DE1928667C3 - Minusachsensperrschaltung für Weichenwirkzonen in Ablauf steil werken mit selbsttätiger Programmsteuerung - Google Patents

Minusachsensperrschaltung für Weichenwirkzonen in Ablauf steil werken mit selbsttätiger Programmsteuerung

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DE1928667C3
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Eberhard Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Schmidt
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Minusachsensperrschaltung für Weichenwirkzonen in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Programmsteuerung unter Verwendung von Achszähleinrichtungen zum Festste! len der Ist-Achszahl von die Weichenwirkzonen räumenden Fahrzeugen und Vergleichseinrichtungen zum Freimelden, denen außer der Ist-Achszahl die jeweilige Soll-Achszahl zugeführt wird.
In modernen Ablaufstellwerken haben zur Überwachung der Gleis- bzw. Weichenabschnitte in den letzten Jahren in zunehmendem Maße Achzähleinrichtungen Anwendung gefunden, da sie gegenüber Gleisrelais, die Schienenisolierungen voraussetzen, wesentliche Vorteile bieten. Von besonderer Bedeutung ist die sichere Überwachung von Weichenwirkzonen, da es unter allen Umständen vermieden werden muß, daß Weichen unter ablaufenden Wagen gestellt werden.
Da Fehlzählungen durch ungenügende oder achsfremde Beeinflussungen der die Achszähleinrichtungen steuernden Gleisschaltmittel nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden können, müssen die Achszähleinrichtungen so gestaltet sein, daß sich Zählfehler stets zur sicheren Seite hin auswirken. In solchen Fällen darf die betreffende Weichenwirkzone nicht freigemeldet werden. Da beim Ablaufbetrieb die Wagen bzw. Wagengruppen, kurz Abteilungen genannt, nur in einer &> Richtung !aufen, genügt es, die Achszähleinrichtungen beim Freifahren einer Weichenwirkzone auf zuviel ausgezählte Achsen zu überwachen und davon abhängig eine sogenannte Minusachsensperre einzuschalten, die weitere Freimeidungen der betreffenden Weichenwirkzone verhindert.
Eine derartige Minusachsensperrschaltung für Weichenwirkzonen in Ablaufanlagen ist in der Zeitschrift SIGNAL UND DRAHT 1963, Heft 11, Seiten 174/175 beschrieben.
Das Kriterium zum Einschalten der Sperrschaltung wild dabei aus der zeitlichen Umkehr der Aufeinanderfolge der Impulse abgeleitet, die aus den Zählketten für den Ein- und den Auszählpunkt der betreffenden Weichenwirkzone abgegeben werden. Die logischen Schaltungen, die erkennen lassen, wenn sich die Aufeinanderfolge der genannten Impulse aus den Zählketten umgekehrt und die Schaltmittel zum Sperren der Freimeldung erfordern einen nicht geringen Aufwand in den Achszähleinrichtungen. Außerdem bleibt eine ausgelöste Sperrung der Freimeldung einer Weichenwirkzone so lange erhalten, bis der Bergmeister oder Ablaufwärter in den automatischen Ablaufbetrieb eingreift und die Sperrung durch eine Bedienungshandlung aufhebt
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß de;· Achszähleinrichtung jeder Weichenwirkzone ein bistabiles Schaltglied zugeordnet ist, das beim Freimelden der Weichenwirkzone durch die Vergleichseinrichtung in eine Lage und beim erneuten Besetzen der Weichenwirkzone durch einen dabei ausgelösten Impuls in die andere Lage steuerbar ist und dadurch die Achzähleinrichtung zum Bestimmen der Ist-Achszahl des die Wichenwirkzone befahrenden Fahrzeuges freigibt.
