DE2347911A1 - Einrichtung bei zaehlstellen von achszaehlanlagen mit mehr als zwei am gleis angeordneten impulsgebern - Google Patents

Einrichtung bei zaehlstellen von achszaehlanlagen mit mehr als zwei am gleis angeordneten impulsgebern

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DE2347911A1 DE19732347911 DE2347911A DE2347911A1 DE 2347911 A1 DE2347911 A1 DE 2347911A1 DE 19732347911 DE19732347911 DE 19732347911 DE 2347911 A DE2347911 A DE 2347911A DE 2347911 A1 DE2347911 A1 DE 2347911A1
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Siegfried Dipl Ing Baumgart
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/163Detection devices
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
VPA 73/2735
Einrichtung bei Zählstellen von Achszählanlagen mit mehr als zwei am Gleis angeordneten Impulsgebern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung bei Zählstellen von Achszählanlagen mit mehr als zwei am Gleis angeordneten Impulsgebern. In der Eisenbahnsignaltechnik verwendet man Achszählanlagen zur selbsttätigen Gleisfreimeldung und zur selbsttätigen Verfolgung des Laufweges von Wagen, Wagengruppen und Zügen in Bahnhöfen und auf der Strecke. Zweck dieeer selbsttätigen Anlagen ist in erster Linie die Sicherung der Fahrwege gegen Unfälle bei drohenden Behinderungen von Fahrzeugen untereinander, aber auch die Rationalisierung des Betriebes, insbesondere die Einsparung von Betriebspersonal.
In Achszählanlagen sind viele Störungsquellen vorhanden, die zuweilen Fehlzählungen verursachen und den Eisenbahnbetrieb behindern. Die Folgen dieser Fehlzählungen lassen sich in der Regel ohne menschlichen Eingriff nicht beseitigen. Dies ist aber dann umso schwieriger, wenn das Betriebspersonal aus Rationalisierungsgründen vermindert worden ist. Es besteht daher die dringende Forderung, Fehlzählungen in Achszählanlagen soweit wie irgend möglich zu verhüten.
Eine der Störungsquellen sind langgestreckte, an den Fahrzeugen angebrachte Metallteile, insbesondere Magnetschienenbremsen, die im zunehmenden Maße bei Eisenbahnfahrzeugen . verwendet werden. Magnetschienenbremsen sind unterhalb des Fahrzeuges vorzugsweise zwischen zwei Achsen eines Drehgestells angebrachte zum Bremsen elektromagnetisch erregbare
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Eisenjoche, welche die Fahrschiene während der Bremsung berühren. In dieser Stellung beeinflussen die Magnetschienenbremsen die am Gleis angebrachten Achszählimpulsgeber und können Zählimpulse hervorrufen. Magnetschienenbremsen einer bestimmten Bauart werden nach der Bremsbetätigung nur um wehige Millimeter angehoben. Auch in dieser Stellung ist eine störende Beeinflussung von Achszählimpulsgebem möglich. Bei einer anderen Bauart von Magnetschienenbremsen wird das Joch zwar nach der Bremsbetätigung so weit angehoben, daß keine Beeinflussung der Achszählimpulsgeber stattfindet; aber auch durch derartige Bremsen können Störungen verursacht werden, wenn in einer Gleisfreimeldeanlage die eine Zählstelle mit abgesenkter, die andere mit angehobener Magnetschienenbremse befahren wird.
