DE1147619B - Anordnung zum Beeinflussen einer Gleisbremse - Google Patents

Anordnung zum Beeinflussen einer Gleisbremse

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DE1147619B
DE1147619B DET18126A DET0018126A DE1147619B DE 1147619 B DE1147619 B DE 1147619B DE T18126 A DET18126 A DE T18126A DE T0018126 A DET0018126 A DE T0018126A DE 1147619 B DE1147619 B DE 1147619B
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Germany
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brake
circuit
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input
light barrier
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DET18126A
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English (en)
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Dipl-Phys Karl Steinbach
Dipl-Ing Peter Wentzel
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards
    • B61L17/02Details, e.g. indicating degree of track filling
    • B61L17/026Brake devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/04Track brakes or retarding apparatus with clamping action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zum Beeinflussen einer Gleisbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Beeinflussen einer Gleisbremse mit steuerbaren Stellorganen. Derartige Gleisbremsen werden beispielsweise im Zusammenhang mit Steuereinrichtungen verwendet, die das Lösen der Bremse bewirken, sobald die Geschwindigkeit der in der Bremse befindlichen Achsgruppe einen vorgebbaren Vergleichswert erreicht hat. Das Vorhandensein einer solchen Steuereinrichtung ist jedoch für die Anwendbarkeit der Erfindung nicht erforderlich. Unter »Achsgruppe« sollen sowohl mehrere in der Bremse aufeinanderfolgende Achsen desselben Wagens als auch solche von zwei verschiedenen, aber miteinander gekuppelten Wagen verstanden werden.
  • Im Zusammenhang mit Gleisbremsen sind bereits verschiedene Überwachungseinrichtungen bekanntgeworden. So ist es beispielsweise bekannt, eine Gleisbremse mit einer Meldeeinrichtung zu versehen, die den Besetztzustand der Bremse überwacht. Ferner ist es bekannt, vor einer Gleisbremse eine Meldeeinrichtung vorzusehen, die die einlaufenden Achsen bzw.
  • Achsgruppen überwacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit von mit Gleisbremsen versehenen Ablaufanlagen noch weiter zu erhöhen, als es bisher unter Verwendung solcher Meldeeinrichtungen möglich war.
  • Wenn zwei Achsgruppen mit zu geringem Abstand auf eine Gleisbremse zulaufen, kann es nämlich vorkommen, daß die nachfolgende Achsgruppe die vorauslaufende, deren Geschwindigkeit durch die Bremsung vermindert ist, in der Bremse einholt. Hierbei besteht die Gefahr, daß die angestoßene Achsgruppe in der Bremse hochsteigt und entgleist.
  • Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird ein Auflaufen mit derartigen Folgen verhindert. Erfindungsgemäß umfaßt diese Anordnung zwei an sich bekannte Meldeeinrichtungen, deren eine an einer vor der Gleisbremse liegenden Stelle angebracht ist und das Vorbeifahren einer Achsgruppe an dieser Stelle überwacht und deren andere den Besetztzustand der Gleisbremse überwacht; sowie ferner eine Verknüpfungsschaltung, welche durch die Ausgangskennzeichen dieser beiden Meldeeinrichtungen derart gesteuert wird, daß sie ein das Lösen der Bremse bewirkendes Steuerkennzeichen abgibt, wenn die genannte Stelle durch eine Achsgruppe überfahren wird, solange die Bremse besetzt ist.
  • Auf diese Weise wird also zunächst das Auflaufen einer Achsgruppe auf einen noch gebremsten Vorläufer vermieden, so daß Entgleisungsschäden nicht mehr auftreten können. Mit weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann zusätzlich noch die Aufgabe gelöst werden, die Bremse zu dem frühstmöglichen Zeitpunkt selbsttätig wieder zu schließen, so daß auch die nachfolgende Achsgruppe gebremst wird.
  • Mit dem Patentanspruch 1 gilt nur die Kombi: nation der in ihm angegebenen Merkmale als geschützt. Die Patentansprüche 2 bis 11 sollen nur in Verbindung mit dem Patentanspruch 1 patentrechtliche Bedeutung haben.
  • In den Zeichnungen sind Blockschaltbilder von Ausführungsbeispielen der Erfindung dargestellt, an denen die Erfindung sowie verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen näher erläutert seien.
