CH381273A - Eisenbahnsicherungsanlage mit Beeinflussung der Fahrt eines programmgesteuerten Zuges - Google Patents

Eisenbahnsicherungsanlage mit Beeinflussung der Fahrt eines programmgesteuerten Zuges

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CH381273A
CH381273A CH830360A CH830360A CH381273A CH 381273 A CH381273 A CH 381273A CH 830360 A CH830360 A CH 830360A CH 830360 A CH830360 A CH 830360A CH 381273 A CH381273 A CH 381273A
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CH830360A
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Meyer Hans Ing Dr
Gustav Dipl Ing Guanella
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0092Memory means reproducing during the running of the vehicle or vehicle train, e.g. smart cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


  Eisenbahnsicherungsanlage mit Beeinflussung der Fahrt eines programmgesteuerten Zuges    Die Erfindung betrifft eine Eisenbahnsicherungs  anlage mit Beeinflussung der Fahrt eines programm  gesteuerten Zuges, wobei eine Programmsteuerein  richtung in Funktion des Ortes auf Antrieb und  Bremsen des Zuges wirkt. Eine derartige Anlage be  zweckt einen     fahrplanmässigen    Ablauf der     Fahrt    unter  Einhaltung der der Strecke angepassten Fahrgeschwin  digkeiten.

   Sie ist besonders geeignet zur automati  schen     Steuerung    von Eisenbahnzügen, wie beispiels  weise Untergrundbahnen, bei welchen die     einzelnen          Streckenabschnitte    zwischen den Stationen     verhältnis-          mässig    kurz und     ähnlich    geartet sind, meist     keine    oder  nur geringe Steigungen vorhanden sind, die Zugs  gewichte nur wenig variieren und die Zugsfolgen  regelmässig sind.  



  Die Anwendung der einfachen, vom     Ort    abhän  gigen Programmsteuerung der     Fahrt    ist jedoch auf  Vollbahnen nicht ohne weiteres     möglich.    Es     kann     nicht damit gerechnet werden, dass die Aufenthalte  an Stationen immer     gemäss    dem Fahrplan eingehalten  werden können, so dass Verzögerungen entstehen,  die im Steuerprogramm nicht vorgesehen sind. Wegen  der wesentlich längeren Streckenabschnitte zwischen  den Stationen ist es schwierig, unter     Berücksichtigung     des Zwanges zur unbedingten Verhinderung einer  Kollision, die Fahrweise der Züge elastisch zu ge  stalten, wenn die Zugsfolge dicht ist.

   Zudem bewirken       zahlreiche,    von Zug zu Zug oder mit der Zeit variable  Faktoren wie Zugsgewicht, Leistung des Triebfahr  zeuges, Schienenzustand, dass die Programmsteuer  einrichtung     kompliziert    gestaltet werden muss, ohne  dass sie dadurch jeder möglichen Situation angepasst  sein kann.  



  Die vorliegende Erfindung zeigt einen Weg, diese  Schwierigkeiten zu vermeiden und auch bei Voll  bahnen eine automatische Zugführung zu ermög  lichen, wobei den Anforderungen an die Sicherheit    Gegüge geleistet wird und gleichzeitig eine wirt  schaftliche Fahrweise erreicht wird. Die erfindungs  gemässe Anlage mit Programmsteuereinrichtung ist  dadurch gekennzeichnet, dass eine     Verzugskontroll-          einrichtung    zur Messung und Auswertung der Ab  weichung zwischen Istzeit und Sollzeit des Zuges  und eine Annäherungskontrolleinrichtung,

   welche       Mittel        umfasst    zur Messung und     Auswertung    des  Unterschiedes der Bewegungsgrössen zwischen dem       programmgesteuerten    Zug und eines vorausfahrenden  Zuges, vorhanden sind, welche die Programmsteue  rung ihrerseits zwecks Sicherung und     günstiger    Fahr  weise der Zugfahrt beeinflussen, wobei     mindestens     einzelne Steuerbefehle der     Annäherungskontrollein-          richtung    bevorzugt sind gegenüber jenen der     Ver-          zugskontrolleinrichtung.     