Es ist bekannt, am Gleis zwei Impulsgeber so anzuordnen, daß jede durchlaufende Achse zwei sich zum Teil überlappende Impulse hervorruft (DT-PS 534 223). Auch sind Schaltungsanordnungen bekannt, die aus dieser Impulsfolge je nach Fahrrichtung einen Einzähl- oder Auszählimpuls ableiten (DT-PS 538 292). Ferner ist es bekannt, drei Impulsgeber an einer Zählstelle hintereinander anzubringen (DT-PS 370 774, DT-OS 2 002 321). Hierbei ist der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Impulsgeber ebenso groß wie der Abstand zwischen dem zweiten und dritten Impulsgeber. Die bekannten Anordnungen haben lediglich den Zweck, eine richtungsunterscheidende Zählung zu bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, Fehlzählungen durch Magnetschienenbremsen in Achszählanlagen anzuschließen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Einrichtung bei Zählstellen von Achszählanlagen mit mehr als zwei am Gleis angeordneten Impulsgebern mindestens zwei dieser Impulsgeber in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie beim Durchlauf von Achsen niemals
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gleichzeitig, jedoch beim Vorbeibewegen von langgestreckten, an den Fahrzeugen angebrachten Metallteilen, insbesondere von die Achszählung störenden Magnetschienenbremsen, gleichzeitig beeinflußt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind drei Impulsgeber an einer Zählstelle angeordnet, von denen zwei Zählimpulsgeber zum Auslösen von zwei sich teilweise überlappenden Zählimpulsen, dagegen der dritte Impulsgeber zum Auslösen eines Störanzeigeimpulses mit Abstand zum benachbarten Zählimpuls dienen. Ferner wird bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung dafür gesorgt, daß die Achszählung störende, an den Fahrzeugen angebrachte Metallteile, insbesondere Magnetschienenbremsen, eine gleichzeitige Beeinflussung des weiteren Impulsgebers zusammen mit dem nächstgelegenen Zählimpulsgeber hervorrufen. Gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung kann diese Forderung am besten dadurch erfüllt werden, daß die beiden Zählimpulsgeber auf einer Schwelle bzw. in einem Schwellenfach und der Störanzeige-Impulsgeber im benachbarten Schwellenfach bzw. auf der benachbarten Schwelle angeordnet sind. Zum Auswerten der von den Impulsgebern abgegebenen Impulse· kann gemäß einem weiteren Teilmerkmal der Erfindung vorteilhafterweise eine Schaltungsanordnung mit einem Speicher verwendet werden, der über Verknüpfungsglieder in die Arbeitsstellung steuerbar ist, wenn der dritte und der benachbarte Zählimpulsgeber gleichzeitig beeinflußt sind; der Speicher ist über ein anderes Verknüpfungsglied in die Grundstellung steuerbar, wenn die Zählimpulsgeber unbeeinflußt sind.
In dieser Schaltung kann in vorteilhafter Weise eines der Verknüpfungsglieder zum Steuern des Speichers in die Arbeitsstellung ein Sperrglied sein, welches verhindert, daß der Speicher durch den benachbarten Zählimpulsgeber in die Arbeitsstellung gesteuert wird, wenn der andere Zählimpulsgeber beeinflußt ist.
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Ferner kann es vorteilhaft sein, daß das Ausgangssignal des Speichers an Verknüpfungsglieder geführt ist, welche die Zählimpulsausgatie aus einer an sich bekannten Richtungseinheit an ein Achszählwerk sperren, wenn sich der Speicher in der Arbeitsstellung befindet. Nach einem weiteren Teilmerkraal der Erfindung kann es ferner zweckmäßig sein, wenn zwischen die Richtungseinheit und die die Impulsausgabe an das Achszählwerk steuernden Verknüpfungsglieder Zählimpulsspeicher geschaltet sind, welche die von der Richtungseinheit ausgegebenen Zählimpulse speichern, und wenn für das Auslesen der Zählimpulsspeicher ein Verknüpfungsglied vorgesehen ist, das einen Leseimpuls abgibt, wenn die zeitliche Überlappung der Impulse des Zählimpulsgebers beim Durchlauf einer Achse endet.
Weiterhin k?ann die Anwendung eines erfindungsgemäßen Verzögerungsgliedes von Vorteil sein, das den Leseimpuls aus dem Verknüpfungsglied verzögert an die Zählimpulsspeicher abgibt.
An Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung, in das die Lage der Impulsgeber am Gleis schematisch
eingezeichnet ist,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Drehgestells mit zwei Achsen und einer Magnetschienenbremse,
Fig. 3 ein Diagramm, aus dem hervorgeht, wie sich die Zustände der Schaltungsblöcke aus dem Schaltbild nach Fig. 1 zwischen logisch "0" und logisch "1" ändern, wenn sich die Räder eines Drehgestells und eine Magnetschienenbremse nach Fig. 2 an der Zählstelle vorbeibewegen, und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Auswerteschaltung als Abwandlung, des Beispiels der Fig.
