DE1272333B - Einrichtung zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen, insbesondere von EisenbahnfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE1272333B DE1272333B DEP1272A DEL0049737A DE1272333B DE 1272333 B DE1272333 B DE 1272333B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE L0049737 A DEL0049737 A DE L0049737A DE 1272333 B DE1272333 B DE 1272333B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- route
- vehicles
- distance
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal
- B61L3/16—Continuous control along the route
- B61L3/22—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
- B61L3/225—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L27/00—Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
- B61L27/20—Trackside control of safe travel of vehicle or vehicle train, e.g. braking curve calculation
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 611
Deutsche Kl.: 2Oi-41/10
Nummer: 1272 333
Aktenzeichen: P 12 72 333.0-21 (L 49737)
Anmeldetag: 16. Januar 1965
Auslegetag: 11. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen
Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen, auf Verkehrsstrecken mit linienförmiger elektrischer
Meldungsübertragung zwischen den Fahrzeugen und einer Streckenzentrale, bei der in der
Streckenzentrale die von den Fahrzeugen gemeldeten Fahrorte und die Orte von Streckenhindernissen in
einer Streckennachbildung markiert und bei der Regelkennzeichen für die Geschwindigkeit der Fahrzeuge
durch ein auf jedem Fahrzeug oder in der Streckenzentrale angeordnetes Gerät ermittelt werden,
das den Abstand des zu steuernden Fahrzeugs bis zum vorausfahrenden Fahrzeug oder bis zu einem
näher gelegenen Streckenhindernis mit einem einzuhaltenden Schutzabstand vergleicht.
Ist der Abstand gleich dem Schutzabstand bis zum Hindernis, so wird von dem Gerät das Regelkennzeichen
»Bremsen« ermittelt. Ist der Abstand größer, so wird bei geringer Differenz das Regelkennzeichen
»Rollen« und bei großer Differenz das Regelkennzeichen »Beschleunigen« ermittelt. Dabei darf jedoch
das Fahrzeug nicht bis zu einer Fahrgeschwindigkeit beschleunigt werden, die über der am Fahrort zulässigen
und von den Streckendaten abhängigen Geschwindigkeit liegt.
Bisher ist es erforderlich, die Fahrgeschwindigkeit mit der durch ein Programm vorgegebenen zulässigen
Geschwindigkeit zu vergleichen und den jeweils kleineren Wert zu berücksichtigen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zwecks Einhaltung der für die Strecke gültigen oder
für besondere Fälle vorgesehenen Betriebs- und Sicherheitsbestimmungen die meisten Kennzeichen
für die Geschwindigkeitsregelung eines Fahrzeugs durch Überwachen und Einhalten eines bestimmten
Abstandes zu einem in der Streckenzentrale simulierten Leitfahrzeug ermittelt werden können. Dabei muß
jedoch sichergestellt sein, daß der Abstand vom zu steuernden Fahrzeug bis zur Position des Leitfahrzeugs
nicht zu groß wird, da anderenfalls das Fahrzeug die zulässige Geschwindigkeit überschreiten
könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, mit deren Hilfe Fahrzeuge
entsprechend vorstehender Überlegung gesteuert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem zu steuernden Fahrzeug vom Beginn
bis zum Ende der Fahrt ein in der Streckenzentrale simuliertes Leitfahrzeug zugeordnet wird, zu dem das
zu steuernde Fahrzeug durch die Regelkennzeichen
Einrichtung zur manuellen oder automatischen
Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen,
insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen
Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen,
insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hermann Lagershausen,
3300 Braunschweig;
Dr.-Ing. Hans Fricke, 3340 Wolfenbüttel;
Dr.-Ing. Peter Form, 3300 Braunschweig
mindestens im Schutzabstand gehalten wird und das entsprechend einem vorgegebenen Programm für die
zulässige oder gewünschte Geschwindigkeit programmgemäß über die Strecke bewegt wird, so lange, bis der
Schutzabstand um einen bestimmten vorgegebenen Betrag überschritten wird oder das Leitfahrzeug ein
programmiertes oder von Hand eingestelltes Hindernis überholt hat und nunmehr die Regelkennzeichen
aus dem Abstand zum Streckenhindernis ermittelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Eisenbahnstrecke mit einem Diagramm der zulässigen Geschwindigkeit,
F i g. 2 die Streckenzentrale mit der Streckennachbildung und den Geräten zum Simulieren der Leitfahrzeuge,
F i g. 3 Diagramme von Impulsen, bestimmten Fahrorten zugeordnet.
Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 schematisch eine Eisenbahnstrecke A mit einem Bahnhof B, in dem in Richtung C fahrende Fahrzeuge durch das Signal D angehalten werden können. Über dem Streckengleis ist durch eine stark ausgezogene Linie die zulässige Geschwindigkeit ν angedeutet, mit der die Fahrzeuge bei freier Strecket fahren dürfen. Zur linienförmigen Meldungsübertragung zwischen den Fahrzeugen und einer Streckenzentrale E ist längs der Strecke eine Doppelleitung F verlegt, deren Leiter in gleichmäßigen Abständen mit Markierungsstellen, z. B.
Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 schematisch eine Eisenbahnstrecke A mit einem Bahnhof B, in dem in Richtung C fahrende Fahrzeuge durch das Signal D angehalten werden können. Über dem Streckengleis ist durch eine stark ausgezogene Linie die zulässige Geschwindigkeit ν angedeutet, mit der die Fahrzeuge bei freier Strecket fahren dürfen. Zur linienförmigen Meldungsübertragung zwischen den Fahrzeugen und einer Streckenzentrale E ist längs der Strecke eine Doppelleitung F verlegt, deren Leiter in gleichmäßigen Abständen mit Markierungsstellen, z. B.
Kreuzungsstellen, versehen sind. Hierdurch ist die Strecke A in gleich lange Abschnitte 1 bis 25 eingeteilt.
Ein auf jedem Fahrzeug — bei Zügen nur auf
809 569/86
dem Triebfahrzeug — angeordnetes Gerät ist mit einem Markierungsstellenzähler ausgerüstet, der in
bekannter Weise die seit Einfahrt in die Strecke passierten Markierungsstellen zählt und dadurch den
vom Fahrzeug jeweils besetzten Abschnitt, also dessen Fahrort, ermittelt. Ferner ermittelt das Gerät den
sogenannten Schutzabstand. Das ist die Anzahl von Abschnitten, die das Fahrzeug zum Abbremsen aus
der jeweiligen Geschwindigkeit bis zum Stillstand benötigen würde. Die Summe aus der Anzahl von pas- ίο
sierten Markierungsstellen und der Anzahl von Abschnitten für den Schutzabstand entspricht dann der
Position des sogenannten Schutzpunktes. Das Fahrzeuggerät vergleicht diese Position mit der von der
Streckenzentrale gemeldeten Position von vorausliegenden Streckenhindernissen, z. B. Abschnitten, in
denen bereits ein Fahrzeug fährt, ein ortsfestes Strekkenhindernis, z.B. eine falsch liegende: Weiche oder ein
»Halt« zeigendes Signal, vorhanden ist oder der Zug aus anderen Gründen halten soll. Die aus dem Vergleichsergebnis
vom Fahrzeuggerät ermittelten Regelkennzeichen für die Fahrzeuggeschwindigkeit bewirken
dann, daß das Fahrzeug nötigenfalls in dem vor diesem Hindernis liegenden Abschnitt zum Stillstand
kommen kann. Die Zentrales sendet über die Leitung F nach den Fahrzeugen mittels einer Trägerfrequenz
periodisch Serien von so viel Abfrageimpulsen, wie aufeinanderfolgende Streckenabschnitte vorgesehen
sind. Jedem Streckenabschnitt ist also ein bestimmter Impuls jeder Serie zugeordnet. Befindet sich
in einem Abschnitt ein Streckenhindernis, so sendet die Zentrale gleichzeitig mit dem Abfrageimpuls
einen zusätzlichen Impuls anderer Trägerfrequenz. Jedes Fahrzeuggerät zählt die seit Serienbeginn empfangenen
Abfrageimpulse und meldet seinen Fahrort und die Position seines Schutzpunktes durch je einen
Antwortimpuls, wenn der Abfrageimpulszähler die gleiche Stellung wie der Markierungsstellenzähler
bzw. die der Position des Schutzpunktes entsprechende Stellung einnimmt.
Die Zentrale speichert die von den Zügen empfangenen
Meldungen der Fahrorte und Schutzpunktpositionen in der in F i g. 2 dargestellten Streckennachbildung
N. Diese enthält fünf Speicherzeilen Na bis Ne,
von denen jede so viel aufeinanderfolgende Speicherzellen enthält wie Streckenabschnitte vorhanden sind.
