-
Schaltungsanordnung für den Achszählzentralblock von Eisenbahnen Die
Anmeldung betrifft eine Schaltungsanordnung'für den Achszählzentralblock von Eisenbahnen
mit selbsttätiger Freimeldung bereits vollständig geräumter, durch Zählfehler aber
noch besetztgemeldeter Gleisabschnitte.
-
Zum Überwachen des Frei- und Besetztzustandes von Gleisabschnitten
in Eisenbahnanlagen verwendet man in zunehmendem Maße Achszähleinrichtungen. Bei
Anlagen, bei denen die Achszähleinrichtungen nicht nur zum Feststellen der jeweiligen
Achsenzahl innerhalb eines Gleisabschnittes dienen, sondern auch zum Steuern von
Signalen herangezogen werden, spricht man vom sogenannten selbsttätigen Streckenblock
mit Achszähleinrichtungen; bei zentraler Auswertung der Acnszählungen spricht man
vom sogenannten Achszählzentralblock.
-
In Achszählanlagen treten mitunter, beispielsweise durch von den Fahrzeugen
herabhängende Teile oder atmosphärische Störungen, Zählfehler auf, die bewirken
können, daß ein Gleisabschnitt nicht freigemeldet wird, obgleich er vom Zug bereits
vollständig geräumt worden ist. Da ein Folgezug einen solchen noch besetztgemeldeten
Glesabschnitt nicht ohne weiteres befahren darf, entsteht durch jede Fehlzählung
eine Betriebsstörung, die die Wirtschaftlichkeit der Anlage herabsetzt. Wird durch
einen Zählfehler ein tatsächlich noch besetzter Gleisabschnitt irrtümlich freigemeldet,
so kann es zu schwerwiegenden Betriebsgefährdungen kommen.
-
Die Behebung einer durch eine Fehl zählung bedingten Betriebsstörung
ist umso schwieriger, je weniger Betriebspersonal sich an der Strecke befindet;
Aufgabe des selbsttätigen Streckenblockes ist es aber, eine Verringerung des Streckenpersonals
zu ermöglichen. Daher besteht ein dringendes Bedürfnis nach Einrichtungen, die in
Achszählanlagen offensichtliche Zählfehler selbsttätig korrigieren können.
-
Um dies zu erreichen, ist bereits 1n einer älteren Patentanmeldung
(P 1530 389.6) folgendes vorgeschlagen worden: Die Anzahl der in einen Blockabschnitt
eingefahrenen Achsen eines Zuges wird in einem diesem Blockabschnitt zugeordneten
Zählspeicher gespeichert. Beim Ausfahren des Zuges aus dem ersten in Fahrrichtung
folgenden Blockabachnitt wird die Speicherung gelöscht, wenn der bschnitt freigemeldet
wird.
-
Bleibt dagegen die Freimeldung aus, sowrd die gespeicherte Achszahl
später mit derjenigen Achsenzahl des Zuges verglichen, die in einem in Fahrrichtung
noch weiter vorausliegenden Abschnitt ermittelt worden ist. Bei Übereinstimmung
dieser Achsenzahl wird die Freimeldung des ersten Abschnittes und die Löschung der
dort gespeicherten Achsenzahlen bewirkt.
-
Diese Einrichtung benötigt je Zählstelle zwei Speicher und zwei Vergleicher
zum Vergleichen der einzelnen Speicherplätze dieser Speicher mit den Speicherplätzen
der Speicher benachbarter Gleisabschnitte. Sie ist daher verhältnismäßig aufwendig.
-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung
anzugeben, die mit einem sehr viel geringeren Aufwand an Schaltmitteln auskommt
und dabei einfacher und Ubersichtlicher ist als die erläuterte Einrichtung.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedem Gleisabschnitt
Schaltmittel zugeordnet sind, die von den Gleisfreimeldeeinrichtungen der beiden
Nachbargleisabechnitte steuerbar sind und beim Freifahren dieser Gleisabschnitte
durch den den Zählfehler auslösenden Zug den noch besetztgemeldeten
Gleisabschnitt
freimelden.