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In Fig. 1 stellt 26 ein Eisenbahngleis dar, an dem der Störanzeige-Impulsgeber 23 und die Zählimpulsgeber 24 und schematisch dargestellt sind. Die Ziffern 1 bis 6 sind die Endpunkte der Wirkungsbereiche der Impulsgeber. Mit a bis e sind die jeweiligen Abstände dieser Endpunkte bezeichnet.
Die Zählimpulsgeber 24 und 25 sind so angeordnet, daß ein durchlaufendes Rad zwei zeitlich sich teilweise überlappende Impulse auslöst. Die Impulsfolge gelangt über die Leitungen und 12 auf die Richtungseinheit 30, welche die Impulsfolge je nach Fahrrichtung des Rades in einen Ein- bzw. Auszählimpuls umformt. Der Zählimpuls, welcher der einen Fahrrichtung zugeordnet ist, gelangt in den Speicher 19, der Zählimpuls der anderen Fahrrichtung in den Speicher 20. Die Speicher werden mit der Vorderflanke eines auf die Leitung 18 gegebenen Impulses abgefragt; die Zählimpulse gelangen dann über das UND-Glied 34 bzw. 35 auf die Leitung 21 bzw. 22, die zum zugehörigen, nicht dargestellten Achszählwerk führen.
Der Impulsgeber 23, "der zur Erkennung eines störenden Metallteils dient, wird im folgenden als Störanzeige-Impulsgeber bezeichnet. Seine Ausgangsleitung 10 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 31 verbunden. An die Zählimpulsgeber 24 und ist ferner das UND-Glied 27 mit Negation eines Eingangs, nachstehend Sperrglied genannt, angeschlossen, das auf der Leitung 13 das Binärsignal "1" zum anderen Eingang des UND-Gliedes 31 weiterleitet, wenn zwar der Impulsgeber 24, aber nicht der Impulsgeber 25 beeinflußt ist. Die Ausgangsleitung 16 des UND-Gliedes 31 führt dann den Binärzustand W1n und schaltet die bistabile Kippschaltung 32 in die Arbeitsstellung; in dieser Stellung führt die Leitung 17 den Binärzustand "0". Ein in diesem Zustand ausgelesener Impuls aus den Speichern 19 und 20 kann zucht auf das Zählwerk gelangen.
Das NOR-Glied 29 gibt über die Leitung "15 das Binärsignal "1n ab, wenn beide Zählimpulsgeber 24 und 25 unbeeinflußt sind.
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Die bistabile Kippschaltung 32 gelangt dadurch wieder in die Grundstellung. Ihr Ausgang führt daher das Binärsignal "1". Die UND-Glieder 34 und 35 werden von diesem Signal durchlässig geschaltet. Das NAND-Glied 28 gibt das Signal M1H solange ab, wie die Impulsgeber 24 und 25 nicht gleichzeitig beeinflußt sind. Mit der Vorderflanke des Signals "111 dös NAND-Gliedes 28 wird die monostabile Kippschaltung 33 in die Arbeitsstellung geschaltet. Das Signal auf der Leitung 18 wechselt dabei von logisch "1" auf logisch 11O". Bald darauf geht die monostabile Kippschaltung selbsttätig wieder in ihre Grundstellung zurück. Das Signal auf der Leitung 18 wechselt dann wieder von logisch "0" auf logisch "1" und bewirkt dabei das Abfragen der Speicher 19 und 20.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung ein Drehgestell mit den Rädern 36 und 37 und der Magnetschienenbremse 38. Mit w und ζ sind die Punkte bezeichnet, an denen die Räder und 37 die Schiene 26 berühren. Die Punkte χ und y bezeichnen die Stellung, welche die Magnetschienenbremse relativ zu einem Impulsgeber einnehmen muß, um diesen zu beeinflussen. Bewegt sich beispielsweise die Magnetschienenbremse 38 von links nach rechts auf den Störanzeige-Impulsgeber 23 (Fig. 1) zu, so wird dieser beeinflußt, sobald der Punkt y der Bremse den Punkt 1 des Impulsgebers erreicht hat. Die Beeinflussung hört auf, wenn .der Punkt, χ der Bremse den Punkt 2 des Störanzeige-Impulsgebers 23 überstrichen hat. Für die Impulsgeber 24 und 25 gilt dasselbe.