       Ein    Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an  hand der Zeichnung erläutert.  



  In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer Steuer  einrichtung dargestellt. Sie umfasst die Programm  steuereinrichtung PS, die Verzugskontrolleinrichtung  VK und die Annäherungskontrolleinrichtung AK.  



  Die     Programmsteuereinrichtung    PS     beeinflusst    in  Abhängigkeit vom     Ort    des Zuges und von     seiner     Geschwindigkeit den Strom der Antriebsmotoren  durch das Steuersignal i und/oder die Bremsen des  Zuges durch das     Steuersignal    f.

   Sie     enthält        im    wesent  lichen einen für die betreffende Fahrstrecke gemäss  Fahrplan     bestimmten    Programmgeber, der synchron  mit der Bewegung des Zuges abläuft.     Hiezu    gehört  die Messung der vom Zug zurückgelegten Strecke       s2    sowie     seiner    augenblicklichen Geschwindigkeit     v2.     



  Tritt nun in der     Fahrt    des Zuges eine Verzöge  rung auf, die im Steuerprogramm     nicht    vorgesehen  ist, so ist es     wünschenswert,    dass die auf den Fahr  plan entstandene Verspätung mindestens teilweise  durch eine höhere     Fahrgeschwindigkeit    ausgeglichen      wird. Dies wird durch die vorgesehene     Verzugs-          kontrolleinrichtung    VK bewirkt, welche die für den  betreffenden     Ort    durch den Programmgeber fest  gestellte Zeit ts (Sollzeit) mit der laut Fahrplan vor  geschriebenen Zeit t; (Istzeit) vergleicht und einen von  Zeitdifferenz @t abhängigen Steuerbefehl für erhöhte  Fahrgeschwindigkeit an die Programmsteuereinrich  tung abgibt.  



  Zur     Anpassung    der Fahrgeschwindigkeit des  programmgesteuerten Zuges an die vor dem Zug vor  handene Streckenbelegung durch einen vorausfah  renden Zug werden     ferner    Steuerbefehle für den  Strom der     Antriebsmotoren    und die Bremsen durch  die vorgesehene Annäherungskontrolleinrichtung AK  gegeben.

   Es ist einerseits notwendig, dass der ge  steuerte Zug gegenüber dem vorausfahrenden Zug  zwecks Vermeidung einer Kollision einen     minimalen     Abstand einhält, der dem Bremsweg des Zuges     zu-          sätzlich    einer Sicherheitsstrecke entspricht.

       Hierzu     enthält die Annäherungskontrolleinrichtung Mittel,  um aus dem Ort s1 des vorausfahrenden Zuges und  dem     Ort        s2    des     programmgesteuerten    Zuges den Ab  stand der beiden Züge zu messen und diese Grösse  derart     auszuwerten,    dass ein Steuerbefehl er für eine  rasche Bremsung an die Programmsteuereinrichtung  <I>PS</I> abgegeben     wird,    wenn der gemessene Abstand  den genannten minimalen     Wert    erreicht.

   Anderseits  wird eine     betrieblich    günstige Fahrweise angestrebt,  das heisst     eine        Fahrweise,    die unter Berücksichtigung  des Stromverbrauches und der Abnützung der Brem  sen eine     möglichst    kurze Fahrzeit gestattet. Es soll  also     vermieden    werden, dass der     gesteuerte    Zug     seine     volle     Geschwindigkeit    beibehält, bis er den minimalen  Abstand vom vorausfahrenden Zug erreicht hat, um  dann rasch abgebremst und anschiessend wieder be  schleunigt zu werden.  



