DE943356C - Achszaehleinrichtung, insbesondere fuer die Zwecke der Gleisfreimeldung - Google Patents

Achszaehleinrichtung, insbesondere fuer die Zwecke der Gleisfreimeldung

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DE943356C
DE943356C DEF1608D DEF0001608D DE943356C DE 943356 C DE943356 C DE 943356C DE F1608 D DEF1608 D DE F1608D DE F0001608 D DEF0001608 D DE F0001608D DE 943356 C DE943356 C DE 943356C
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DE
Germany
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systems
contact
counting device
axle counting
counting
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Expired
Application number
DEF1608D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/161Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Achszähleinrichtung, insbesondere für die Zwecke der Gleisfreimeldung Im Eisenbahnsicherun:gswesen werden Achiszählei.nrichtungen dann angewendet, wenn die- Gleiisfreimeldung mittels isolierter Schienen Überhaupt nicht oder nur sehr schwer durchführbar isst. Häufig verwendet man dabei ein sogenanntes. Zählsystem, deseen Kontakteinrichtung je nach dein aufigenommenem, von der Achszahl abhängigen Impulsen weitersch:altet und bei Ausfahrt des Zuges aus dem zu überwachemden Glei;s,ab,sehnitt wieder in die Grundstellung gebracht wird, wenn die Anzahl der ausgezählten Impulse mit der der eingezählten übereinstimmt. Die Forts;chaltung geschieht in der Regel durch eilektromaignetisehe Betätigung einer Fortschaltklinke, wobei die entstehenden Massenhesch.leu@n:igungen der höchsten Zählgeschwindigkeit anzupa:s!s.en sind. Ferner sind Einrichtungen bekannt, bei denen ein Vitelpolrad elektromagnetiisch in Umlauf gebracht wird und dabei die. Einzählung und Auszählu ing ruckartig herstellt. Auch hier muß auf besondere Weise die GrundstelIung nach erfolgter Auszählung wieder herbeigeführt werden. Der Zwang, die Ein- und Auszählung ein ein und demselben Gerät vorzunehmen, führt zu verwickelten Konstruktionen; ferner sind verhältnismäßig große, Über den Impulsgeber zusteuernde elektrische Leistungen. erforderlich, um das Gerät auch bei großer Geschwindigkeit sicher zu betätigen.
  • Durch die Erfindung scollen die beischriehenen Nachtefile beseitigt werden. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Benutzung einer aus, zwei Kontaktbah:nsystemen beistehenden Achseim@- find -aus.zählvorrichtung, bei welcher die an sich konzentrisch angeordneten Kontaktstellen jedes Systems. elektrisch miteinander verbunden sind, eine zu schafem, die keiner susgespro,chenen Grundstellung bedarf. Diese Foirderungen werden durch, die Erfindung erfüllt, die dadurch gekennzeichnet ist, da.ß jedes der Kontaktbahnsysteme, die in an seich bekannter Weise übezeins,timmemde Stufenzahl besitzen, derart auf eiirr besonderes Freimelderelais einwirkt, daß die Freimeldung nur zustande kommt, wenn d@e Stellung der Kontaktarme beider Systeme Übereinstimmend ist. Ist diese Übeireinstimmung nicht vorhanden, z. B. infolge Einzählem.s von Achsen, so, tritt Glei,s.-besetztanzeiige eiirr. Die jeweilige Differenz der Stufen der beiden IZ#ontalitsysteme -entspricht alsdann der im Abschnitt befindlichen Achszahl. Die Ruhelaige des. Gerätes kann eine gariiz beliebige sein, sofern nur die übereinstimmung beider Systeme, gewahrt ist. Besonders wesentlich ist eis., daß die auf die beiden Kontaktsysteme ausgeübten Drehmomente, immer gleichsinnig bleiben können, so d:aß die FoirtschaUung durch Betätigung einer einfaichem Sperrklnke geschehen kann.
  • Die Erzeugung des gleifchs.innigen Dre#hmoments ' erfolgt im Rahmen .der Erfindung zweckmäßig durch Federkraftspefaher, der gegebenenfalls selbsttätig in Betniebs.bereitsoha£t gehalten wird.
  • Es erscheint aus baulichen. Gründen zweickmäßi:g, diel Stufenzahl der I#,'-ontaktsys,teme nicht zu horch zu wählen. Andererseits. muß verhindert werden. diaß während einer Zugfahrt die Systeme in koirre:-äpandi:eran:de Lage kommen, da sonst für einen Augenblick die. Räumung Beis. Gleisabsohni-ttes vorgetäus#cht wird. Dies :ist unzulässig. Gemäß-einem Ausfüuhrungs!bei,spiel der Erfindung werden diese Nachteiile dadurch vermieden, daß sowohl das Einzähl- alis. auch das Auszählsys;tem in zwei vensichiedenstufige Teii@lsystem@e aufgelöst werden, die kraftschlüssig miteinander in 'Verbindung stehen und deren relative Geschwindigkeiten' in umgekeihziem Verhältnis der gewählten Stufenzahlen stehen,. Werden für die Stwfenizahlen der beidem Tei-lsys.teme verschiedene Primzahlen zugrunde gelegt; so: vermag das Gerät eine Achszahl aufzunehmen, die gleich Ist dem Produkt beider Stufenzahlen. Man erreicht dadurch. eine Zählung verhältnismäßig vieler Achsen bei kleinsten Al>messungein des Gerätes, ohne in die Ausgangsstellung zu kommen.