In Fig. 3 ist auf der Abszisse der Weg des Drehgestells nach Fig. 2 dargestellt. Beide Figuren haben den gleichen Längenmaßstab . Auf der obersten Linie ζ sind die Wegpunkte markiert, eil denen der Berührungspunkt ζ zwischen Rad 37 und Schiene die Beeinflussungsendpunkte 1 bis 6 der Impulsgeber 23 bis erreicht. Sie sind mit den gleichen Ziffern bezeichnet wie
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die Beeinflussungspunkte der Impulsgeber. Für die Gerade y gilt das gleiche in bezug auf den Punkt y der Magnetschienenbremse 38. Die Markierungen 1 bis 6 auf der Geraden y sind daher um die Strecke f gegen die entsprechenden Punkte der Geraden ζ verschoben, f ist der Abstand der Punkte y und z, wie aus Fig. 2 ersichtlich. In entsprechender Weise sind die Punkte 1 bis 6 auf der Geraden χ bzw. auf der Geraden w um die Strecke g gegen die entsprechenden Punkte der Geraden y bzw. um die Strecke f gegen die entsprechenden Punkte der Geraden χ verschoben, g ist der Abstand der Punkte χ und y der Magnetschienenbremse und f der Abstand der Punkte w und χ des Berührungspunktes.Rad/Schiene und der Magnetschienenbremse. Die darunterliegenden Zeilen A10 bis A22 zeigen an, wie sich die Signale auf den Leitungen 10 bis 18 und 22 bzw. in den Speichern 19 und 20 der Schaltung in Fig. 1 ändern, wenn das Drehgestell in Fig. 2 von links nach rechts an den Impulsgebern vorbeiläuft. Die unteren Linien der Zeilen kennzeichnen den Zustand logisch "0", die oberen Linien den Zustand logisch n1n.
Bei unbeeinflußten Impulsgebern 23 bis 25 geben die Impulsgeberausgänge 10 bis 12 das Signal "O" ab. Vom Ausgang 13 des Sperrgliedes 27 und vom Ausgang 16 des UND-Gliedes 31 wird ebenfalls das Signal "0" abgegeben, während die Ausgänge 14 und 15 der Glieder 28 und 29 das Signal "1" abgeben. Die Leitung 17 führt ebenfalls das Signal "1". UND-Glieder 34 und 35 sind daher für Zählimpulse, die aus den Speichern 19 und 20 ausgelesen werden, durchlässig.
Befindet sich der Berührungspunkt ζ des Rades 37 zwischen den Punkten 1 und 2 des Störanzeige-Impulsgebers 23f so führt die Leitung 10 das Signal "1". Es hat aber keine Wirkung auf die übrige Schaltung, da der Ausgang 13 des Sperrgliedes 27 das Signal 11O" führt und das UND-Glied 31 daher undurchlässig ist. Dasselbe gilt für die ausschließliche Beeinflussung des Impulsgebers 24 durch das Rad 37.
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Hierbei führen zwar der Ausgang 13 des Sperrgliedes 27 das Signal "1", aber der Ausgang 10 des Störanzeigerlmpulsgebers 23 das Signal "0". Daher bleibt das UND-Glied 31 gesperrt. Der Ausgang 15 des NOR-Gliedes 29 führt ebenfalls das Signal "0". Auch dadurch wird der Zustand der übrigen Schaltung nicht verändert. Erreicht nun das Rad den Punkt 4 des Impulsgebers 25, so wird das Sperrglied gesperrt und gibt auf die Leitung 13 das Signal "0". Die Leitung 14 führt dann ebenfalls das Signal "0", wodurch der Schaltungszustand weiterhin unverändert bleibt. Erreicht nun der Punkt y der Magnetschienenbremse 38 den Punkt 1 des Störanzeige-Impulsgebers 23, so führt die Leitung 10 wieder das Signal "1". Da der Ausgang 15 des gesperrten Sperrgliedes 27 das Signal "0" führt, bleibt das UND-Glied 31 zunächst undurchlässig. Wenn durch entsprechende Anordnung der Impulsgeber 23 bis 25 dafür gesorgt ist, daß der Abstand f der Punkte y und ζ (Fig. 2) größer ist als der Abstand (a+b+c) der Punkte 1 und 4 (Fig. 1), bleibt die übrige Schaltung zunächst weiterhin unbeeinflußt.