-
Diese Maßnahmengestatten es, jeden Gleisabschnitt mit nur einem einzigen
Zählspeicher auszurüsten und die Vergleicher, die bisher jeden Speicherplatz eines
Speichers mit dem entsprechenden Speicherplatz benachbarter Speicher vergleichen
mußten, sehr viel einfacher aufzubauen.
-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung ist aus Gründen der besseren Ubersichtlichkeit
in zwei Figuren, Fig.1 und Fig.2ßaufgeteilt worden, die'an der strichpunktierten
Linie 100 aneinandergrenzen.
-
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine an vorgegebenen Punkten durch Achszählimpulsgeber
10 bis 50 in mehrere Gleisabschnitte unterteilte Strecke 1. Am Anfang des ersten
Gleisabschnittes der Strecke ist ein kurzer Gleisstromkreis angeordnet, der in Fig.
1 durch die Isolierstöße 2 begrenzt wird. Jeder in den ersten Gleisabschnitt einfahrende
Zug beaufschlagt über den Gleisstromkreis eine Gleisfreimeldeeinrichtung 3, die
zusammen mit einer an die Achszählimpulsgeber 10 angeschlossenen Achszähleinrichtung
11 über ein Gatter 4 auf eine Uberwachungseinrichtung 12 einwirkt. Diese Uberwachungseinrichtung
12 dient zum Fortschalten eines Wählers 13, dessen Aufgabe es ist, über nachgeschaltete
Impulstore eine altersstufenmäBige Speicherung der Achsenzahlen der in den ersten
Gleisabschnitt der Strecke eingefahrenen Züge zu ermöglichen. Zu diesem Zweck besitzt
der Wihler 13 eine der maximal möglichen Anzahl von gleichzeitig auf der Strecke
verkehrenden Zügen entsprechende Zahl von Wählerstellungen.
-
Bei jedem Besetzen des Gleisstromkreises wird der Wähler, beginnend
bei seiner Grundstellung, um jeweils einen Schritt in die erste, zweite, dritte
bzw. vierte Wählerstellung fortgeschaltet. Dies erfolgt durch die von der Gleisfreimeldeeinrichtung
3 und der Achszähleinrichtung 11 gesteuerte tberwachungseinrichtung 12. Bei jeder
Freimeldung des Gleisstromkreises durch die Gleisfreimeldeeinrichtung 5 wird die
Uber-
wachungseinrichtung über den Kondensator 5 in die Grundstellung
zurückgeschaltet. Die Ausgänge der einzelnen Wählerstellungen des Wählers 13 sind
über nachgeschaltete Impulstore mit zugeordneten Zählspeichern verbunden, in denen
die jeweiligen Achsenzahlen der in den ersten Gleisabschnitt der Strecke eingefahrenen
Züge bis zum Ausfahren dieser Züge aus dem letzten Gleisabschnitt der Strecke gespeichert
werden.
-
Besetzt nun der erste in die Strecke einfahrende Zug den am Anfang
des ersten Gleisabschnittes angeordneten Gleisstromkreis, so wird der Wähler 13
über d i e die Uberwachungseinrichtung 12 aus seiner Grundstellung in die erste
Wählerstellung fortgeschaltet. Hierdurch wird zunächst das der vierten Wählerstellung
des Wählers 13 zugeordnete Impulstor 63 gesperrt.
-
Dies hat auf den weiteren Schaltungsablauf keinen Einfluß, sondern
soll lediglich verhindern, daß die hchszählimpulse huber das bei der vorangegangenen
letzten Zugfahrt durchgeschaltete Impulstor 63 auch auf den Zählspeicher 73 gelangen.