  • Fing. i .und. 2 zeigen beispielsweise im, sohemiatischer Darstellung dien Aufbau der Geräte nach der Erfindung, und zwar in F'ig. i mit j;e einem Stufenrad, in Fig. 2 jedoch mit zwei gekuppel ben, versohiedeflstufigen Systemen; Fig. 3 läßt die Schaltung in Verbindung mit dem Schienenimpulsgeber erkennen, wobei .die o@rdnungsgemäße Wirkungsweise auch. bei Gegenfahmt sowie bei beliebigem Kehren des Fahrzeuges im Bereich der Impulsgeber oder bei gleichzeitigem Befahren verschiedener Impulsgeber gewahrt bleibt.
  • Gemäß Fig. i steht das Klinkenrad i mit dem Kontaktairm 5 des Einzählsystems E und dass Klinkenrad i' mit dem Kontaktairm 5' des Auszählsystems A in Übereinstimmung. Der Überwachungsstrom der Gleisfreimeldung ist in diesem Falle über die Zuführungsleitung 8, das Klinkenrad i mit dem Kontaktarm 5, die Querverbindung 7, den Xontaktarm 5' des Klinkenrades i' und die Ableitung 8' ges.chloissen. Wird durch Stromstöße der Klinkenmaignet q. erregt, so wird das unter Drehmoment stehende Klinkenrad i um die entspr&hen:de Schrittzahl weitergeschaltet. Schon beim :ersten Impuls wird damit der Überwachungsistromkreis geöffnet. Wird darauf durch Erregung des Klinkenmagnets q' - bei Befahren des am Ende des Abschnitts angeordneten Impulsgebers - das Klinkenrad i' des Auszählsystenns A geschaltet, s o tritt bei Eintreffen des. letzten Impulses wieder Schluß des üb@erwachungisistrornkreiises ein. BeideSystemeE und A können auch gleichzeitig arbeiten; tlieis wird da ai der Fall sein, wenn der zu überprüfende Gleisabschnitt kürzer als die Zuglänge ist.
  • Fig.2 stellt in schematischer Weise die Ausbildung des Zählgeräts-nach der Erfindung für eine größere Achseahl dar. Wie oben entsprechen sich die beiden Systeme E und A wieder vollständig. Beeide Systeme, sind jedoch in je zwei Teilsysteme aufgelöst, nämlich das. Einzählgeerät E in die Teilsysteme i, und il, und das AuszählgeerätA in die beiden Teilsysteme i,' und zb . Die beiden Teilsysteme sind jeweils durch eine Übersetzung starr miteinander gekuppelt. Die Stufenzahlen der beiden Teilsysteme sind verschieden und verhalten sich wie zwei Primzahlen, deren Proidükt die maximal vorkommende Achszahl übersteigt. I:st z. B. die Stufenzahl der Kontaktbahn 6" gleich 13; die der Kontakt-bahn 6b gleich 17, so verhalten. sich, die Umdrehungszahlen wie 17: 13, die maximal zählbare Achszahl beträgt dann 221. Betrug die Zahl der eingegangenen, Impulse z. B. 133, so steht der Kontaktarm 5" des Klinkenrades ia, da 133/r3 = 1o Umläufe ipaUa. 3/13, auf dem dritten Kontakt der Kontaktbahn 6, (gezählt vorn der Au.sigangs,stellung) und der Kontaktairrn 5b des mitlaufenden Riadeis 1b auf dem vierzehnten Kontakt (entsprechend 133/17 = 7 -I- 1q./17 Umläufe). _ Diesen Stellungen des Systems E müssen die Stellungen des Systems A entspmechen, wenn der Überwachungskreis wieder geschlosisen sein soll. Dies ist aber nur bei Eintreffern: von wieder 133 Stromimpulsen der Fahl. Durch die oben beschriebene Auflösung der Zählsysteme in zwei verschiedene Teilsysteme ergibt sich somit eine beachtliche Vereinfachung der Konstruktion.