Mit diesem geringen zusätzlichen Aufwand wird die Weichenwirkzone bei auftretenden sogenannten »Minusachsen« selbsttätig gegen unerwünschte Freimeldungen gesperrt, und diese Sperrung braucht später nicht manuell zurückgenommen r.u werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß den Vergleichseinrichtuigen jeweils eine Auslöseschaltung zugeordnet ist, die zwischen zwei Freimeldungen jeden beim Räumen der betreffenden Weichenwirkzone ausgelösten Auszählirr.p'Ms zunächst speichert und beim nachfolgenden Impuls, der jeweils beim Einfahren einer Achse in die Weichenwirkzone ausgelöst wird, löscht, wobei der zuletzt gespeicherte Auszählimpuls zum Herbeiführen des Achszahlvergleichs dient. Hiermit wird erreicht, daß der zum Freimelden einer Weichenwirkzone erfordei iiche Achszahlvergleich zwischen !stund Soll-Achszahl erst dann durchgeführt wird, wenn alle Achsen einer die betreffende Weichenwirkzone verlassenden Abteilung die betreffende Auszählstelle, also den Impulsgeber, passiert haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im linken Teil schematisch den Ausschnitt eines Gleisverzweigungssystems mit einer beim Ablaufbetrieb in Pfeilrichtung befahrenen Weiche 1. Die Weichenwirkzone dieser Weiche umfaßt den Gleisabschnitt, der durch die Gleisschaltmittel 2 und 3 bzw. 4 eingegrenzt ist. Das Gleisschaltmittel 2 ist mit einem als Einzählimpulsgeber arbeitenden Speicher 5 und die beiden Gleisschaltmittel 3 und 4 mit einem als Auszählimpulsgeber dienenden Speicher 6 verbunden. Der Einzählimpulsgeber 5 und der Auszählimpulsgeber 6 werden durch die Impulse eines Taktpulses Ti laufend abgefragt. Die aus den beiden Impulsgebern 5 und 6 abgefragten Informationen wirken auf eine Frei- bzw. Besetztmeldeeinrichtung 7, die den Zustand der Weichenwirkzone der Weiche 1 über die Leitung L 1 beispielsweise an eine Wcichensteuergruppe weitermeldet. Weiterhin wirkt der Einzählimpulsgeber 5 abfra-
i sowie auf
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^end auf ein bistabiles Schaltglied 8 Sowie auf zwei Oder-Glieder 9 und 10. Der Auszählimpulsgeber 6 ist mit einer Achszähleinrichtung 11 verbunden, welche die Ist-Achszahl von die Weichenwirkzor-e der Weiche 1 räumenden Fahrzeugen ermittelt.
Weiterhin ist der Auszählimpulsgeber 6 ausgangsseitig mit dem Oder-Glied 9 und über ein Verzögerungsglied 12 mit dem Einstelleingang eines Speichers 13 verbunden. Die Oder-Glieder 9 und 10, das Verzögerungsglied 12, der Speicher 13 und ein diesem nachgeordneter Speicher 14 sowie ein Und-Glied 15 bilden eine Auslöseschaltung zum Herbeiführen des Achszahlvergleichs nach jedem Freifahren der Weichenwirkzone der Weiche 1. Ein Soll-Achszahlspeicher
16 erhält von nicht dargestellten Einrichtungen der zentralen Informationsverarbeitung über eine Leitung L 2 die Soll-Achszahl derjenigen Abteihng, die die Weichenwirkzone der Weiche \ räumt. Auf ein Zeichen vom Und-Glied 15 geben die Achszähleinrichtung 11 und der Soli-Achszahlspeicher 16 ihre Informationen an eine Vergleichseinrichtung 17, die bei übereinstimmenden Informationen über die Leitung L 3 eine diesbezügüche Information abgibt.
Die Wirkungsweise soll nun an Hand eines Beispieles näher erläutert werden, bei dem angenommen ist, daß die freigemeldete Weichenwirkzone der Weiche 1 durch eine vieraclisige Abteilung in Pfeilrichtung besetzt und wieder geräumt wird.