  • Fig. 1 stellt die grundsätzliche Anordnung des Erfindungsgegenstandes dar; Fig. 2 zeigt eine Anordnung mit besonderer Ausgestaltung der obengenannten zweiten Meldeeinrichtung, mit welcher außerdem die Bremse selbsttätig wieder geschlossen werden kann; Fig. 3 schließlich zeigt eine Anordnung, welche mit einer geschwindigkeitsabhängigen Steuereinrichtung zusammenwirkt.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine an einem Gleis 1 liegende Balkengleisbremse 2 von z. B. 18 m Länge mit einem auf ihre Bremsbalken einwirkenden Stellmotor 3 dargestellt. Die Bremse werde gelöst, sobald der Stellmotor von einem Steuerverstärker 4 ein Stellkennzeichen erhält. Der Ablauf der Achsgruppen erfolge in Pfeilrichtung.
  • Erfindungsgemäß ist vor der Gleisbremse, beispielsweise in einem Abstand von 13 m, eine erste Meldeeinrichtung 5/5 a vorgesehen, die beim Uberfahren durch eine Achsgruppe ein Meldekennzeichen abgibt. Ferner ist eine zweite Meldeeinrichtung 616 a bis 6c vorhanden, die den Besetztzustand der Bremse überwacht. Die Meldekennzeichen der beiden Meldeeinrichtungen gelangen an die Eingänge a bzw. b einer Verknüpfungsschaltung 7, deren Ausgang mit dem einen Eingang c einer bistabilen Schaltung 8 verbunden ist. Der Ausgang der bistabilen Schaltung 8 ist derart mit dem Eingang des genannten Steuerverstärkers 4 verbunden, daß dieser zur Abgabe eines Stellkennzeichens zum Öffnen der Bremse veranlaßt wird, wenn die Schaltung 8 durch ein Lösekennzeichen der Verknüpfungsschaltung 7 in den einen stabilen Zustand gebracht wird. Ein handbedienter Geber 9, der an den anderen Eingang d der Schaltung 8 angeschlossen ist, ermöglicht es, diese wieder in den anderen stabilen Zustand zu bringen, also die Bremse wieder zu schließen.
  • Als bevorzugte Ausführungsform der ersten Meldeeinrichtung ist in Fig. 1 eine bekannte Lichtschranke mit einer Lichtquelle 5a und einem Lichtempfänger und Verstärker 5 dargestellt, die so ausgebildet ist, daß sie nur beim Übergang von Hell auf Dunkel, also beim Einlauf einer Achsgruppe, ein Meldekennzeichen abgibt. Damit der Lichtstrahl während des Durchlaufes einer Achsgruppe dauernd unterbrochen bleibt, verläuft er in Pufferhöhe und gegebenenfalls nicht genau senkrecht zur Gleisrichtung. Man kann die elektrische Schaltung der Lichtschranke zu diesem Zweck ferner vorzugsweise so ausbilden, daß nur jene Anderungen des Lichtstromes auf das Ausgangssignal Einfluß haben, welche länger andauern als eine vorgegebene Oberbrückungszeit von z. B. 0,25 Sekunden.
  • Eine derart als Lichtschranke ausgebildete erste Meldeeinrichtung hat gegenüber den sonst bekannten, zur Besetztmeldung eines Gleisabschnittes bzw. zur Signalgabe dienenden Einrichtungen den Vorteil, daß sie auch mit geringem Abstand aufeinanderfolgende Achsgruppen mit Sicherheit getrennt meldet.
  • Die zweite Meldeeinrichtung ist in Fig. 1 als Lichtschranke mit einer Lichtquelle 6 a, Umienkspiegeln 6 b und 6c sowie einem Lichtempfänger bzw. Verstärker 6 dargestellt. 6 gibt in diesem Fall ein Meldekennzeichen ab, wenn sich kein Wagen in der Bremse befindet. Weiter unten wird eine andere, noch vorteilhaftere Ausbildung der zweiten Meldeeinrichtung beschrieben werden.
  • Bei Verwendung der beschriebenen Meldeeinrichtung ist die Verknüpfungsschaltung 7 als UND NICHT-/UND-Schaltung ausgebildet, die nur dann ein Lösekennzeichen abgibt, wenn gleichzeitig kein Meldekennzeichen von Lichtschranke 6, aber ein Meldekennzeichen von Lichtschranke 5 kommt. Daraus ergibt sich folgende Wirkungsweise: Die Gleisbremse 2 sei leer und in Bremsstellung.