Die Speicherzeile Na ist zum Markieren der Abschnitte vorgesehen, für die Positionsmeldungen der
Schutzpunkte der Züge empfangen werden. Die Speicherzeile Nb dient sowohl zum Markieren der Abschnitte,
für die Fahrortmeldungen der Züge empfangen werden, als auch zum Markieren der Abschnitte
mit einem Streckenhindernis. Um beispielsweise einem Fahrzeug rechtzeitig zu melden, daß das
Signal D im Streckenabschnitt 21 »Halt« zeigt und das Fahrzeug im Strechenabschnitt 20 halten muß, ist
in der Speicherzeile Nb bei der dem Streckenabschnitt 21 zugeordneten Speicherzelle Z 21 ein Schalter vorgesehen,
der bei »Halt« zeigendem Signal geschlossen wird. Dabei wird diese Speicherzelle in der gleichen
Weise markiert wie durch eine Fahrortmeldung eines im Abschnitt 21 vorhandenen Zuges. Solange der
Schalter geschlossen ist, simuliert er auf diese Weise ein im Abschnitt 21 haltendes Fahrzeug. Die
Speicherzeilen Nc bis Ne sind für ein fest eingegebenes
Geschwindigkeitsprogramm vorgesehen. Die Streckenzentrale ermittelt durch Abfragen dieser
Zeilen N das Kennzeichen für die in den einzelnen Abschnitten zulässige Geschwindigkeit. In den Zeilen
können acht verschiedene Geschwindigkeitsstufen ν 1 bis ν8 gespeichert werden, z.B. die Geschwindigkeitsstufe
vl = 0 durch Speichern der Information »0« und die Geschwindigkeitsstufe ν 8 = vmax durch
Speichern der Information »1« in allen drei dem betreffenden Abschnitt zugeordneten Speicherzellen.
Die Speicherzellen der Speicherzeilen Na bis Ne
werden durch Impulse i nacheinander von links nach rechts abgefragt, und zwar die demselben Streckenabschnitt
zugeordneten Speicherzellen gleichzeitig. Dabei löst jede in der Speicherzeile Na eines beliebigen
Abschnitts χ gespeicherte Positionsmeldung eines Schutzpunktes einen Impuls ax aus. Beim Abfragen
der Speicherzeile Nb löst jede gespeicherte Fahrortmeldung und jedes Streckenhindernis einen
Impuls bx aus. Entsprechend löst jede in den Speicherzeilen Nc bis Ne gespeicherte Information »1«
einen Impuls cx, dx bzw. ex aus. Diese Impulse werden
über die Leitungen La bis Le an die Geräte Pl
und P 2 gegeben, die zum Simulieren von Leitfahr-.zeugen vorgesehen sind. In der Zeichnung ist nur die
Blockschaltung des Gerätes Pl dargestellt. Das Gerät P 2 und weitere nicht dargestellte Geräte sind entsprechend
aufgebaut und angeschlossen. Der Impuls bx wird außerdem an die Sende- und Empfangseinrichtung
ES der Zentrale gegeben und löst dort gleichzeitig mit dem nach den Zügen gesendeten Abfrageimpuls
für den Abschnitt χ den zusätzlichen Impuls aus, der das Vorhandensein des Streckenhindernisses
anzeigt.
Das Gerät Pl enthält einen Zähler Zp, der den Markierungsstellenzählern der Fahrzeuge entspricht
und die Meldungen des scheinbaren Fahrorts des Leitfahrzeugs auslöst. Dieser Zähler — nachstehend
Positiönszähler genannt — wird ebenfalls durch die Abfrageimpulse abgefragt und gibt immer dann einen
Impuls p* ab, wenn seine Stellung einem Streckenabschnitt
χ entspricht, dessen zugeordnete Speicherplätze in den Zeilen Na bis Ne gerade abgefragt werden.
Der Impuls px löst über das Laufzeitglied Tp
einen Impuls Px+1 aus, der gegenüber dem Impuls px
um eine Impulsperiode tt der Abfrageimpulse i verzögert
ist. Dieser Impuls px+1 bewirkt über die Leitung
Lp, daß gleichzeitig mit dem folgenden Abfrageimpuls für den Abschnitt x+1 nach den Fahrzeugen
ein Impuls gesendet wird, der dort ein in diesem Abschnitt vorhandenes Leitfahrzeug simuliert. Der
scheinbare Fahrort des Leitfahrzeugs liegt also in dem Abschnitt, der auf den der Stellung des Positionszählers
Zp entsprechenden Abschnitt folgt. Das Gerät des auf der Strecke hinter diesem Leitfahrzeug
fahrenden Fahrzeugs ermittelt nun die Regelkennzeichen für die Fahrzeuggeschwindigkeit aus dem
Abstand bis zum scheinbaren Fahrort des simulierten Leitfahrzeugs, solange die Streckenzentrale kein
Streckenhindernis in einem näher gelegenen Abschnitt meldet.