  Zu diesem Zwecke weist die     Annäherungskon-          trolleinrichtung    AK Mittel auf, um den Unterschied  der Bewegungsgrössen der beiden Züge zu messen,  nämlich des Ortes s1, der Geschwindigkeit v1 des vor  ausfahrenden Zuges und des Ortes     s2,    der Geschwin  digkeit     v2    des     gesteuerten    Zuges.

   Die Auswertung  der gemessenen Grössen liefert Steuerbefehle eif an  die Programmsteuereinrichtung zur Änderung des  Antriebsstromes bzw. zur Betätigung der     Bremsen.     Hierbei geschieht die     Auswertung        derart,    dass vorerst  nur eine     geringe        Geschwindigkeitsverminderung    be  fohlen wird,     falls    die beiden Züge einen grossen ge  genseitigen Abstand haben und; oder die Geschwin  digkeitsdifferenz     klein    ist, beispielsweise durch Re  duktion der Stromentnahme für den     Antrieb.    Ver  ringert sich der gegenseitige Abstand weiterhin, so  wird eine verstärkte Bremswirkung befohlen.  



  Da die Programmsteuereinrichtung PS sowohl von  der Verzugskontrolleinrichtung VK als auch von der  Annäherungskontrolleinrichtung AK Steuerbefehle er  hält, muss festgelegt werden, welche Steuerbefehle be  vorzugt sind. Ist     beispielsweise    der Abstand zwischen  den beiden Zügen gross und der Geschwindigkeits  unterschied der beiden Züge     klein,    so ist der Steuer-    befehl der Verzugskontrolleinrichtung wirksam, falls  überhaupt ein Verzug des gesteuerten Zuges gegen  über dem Fahrplan vorhanden ist. Wenn dagegen  bei     kleinem    Abstand der Züge ein grosser Ge  schwindigkeitsunterschied gemessen wird, so hat der  auf Geschwindigkeitsverminderung lautende Steuer  befehl der Annäherungskontrolleinrichtung den Vor  zug.

   Auf alle Fälle wird der Programmsteuereinrich  tung ein Steuerbefehl für rasche Bremsung über  tragen, wenn der Abstand zwischen den Zügen dem  im wesentlichen durch den Bremsweg gegebenen  untersten     Wert    erreicht.  



  Damit der Auswertung des Unterschiedes der  Bewegungsgrössen nicht der grösste Bremsweg, der  im Fahrbetrieb auftreten     kann,    zu Grund gelegt wer  den muss, können die zur Messung und/oder Aus  wertung der Bewegungsgrössen dienenden Mittel der  Annäherungskontrolleinrichtung durch veränderliche  Parameter P, P', P" zusätzlich beeinflusst werden.  Darunter fallen beispielsweise das Zugsgewicht, die.  Anzahl der gebremsten Achsen des Zuges, der Schie  nenzustand und die Steigung bzw. das     Gefälle    der  Strecke.  



  Die Wirkungsweise der     Annäherungskontrollein-          richtung    ist aus dem in     Fig.2    gezeigten Beispiel  eines     Fahrdiagramms    ersichtlich. Der mit der Ge  schwindigkeit     v1    vorausfahrende Zug     Z1    befindet  sich im Punkt X der Fahrstrecke.

   Der programm  gesteuerte Zug Z, bewegt sich mit einer Geschwin  digkeit     v2    -     v.,    wobei     v"    grösser ist als     v1.    Ohne     An-          näherungskontrolleinrichtung,    also beispielsweise bei  einem bekannten Blocksystem, bewegt sich der Zug       Z2        mit        unverminderter    Geschwindigkeit     v.    bis zum  Punkt F, der vom Punkt X, dem ursprünglichen  Standort des Zuges     Z1,    um den Bremsweg     FY   <I>zu-</I>  sätzlich der Sicherheitsstrecke     YX    entfernt ist.