  • Durchläuft nun eine Achsgruppe in Pfeilrichtung die Lichtschranke 5/5a, so gibt diese beim Unterbrechen des Lichtstrahls ein kurzes Meldekennzeichen an den Eingang a der Verknüpfungsschaltung7 ab. Dieses hat jedoch keine Auswirkungen, weil am Eingang b noch das Meldekennzeichen der Lichtschranke 6 auftritt, welches das Freisein der Bremse meldet. Die Achsgruppe läuft in die Bremse 2 ein, wird abgebremst und unterbricht gleichzeitig den Lichtstrahl der Lichtschranke 6, deren Meldekennzeichen somit ausbleibt. Auch jetzt gibt die Verknüpfungsschaltung7 kein Lösekennzeichen ab, weil von der Licht- schranke 5 her kein erneutes Meldekennzeichen kommt, und zwar auch dann nicht, wenn die Achsgruppe infolge ihrer Länge beide Lichtschranken 5 und 6 gleichzeitig unterbricht. Auch der Auslauf des Endes der Achsgruppe aus der Lichtschranke 5 erzeugt kein Lösekennzeichen, da diese Lichtschranke wie erläutert, nur beim Übergang von Hell auf Dunkel ein Meldekennzeichen abgibt, nicht aber von Dunkel auf Hell.
  • Durchfährt aber eine nachfolgende Achsgruppe die Lichtschranke 5, während sich die erste Achsgruppe noch in der Bremse befindet, so gibt diese Lichtschranke ein Meldekennzeichen an den Eingang a der Verknüpfungsschaltung 7, während infolge der Unterbrechung der Lichtschranke 6 am Eingang b kein Meldekennzeichen anliegt. Folglich gibt die Verknüpfungsschaltung ein Lösekennzeichen an den Eingang c der bistabilen Schaltung 8 und bringt diese in die Stellung Lö (»Lösen«), so daß ihr Ausgangskennzeichen über den Steuerverstärker 4 und den Stellmotor 3 das vorzeitige Lösen der Bremse 2 bewirkt.
  • Das Auflaufen der nachfolgenden Achsgruppe auf die vorauslaufende in der Bremse ist damit vermieden.
  • Betätigt man nach dem Auslaufen der ersten Achsgruppe aus der Bremse rasch den Geber 9, so bringt dieser durch ein entsprechendes Rückstellkennzeichen am Eingang d die bistabile Schaltung 8 in die Stellung Br (»Bremsen«) zurück, so daß die Bremse wieder in Bremsstellung geht und auch die nachfolgende Achsgruppe noch gebremst wird.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von jenem nach Fig. 1 zunächst durch eine besonders zweckmäßige Ausbildung der an der Gleisbremse 2 angeordneten zweiten Meldeeinrichtung, deren Auswirkung weiter unten behandelt wird. Diese Meldeeinrichtung besteht hier aus folgenden Elementen: einer Lichtschranke 6'/6a, welche nur den Ausgang der Gleisbremse überwacht und deren elektrische Schaltung so ausgebildet ist, daß sie nur bei Änderung des Lichtstromes von Dunkel auf Hell, also beim Auslaufen einer Achsgruppe aus der Bremse, ein kurzes Meldekennzeichen abgibt; einem Melder 10, der z. B. durch einen zwischen der ersten Meldeeinrichtung 5/5 a und der Gleisbremse 2 angeordneten Schienenkontakt 10 a oder eine ähnliche Einrichtung ausgelöst werden kann, und einer bistabilen Schaltung 11, deren Eingänge e und f mit dem Ausgang des Melders 10 bzw. der Lichtschranke 6' verbunden sind und deren Ausgang - als Ausgang der zweiten Meldeeinrichtung - zum Eingang b der oben erläuterten Verknüpfungsschaltung 7 geführt ist. Diese bistabile Schaltung 11 wird durch das Signal des Melders 10 in einen ersten stabilen Zustand E (»Einlauf«) gebracht, in welchem sie kein Meldekennzeichen abgibt; durch das Meldekennzeichen der Lichtschranke 6' wird sie in einen zweiten stabilen Zustand BF (»Bremsfrei«) gebracht, in welchem an ihrem Ausgang ständig ein Meldekennzeichen auftritt. Durch leichte Schrägstellung der Lichtschranken 5/5a und 6/6 a und/oder durch entsprechende Gestaltung ihrer elektrischen Schaltungen, wie weiter oben für die Lichtschranke 5 erläutert, wird auch hier erreicht, daß nur der Anfang bzw. das Ende einer geschlossenen Achsgruppe auf die Meldekennzeichen der Lichtschranken Einfluß hat.