-
Das Ausgangspotential der ersten Wählerstellung des Wählers 13 gelangt
ferner als kurzer Impuls auf den einen Eingang eines Gatters 9, dessen anderer Eingang
von dem der ersten Wählerstellung des Wählers 13 zugeordneten Zählspeicher 7 beaufschlagt
wird. Da, wie angenommen, sich kein weiterer Zug auf der Strecke befindet, kann
in Zahlspeicher 7 auch keine Achsenzahl eingespeichert sein. Am Gatter 9 liegt dann
vom Zählspeicher 7 her auch kein Sperrpotential und das dem Gatter 9 nachgeschaltete
Impulstor 6 wird durchlässig geschaltet. Die von der Achszähleinrichtung 11 abgegebenen
Achszählimpulse gelangen nun über das Impulstor 6 auf den Zählspeicher 7. Beim Einspeichern
des ersten Achszählimpulses in den Zählspeicher 7 wird ein nachgeschalteter Schalter
8 beaufschlagt, dessen Aufgabe es ist, bei Weiterfahrt des Zuges die am Anfang der
Strecke ermittelte Achsenzahl zum jeweils richtigen Zeitpunkt den den einzelnen
Gleisabschnitten zugeordneten Achszählvergleichern anzubieten.
-
Passiert der erste Zug nun die Achszahlimpulsgeber 20, so
gelangen
die dabei von der Achszähleinrichtung 21 ausgelösten Adhszählimpulse auf den einen
Eingang eines Zählspeichers 24. Dieser Zählspeicher wirkt auf eine Uberwachungseinrichtung
22 ein, die den. nachgeschalteten Wähler 23 aus seiner undatellung in die erste
Wählerstellung fortschaltet. Hierbei wird Ausgangspotential an den einen Eingang
eines Gatters 27 gelegt, dessen anderer angang von dem Schalter 8 beaufschlagt wird.
Der Ausgang des Gatters-t27 wirkt auf den einen Eingang eines Gatters 28, dessen
anderer Eingang mit dem Ausgang des Zählspeichers 7 verbunden ist.
-
Die dort gespeicherten Achsenzahlen gelangen damit über das Gatter
28 auf den einen Eingang des Vergleichers 25, dessen anderer Eingang mit dem Zählspeicher
24 verbunden ist.
-
Dieser Vergleicher stellt nach Ablauf einer gewissen Zeit seit Einspeicherung
des letzten Achszählimpulsgebers in den Zählspeicher 24 fest, ob die an seinen beiden
Eingängen anliegenden Achsenzahlen gleich sind oder nicht Ergibt sich Übereinstirinrung
zwischen den am Anfang der Strecke und dem in dem Gleisabschnitt ermittelten Achsenzahlen,
so wird eine Gleisfreimeldeeinrichtung 26 beaufschlagt, die den Zahlspeicher 24
löscht und die Uberwachungseinrichtung 22 in die Grundstellung zurückflihrt, Ferner
wird vorbereitend ein Freimeldeimpuls über den Kondensator 29 auf ein den nächsten
Gleisabschnitt zugeordnetes Polgegatter 20/40 geschaltet, dessen Bedeutung später
näher erläutert wird, Uberfährt der Zug nun die Achszählimpulsgeber 30 in Fig. 1,
so wird seine Achsenzahl über die Achszähleinrichtung 31 und den Zahlspeicher 34
auf den Vergleicher 35 geschaltet.