   Vom  Punkt F an wird der Zug     Z2    rasch bis     zum    Still  stand im Punkte Y abgebremst gemäss der gestrichel  ten Linie 1 des Fahrdiagramms. Mit der Steuerung  durch die     Annäherungskontrolleinrichtung    beginnt  die Geschwindigkeitsreduktion bereits früher im       Punkt    E     gemäss    der     Linie    2 des Diagramms. Sie  wird nun so bemessen, dass der Zug     Z2    mit einem  Sicherheitsabstand hinter dem Zug     Z1    im Punkt Y'  zum Stehen kommt unter der Annahme, dass der  Zug     Z1    vom Ort X an rasch abbremst und am Punkt  X' stillsteht.

   Geht jedoch dem Zug     Z2    bis zur Er  reichung des Punktes G, dem Schnittpunkt der Fahr  diagramme 1 und 2 keine weitere Meldung über den  Abstand zum Zug     Z1    und dessen Geschwindigkeit  zu, so wird     eine    rasche Bremsung gemäss Diagramm 1  vorgenommen. Es muss in diesem     Falle    angenommen  werden, dass der Zug     Z1    im Streckenabschnitt X'       unerwartet    rasch zum Stehen gekommen ist, also  z. B. infolge Entgleisung.

   Wenn dem Zug     Z2    die  Meldung zugeht,     da,ss    der Zug     Z1    im Punkt X' still  steht, so wird er     weiterhin    seine     Geschwindigkeit          vermindern        gemäss    Diagramm 2 und     im    Punkt Y'  zum     Stillstand    kommen.

   Falls sich aber der Zug       Z1    auch im     Punkt    X' mit der gleichen Geschwindig-      keit v1 fortbewegt, wird die Geschwindigkeitsvermin  derung des Zuges     Z2    im Punkte G aufgehoben     und     er wird sich beispielsweise mit verminderter Ge  schwindigkeit gemäss Diagramm 3 weiterbewegen  oder wieder beschleunigen.  



  Mit diesen Hinweisen soll gezeigt werden, was  jeweils grundsätzlich vorgesehen werden muss, um  eine wirtschaftlich günstige Fahrweise eines pro  grammgesteuerten Zuges zu erreichen. Die Grösse  der im Einzelfall verschiedenen Korrekturen in bezug  auf Fahrmotorstrom und Bremsbetätigung kann ohne  prinzipielle Schwierigkeit aus den fahrtechnischen  Bedingungen abgeleitet werden.  



  In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungs  beispiel soll nun gezeigt werden, wie die erfindungs  gemässe Einrichtung, welche die drei Einheiten Pro  grammsteuereinrichtung PS,     Verzugskontrolleinrich-          tung    VK und Annäherungskontrolleinrichtung AK  umfasst, zur Beeinflussung der Fahrt     eines    programm  gesteuerten Eisenbahnzuges verwirklicht werden kann.  Hierbei sind Schaltungsteile, welche die Summe der  betreffenden Signale bilden, mit dem + Zeichen und  Schaltungsteile, die ihre     Differenz    bilden, mit dem  - Zeichen bezeichnet.     Die,    übrigen bezeichneten Schal  tungsteile werden später erläutert.  



  In der Programmsteuereinheit PS befindet sich  der Programmgeber PG, vorzugsweise ein Lochstrei  fengeber, der durch einen Antrieb M mit einer zur  Umdrehungszahl einer nicht eingezeichneten Lauf  achse des Triebfahrzeuges proportionalen Geschwin  digkeit fortbewegt wird. Der Lochstreifen gibt die  folgenden Signale ab:

    
EMI0003.0007     
  
    - <SEP> ein <SEP> Markiersignal <SEP> m2, <SEP> welches <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Loch  streifen <SEP> gleichmässig <SEP> verteilt <SEP> ist,
<tb>  ein <SEP> Zeitsignal <SEP> ts, <SEP> welches <SEP> die <SEP> Sollzeit <SEP> des <SEP> Fahr  plans <SEP> darstellt,
<tb>  - <SEP> ein <SEP> Signal <SEP> vs, <SEP> welches <SEP> die <SEP> Sollgeschwindigkeit <SEP> nach
<tb>  Fahrplan <SEP> darstellt,
<tb>  - <SEP> ein <SEP> Signal <SEP> v,", <SEP> welches <SEP> die <SEP> dem <SEP> jeweiligen <SEP> Ort
<tb>  entsprechende, <SEP> maximal <SEP> zulässige <SEP> Geschwindig  keit <SEP> des <SEP> Zuges <SEP> darstellt,
<tb>  - <SEP> ein <SEP> Signal <SEP> fs, <SEP> dessen <SEP> Grösse <SEP> bestimmend <SEP> ist <SEP> für <SEP> das
<tb>  nach <SEP> Fahrplan <SEP> vorgesehene <SEP> Mass <SEP> der <SEP> Brems  betätigung,
<tb>  - <SEP> ein <SEP> Signal <SEP> is,

   <SEP> dessen <SEP> Grösse <SEP> massgebend <SEP> ist <SEP> für <SEP> den
<tb>  nach <SEP> Fahrplan <SEP> nötigen <SEP> Strom <SEP> der <SEP> Antriebs  motoren,
<tb>  - <SEP> ein <SEP> Signal <SEP> i"" <SEP> das <SEP> die <SEP> für <SEP> den <SEP> befahrenen <SEP> Strecken  abschnitt <SEP> erlaubte <SEP> maximale <SEP> Stromentnahme <SEP> aus
<tb>  der <SEP> Fahrleitung <SEP> darstellt.       Das Markierungssignal hat mit Vorteil die Form  eines kurzen Impulses, die übrigen Signale sind bei  spielsweise durch elektrische Spannungsamplituden       charakterisiert,    in welche in bekannter Weise die  Aufzeichnungen des Lochstreifens umgewandelt wer  den können.  



  Damit das auf dem Lochstreifen abrollende  Steuerprogramm jederzeit mit dem der Fahrstrecke  zugeordneten     Programm        übereinstimmt,    also keine  unerwünschte Abweichung eintritt, kann eine Orts-    kontrolle OK vorgesehen werden. Diese vergleicht  die auf dem Lochstreifen verteilten Markierimpulse       m2    mit     Ortsimpulsen        s2,    welche beispielsweise von  längs der Strecke verteilten ortsfesten Sendern auf  das Fahrzeug übertragen werden.

   Bei Abweichungen  des Standes des Lochstreifens gegenüber dem tat  sächlichen Ort des Zuges treten die Impulse     s2    und       m2    zeitlich verschoben auf und werden in der     Orts-          kontrolleinrichtung   <I>OK zu</I> einem den Antriebsmotor  M des     Programmgebers        mindestens    vorübergehend  beschleunigenden oder verlangsamenden Signal um  geformt.  



  Die Verzugskontrolleinrichtung VK enthält eine  Subtraktionsschaltung 1, welche die     Differenz    des  durch den Programmgeber abgegebenen Sollzeit  signals ts mit dem Istzeitsignal ti einer Normaluhr N  bildet. Das Differenzsignal @t gelangt über eine Schal  tung I zur     Unterdrückung    kleiner Schwankungen und  über weitere Schaltungsteile, deren Bedeutung noch  erklärt wird, an die Steuerleitung i zur Beeinflussung  des Motorstromes des Triebfahrzeuges. Wenn also  das Steuerprogramm beispielsweise infolge unvorher  gesehener Verzögerungen der Zugsfahrt in Verzug  ist     bezüglich    der     tatsächlichen    Zeit, so wird der Fahr  motorstrom im     Sinne    der Erreichung einer höheren  Geschwindigkeit beeinflusst.  



  Die Annäherungskontrolleinrichtung AK wird be  einflusst durch die Signale     s.    und     s2,    welche     ein    Mass  darstellen für die momentanen     Orte    des vorausfahren  den und des programmgesteuerten Zuges, ferner  durch die Signale v1 und v2, welche ein Mass dar  stellen für die momentanen Geschwindigkeiten der  beiden Züge, und ferner     gegebenenfalls    durch das  ein Mass für die momentane Beschleunigung des  vorausfahrenden Zuges darstellende Signal     bi.    Diese  Signale können     digitale    Codesignale     sein',    die beim  vorliegenden Beispiel in bekannter Weise in analoge  Signale umgewandelt werden.  