  • Der Melder 10 kann gegebenenfalls mit mehreren zwischen der ersten Meldeeinrichtung 5/5 a und der Gleisbremse 2 befindlichen FühlorganenlOa versehen sein. Allgemein ist für seine richtige Wirkungsweise im Sinne der Erfindung nur erforderlich, daß er nach dem Abklingen des Meldekennzeichens der ersten Melde einrichtung ein oder mehrere Ausgangskennzeichen abgibt, solange sich die betreffende Achsgruppe zwischen der ersten Meldeeinrichtung und der Gleisbremse befindet. Ein solcher Melder könnte also statt durch das erwähnte Fühlorgan 10 a beispielsweise durch eine Verzögerungsschaltung 14 ausgelöst werden, die aus dem Meldekennzeichen der Lichtschranke 5 ein Ausgangskennzeichen erzeugt, welches gegenüber ersterem um mehr als dessen Dauer verzögert ist. In Fig. 2 ist mit gestrichelten Linien eine weitere Ausführungsmöglichkeit angedeutet, bei der eine solche Verzögerungsschaltung 14 unmittelbar auf die bistabile Kippschaltung 11 einwirkt, also selbst als Melder wirksam ist.
  • Die Anordnung nach Fig. 2 ist ferner mit einer Steuereinrichtung kombiniert, welche es ermöglicht, zu einem wählbaren Zeitpunkt ein Auslösekennzeichen zu geben und damit den Bremsvorgang willkürlich zu unterbrechen. Dies ist in der Weise verwirklicht, daß das Ausgangskennzeichen der Verknüpfungsschaltung 7 dem ersten Eingang g einer ODER-Schaltung 12 zugeführt wird, an deren weiterem Eingang h der Ausgang der genannten Steuereinrichtung, im einfachsten Falle eines handbedienten Steuergebers 13, liegt. Mit dem Eingang c der bistabilen Schaltung 8 ist nunmehr der Ausgang dieser ODER-Schaltung verbunden.
  • In weiterer besonders vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist die Anordnung nach Fig. 2 so gestaltet, daß die Gleisbremse zum jeweils frühestmöglichen Zeitpunkt selbsttätig wieder in Bremsstellung gebracht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß auch der Eingang d der bistabilen Schaltung 8 mit dem Ausgang der oben beschriebenen Lichtschranke 6' verbunden ist.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 2 sei angenommen, daß sich die bistabile Schaltung 8 in Stellung Br - also die Gleisbremse 2 in Bremsstellung - und die bistabile Schaltungll in Stellung BF befindet. Eine die Lichtschranke 5/5 a durchfahrendeAchsgruppe gibt ein Meldekennzeichen an den Eingang a der Verknüpfungsschaltung7, das jedoch nicht weitergegeben wird, da die Schaltung 7 durch das gleichzeitig am Eingang b liegende Meldekennzeichen der bistabilen Schaltung 11 gesperrt ist.