Der Impuls px öffnet ferner die Koinzidenzgatter
Gc, Gd und Ge für die auf die Leitungen Lc bis Le
gegebenen Impulse. Diese Impulse gelangen hierdurch in den Rechner Rt. Dieser ermittelt daraus die
zum Durchfahren eines Abschnitts bei der betreffenden Geschwindigkeitsstufe erforderliche Durchfahrzeit
und stellt einen Zeitimpulszähler Zt in diejenige Anfangsstellung, aus der dieser durch die Zeitimpulse
t innerhalb der Durchfahrzeit in die Endstellung geschaltet wird. Erreicht der Zähler Zt die
Endstellung, so gibt er einen Fortschaltimpuls s für den Positionszähler Zp ab. Außerdem wird der Zeitimpulszähler
Zt durch den Impuls s wieder in die vom Rechner Rt ermittelte Anfangsstellung geschaltet.
Die Fortschaltimpulse s sollen nur unter folgenden besonderen Bedingungen an den Positionszähler des
Leitfahrzeugs gelangen und diesen um eine Stellung fortschalten. Die Schutzpunktposition des zu steuerninfolge
einer Fahrortmeldung eines im Abschnitt χ fahrenden Fahrzeugs. Wird diese Markierung gelöscht,
z. B. infolge einer Fahrortmeldung des Fahrzeugs im Abschnitt x+1, so wird kein Impuls bx auf
die Leitung Lb gegeben. Dann liegt über den Negator Hb am linken Eingang des Gatters Gb 2 Öffnungspotential. Hierdurch schaltet der nächste Impuls px
über das Gatter Gb 2 den Schalter Kb in die Lage »0«, so daß die Fortschaltimpulse s vom Gatter G 2 an den
den Fahrzeugs und der scheinbare Fahrort des Leit- io Positionszähler Zp weitergegeben werden.
fahrzeuge sollen dicht beeinanderliegen. In der Speicherzeile
Nb darf in der gleichzeitig abgefragten Zelle des Abschnitts, welcher der Stellung des Positionszählers entspricht, kein Streckenhindernis markiert
sein. Diese Bedingungen werden bei jedem Impuls ax
und bx durch die Koinzidenzgatter Gl, G 2, GaI,
Ga 2, Gb 1 und Gb 2 geprüft und durch die bistabilen
Schalter Ka und Kb gespeichert.
Das Gatter Gl gibt einen seinem oberen Eingang zugeführten Fortschalteimpuls s nur weiter, wenn der
bistabile Schalter Ka in der Lage »1« ist, in der er an den unteren Gattereingang Öffnungspotential gibt.
Der Schalter Ka wird vom Koinzidenzgatter GaI aus der dargestellten Lage »0« in die Lage»l« geschaltet,
In F i g. 3 zeigen die Diagramme Yl bis Y 8 die in der Streckennachbildung N bzw. im Positionszähler
Zp ausgelösten Impulse bei den im oberen Teil der Fig.3 angedeuteten FahrortenXl bis X6 eines
Fahrzeugs. Dieses hat an den einzelnen Fahrorten die aus der gestrichelten Geschwindigkeitskurve ersichtliche
Fahrgeschwindigkeit. Der jeweils erforderliche Schutzabstand (Bremsweg) Wl bis WS ist durch
Pfeile angedeutet.
so Bei den Diagrammen Yl bis Y 5 ist angenommen,
daß das Signal D »Halt« zeigt. Impulse, die im Sendegerät ES der Streckenzentrale einen nach den
Fahrzeugen gesendeten Meldeimpuls auslösen, sind durch eine Pfeilspitze gekennzeichnet. Die von den
wenn dem linken Gattereingang ein Impuls px und as Laufzeitgliedern Ta und Tp verzögert abgegebenen
gleichzeitig dem rechten Gattereingang ein vom Impulse sind gestrichelt gezeichnet und mit dem zu-Mischgatter
Ga 3 abgegebener Impuls zugeführt wird. sätzlichen Index+1 versehen. Der vom Fahrzeug-Da
dem rechten Eingang dieses Mischgatters jeder gerät ermittelte Abstand zwischen der Position des
von der Speicherzeile Na abgegebene Impuls unmit- Schutzpunktes und dem gemeldeten Fahrort des
telbar und außerdem seinem linken Eingang über das 30 simulierten Leitfahrzeugs bzw. einem näher gelegenen
Verzögerungsglied Ta um eine Impulsperiode ti ver- Streckenhindernis ist mit AX bezeichnet.
