorstehend beschrieben wurde, wieder in Berührung mit der Mutter 28, und an den Potentiometern 56 treten die Spannungen auf, die den Koordinaten entsprechen und über die Schieber 58 auf die Leuchttafel übertragen werden, auf der dann die Lage des Punktes abgelesen werden kann.
Es sei bemerkt, daß jeder Speicher laufend abgelesen werden kann, sogar während des Eintragens von zu speichernden Werten. Es wurde bereits erwähnt, daß die Änderungen der Koordinaten der Mitte der Leuchttafel auf die Speichereinrichtung übertragen werden können. Diese Koordinatenänderungen werden in eine Drehung der den beiden NS- und OW-Koordinaten entsprechenden Zahntrommeln 3 in der einen oder anderen Richtung umgewandelt.
Während der Koordinatenänderungen, in deren Verlauf natürlich keine Speicherung von Punkten erfolgt, sind sämtliche Gewindespindeln 13 abgebremst, und demzufolge ist die Drehung der Zahntrommel 3 von einer gemeinsamen Verschiebung der verschiedenen Muttern in gleicher Richtung und um gleiche Beträge begleitet.
409 633/9
Um die gespeicherten Werte der Lage eines Punktes aus dem Speicher abzulesen, ist es notwendig, daß
1. der Punkt im Augenblick des Ablesens sich innerhalb der von den Rändern des Projektionsschirmes der Leuchttafel begrenzten Fläche befindet und daher die gemäß F i g. 1 oberen Stirnflächen der Muttern 28 zwischen den obengenannten Grenzend und/? liegen und daß
10
2. zufolge der aufeinanderfolgenden Änderungen der Koordinaten, die während des Speichers aufgetreten sind, wenigstens eine der den Koordinaten des Punktes entsprechenden Muttern 28 nicht an einem der Enden ihrer Gewindespindel 13 zum Anschlag gekommen ist, weil dann die Lage der Mutter auf ihre Spindel 13 nicht mehr der algebraischen Summe der aufeinanderfolgenden Koordinaten entsprechen und die Ablesung gefälscht würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verschiebeeinrichtung gegenüber einem Bezugsbereich an Vorrichtungen zum Einspeichern von Informationen und zum Ablesen der gespeicherten Informationen, beispielsweise einer Koordinate der Position eines sich bewegenden Gegenstandes, wobei die Vorrichtung zum Einspeichern aus einem um seine Achse drehbaren Zylinder besteht, an dem einander parallele Gewindeverbindungen angeordnet sind, deren einer Teil relativ zum anderen, der zu speichernden Information entsprechend, in axialer Richtung einstellbar ist, und die Vorrichtung zum Ablesen der gespeicherten Information, d. h. der axialen Lage der einstellbaren Teile der Gewindeverbindungen aus einem in axialer Richtung an die Gewindeverbindung heranführbaren Fühler besteht, dessen der gespeicherten Information entsprechende Abfühlstellung auf einem Schirm darstellbar ist, gekennzeichnet durch eine koaxial in dem Zylinder (9) angeordnete Zahntrommel (3), die mit einen Teil jeder der Gewindeverbindungen, nämlich einer auf einer Gewindespindel (13) bewegbaren Mutter (28), in ständigem Eingriff steht, und gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (4, 5, 6) zum Drehen der Zahntrommel (3) zur gleichzeitigen axialen Verschiebung aller Muttern (28) in gleichem Ausmaß und in gleicher Richtung auf den Gewindespindeln (13).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (28) bei feststehender Zahntrommel (3) auf den Gewindespindeln (13) zum Speichern einer Information durch Drehen der Gewindespindeln (13) einzeln verschiebbar sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewindespindel (13) eine Bremse (19) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mutter (28) mit der Zahntrommel (3) über drei Zahnkränze (28 a, 28 b, 28 c) im Eingriff steht, von denen der mittlere Zahnkranz (28 ä) mit dem Körper der Mutter (28) fest verbunden ist und die äußeren Zahnkränze (28 b, 28 c) mit dem Körper der Mutter (28) durch in entgegengesetzten Richtungen wirkende Gesperre verbunden sind, daß ferner jeder Gewindespindel (13) Anschläge (15, 16) in solcher Lage zugeordnet sind, daß am Ende des Laufs der Mutter (28) der eine ihrer äußeren Zahn- _kränze (28 b oder 28 c) mit der Zahntrommel (3) im Eingriff bleibt, um eine Blockierung der Zahntrommel (3) zu verhindern und bei der Umkehr der Drehungsrichtung der Zahntrommel (3) die Verschiebung der Mutter (28) in der entgegengesetzten Richtung zu gewährleisten.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Speichern beider Koordinaten der Position eines Gegenstandes, eine weitere Vorrichtung (4,5,6) mit einer zweiten Zahntrommel (3) in Getriebeverbindung steht.
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