Verläßt nun das Rad 37 den Impulsgeber 25 üt»er den Endpunkt 5 hinaus, so gibt die Richtungseinheit 30 einen Impuls auf den Speicher 19. Gleichzeitig wechselt das Signal am Ausgang 14 des NAND-Gliedes 28 wieder von "0" auf "1". Mit diesem Signalwechsel wird die monostabile Kippschaltung 33 in die Arbeitsstellung gebracht; die Leitung 18 führt daher das Signal "0". Bald darauf geht die monostabile Kippschaltung 33 wieder in ihre Grundstellung zurück und schaltet auf ihre Ausgangsleitung 18 wieder das Signal "1". Dann wird der Speicher 19 ausgelesen; der solange gespeicherte Zählimpuls gelangt über das Koinzidenzgatter 34 auf die Leitung 21 und das nicht dargestellte Achszählwerk.
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Ist nun inzwischen der Punkt y der Magnetschienenbremse bis zum Punkt 3 des Impulsgebers 24 vorgerückt, so liegt an beiden Eingängen des UND-Gliedes 31 das Signal "1" an. Die bistabile Kippschaltung 32 wechselt in die Arbeitsstellung; auf ihrer Ausgangsleitung 17 liegt das Signal "0". Dann sind die UND-Glieder 34 und 35 gesperrt.
Bewegt sich nun der Punkt χ der Magnetschienenbremse 38 über den Punkt 5 des Impulsgebers 24 hinweg, so wird analog zum Vorbeilauf eines Rades ein Zählimpuls auf den Speicher gegeben und vom Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung 33 über die Leitung "18 ausgelesen. Dieser Impuls gelangt aber nicht auf das Achszählwerk, da das UND-Glied jetzt gesperrt ist, weil sich die monostabile Kippschaltung 32 in der Arbeitsstellung befindet.
Verläßt nun der Punkt χ der Magnetschienenbremse 38 den Wirkungsbereich des Impulsgebers 25 über den Punkt 6 hinaus, so gibt das NOR-Glied 29 auf seine Ausgangsleitung 15 wieder das Signal "1". Die bistabile Kippschaltung 32 wird dadurch in die Ruhestellung zurückgeschaltet, bei der die UND-Glieder und 35 wieder für Zählimpulse durchlässig sind.
Das nachfolgende Rad 36 befindet sich inzwischen auf dem Störanzeige-Impulsgeber 23. Um Fehlzählungen zu vermeiden, ist die räumliche Anordnung der Impulsgeber 23 bis 25 so zu wählen, daß der Abstand f der Punkte w und χ (Fig. 2) größer ist als der Abstand (c+d+e) der Punkte 3 und 6 (Fig. 1), d.h. der Punkt w des Rades 36 darf den Punkt 3 des Impulsgebers 24 nicht erreichen, bevor der Punkt χ der Magnetschienenbremse 38 des Impulsgebers 25 über den Punkt 6 hinaus verlassen hat. Diese Bedingung" fτc+d+e ist einzuhalten, wenn die Bedingung f> a+b+c (siehe oben) gilt.
Bei der obenstehenden Beschreibung ist Vorausgesetzt worden, daß die Rich-fcungseinheit 30 den Zählimpuls abgibt, wenn die gemeinsame Beeinflussung der Zählimpulsgeber 24 und 25 zu Ende
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ist. Es sind auch Richtungseinheiten gebräuchlich, bei denen der Zählimpuls schon abgegeben wird, wenn die gleichzeitige Beeinflussung der Zählimpulsgeber beginnt. Auch eine derartige Richtungseinheit kann in der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendet werden, ohne daß Änderungen der übrigen Schaltung erforderlich sind. Die in Fig. 3 dargestellte Zeile A19 ändert sich in diesem Falle in der Zeile B19. Es ist zu erkennen, daß nur die Einspeicherung des Zählimpulses in den Speicher 19 früher erfolgt. Das Auslesen erfolgt zum gleichen Zeitpunkt wie bisher, so daß die Zeile A21 auch für die Verwendung einer Richtungseinheit gilt, die den Zählimpuls zu Beginn der Überlappung abgibt.