Beim Fahrort Xl ist die Fahrgeschwindigkeit ν 7 um eine Stufe kleiner als die bis zum Abschnitt 10
zulässige Geschwindigkeit ν 8. Im Diagramm Yl beträgt der Abstand A X = 3 Abschnitte. Das Fahrzeuggerät
ermittelt daraus das Regelkennzeichen »Beschleunigen«. Ein vom Impuls p7 ausgelöster
Fortschaltimpuls wird in F i g. 2 vom Gatter Gl nicht weitergegeben, da der Impuls p7 über das Gatter Ga 2
den. Der nach dem ImPUlSp1+1 vom Zeitimpulszäh- 40 den Schalter Ka in die Lage »0« schaltet und hierler
Zt abgegebene Fortschaltimpuls s wird daher vom durch das Gatter Gl sperrt.
Gatter Gl weitergegeben und kann über das Gatter Im Diagramm Y2 beträgt der Abstand AX = 2
G 2 den Positionszähler in die dem Abschnitt χ+2 Abschnitte. Hierbei ermittelt das Fahrzeuggerät das
zugeordnete Stellung schalten. Entspricht dagegen die Regelkennzeichen »Rollen«, d. h. Weiterfahren ohne
Stellung des Zählers Zp einem Abschnitt, dessen zu- 45 Beschleunigung oder Bremsung. Infolge Koinzidenz
geordnete Speicherzellen in der Streckennachbildung N vor denen des Abschnitts χ oder nach denen
des Abschnitts x+1 abgefragt werden und keinen
Impuls auf die Leitung La geben, so bewirkt der dabei vom Zähler Zp abgegebene Impuls zusammen
mit dem vom Negator Ha abgegebenen Potential
über das Koinzidenzgatter Ga 2 das Zurückstellen des
bistabilen Schalters Ka in die Lage »0«. Dann wird
das Gatter Gl wieder für die vom Zeitimpulszähler Zt abgegebenen Fortschaltimpulse s gesperrt.
des Abschnitts x+1 abgefragt werden und keinen
Impuls auf die Leitung La geben, so bewirkt der dabei vom Zähler Zp abgegebene Impuls zusammen
mit dem vom Negator Ha abgegebenen Potential
über das Koinzidenzgatter Ga 2 das Zurückstellen des
bistabilen Schalters Ka in die Lage »0«. Dann wird
das Gatter Gl wieder für die vom Zeitimpulszähler Zt abgegebenen Fortschaltimpulse s gesperrt.
Ein vom Gatter Gl weitergegebener Impuls s wird
vom Gatter G 2 nur weitergegeben, solange der bistabile Schalter Kb die dargestellte Lage »0« einnimmt.
Werden beim Abfragen der Speicherzeile Nb und des
zögert zugeführt wird, gibt das Gatter je einen Impuls ax und ax+1 ab. Daher wird das Gatter GaI auch
noch durch einen vom Positionszähler abgegebenen Impuls px geöffnet, also bei einer Stellung des Positionszählers
Zp, die dem ersten Abschnitt χ+1 zugeordnet ist, der in Fahrrichtung auf den Abschnitt χ
folgt und dessen zugeordnete Speicherzellen erst durch den folgenden Abfrageimpuls i abgefragt wer-
Positionszählers Zp gleichzeitig Impulse bx und px
ausgelöst, so wird dadurch das Koinzidenzgatter Gb 1 geöffnet und der Schalter Kb in die Lage »1« geschaltet,
in der er das Gatter G 2 für die vom Gatter Gl weitergegebenen Fortschaltimpulses sperrt.
Der Positionszähler verbleibt hierdurch so lange in der den Impuls px auslösenden Stellung, wie in der
dem Streckenabschnitt χ zugeordneten Zelle der Speicherzeile
N ein Streckenhindernis markiert ist, z. B.
der Impulse au+1 und p12 gibt das Gatter GaI einen
Impuls ab, der den Schalter Ka in die Lage »1« schaltet. Daher wird der Fortschaltimpuls, der um die
bei der Geschwindigkeit ν 7 für den Abschnitt 12 erforderliche Durchfahrzeit nach dem Impuls p12 vom
Zeitimpulszähler Zi abgegeben wird, von den Gattern Gl und G 2 an den Positionszähler weitergegeben.
Im Diagramm Y 3 beträgt der Abstand AX — 1 Abschnitt.