  Die von der Annäherungskontrolleinrichtung ab  gegebenen Steuersignale     e,    und     eif    werden in die Pro  grammsteuereinrichtung geführt, wo sie     in    noch zu  erläuternder Weise auf das     Motorstromsteuersignal    i  und das     Bremssteuersignal        f        einwirken.     



  Die den beiden Zügen entsprechenden     Ortssignale          s1    und     s2    werden in einer Subtraktionsschaltung 2  verglichen. Ihre Differenz As     wird    auf eine weitere       Subtraktionsschaltung    3 gegeben, wo sie verglichen  wird     mit    einem den Bremsweg des gesteuerten Zuges       darstellenden        Signal        dB.     



  Der Bremsweg     hängt    einerseits von der Ge  schwindigkeit     v2    des Zuges ab und anderseits von  veränderlichen Parametern wie     Zugsgewicht,    Anzahl  der gebremsten Achsen und Schienenzustand. Das  den Bremsweg darstellende Signal     dB    wird deshalb  im     Bremswegrechner   <I>BW</I> in     Funktion    des     Geschwin-          digkeitssignals        v2    und der     veränderlichen    Parameter  <I>p, p',

  </I> p" errechnet     mittels    an sich bekannter Ein  richtungen wie Schablonen oder     Analog-    oder Digital  rechenmaschinen. Das von der     Subtraktionsschaltung     3 abgegebene Differenzsignal     d2    entspricht also der      Wegstrecke EF in Fig. 2, um welche die Geschwin  digkeitsverminderung vor dem     Ort    F des     Beginnes     der raschen Abbremsung einsetzt. Ist das Differenz  signal     d2    gleich Null, so muss die rasche Bremsung  auf alle Fälle einsetzen. Mit R1 ist eine Schwellen  schaltung bezeichnet, welche nur ein Signal ei ab  gibt, wenn     d2    gleich Null ist.

   Das Signal ei ist dem  nach das     Befehlssignal    für die rasche Bremsung.  



  Im. Annäherungskontrollgerät AK wird ferner  in der Subtraktionsschaltung 4 aus den Geschwindig  keitssignalen v1 und v2 das der Relativgeschwindig  keit entsprechende Signal Av gebildet. In der Addi  tionsschaltung 5 kann das Differenzsignal Av um min  destens einen Teil des der Beschleunigung des vor  ausfahrenden Zuges entsprechenden Signals     bi    ver  grössert werden. Die Signale Av' und d2 werden einer  den Quotienten der beiden Grössen bildenden Schal  tung Q zugeführt. Das resultierende Signal Av/d2, das  mit eif bezeichnet ist, ist demnach um so grösser,  je grösser die     Relativgeschwindigkeit    der beiden Züge  und je     kleiner    die     Wegdifferenz    gegenüber dem  Bremsweg ist.

   Die Grösse dieses Signals ist also ein  Mass für die notwendige     annäherungsbedingte        Ein-          wirkung    auf den Motorstrom und/oder die Bremsen.  



  In der Programmsteuereinrichtung werden nun  alle aufgeführten Steuersignale vs, vm, fs5 is, i,", At, er  und ei, sowie die     Geschwindigkeit    des gesteuerten  Zuges darstellende Signale     v2    so zusammengeführt,  das die Steuersignale<I>i</I> für den Motorstrom bzw.     f     für die Bremsen des Triebfahrzeuges im     gewünschten          Sinne    hervorgehen.