Die zwischen den Impulsen von vorbeirollenden Rädern und Magnets chi enenbi'ems en unterscheidende Eigenschaft der Schaltung nach Fig. 1 bleibt auch erhalten, wenn ein Drehgestell die Zählstelle in umgekehrter Richtung durchfährt. Die Diagramme in Fig. 3 sind dann in der Richtung von rechts· nach links zu lesen. Die Zeilen A10 bis Al6 bleiben hierbei unverändert. In Fig. 3 sind daher für diesen Fall nur die neuen Zeilen C17 bis C22 eingezeichnet. Da die Verknüpfungsglieder 27 und 31 sowie die bistabile Kippschaltung 32 an der Zählung des von rechts kommenden Rades 36 unbeteiligt sind, unterscheiden sich die ablaufenden Vorgänge nicht von denen bei der ursprünglich angenommenen Fahrrichtung von links nach rechts. Auch für die Wirkung der Magnetschienenbremse trifft das zu. Jedoch wird die bistabile Kippschaltung 32 erst in die Ruhestellung geschaltet, wenn der Punkt y der Magnetschienenbremse den Impulsgeber 25 über den Punkt 4 hinaus verläßt. Dann führen beide Eingänge des UND-Gliedes 31 das Signal "1", das die bistabile Kippschaltung 32 in die Arbeitsstellung umschaltet. Dadurch werden die UND-Glieder 34 und 35 wieder gesperrt. Zur gleichen Zeit gibt auch die Richtungseinheit 30 einen Zählimpuls an den Speicher 20 ab, der ihn zunächst speichert. Der Ausgang 14 des NAND-Gliedes 28 wechselt ebenfalls im gleichen
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Zeitpunkt sein Ausgangssignal "O" auf "1". Die monostabile Kippschaltung 33 wechselt kurzzeitig in die Arbeitsstellung und fällt danach wieder in die Ruhestellung zurück. Über die Leitung 18 wird der Speicher 20 ausgelesen. Der solange zwischengespeicherte Achszählimpuls kann aber nicht auf die Leitung 22 gelangen, da das UND-Glied 35 durch die in der Arbeitsstellung befindliche bistabile Kippschaltung 32 gesperrt wird. Verläßt nun der Punkt y der Magnetschienenbremse 38 den Wirkungsbereich des Impulsgebers 24 über den Punkt 3 hinaus, so wechselt das Ausgangssignal des NOR-Gliedes auf der Leitung 15 von 11O" auf "1". Die bistabile Kippschaltung 32 wird nun in die Ruhestellung zurückgeschaltet. Durch das nachfolgende Rad 37 wird wieder ein Achszählimpuls ausgelöst.
Auch in diesem Falle arbeitet die Schaltung richtig, wenn eine Richtungseinheit benutzt wird, die den Zählimpuls bei Beginn der Impulsüberlappung abgibt. Statt der Zeile C20 gilt in diesem Falle die Zeile D20.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Einrichtung kann vorteilhafterweise in schon vorhandene Achszählanlagen zusätzlich eingefügt werden, ohne daß Änderungen an den schon vorhandenen Impulsgebern oder an der Richtungseinheit vorgenommen werden müssen.
Die Magnetschienenbremsen sind häufig in Drehgestelle von Eisenbahnfahrzeugen eingebaut und reichen dabei sehr dicht an die Räder der benachbarten Achsen heran. Diesem Umstand muß bei der Einrichtung gemäß der Erfindung Rechnung getragen werden. Bei der Schaltung nach Fig. 1 geschieht das durch das Sperr-Glied 27. Es läßt zu, daß eine Magnetschienenbremse den Störanzeige-Impulsgeber 23 schon beeinflußt, wenn das Rad der vorauslaufenden Achse den Punkt 4 des Impulsgebers 25 gerade erst erreicht. Ohne das Sperrglied 27 wäre eine Beeinflussung des Störanzeige-Impulsgebers 23 durch die Magnetschienenbremse erst zulässig, wenn
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das vorauslaufende Rad den Wirkungsbereich des Impulsgebers über Punkt 5 hinaus verlassen hat. Dieser Forderung kann auch dadurch entsprochen werden, daß der Störanzeige-Impulsgeber 23 so konstruiert , aufgebaut und eingestellt wird, daß die Wegstrecken a und b möglichst kurz sind.
