CH457537A - Einrichtung zum Senken des Energieverbrauchs bei Nahverkehrsbahnen in Verbindung mit einem Zugbeeinflussungssystem - Google Patents

Einrichtung zum Senken des Energieverbrauchs bei Nahverkehrsbahnen in Verbindung mit einem Zugbeeinflussungssystem

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CH457537A
CH457537A CH1449367A CH1449367A CH457537A CH 457537 A CH457537 A CH 457537A CH 1449367 A CH1449367 A CH 1449367A CH 1449367 A CH1449367 A CH 1449367A CH 457537 A CH457537 A CH 457537A
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CH1449367A
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Rolf Dipl Ing Beyersdorff
Friedrich Dipl Ing Baehker
Hans-Hermann Dipl Ing Tietzel
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Siemens Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0058On-board optimisation of vehicle or vehicle train operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


  Einrichtung zum Senken des Energieverbrauchs bei Nahverkehrsbahnen in Verbindung  mit einem Zugbeeinflussungssystem    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Senken  des Energieverbrauchs bei Nahverkehrsbahnen in Ver  bindung mit einem Zugbeeinflussungssystem, bei dem die  Züge unter Einhaltung des Fahrplanes jede folgende  Haltestelle     möglichst    pünktlich erreichen sollen und diese  zu unterschiedlichen Zeitpunkten wieder verlassen.  



  Beim allgemeinen Eisenbahnbetrieb liegt es im Er  messen des Lokomotivführers, wie er nach dem ihm  bekannten Fahrplan den Zug hinsichtlich der Geschwin  digkeit steuert. Hierbei sind die     Lokomotivführer    weitge  hend auf ihre Erfahrung angewiesen, nach der sie wissen,  wie sie ihre Fahrweise einrichten müssen, um pünktlich  das nächste Ziel zu erreichen. Nur in besonderen Fällen  wird dem     Lokomotivführer    bei Fernbahnen durch ein  Fahrtregelungssignal angezeigt, dass er mit höherer Ge  schwindigkeit fahren muss oder nicht.  



  Bei Nahverkehrsbahnen, also z.B. Stadtschnellbah  nen, ist die Haltezeit in den Stationen im Gegensatz zu  den Fernbahnen im Verhältnis zur Fahrzeit sehr gross.  Die Haltezeit wird ausserdem noch grösser, wenn die  Züge nur wenige Sekunden später an den Haltestellen  ankommen als es der Fahrplan vorschreibt, da sich die  Zahl der wartenden Fahrgäste, die diesen Zug benutzen  wollen, weiter vergrössert hat. Hinzu kommt noch, dass  das Einsteigen in einen stärker besetzten Zug auch mehr  Zeit in     Anspruch        nimmt.    Aus diesen Tatsachen ist zu  erkennen, dass es von grosser Wichtigkeit ist, dass die  Züge mit sehr grosser Genauigkeit den vorgeschriebenen  Fahrplan einhalten, damit der Verkehr flüssig bleibt und  die zur Verfügung stehenden Züge wirtschaftlich fahren  können.

   Dann ist auch die Gewähr gegeben, dass bei  einer Streckenvereinigung die sich mischenden Verkehrs  ströme fahrplangemäss ineinanderfliessen, ohne dass zu  sätzliche koordinierende Massnahmen     erforderlich    wer  den.  



  Andererseits soll bei diesen Nahverkehrsbahnen mit  elektrischer     Zugförderung    die Fahrweise der Züge so  sein, dass diese mit möglichst geringem Energieverbrauch    auskommen. Der grösste Teil der von den Zügen aufge  nommenen elektrischen Energie wird bei der Beschleuni  gung in kinetische Energie umgesetzt, die vor den  Haltestellen wieder durch Bremsen vernichtet wird. Da  der Energieverbrauch annähernd mit dem Quadrat der  Spitzengeschwindigkeit     zunimmt,        kann    verhältnismässig  viel Energie gespart werden, wenn für die Züge keine  hohe Spitzengeschwindigkeit vorgeschrieben wird.