  • Das darauffolgende Überfahren des Schienenkontakts 10 a bringt die bistabile Schaltung 11 über den Eingange in die StellungE, so daß das Meldekennzeichen der zweiten Meldeeinrichtung 6'/10/11 am Eingang b der Verknüpfungsschaltung7 verschwindet; zu diesem Zeitpunkt tritt aber auch am Eingang a kein Meldekennzeichen auf. Wenn die Geschwindigkeit der Achsgruppe innerhalb der Bremse 2 auf den gewünschten Wert vermindert ist, betätigt man den Steuergeber 13. Dadurch liegt am Eingang h der ODER-Schaltung 12 und damit auch am Eingang c der bistabilen Schaltung 8 ein Lösekennzeichen, welches die Schaltung 8 in die Stellung Lö bringt und über den Steuerverstärker 4 und den Stellmotor 3 das Lösen der Bremse bewirkt. Der Einlauf der Achsgruppe in die Lichtschranke 6'/6a hat infolge der oben festgelegten Eigenschaften der Lichtschrankenschaltung 6' kein Meldekennzeichen zur Folge. Wenn jedoch die aus der Bremse auslaufende Achsgruppe schließlich die Lichtschranke 6'/6 a freigibt, tritt an deren Ausgang ein Meldekennzeichen auf, welches einerseits die bistabile Schaltung 11 über den Eingang f in die Stellung BF und andererseits die bistabile Schaltung 8 über den Eingang d in die Stellung Br zurückbringt. Letzteres läßt das Lösekennzeichen am Ausgang der Schaltung 8 verschwinden, so daß die Bremse sofort wieder in die Bremsstellung gebracht wird und zum Bremsen der nächsten Achsgruppe bereit ist.
  • In der Zeit zwischen der Betätigung des Melders 10 durch die einlaufende Achsgruppe und der Freigabe der Lichtschranke 6'/6 a nach Austritt der Achsgruppe aus der Bremse 2 befindet sich die bistabile Schaltung 11 in Stellung E, so daß am Eingang b der Verknüpfungsschaltung 7 kein Meldekennzeichen anliegt. Wenn also innerhalb dieser Zeit eine zweite Achsgruppe in die Lichtschranke 5/5 a einläuft, bewirkt deren Meldekennzeichen am Eingang a der Verknüpfungsschaltung 7 ein Lösekennzeichen an deren Ausgang. Dieses gelangt über die ODER-Schaltung 12 an den Eingang c der bistabilen Schaltung 8, bringt sie in die StellungLö und hat damit über den Steuerverstärker 4 und den Stellmotor 3 das sofortige Lösen der Bremse zur Folge.
  • Es sein nun angenommen, daß die zweite Achsgruppe bereits in die Bremse einläuft, während die freigegebene erste Achsgruppe die Bremse noch nicht verlassen hat. Dies bedeutet, daß auch nach dem Austritt der ersten Achsgruppe die Bremse nicht im eigentlichen Sinne frei wird, sondern weiterhin be setzt bleibt, nämlich durch die zweite Achsgruppe.
  • Würde man also an Stelle der Lichtschranke 6'/6a eine Meldeeinrichtung verwenden, welche in der bisher üblichen und bekannten Weise lediglich die Zustände »Besetzt« und »Nicht besetzt« der Bremse unterscheidet (wie z. B. die Lichtschranke 6/6 a bis 6 c gemäß Fig. 1), so wäre es in dem angenommenen Falle nicht möglich, durch diese Einrichtung ein Meldekennzeichen zum Rückstellen der Bremse in die Bremsstellung zu gewinnen. Die zweite Achsgruppe würde also ungebremst durch die Bremse rollen.
  • Hieran läßt sich der besondere Vorteil erkennen, der durch die Anwendung der bekannten Lichtschranke 6'/6 a erzielt wird, welche nur den Ausgang der Gleisbremse überwacht und nur bei änderung des Lichtstromes von Dunkel auf Hell ein Meldekennzeichen abgibt. Denn diese ist im Gegensatz zu sonstigen bekannten Besetztmeldern imstande, zwei Achsgruppen auch dann zu unterscheiden, wenn sie sich gleichzeitig auf der Bremse befinden. Sie gibt nicht dann ein Meldekennzeichen ab, wenn die bisher besetzte Bremse frei wird, sondern jedesmal dann, wenn eine geschlossene Achsgruppe aus der Bremse ausläuft. Dieses Meldekennzeichen führt über den Eingang d die bistabile Schaltung 8 in die Stellung Br zurück und bringt dadurch die Bremse 2 wieder in Bremsstellung, so daß die nachfolgende Achsgruppe auch dann noch gebremst wird, wenn sie sich vor dem Auslaufen der ersten Achsgruppe bereits in der Bremse befindet.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung ähnlich der nach Fig. 2 im Zusammenwirken mit einer Steuereinrichtung, die dieAbgabe eines Lösekennzeichens sowohl von Hand als auch selbsttätig, abhängig von der Geschwindigkeit der gerade gebremsten Achsgruppe, ermöglicht.