Der Anbau von Achszählimpulsgebern in Eisenbahngleisen unterliegt bestimmten Bedingungen, welche die Anbringung von drei impulsgebern an einer Zählstelle erschweren. So wird beispielsweise häufig verlangt, daß die Impulsgeber über einer Schwelle angebaut werden und dabei seitlich nicht über die Schwellenbreite hinausragen. Sie müßten sonst vor dem Bearbeiten eines Gleises mit einer selbsttätig arbeitenden Gleisstopfmaschine von diesem Gleis abgebaut werden.
Es gibt Jedoch Anordnungen mit zwei Achszählimpulsgebern, die beim Durchlauf einer Achse zwei sich teilweise überlappende Impulse erzeugen, und deren Gesamtlänge kleiner ist als eine Schwellenbreite. Bei Verwendung solcher Impulsgeber kann der Störanzeige-Impulsgeber auf einer benachbarten Schwelle angeordnet werden. Es ist auch möglich, die beiden Zählimpulsgeber in einem Schwellenfach und den Störanzeige-Impulsgeber auf einer Nachbarschwelle oder im benachbarten Schwellenfach anzuordnen.
Als weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Einrichtung kann auch eine Anordnung mit einem zweiten Störanzeige-Impulsgeber 39 angesehen werden, der in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet ist. In diesem Falle muß die in Fig. 1 'angegebene Schaltung symmetrisch ausgebildet und entsprechend abgeändert werden.
In Achszählanlagen mit drei Impulsgebern je Zählstelle, die lediglich der Erzeugung von Zählimpulsen dienen, kann die Erfindung ebenfalls mit Vorteil angewendet werden. Fig. 4 zeigt ein solches Beispiel. An der Fahrschiene 26 sind die
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Impulsgeber 40, 41 und 42 angeordnet. Die Richtungseinheit ist an alle drei Impulsgeber angeschlossen. Sie erzeugt beim Durchlaufen eines Rades aus der durch diese Impulsgeber ausgelösten Impulsfolge je nach Fahrrichtung einen Einzähl- bzw. einen Auszählimpuls. Gemäß der Erfindung werden zwei dieser Impulsgeber, z.B. 40 und 42, mit einem solchen Abstand h voneinander angeordnet, daß sie zwar von einer Magnetschienenbremse gleichzeitig beeinflußt werden können, daß aber bei einem durchlaufenden Rad die gleichzeitige Beeinflussung aller drei Impulsgeber unmöglich ist. Beeinflußt nun eine Magnetschienenbremse die Impulsgeber 40 und 42 und somit auch den Impulsgeber 41, so gibt das mit drei Eingängen versehene UND-Glied 44 an seinem Ausgang das Signal logisch "1" ab und bringt damit die bistabile Kippschaltung 32 in die Arbeitsstellung, bei der ihr Ausgang 17 wie im Schaltungsbeispiel der Fig. 1 das Signal 11O" führt. Durch einen in Fig. 4 nicht dargestellten Schaltungsteil, der dem betreffenden in Fig. 1 dargestellten Schaltungsteil entsprechen kann, wird die Impulsausgabe beim gleichzeitigen Beeinflussen aller drei Impulsgeber gesperrt. Erst wenn alle drei Impulsgeber unbeeinflußt sind, schaltet das mit drei Eingängen versehene NOR-Glied die bistabile Kippschaltung 32 in die Ruhestellung zurück.
Die Schaltungen in Fig. 1 und 4 beziehen sich nicht auf eine besondere Schaltkreistechnik. Sie lassen sich sinngemäß mit beliebigen elektrischen bzw. elektronischen Mitteln (auch mit Relaisschaltungen) verwirklichen.