Hierbei wird das Regelkennzeichen »Bremsen« ausgelöst. Infolge Koinzidenz der Impulse a15
und p15 werden auch hierbei die Fortschaltimpulse
weitergegeben.
Im Diagramm Y 4 für den Fahrort X 4 ist angenommen,
daß das Fahrzeug mit der zulässigen Geschwindigkeit ν 5 fährt. Der Abstand zwischen
Schutzpunktposition (Impuls a18) und simuliertem Fahrort des Leitfahrzeugs (Impuls P19+1) beträgt
AX — 2 Abschnitte, so daß wieder das Regelkennzeichen »Rollen« ermittelt wird.
Im Diagramm Y 5 simuliert der Impuls P20+1 den
Fahrort des Leitfahrzeugs im Abschnitt 21, für den das »Halt« zeigende Signal D den Impuls bu auslöst.
Da der Abstand AX = 1 Abschnitt beträgt, wird das
Fahrzeug gebremst.
Im Diagramm Y 6 ist angenommen, daß der Positionszähler Zp auf den Abschnitt 21 eingestellt ist,
in dem das Signal D steht. Er kann aus dieser Stellung nicht weitergeschaltet werden, solange das
Signal D »Halt« zeigt. Zwar ist das Gatter Gl für Fortschaltimpulse geöffnet; das Gatter G 2 ist jedoch
gesperrt, da der Schalter Kb durch die koinzidenten Impulse b21 und p21 in die Lage »1« geschaltet wird.
Aus dem Abstand AX — 1 und den Impulsen b21 und
P21+1 ermittelt das Fahrzeuggerät, daß das Fahrzeug
bis zum Stillstand abgebremst werden soll.
Im Diagramm Yl ist angenommen, daß das
Signal D gerade auf »Fahrt« gestellt worden ist (kein Impuls b21 mehr). Der Abstand zwischen der Position
des Schutzpunktes (Impuls a2a) und dem simulierten
Fahrort des Leitfahrzeugs (Impuls q21+1 beträgt dann
Δ X = 2 Abschnitte. Durch das hierbei vom Fahrzeuggerät ermittelte Regelkennzeichen »Rollen« werden
die Bremsen gelöst. Der Impuls p21 schaltet über
das Gatter GbT. den Schalter Kb in die Lage »0«. Daher
wird der nächste vom Zeitimpulszähler Zt über das Gatter Gl abgegebene Fortschaltimpuls vom
Gatter G 2 weitergegeben und schaltet den Positionszähler Zp um eine Stellung weiter.
Dieser Zustand ist im Diagramm Y 8 dargestellt. Das Fahrzeuggerät ermittelt nun aus dem Abstand
Δ X = 3 Abschnitte das Regelkennzeichen »Beschleunigen«. Das haltende Fahrzeug fährt dann aus dem
Stillstand an und erhöht seine Geschwindigkeit so lange, bis die in den folgenden Streckenabschnitten
zulässige Geschwindigkeit ν 8 erreicht ist.
Durch das gespeicherte Geschwindigkeitsprogramm muß nicht unbedingt bereits für den Abschnitt
21 die zulässige Geschwindigkeit ν 8 vorgegegeben sein. Es ist auch möglich, die Geschwindigkeit vom
Abschnitt 20 bis zum Abschnitt 23 um je eine Stufe zu erhöhen, wie in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Ferner kann es zweckmäßig sein, am Anfang des Bahnhofsbereichs für den Abschnitt 14 die niedrigere
Geschwindigkeitsstufe ν 4 zu programmieren. Dann ist sichergestellt, daß die Fahrzeuge bereits mit der
Geschwindigkeit ν 5 in diesem Bereich einfahren und nicht erst im Abschnitt 14 auf ν 5 abgebremst werden.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Anlagen mit einer Streckenzentrale nach F i g. 2 beschränkt.
Beispielsweise kann außer dem Laufzeitglied Ta noch ein weiteres Laufzeitglied vorgesehen
sein, das bei jedem Impuls ax einen Impuls ax+2 an
das Gatter Ga 3 abgibt. Der Positionszähler Zp kann dann bei unveränderter Position des Schutzpunktes
im Abschnitt* bis in die dem Abschnitt χ+2 entsprechende
Stellung fortgeschaltet werden und über das Laufzeitglied Tp MeMeImPuISe1Px+3 auslösen.
Dann kann der Abstand AX bis zu vier Abschnitte
betragen. Das Fahrzeuggerät ermittelt dann Kennzeichen für unterschiedliche Beschleunigungen beim
Abstand Δ X = 3 bzw. AX = 4 Abschnitte.