-
Die Uberwachungseinrichtung 32 hat den Wähler 33 aus seiner Grundstellung
in die erste Wählerstellung fortgeschaltet und damit dafür gesorgt, daß die am Anfang
der Strecke ermittelte Achenzahl des Zuges mittelbar über das Gatter 37 und das
Gatter 38 ebenfalls auf den Vergleicher 35 gelangt. Stellt der Vergleicher 35 wieder
bereinstimmung zwischen den ihm angebotenen Achsenzahlen fest, so wird Über die
Gleifreimeldseinrichtung 36 der Zähispeicher 34 gelöscht und die
Überwachungseinrichtung
32 in die Grundstellung zurückschaltet. Außerdem gelangt ein Freimeldeimpuls über
einen Kondensator 39 auf ein dem nächsten Gleisabschnitt zugeordnetes Folgegatter
30/50. Das zuvor von der Gleisfreimeldeeinrichtung 26 des zurückliegenden Gleisabschnittes
eingestellte Folgegatter 20/40 wird in die Grundstellung geschaltet.
-
Stellt der Vergleicher 35 dagegen keine Übereinstimmung zwischen den
anliegenden Achsenzahlen test, so spricht die Gleisfreimeldeeinrichtung 36 nicht
an und der zugehörige Gleisabschnitt bleibt noch besetzt gemeldet.
-
Es sei angenommen, dai3 bei Weiterfahrt des Zuges in den nächstfolgenden
Gleisabschnitt beim Passieren der Achszählimpulsgeber 40 in Fig. 2 keine Fehlzählung
auftritt.
-
Dann meldet der Vergleicher 45 beim Anliegen gleicher Achsen zahlen
des Zählspeichers 44 und des Zählspeichers 7 über die Gleisfreimeldeeinrichtung
46 den zugehörigen Gleisabschnitt frei, löscht den Zählspeicher 44 und schaltet
die Überwachungseinrichtung 42 in die Grundstellung zuruck.Gleichzeitig wird über
den Kondensator 49 ein Freimeldeimpuls an das zurüdkliegende Folgegatter 20/40 weitergegeben
und das Folgegatter 50/50 erhält einen Grundstelluflgsimpuls. Das Folgegatter 20/40
stellt fest, daß sowohl der in Fahrrichtung zurückliegende als auch der in Fahrrichtung
vorausliegende Gleisabschnitt ordnungsgemäß freigemeldet worden ist und gibt daraufhin
einen Impuls an die Gleisfreimeldeeinrichtung 36. Dieser Impuls wirkt wie ein Ausgangsimpuls
des Vergleichers 35, und der bisher infolge eines Zählfehlers noch irrtümlich besetztgemeldete
Gleisabschnitt wird freigemeldet. Die im Zählspeicher 34 gespeicherte Achsenzahl
des Zuges wird gelöscht und die Uberwachngseinrichtung 32 in die Grundstellung geschaltet.
-
Die durch die Fehlzählung bewirkte Besetztmeldung eines Gleisabschnittes
ist damit durch die erfindungsgemä.3e Schaltungsanordnung selbsttätig aufgehoben
worden.
-
Läuft nun ein zweiter Zug in den ersten Gleisabschnitt der Strecke
ein, so wird der Wähler 13 und bei Weiterfahrt des Zuges die entsprechenden Wähler
23 bis 53 aus der jeweils ersten in die zweite Wählerstellung foUtschaltet. Die
Achsenzahlen des zweiten Zuges gelangen über das Impulstor 61, das durch Anlegen
von Potential an das vorgeschaltete Gatter 91 durchlässig geschaltet ist, auf den
der zweiten Wählerstellung des Wählers 13 zugeordneten Zählspeicher 71. Von dort
aus werden sie jeweils bei Fortschalten der Wähler 23 bis 3 in die zweite Wählerstellung
über die Gatter 271 und 281 bis 571 und 581 den jeweiligen Vergleichern 25 bis 55
angeboten, sobald der Zug die zugehörigen Achszählimpulsgeber 20 bis 50 passiert,
Entsprechende Schaltungsabläufe ergeben sich beim Einfahren des dritten und des
vierten Zuges in die Strecke.