   Dies  ist ohnehin nicht zweckmässig, weil bei     derartigen    Stadt  schnellbahnen der Abstand zwischen je zwei aufeinander  folgenden Haltestellen nicht gross ist. Trotzdem muss die  Geschwindigkeit so gewählt bzw. vorgeschrieben werden,  dass der bestehende Fahrplan eingehalten wird, auch  wenn die Züge nicht wie vorgeschrieben an den Haltestel  len fahrplanmässig ankommen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Einrichtung zu erstellen, die es erlaubt, die Züge von  Nahverkehrsbahnen fahrplanmässig mit möglichst wenig  Energieverbrauch fahren zu lassen.  



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst,  dass für jede Haltestelle ein Rechner vorgesehen ist, der  in Abhängigkeit vom Zeitraum zwischen dem     fahrplan-          mässigen    Ankunftzeitpunkt eines Zuges an der betreffen  den Haltestelle und dem     Abfahrzeitpunkt    über das       Zugbeeinflussungssystem    auf den Zug einen Wert der bei  der Fahrt bis zur folgenden Haltestelle nicht zu über  schreitenden Spitzengeschwindigkeit überträgt. Es ist  gleichgültig, ob die Übertragung der Werte der Spitzenge  schwindigkeit durch ein     punkt-    oder linienförmiges Zug  beeinflussungssystem erfolgt.

   Der durch den Rechner  bestimmte Wert kann streckenseitig oder auf dem Zuge  gespeichert werden, damit der Wert während der Fahrt  bis zur nächsten Haltestelle ständig zur Verfügung steht.  Für Strecken, bei denen zwischen zwei Haltestellen mehr  als ein Zug fahren sollte, kann der jedem Zug zugeordne  te Wert der Spitzengeschwindigkeit zugselektiv übermit  telt werden.      Ausführungsbeispiele der Erfindung und vorteilhafte  Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeich  nung näher erläutert.  



  Die Figuren zeigen im einzelnen:  Fig. 1 ein Diagramm, in dem die Spitzengeschwindig  keit in Abhängigkeit von der Wartezeit eines Zuges in  einer Haltestelle dargestellt ist,  Fig. 2 das Blockschaltbild eines Rechners für die  Ermittlung der erforderlichen Spitzengeschwindigkeiten  in Abhängigkeit von dem durch den fahrplanmässigen  Ankunftzeitpunkt und Abfahrzeitpunkt gegebenen Zeit  raum,  Fig. 3 das Blockschaltbild eines vereinfachten Rech  ners,  Fig. 4 das Blockschaltbild der Rechner für mehrere  aufeinanderfolgende Haltestellen.  



  Fig. 1 zeigt ein Diagramm, bei dem die Spitzenge  schwindigkeit Vsp in Abhängigkeit von der Haltezeit t, in  der auch Verspätungszeiten eines Zuges in einer Halte  stelle mit enthalten sind, aufgetragen ist. Für dieses  Diagramm ist angenommen, dass die grösste Spitzenge  schwindigkeit der Züge etwa bei 70 km/h     liegt.    Weiter  hin ist angenommen, dass praktisch bei Durchfahrt eines  Zuges die folgende Haltestelle dann fahrplanmässig er  reicht wird, wenn der Zug auf eine Spitzengeschwindig  keit von 30 km/h beschleunigt wird. Fährt der Lokomo  tivführer mit höherer Geschwindigkeit, so würde das  einen unnötig hohen Energieverbrauch bedeuten. Aus  dem dargestellten Diagramm ist ausserdem zu ersehen,  dass bei Haltezeiten um 10 Sekunden nur ein geringer  Kurvenanstieg vorliegt; dies ändert sich bei grösseren  Werten der Haltezeit t.

    



  Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird in  vorteilhafter Weise ein Rechner vorgesehen, dessen  Blockschaltbild Fig. 2 zeigt. Ein wesentlicher Bestandteil  dieses Rechners ist ein mehrstufiger abfragbarer Speicher  1 nach Art eines Schieberegisters. Ausserdem ist ein  Taktgeber 2 vorgesehen, der     in    vorgegebenen Zeitabstän  den je einen Weiterschaltimpuls an den Speicher 1 ab  gibt. Dieser enthält in jeder seiner Stufen 10, 20, 30 usf.  einen Wert der Spitzengeschwindigkeit, z.B. entsprechend  der Kurve nach Fig. 1.