Die Zuordnung eines Gerätes zum Simulieren eines Leitfahrzeugs für ein bestimmtes Fahrzeug, das sich
der Strecke nähert, kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Positionszähler durch nicht dargestellte
Schalter in die dem Abschnitt 1 oder 2 entsprechende Stellung geschaltet wird. Die Positionsmeldungen des Schutzpunktes des zu steuernden
Fahrzeugs bewirken dann die Weitergabe der Fortschaltimpulse für den Positionszähler.
Ferner können die Regelkennzeichen für die Geschwindigkeit auch von einem in der Streckenzentrale
angeordneten Gerät ermittelt und dem Fahrzeug mitgeteilt werden. Das Fahrzeug muß dann der Streckenzentrale seine Fahrgeschwindigkeit und seinen Schutzabstand
laufend melden. Dieses Gerät kann die Fahrgeschwindigkeit aber auch aus dem zeitlichen Abstand
der jeweils nach Einfahrt in einen neuen Abschnitt empfangenen Fahrortmeldungen ermitteln.
Aus dieser Geschwindigkeit, den in der Zentrale bekannten Bremseigenschaften des Fahrzeugs und der
Abschnittslänge muß dann ein Rechengerät den Schutzabstand errechnen.
Die Regelkennzeichen können zur automatischen Steuerung des Fahrzeugs verwendet werden. Es ist
aber auch möglich, die Regelkennzeichen auf dem Führerstand des Fahrzeugs anzuzeigen und das Fahrzeug
manuell entsprechend zu steuern.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen, auf Verkehrsstrecken mit linienförmiger elektrischer Meldungsübertragung zwischen den Fahrzeugen und einer Streckenzentrale, bei der in der Streckenzentrale die von den Fahrzeugen gemeldeten Fahrorte und die Orte von Streckenhindernissen in einer Streckennachbildung markiert und bei der Regelkennzeichen für die Geschwindigkeit der Fahrzeuge durch ein auf jedem Fahrzeug oder in der Streckenzentrale angeordnetes Gerät ermittelt werden, das den Abstand des zu steuernden Fahrzeugs bis zum vorausfahrenden Fahrzeug oder bis zu einem näher gelegenen Streckenhindernis mit einem einzuhaltenden Schutzabstand vergleicht, dadurch gekennzeichnet, daß jedem zu steuernden Fahrzeug vom Beginn bis zum Ende der Fahrt ein in der Streckenzentrale simuliertes Leitfahrzeug zugeordnet wird, zu dem das zu steuernde Fahrzeug durch die Regelkennzeichen mindestens im Schutzabstand gehalten wird und das entsprechend einem vorgegebenen Programm für die zulässige oder gewünschte Geschwindigkeit programmgemäß über die Strecke bewegt wird, so lange, bis der Schutzabstand um einen bestimmten vorgegebenen Betrag überschritten wird oder das Leitfahrzeug ein programmiertes oder von Hand eingestelltes Hindernis überholt hat und nunmehr die Regelkennzeichen aus dem Abstand zum Streckenhindernis ermittelt werden.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1244 837.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 569/86 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1272A DE1272333B (de) | 1965-01-16 | 1965-01-16 | Einrichtung zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen |
NL6600162A NL6600162A (de) | 1965-01-16 | 1966-01-06 | |
FR45632A FR1463488A (fr) | 1965-01-16 | 1966-01-12 | Dispositif pour commander manuellement ou automatiquement des véhicules sur rails |
BE675114D BE675114A (de) | 1965-01-16 | 1966-01-14 | |
CH51366A CH440366A (de) | 1965-01-16 | 1966-01-14 | System zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1272A DE1272333B (de) | 1965-01-16 | 1965-01-16 | Einrichtung zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1272333B true DE1272333B (de) | 1968-07-11 |
Family
ID=7273121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1272A Pending DE1272333B (de) | 1965-01-16 | 1965-01-16 | Einrichtung zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE675114A (de) |
CH (1) | CH440366A (de) |
DE (1) | DE1272333B (de) |
FR (1) | FR1463488A (de) |
NL (1) | NL6600162A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2231489A1 (de) * | 1971-07-02 | 1973-07-26 | Anvar | Verfahren fuer den betrieb einer gruppe in einem geschlossenen kreislauf beweglicher koerper |