Nach dem Betätigen des Gleisschaltmittels 2 durch die erste Achse wird der Einzählimpulsgeber 5 eingestellt. Der folgende Impuls des Taktpulses Ti fragt den Einzählimpulsgeber 5 ab, wodurch dieser einen Ausgangsimpuls an die Frei- bzw. Besetztmeldeeinrichtung 7, an das bistabile Schaltglied 8 sowie an die Oder-Glieder 9 und 10 abgibt. Von dem Augenblick an wird die Weichenwirkzone der Weiche 1 über die Leitung L1 als besetzt gemeldet. Da das bistabile Schaltglied 8 nach der vorangegangenen Freimeldung der Weichenwirkzone durch die Vergleichseinrichtung
17 vorbereitet worden ist, wird es durch den vom ^0 Einzählimpulsgeber 5 ausgegebenen Impuls abgefragt. Der dabei über die Leitung L 4 an die Achszähleinrichtung 11 ausgegebene Impuls schaltet diese zum Feststellen der Ist-Achszahl wirksam. Die Speicher 13 und 14 werden durch den ersten Impuls des Einzählim- ^ pulFgebers 5 abgefragt, eine im Speicher 13 gegebenenfalls vorhandene Vorbereitung geht dabei verloren.
Beim weiteren Einfahren der Abteilung in die Weichenwirkzone der Weiche 1 gibt der Einzählimpulsgeber 5 wiederum einen Impuls aus, der jedoch zu keiner weiteren Zustandsänderung der Baugruppen führt. Mit dem weiteren Vorrücken der Abteilung wird der Auszählimpulsgeber 6 je nach Laufrichtung durch eines der beiden Gleisschaltmittel 3 bzw. 4 betätigt. Da die Weichenwirkzone der Weiche 1 durch die Frei- bzw. Besetztmeldeeinrichtung 7 schon als belegt gemeldet ist, hat der vom Auszählimpulsgeber 6 ausgelöste Impuls in der Frei- bzw. Besetztmeldeeinrichtung 7 keine Zustandsänderung zur Folge. Der genannte Impuls wird jedoch von der wirksamgeschaltetein Achszähleinrichtung 11 gezählt und fragt über das Oder-Glied 9 den noch nicht vorbereiteten Speicher 13 ab, der aus diesem Grunde kein Ausgangssignal abgibt. Danach stellt der vom Auszählinipulsgeber 6 ausgelöste Impuls über dns Verzögerungsglied 12 den Speicher 13 ein, der somit für eine Abfrage mit Informationsausgabe vorbereitet ist.
Der anschließend vom F.inzählimpulsgeber 5 abgegebene Impuls fragt über das Oder-Glied 9 den Speicher 13 ab, dessen Ausgangsimpuls über die Leitung L 5 an den Speicher 14 gegeben wird, der jedoch wegen des gleichzeitig an seinem Abfrageeingang 140 anliegenden Impulses nicht vorbereitet werden kann. Der nunmehr vorliegende Schaltzustand der einzelnen Baugruppen ist auch dann gegeben, wenn die Impulsgeber 6 und 5 nach Weiterfahrt der Abteilung in zeitlicher Aufeinanderfolge wiederum je einen Impuls ausgegeben haben, jedoch mit dem Unterschied, daß die Achszähleinrichtung 11 dann insgesamt zwei Achsen gezählt hat.
Der folgende vom Auszählimpulsgeber 6 abgegebene Impuls wird einerseits in er Achszähleinrichtung 11 gezählt und bereitet erneut über das Verzögerungsglied 12 den Speicher 13 vor. Beim endgültigen Räumen der Weichenwirkzone der Weiche 1 durch die vierachsige Abteilung wird noch einmal vom Auszählimpulsgeber 6 ein Impuls abgegeben, der den Speicher 13 über das Oder-Glied 9 abfragt. Der dabei über die Leitung L 5 gegebene Ausgangsimpuls stellt den Speicher 14 ein. Das Oder-Glied 10 erhält über seinen rechten Eingang Impulse eines Taktpulses T2, die den Impulsen des Taktpulses Ti zeitlich folgen. Beim nächsten Impuls des Taktpulses T2 wird der vorbereitete Speicher 14 abgefragt. Mit dieser Abfrage sind an beiden Eingängen des Und-Gliedes 15 gleichzeitig Steuerimpulse vorhanden, so daß es den Achszahlvergleich bewirkt. Da in diesem Fall die Ist-Achszahl der Achszähleinrichtung U mit der Soll-Achszahl des Soll-Achszahlspeichers 16 übereinstimmt, erhält die Frei- bzw. Besetztmeldeeinrichtung 7 über die Leitung L 3 von der Vergleichseinrichtung 17 ein Freimeldezeichen. Über die Leitung L 1 wird die Freimeldung an die Weichenwirkzone bzw. Weichengruppe der Weiche 1 weitergegeben. Der über die Leitung L 3 gegebene Impuls bereitet außerdem wieder das bistabile Schaltglied 8 vor und sperrt die Achszähleinrichtung 11.