   Dies geschieht in der folgenden  Weise:  Das vom Programmgeber PG kommende Pro  grammsignal is für die Steuerung des Motorstromes       wird        im    Begrenzer B     in    Funktion des vom     Pro-          grammgeber    kommenden Programmsignals im für den  Maximalstrom begrenzt. Hierauf wird es in der Poten  tiometerschaltung P unter dem Einfluss des gegen  wirkenden Signals eif der     Annäherungskontrollein-          richtung    verringert und gelangt schliesslich über den  Schalter S als Signal i zur Motorstromsteuerung.

   Der  Schalter S ist geöffnet, sobald ein Bremssteuersignal f  auftritt, was bedeutet, dass die     Fahrmotoren    bei Brem  sung     abgeschaltet    sind.  



  Bei Rekuperation ist das Steuersignal für den  Motorstrom negativ. Bei sehr starker Rekuperation       muss    die mechanische Bremsung ausgelöst werden.  Aus diesem Grund ist die Stromsteuerleitung is über  eine Schwellenschaltung     R2    so mit der Bremssteuer  leitung     f3    verbunden, dass bei grossen negativen Wer  ten das     Bremssignal    verstärkt wird.  



  Das vom Programmgeber     kommende        Programm-          signal    fs für die Steuerung der Bremsen wird ferner       vergrössert    durch das Bremssignal ei der     Annähe-          rungskontrolleinrichtung    und gelangt     schliesslich    als  Signal f zur Bremssteuerungseinrichtung.  



  Sowohl das Stromsteuersignal i wie auch das  Bremssteuersignal f werden schliesslich beeinflusst  durch die Programmsignale vs und vm für die Zugs  geschwindigkeit sowie durch das Signal     v2    der eigenen    vorhandenen Zugsgeschwindigkeit. Das Signal v5 des  Programmgebers wird vergrössert durch das Signal  At der Verzugskontrolleinrichtung so, dass eine grö  ssere Geschwindigkeit bei Verzug auftritt und ver  kleinert durch das Signal eif der     Annäherungskontroll-          einrichtung    so, dass eine kleinere Geschwindigkeit  bei     Annäherung    an den vorausfahrenden Zug vor  geschrieben wird.

   Das resultierende Signal v's wird  einerseits über einen Differenzbildner zur Strom  steuerleitung geführt und anderseits an     eine    doppelte  Schwellenschaltung RR, an welche auch das Signal       v2,    welches der effektiven Geschwindigkeit entspricht,  und das Programmsignal     v",    für die maximal zulässige  Geschwindigkeit herangeführt sind. Wenn     v2    grösser  ist als v's, das heisst, wenn die effektive Geschwin  digkeit grösser ist als die nach Programm befohlene,  so wird das Signal v's durch RR vermindert und setzt       damit    das Steuersignal     i5    herab.

   Wenn     v2    aber grösser  ist als     v""    das     heisst,    wenn die effektive Geschwindig  keit grösser ist als die maximal erlaubte, so gibt RR  ein Signal an die Bremssteuerleitung ab, wodurch die       Stromsteuerleitung    durch den Schalter S ausgeschaltet  wird. _  Die Messung der vom     gesteuerten    Zug zurück  gelegten Strecke     s2,    die für die Ortskontrolle<I>OK</I> not  wendig ist, wird zweckmässig dadurch gemacht, dass  Mittel zum Empfang von den Durchfahrtsort jeweils  kennzeichnenden Signalen vorhanden sind.

   Diese  können von einem am Durchfahrtsort     befindlichen     Sender ausgesendet werden, die auch benützt werden  können, um durch ihre Signale dem Zug das ein  zuschaltende Programm zu befehlen. In diesem Falle  kann der Programmgeber PG     erübrigt    werden.  