DE2722396A1 (de) * | 1977-05-17 | 1978-11-23 | Siemens Ag | Verfahren zur zugsicherung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE2831867A1 (de) * | 1977-08-04 | 1979-02-15 | Poma 2000 Sa | Kollisionsueberwachungseinrichtung fuer eine befoerderungsanlage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2085153B1 (de) * | 1969-10-14 | 1974-07-12 | Sncf |
-
1965
- 1965-01-16 DE DEP1272A patent/DE1272333B/de active Pending
-
1966
- 1966-01-06 NL NL6600162A patent/NL6600162A/xx unknown
- 1966-01-12 FR FR45632A patent/FR1463488A/fr not_active Expired
- 1966-01-14 CH CH51366A patent/CH440366A/de unknown
- 1966-01-14 BE BE675114D patent/BE675114A/fr unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2231489A1 (de) * | 1971-07-02 | 1973-07-26 | Anvar | Verfahren fuer den betrieb einer gruppe in einem geschlossenen kreislauf beweglicher koerper |
DE2266026C2 (de) * | 1971-07-02 | 1987-11-05 | Agence Nationale De Valorisation De La Recherche (Anvar), Neuilly-Sur-Seine, Hauts-De-Seine, Fr | |
DE2722396A1 (de) * | 1977-05-17 | 1978-11-23 | Siemens Ag | Verfahren zur zugsicherung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE2831867A1 (de) * | 1977-08-04 | 1979-02-15 | Poma 2000 Sa | Kollisionsueberwachungseinrichtung fuer eine befoerderungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE675114A (de) | 1966-07-14 |
NL6600162A (de) | 1966-07-18 |
FR1463488A (fr) | 1966-12-23 |
CH440366A (de) | 1967-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2538238A1 (de) | Anordnung zum steuern der signalanlagen von strassenkreuzungen | |
DE1272333B (de) | Einrichtung zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen | |
DE2202963A1 (de) | Verfahren zur selbsttaetigen zielbremsung von schienenfahrzeugen | |
AT262369B (de) | System zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen | |
EP3925851A1 (de) | System und verfahren zur durchführung einer einfahrkontrolle für ein schienenfahrzeug | |
DE1605430A1 (de) | Zugsicherungssystem mit linienformiger Informationsuebertragung zwischen Zug und Strecke | |
DE2428130C2 (de) | Einrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit von Schienenfahrzeugen | |
DE1455416A1 (de) | Zugsicherungssystem mit linienfoermiger Informationsuebertragung zwischen Zug und Strecke | |
CH381273A (de) | Eisenbahnsicherungsanlage mit Beeinflussung der Fahrt eines programmgesteuerten Zuges | |
EP0792230B1 (de) | Verfahren zur zielbremsung von fahrzeugen auf haltepunkte | |
DE2657719C3 (de) | Einrichtung zur Informationsübertragung zwischen einer Streckenzentrale und spurgebundenen Fahrzeugen | |
DE1147619B (de) | Anordnung zum Beeinflussen einer Gleisbremse | |
DE1530455C3 (de) | Anordnung zur Steuerung des Eisenbahnverkehrs mit linienförmiger Informationsübertragung zwischen Zügen und Streckenzentralen | |
DE1938511C3 (de) | Einrichtung zum Ermitteln von SoU-Geschwindigkeitswerten für Nahverkehrsbahnen | |
EP1069021B1 (de) | Zugbeeinflussungssystem | |
DE2215724B1 (de) | Einrichtung zur Zugsicherung mit linienformigerInformationsubertragung zwischen den Zugen und einerStreckenzentrale | |
DE1438782A1 (de) | System zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen,insbesondere Eisenbahnfahrzeugen | |
DE2501438C2 (de) | Einrichtung bei einer Zugsicherungsanlage | |
DE1605393A1 (de) | Automatisches Regelsystem fuer Fahrzeuge | |
DE2233589C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Bewegung eines Gegenstandes, insbesondere Fahrstuhls | |
DE1455416C (de) | Zugsicherungssystem mit hmenförmiger Informationsübertragung zwischen den Zügen und Streckenzentralen | |
DE2548417C3 (de) | Einrichtung zur Abstandssicherung spurgebundener Fahrzeuge | |
DE1530385C (de) | Signalsystem bei Stadtbahnen, insbesondere Unterpflaster-Straßenbahnen, für Fahrtsteuerungskommandos zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Mehrfachhaltestellen | |
DE940534C (de) | Eisenbahn-Sicherungseinrichtung mit drahtloser UEbertragung von Fahrortmeldungen vom Zug an eine Zentrale und von Befehlen an den Zug | |
DE1455429C (de) | Verfahren fur den automatischen Fahr betneb mit selbsttätiger Sicherung und Überwachung der Fahrzeuge, insbesondere fur Schienenfahrzeuge |