Um die Wirksamkeit der Minusachsensperrschaltung zu zeigen, wird nun ein Betnebsfall mit einer Abteilung angenommen bei dem das Pendeln der letzten Achse über eines der beiden Gleisschaltmittel 3 bzw. 4 dazu geführt hat, daß zwei Achsen mehr aus- ais eingezählt worden sind. Die vorübergehende Freimeldung der Weichenwirkzone der Weiche 1 wird dadurch wieder aufgehoben, daß die zusätzlichen Impulse des Auszählimpulsgebers 6 nach der Freimeldung die Frei- bzw. Beset/tmeldeeinrichtung 7 betätigen. Ausreichend ist bereits der erste Impuls. Darin wird die Weichenwirkzone der Weiche 1 wieder als besetzt gemeldet. Da dir Achszähleinrichtung 11 in diesem FaI'. nicht durch eine durch das Gleisschaltmittel 2 legistrierte Achse wirksamgeschaltet worden war, konnten die beiden vom Auszählimpulsgeber 6 abgegebenen Impulse nicht gezählt werden. Über das Und-Glied 15 wird erneut ein Achszahlvergleich herbeigeführt, der jedoch nicht zur Freimeldung der Weichenwrkzone der Weiche 1 führt. Damit bleibt die Weiche 1 für die folgende Abteilung gesperrt und kann nicht umgestellt werden. Ist jedoch die Auszählung der Achsen dieser Abteilung wieder einwandfrei, so wird ohne eine Rücknahme der Sperrung von Hand, wie bereits oben beschrieben, die Freimeldung der Weichenwirkzone wieder herbeigeführt.
Ergänzend soll noch erwähnt werden, daß beim Rangierbetrieb, bei dem die Gleisanlage entgegen der Pfeilrichtung befahren werden kann, die Ablaufautomatik und damit auch der Achizahlvergleich ausgeschaltet wird.
Hierzu 1 bin Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Minusachsensperrschaltung für Weichenwirkzonen .in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Programmsteuerung unter Verwendung von Achszähleinrichtungen zum Feststellen der Ist-Achse von die Weichenwirkzonen räumenden Fahrzeugen und Vergleicnseinstellungen zum Freimelden, denen außer der Ist-Achszahl die jeweilige Soll-Achszahl zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszähleinrichtung (11) jeder Weichenwirkzone ein bistabiles Schaltglied (S\ zugeordnet ist, das beim Freimelden der Weichenwirkzone durch die Vergleichseinrichtung (17) in eine Lage und beim erneuten Besetzen der Weichenwirkzone durch einen dabei ausgelösten Impuls in die andere Lage steuerbar ist und dadurch die Achszähleiririchtung (11) zum Bestimmen der Ist-Achszahl des die Weichenwirkzone befahrenden Fahrzeuges freigibt.
2. Schaltung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Vergleichseinrichtungen jeweils Auslöseschaltung (9, 10, 12, 13, 14, 15) zugeordnet ist, die zwischen zwei Freimeldungen jeden beim Räumen der betreffenden Weichenwirkzone ausgelösten Auszählimpuls zunächst speichert und beim nachfolgenden Impuls, der jeweils beim Einfahren einer Achse in die Weichenwirkzone ausgelöst wird, löscht, wobei der zuletzt gespeicherte Auszählimpuls zum Herbeiführen des Achszahlvergleiches dient.
DE19691928667 1969-06-06 Minusachsensperrschaltung für Weichenwirkzonen in Ablauf steil werken mit selbsttätiger Programmsteuerung Expired DE1928667C3 (de)

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DE1928667A1 DE1928667A1 (de) 1970-12-10
DE1928667B2 DE1928667B2 (de) 1976-09-23
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