  • Diese selbsttätigeSteuereinrichtung enthält eine hinter der Gleisbremse 2 angeordnete bekannte Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 15, welche mit einem auf die Gleisbremse gerichteten Dopplerradargerät versehen ist und eine Ausgangsgröße abgibt, deren Wert ein Maß für die jeweilige Geschwindigkeit der in der Bremse befindlichen Achsgruppe ist. Sie enthält ferner eine Vergleichsstufe 16, deren erstem Eingang die Ausgangsgröße der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 15 und deren zweitem Eingang ein Vergleichswert zugeführt wird, der jener Geschwindigkeit entspricht, bei deren Erreichen die Bremse gelöst werden soll. Bei der Anordnung nach Fig. 3 wird der Vergleichswert in einem von Hand einstellbaren Geber 17 erzeugt. Es wäre selbstverständlich auch möglich, diesen Vergleichswert mit Hilfe einer Recheneinheit zu erzeugen, die selbsttätig die Laufeigenschaften der betreffenden Achsgruppe sowie die Länge und die Eigenart des Laufweges berücksichtigt. Die Vergleichsstufe 16 ist so geschaltet, daß an ihrem Ausgang ein Lösekennzeichen auftritt, sobald die Differenz ihrer Eingangsgrößen verschwindet, und ihr Ausgang ist mit einem weiteren Eingangs der ODER-Schaltung 12' verbunden.
  • In Fig. 3 ist ferner in die Ausgangsleitung der Lichtschranke 6' eine ODER-Schaltung 18 eingefügt, die es ermöglicht, die durch die Lichtschranke auslösbaren Vorgänge auch mittels des handbedienten Gebers 9 auszulösen. Dieser Geber wird beispielsweise vor Beginn des Ablaufvorganges betätigt, um die bistabilen Schaltungen8 und 11 in die StellungBr bzw. BF zu bringen.
  • Da die zur zweiten Meldeeinrichtung gehörende Lichtschranke 6'/6a eine eindeutige Meldung darüber gibt, wann eine bisher gebremste Achsgruppe den Wirkungsbereich der Gleisbremse verläßt, kann es zweckmäßig sein, das Meldekennzeichen dieser Lichtschranke auch zum Steuern weiterer Funktionsabläufe einer selbsttätigen Gleisbremsensteuereinrichtung heranzuziehen. Man kann beispielsweise in Abhängigkeit von diesem Meldekennzeichen die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 15 kurzzeitig so lange abschalten, bis die auslaufende Achsgruppe mit Sicherheit den Wirkungsbereich der Antenne verlassen hat. Die Möglichkeit derartiger weiterer Anwendungen ist in Fig. 3 schematisch durchAusgangsklemmen 19 und 20 angedeutet.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Anordnung bedarf im übrigen in Hinblick auf die vorstehende Beschreibung keiner weiteren Erklärung.
  • Die Erläuterung der Erfindung an Hand der beschriebenen Anordnungen soll nicht bedeuten, daß ihre Ausführungsmöglichkeiten und die Möglichkeiten ihrer Kombination mit anderen Einrichtungen zum Steuern einer Gleisbremse auf diese Anordnungen beschränkt sind. Es handelt sich vielmehr um Ausführungsbeispiele, die das Wesen der Erfindung erkennen lassen und dem Fachmann sinngemäß entsprechende weitere Verwirklichungen des Erfindungsgedankens ohne weiteres nahelegen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Beeinflussen einer Gleisbremse mit steuerbaren Stellorganen, gekennzeichnet durch zwei an sich bekannte Meldeeinrichtungen, deren erste (5) an einer vor der Gleisbremse (2) liegenden Stelle angebracht ist und das Vorbeifahren einer Achsgruppe an dieser Stelle überwacht und deren zweite (6 bzw. 6', 10 11 bzw. 6', 14, 11) den Besetztzustand der Gleisbremse überwacht, sowie ferner durch eine Verknüpfungsschaltung (7), welche durch die Ausgangskennzeichen dieser beiden Meldeeinrichtungen derart gesteuert wird, daß sie ein das Lösen der Bremse bewirkendes Steuerkennzeichen abgibt, wenn die genannte Stelle durch eine Achsgruppe überfahren wird, solange die Bremse be setzt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösekennzeichen der Verknüpfungsschaltung (7) dem ersten Eingang (g) einer ODER-Schaltung (12 in Fig. 2; 12' in Fig. 3) zugeführt wird, an deren weiterem Eingang (h) der Ausgang einer Steuereinrichtung (Steuergeber 13) liegt, mit welcher zu einem wählbaren Zeitpunkt ein Bremsenlösebefehl gegeben werden kann.