  Zur Gewinnung der den Ort, die Geschwindig  keit und die Beschleunigung des vorausfahrenden  Zuges darstellenden Signale     s1,        v1    bzw.     bi    ist es nötig,       in    der     Annäherungskontrolleinrichtung    Mittel zum  Empfang von die Bewegungsgrösse des vorausfahren  den Zuges kennzeichnenden Signalen vorzusehen. Es  werden mit Vorteil längs der Fahrstrecke Empfänger  aufgestellt, welche die den Bewegungsgrössen des vor  ausfahrenden Zuges entsprechenden Signale aufneh  men und     in    der der Fahrrichtung entgegengesetzten       Richtung    mindestens zum nächststehenden Sender  zwecks Aussendung übertragen.

   Der Abstand und  die Aufstellung dieser Sender-Empfänger richtet sich  nach den Gegebenheiten der Strecke. Zweckmässiger  weise kann innerhalb einer Bremsstrecke, z. B. der  Strecke<I>E Y'</I> der     Fig.    2, mehr als nur ein solches  Gerät sich befinden.  



  Die Messung und/oder Auswertung der Abwei  chung zwischen     Istzeit    und Sollzeit in der     Verzugs-          kontrolleinrichtung    VK wie auch die Messung und/  oder Auswertung des Unterschiedes der Bewegungs  grössen zwischen dem programmgesteuerten Zug und  dem vorausfahrenden Zug müssen nicht     dauernd     erfolgen. Sie können auch während nur kurzer Zeit  abschnitte vorgenommen werden, wobei dann für  die betreffenden     Mess-        und;'oder        Auswertungsgrössen     in bekannter Weise Speichermittel     verwendet    werden,      um sie dauernd bzw. bis zur nächsten     Veränderung     auswerten zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Eisenbahnsicherungsanlage mit Beeinflussung der Fahrt eines programmgesteuerten Zuges, wobei eine Programmsteuereinrichtung in Funktion des Ortes auf Antrieb und Bremsen des Zuges wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzugskontrolleinrichtung zur Messung und Auswertung der Abweichung zwi schen Istzeit und Sollzeit des Zuges und eine An- näherungskontrolleinrichtung, welche Mittel umfasst zur Messung und Auswertung des Unterschiedes der Bewegungsgrössen zwischen dem programmgesteuer ten Zug und eines vorausfahrenden Zuges, vorhanden sind, welche die Programmsteuerung ihrerseits zwecks Sicherung und günstiger Fahrweise der Zugsfahrt beeinflussen,
    wobei mindestens einzelne Steuerbefehle der Annäherungskontrolleinrichtung bevorzugt sind gegenüber jenen der Verzugskontrolleinrichtung. UNTERANSPRÜCHE 1, Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Annäherungskontrolleinrichtung Mittel umfasst zur Messung des Abstandes zwischen dem programmgesteuerten Zug und dem voraus fahrenden Zug, wobei die Auswertung dieser Grösse in jedem Fall einen Steuerbefehl für eine Bremsung erzeugt, wenn der gemessene Abstand einen bestimm ten Wert erreicht. 2.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die zur Messung und/oder Auswertung der Bewegungsgrössen dienenden Mittel der Annähe- rungskontrolleinrichtung durch veränderliche Para meter zusätzlich beeinflusst werden. 3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Messung und/oder Auswertung wäh rend kurzen Zeitabschnitten erfolgt unter Verwen dung von Speichermitteln für die betreffenden Mess- und/oder Auswertungsgrössen. 4.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel zum Empfang von den Durch fahrtsort kennzeichnenden Signalen, welche von einem am Durchfahrtsort befindlichen Sender aus gesendet werden, vorhanden sind. 5.
    Anläge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Annäherungskontrolleinrichtung Mittel zum Empfang von die Bewegungsgrössen des vorausfahrenden Zuges kennzeichnenden, jeweils an vorgegebenen Durchfahrtsorten ausgesendeten Signa len enthält. 6. Anlage nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass längs der Fahrstrecke Empfänger aufgestellt sind, welche die den Bewegungsgrössen des jeweils vorbeifahrenden Zuges entsprechenden Signale aufnehmen und in der der Fahrtrichtung entgegengesetzten Richtung mindestens in den näch sten Sender zwecks Aussendung übertragen.
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