  • Aus den Schaltbildern nach Fi,g. 3 ist die Wirkungsweise des Verfahrens bei Zugfahrten zu erkennen. In bekannter Weise ist die Strecke in Gleisabschnitte unterteilet, A', A" usw. Die Anfangs- und Endpunkte sind z. B. für Abschnitt A' = P1-P2, für Abis-chnitt A" = P2-P3 us:w. An den StreckempunktenPi, P2, P3 sind die Impulsgeber (Radtaster od. dgl.) Ri/Li, R2/L2, R3/L3 angeordnet, ,die durch die .einzelnen Achsen des. Zuges betätigt werden, und zwar erst derart, daß bei Fahrt vom links mach rechts. zuerst der Geber R, das heißt Ri, R2, R3 usw., bei entgegengesetzter Fahrtrichtung dagegen zuerst der Geber L, dass heißt L3, L2, Li usw. beeinflußt werden. Befindet sich ein. Zug z. B. in Abschnitt A' und fährt in Richtung P2, so wird. zunächst ,deT Kontakt R2 des Gleisgerätes bei P2 und alsdann der Kontakt L2 betätigt. Bei Schließen vorn R2 wird das Impulsrelais r2 zum Anziehen gebracht und dadurch der Stromkreis des Impulsrelais 12 für die Gegenrichtung geöffnet. Während r2 noch .angezogen, ist, wird bereits der Stromkreis des Hilfsrelais: b2, der über einen Kontakt des angezogenen Impulsrelais r2 vorbeTeitet wurde, über den Kontakt L2 des Gleisgerätes: geschlossen und dadurch die Erregung des. Impulsrelais r2 auffrechterhalten, auch wenn der Kontakt R2 bereits wieder offen ist. Das Relais r2 ist somit angezogen vorm Befahren des. Korntaktes R2 an bis zum Verlassen des Kontaktes L2.
  • Bei Fahrt in Gegenrichtung gilt für das Impulsrelais 12 sinngemäß dasselbe.
  • Durch ,das Impulsrelais r2 wird zunächst der Magnet 4," des Zählaggregats Z" erregt und damit das Einzählsystem um die entsprechende Schrittzahl vorbewegt (Einzählung). Gleichzeitig wird im Zählaggregat Z' der Magnet 4ä erregt und damit das Auszählsysaem des rückliegenden Streckenabschnittes bewegt (Auszählung). Stimmt dies Schrittzahl des Systems A des Aggregats Z' mixt der vorher empfangenen Impulszahl und Schrittzahl des Systems E (Z") wieder überein, sos wird das Frei.melderelais G' zum Anziehen gebracht und, damit der Abschnitt A' frei gemeldet. Bei Weiterfahrt über P3 ist die Funktion sinngemäß.
  • Umgekehrt arbeiten die Impulsrelais L1, L2, L3 und vermitteln die Ein- bzw. Auszählung. Gleichfalls -arbeitest die Einrichtung bei Befahren nur eines Zugteiles, wobei die bei einem Aggregat exfolgte Einzählung wieder aufgehoben, andeTerseits die bereits begonnene Auszählung des Nachbarabschnittes wieder unterbrochen und durch eine entsprechende: Einzählung aufgehoben wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Achszähleinrichtung, insbesondere für die Zwecke der Gleisfreimeldunsg, unter Benutzung einer aus zwei Kontaklbahnsystemen bestehenden Achsein- und -auszählvorrichtung, bei welcher die an sich konzentrisch angeordneten Kontaktstellen jedes Systems elektrisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kontaktbahnsysteme, die in an sich bekannter Weisse übereinstimmende Stufenzahl besitzen, derart auf ein besonderes Freimelderelais einwirken., daß eine; Freimeil.dung nur zustande kommst, wenn die Stellung der Kontaktarme (5, 5') beider Systeme: Übereinstimmend isst.
  2. 2. Achszähleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dalß die beiden Kontaktbashusyste=me als Drehsysteme (i, i') ausgebildet sind und während ihrer Betriebsbereitschaft dauernd einem gleichsinnigen Drehmoment unterliegen.
  3. 3. Achszähleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FoTtschaltung des Klinkenrades (i, i') mit dem Kontaktarm (5. 5`) durch Freigabe mittels einer elektromagnetisch betätigten Sperrklinke (2, 2') bewirkt wird.
  4. 4. Ach.szähleinrich -tung nach Anspr uch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dass Drehmoment auf das Klinkenrad (i, i') durch eines Feder ausgeübt wird, deren Spannung sedb,sttätig in gewissen Grenzen aufrechterhalten wird.
  5. 5. Achszähleinrichtung nach Anspruch i biss 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Kontaktbahnsysteme in je zwei Teilsystenne (i" und ib bzw. iä und ib) aufgeteilt ist, deren Stufenzahlen sich wie zwei verschiedene Primzahlen verhalten und die durch eine verhältnisgleiche Übersetzung miteinander kraftschlüssig in Verbindung stehen, so daß der Freimeldestromkreis. immer wieder geschlossen isst, sobald die übereinstimmende Stellung beider Systeme (Ia, ib und i"', ib') herbeigeführt isst. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6o9 627; britische Patentschrift Nr. 4I2 620; USA.-Patentschrift Nr. 2 189 879.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078162B (de) * 1958-02-12 1960-03-24 Rolf Heuberger Elektronische Achszaehlvorrichtung fuer Eisenbahnen

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GB412620A (en) * 1933-01-02 1934-07-02 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to railway or like signalling systems
DE609627C (de) * 1932-10-07 1935-02-19 Fuld & Co Telephon Und Telegra Schaltungsanordnung zur Zaehlung des ueber ungerichtete Wege gefuehrten ueberwiegenden Richtungsverkehrs, insbesondere der von Ablaufbergen abrollenden Achsen
US2189879A (en) * 1935-09-11 1940-02-13 Int Standard Electric Corp Railway signal control system

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