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang (i) der ODER-Schaltung (12' in Fig. 3) mit einem Geschwindigkeitsmeßgerät (15) verbunden ist, welches selbsttätig einen Bremsenlösebefehl auslöst, sobald die Geschwindigkeit der in der Bremse befindlichen Achsgruppe einen vorgebbaren Vergleichswert erreicht hat.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meldeeinrichtung durch eine Lichtschranke(5/5a) gebildet ist, welche nur bei Änderung des Lichtstromes von Hell auf Dunkel ein Meldekennzeichen abgibt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Meldeeinrichtung aus drei Teilen besteht, nämlich aus einer Lichtschranke (6'16a), welche den Ausgang der Gleisbremse überwacht und nur bei Anderung des Lichtstromes von Dunkel auf Hell ein Meldekennzeichen abgibt; einem Melder (10 bzw. 14), welcher nach dem Abklingen des Meldekennzeichens der ersten Meldeeinrichtung(5/5a) ein oder mehrere Meldekennzeichen abgibt, solange sich die Achsgruppe zwischen der ersten Meldeeinrichtung und der Gleisbremse befindet, und einer bistabilen Schaltung (11), die durch das Meldekennzeichen der Lichtschranke (6'/6a) in den einen und durch dasjenige des Melders (10 bzw. 14) in den anderen stabilen Zustand gebracht wird und deren hiervon abhängiges Ausgangskennzeichen dem einen Eingang (b) der Verknüpfungsschaltung (7) zugeführt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Melder (10) mit einem oder mehreren zwischen der ersten Meldeeinrichtung (5/5 a) und der Gleisbremse(2) angeordneten Fühiorgan (z. B. Schienenkontakt 10a) versehen ist.
  7. 7. Anordnung nachAnspruchl und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Melder eine Verzögerungsschaltung (14) enthält, die aus dem Meldekennzeichen der ersten Meldeeinrichtung (5/5a) ein Ausgangskennzeichen erzeugt, welches gegenüber ersterem um mehr als dessen Dauer verzögert ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (5 bzw. 6') so ausgebildet sind, daß nur jene ;ende rungen des Lichtstromes ein Meldekennzeichen erzeugen, welche länger andauern als eine vorgegebene Oberbrückungszeit (z. B. 0,25 Sekunden).
  9. 9. Anordnung nachAnspruchl und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldekennzeichen der Lichtschranke (6'i6 a) der zweiten Me:deeinrichtung auch dem ersten Eingang (d) einer weiteren bistabilen Schaltung (8) zugeführt wird, deren zweiter Eingang (c) durch den Ausgang der Verknüpfungsschaltung (7) gesteuert wird und deren Ausgangskennzeichen derart auf die Stellorgane (4 und 3) der Bremse einwirkt daß die Bremse durch das Ausgangskennzeichen der Verknüpfungsschaltung gelöst und durch das Meldekennzeichen der Lichtschranke wieder in Bremsstellung gebracht wird.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (d) dieser weiteren bistabilen Schaltung (8) über eine weitere ODER-Schaltung (18 in Fig. 3) sowohl mit dem Ausgang der Lichtschranke (6'6a bzw.
    6'/6a) als auch mit einem handbedienten Steuergeber (9) verbunden ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 und 5 sowie einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldekennzeichen der Lichtschranke (6'/6a) der zweiten Meldeeinrichtung zum Steuern weiterer Funktionsabläufe einer selbsttätigen Gleisbremsensteuereinrichtung (z. B. zum vorübergehenden Abschalten der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung) verwendet wird (über Ausgänge 19 und/oder 20 in Fig. 3).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1001309; USA.-Patentschriften Nr. 2076 955, 1 875 839; Zeitschrift »Signal und Draht«, Mai 1959, S. 69 bis 78; Zeitschrift »Eisenbahn-Ingenieur«, 1953, Heft 2, S. 34 bis 45; Zeitschrift »Railway Age« vom 3. März 1958, S. 25.
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