8 Patentansprüche
4 Figuren
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Claims (7)

  1. Patentansprüche .
    1/1. 'Einrichtung bei Zählstellen von Achszählanlagen mit ( inehr als zwei am Gleis angeordneten Impulsgebern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei dieser Impulsgeber (23 und 24) in Fahrrichtung in einem solchen Abstand (b) voneinander angeordnet sind, daß sie beim Durchlauf von Achsen niemals gleichzeitig, Jedoch beim Vorbeibewegen von langgestreckten, an den Fahrzeugen angebrachten Metallteilen, insbesondere von die Achszählung störenden Magnetschienenbremsen (38), gleichzeitig beeinflußt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß drei Impulsgeber (23 bis 25) an einer Zählstelle angeordnet sind, von den zwei Zählimpulsgeber (24 und 25) zum Auslösen von zwei sich teilweise überlappenden Zählimpulsen (A11, A12), dagegen der dritte Impulsgeber (23) zum Auslösen eines Störanzeige-Impulses (A10) mit Abstand zum benachbarten Zählimpuls (A11) dienen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zählimpulsgeber (24, 25) auf einer Schwelle bzw. in einem Schwellenfach und der dritte Störanzeige-Impulsgeber (23) im benachbarten Schwellenfach bzw. auf der benachbarten Schwelle angeordnet sind.
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  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 3t gekennzeichnet .durch eine Schaltungsanordnung mit einem Speicher (32), der über Verknüpfungsglieder (27 und 31) in die Arbeitsstellung steuerbar ist, wenn der dritte und der benachbarte Zählimpulsgeber (23 und 24) gleichzeitig beeinflußt sind, und der über ein anderes Verknüpfungsglied (29) in die Grundstellung steuerbar ist, wenn die Zählimpulsgeber (24 und 25) unbeeinflußt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Verknüpfungsglieder (27 und 31) zum Steuern des Speichers (32) in die Arbeitsstellung ein Sperrglied (27) ist, welches verhindert, daß der Speicher (32) durch den benachbarten Zählimpulsgeber (24) in d:Le Arbeitsstellung gesteuert wird, wenn der andere Zählimpulsgeber (25) beeinflußt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 od,er 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Ausgangssignal des Speichers (32) an Verknüpfungsglieder (34, 35) geführt ist, welche die Zählimpulsausgabe aus einer an sich bekannten Richtungseinheit (30) an ein Achszählwerk sperren, wenn sich der Speicher in der Arbeitsstellung befindet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, da durch gekennzeichnet, daß zwischen die Richtungseinheit (30) und die die Impulsausgabe an das Achszählwerk steuernden Verknüpfungsglieder (34, 35) Zählimpulsspeicher (19 und 20) geschaltet sind, welche die von der Richtungseinheit ausgegebenen Zählimpulse speichern, und daß für das Auslesen dieser Speicher ein Verknüpfungsglied (28) vorgesehen ist, das einen Leseimpuls abgibt, wenn die Überlappung der Impulse der Zählimpulsgeber beim Durchlauf einer Achse endet.
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    8-. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Verzögerungsglied (33), das den Leseimpuls aus dem Verknüpfungsglied (28) verzögert an die Zählimpulsspeicher (19, 20) abgibt.
    VPA 73/2735
    509815/0087
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2560845A1 (fr) * 1984-03-12 1985-09-13 Petercem Sa Procede et dispositif de detection des roues sur voie de chemin de fer
WO2021013610A1 (de) * 2019-07-23 2021-01-28 Siemens Mobility GmbH Sensoreinrichtung für eine anordnung zur detektion und analyse eines entlang einer spur, insbesondere entlang eines gleises, bewegten rades eines fahrzeugs

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FR2560845A1 (fr) * 1984-03-12 1985-09-13 Petercem Sa Procede et dispositif de detection des roues sur voie de chemin de fer
WO2021013610A1 (de) * 2019-07-23 2021-01-28 Siemens Mobility GmbH Sensoreinrichtung für eine anordnung zur detektion und analyse eines entlang einer spur, insbesondere entlang eines gleises, bewegten rades eines fahrzeugs

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