-
In gleicher Weise wie bereits beschrieben erfolgt beim Auftreten eines
Achszählfehlers im ersten Gleisabscluiitt der Strecke auch die Freimeldung dieses
Abschnittes. Beim Ausfahren des Zuges aus dem in Fahrrichtung folgenden Gleisabschnittes
gibt die Gleisfreimeldeeinrichtung 26 über den Kondensator 29 einen Freimeldeimpuls
auf das Folgegatter 10/30, das zuvor beim Einfahren des Zuges in den ersten Gleisabschnitt
vorbereitet worden war. Dies erfolgte beim Freifahren des dort angeordneten kurzen
Gleisstromkreises.
-
Beim Ausfahren eines Zuges aus dem letzten Gleisabschnitt der Strecke
erfolgt nicht nur die Freimeldung des zuletzt befahrenen Gleisabschnittes in bereits
beschriebener Weise, sondern gleichzeitig auch die Löschung der beim Einfahren des
Zuges in den ersten Gleisabschnitt der Strecke ermittelten, nun nicht mehr benötigten
Achsenzahl in dem zugehörigen Zählspeicher 7 bis 73 und im Zählspeicher 54. Beim
Auslösen des Freimeldeimpulses durch die Gleisfreimeldeeinrichtung 56 wird über
den Kondensator 59 der eine Eingang eines der Gatter 590 bis 593 beaufschlagt, dessen
anderer Eingang an die von dem betreffenden Zug jeweils eingestellte Wihlerstellung
des
Wählers 53 angeschlossen ist. Das betreffende Gatter 590 bis 593 gibt beim Freimelden
des Gleisabschnittes einen Ausgangsimpuls ab, der die in dem zugehörigen Zählspeicher
7 bis 73 gespeicherten Achsenzahlen löscht und den dem jeweiligen Zählspeicher nachgeschalteten
Schalter 8 bis 83 in die Grundstellung zurückschaltet.
-
Da die den einzelnen Gleisabschnitten zugeordneten Wähler eine der
maximal möglichen Anzahl von gleichzeitig auf der Strecke verkehrenden Zügen entsprechende
Zahl von Wählerstellungen haben, ist sichergestellt, daß niemals gleichzeitig die
Achsenzahlen von zwei verschiedenen Zügen in den gleichen Zählspeicher eingegeben
werden.Unabhängig von der Ausfahrt eines Zuges aus der Strecke werden die Achsenzahlen
nachfolgender Züge beim Einfahren in den ersten Gleisabschnitt der Strecke in den
jeweils nächsten freien Zählspeicher eingegeben. Obgleich beispielsweise der erste
in die Strecke eingefahrene Zug den letzten Gleisabschnitt der Strecke bereits verlassen
hat und damit der Zählspeicher 7 gelöscht ist, schaltet der Wähler 13 die Achsenzahl
eines nachfolgenden Zuges über das Impulstor 61 auf den Zählspeicher 71, bzw.
-
sofern sich noch ein weiterer Zug auf der Strecke befindet über das
Impulstor 62 auf denZählapeicher 72. Nur durch die Beaufschlagung der Wähler 13
bis 53 in zyklischer Folge ist gewährleistet, daß die in den einzelnen Gleisabschnitten
etmittelten Achsenzahlen der Züge dort auch tatsächlich mit den beim Einfahren der
gleichen Züge in die Strecke ermittelten Achsenzahlen verglichen werden.
-
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschranktw
Beispielsweise ist es möglich, auf den am Anfang des ersten Gleisabschnittes angeordneten
Gleisstromkreis zu verzichten und die Fortschaltung des Wählers 13 durch einen Schienenkontakt
oder ähnliches zu bewirken.
-
Ferner ist es möglich, auch auf die amAnfang der Strecke angeordneten
Achszählimpulsgeber zu verzichten und statt
dessen die jeweilige
Achsenzahl von Hand in die Zählspei cher 7 bis 73 einzugeben oder aus einem Rechner
oder dergl.
-
zu entnehmen.
-
2 Figuren 5 Patentansprüche