   Die Stufe 10 des Speichers gibt  also demnach einen Anfangswert der Spitzengeschwin  digkeit von 30 km/h aus, die Stufe 20 nach einem  Zeitraum von 10 Sekunden, gerechnet vom     fahrplanmäs-          sigen    Ankunftzeitpunkt und dem Abfahrzeitpunkt, einen  Wert von zirka 33 km/h. Jede folgende Stufe     enthält    also  einen Wert der Spitzengeschwindigkeit, der höher ist als  der Anfangswert. Die Abstufung der     einzelnen    Werte  braucht nicht linear mit dem Wert des Zeitraumes  anzusteigen, sondern es ist     hinsichtlich    einer Verringe  rung der Stufenzahl sogar günstig, die Werte progressiv  zunehmen zu lassen.  



  Ferner ist es zu diesem Zweck günstig, als Taktgeber  einen Zähler 21 zu verwenden, der durch einen Taktgene  rator 22 aus einstellbaren Anfangsstellungen fortschalt  bar ist. Jeweils beim Erreichen seiner Zählerendstellung  gibt der Zähler 21 über die Leitung L1 den Weiterschalt  impuls an den Speicher 1. Dieser ist so aufgebaut, dass  beim Abfragen jeder Stufe 10, 20 bzw. 30 an den Zähler  21 ein Einstellimpuls gegeben wird, der dieselbe bzw.  eine andere Anfangsstellung bestimmt. Durch     eine    geeig  nete Programmierung wird erreicht, dass der Zeitraum  zwischen aufeinanderfolgenden, von dem Zähler 21 aus  gegebenen Weiterschaltimpulsen sich verkürzt.

   Das be  deutet, dass nach längeren Haltezeiten und/oder Verspä-    tungen an einer Haltestelle häufiger ein Wert für die  zulässige bzw. erforderliche Spitzengeschwindigkeit aus  gegeben wird. Dies entspricht den Erfordernissen der  progressiv ansteigenden Kurve nach Fig. 1. Wie feinstufig  die Werte vorgegeben werden, ist bekanntlich eine Frage  des Aufwandes.  



  Die von dem Speicher 1 ausgegebenen Werte der  Spitzengeschwindigkeit werden einem Zwischenspeicher  3 zugeführt, der in Abhängigkeit vom Belegtzustand der  Strecke zwischen der betreffenden und der folgenden  Haltestelle steuerbar ist. Solange der Zug noch in der  Haltestelle wartet, wird der im Zwischenspeicher 3  enthaltene Wert der Spitzengeschwindigkeit laufend  durch neue Werte korrigiert. Bei Abfahrt des Zuges wird  durch ein Signal vom Zugbeeinflussungssystem bzw. von  einem gesonderten Schienenkontakt oder dgl. der zuletzt  in den Zwischenspeicher 3 eingegebene Wert beibehalten  und über das vorhandene Zugbeeinflussungssystem auf  den Zug übertragen. Eine Löschung des gespeicherten  Wertes der Spitzengeschwindigkeit kann nach dem Frei  fahren der Strecke zwischen der betreffenden und der  folgenden Haltestelle erfolgen.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist als Taktge  ber lediglich der Taktgenerator 22 vorgesehen, der nach  dem Anschalten     in    vorgegebenen Zeitabständen über die  Leitung L1 einen Weiterschaltimpuls für den fortschalt  baren Speicher 1 ausgibt. Diese vereinfachte Einrichtung  ist besonders zweckmässig für Strecken mit grösseren  Haltestellenabständen, weil sich hierfür bei längeren  Wartezeiten und/oder Verspätungen nicht so grosse  Änderungen der     Spitzengeschwindigkeitswerte    ergeben.  Die Kurve im Diagramm von     Fig.    1 verläuft also in dem  Fall im Bereich um t = 35 s nicht so steil. Also brauchen  auch bei fortgeschrittener Haltezeit nicht häufiger neue  Werte der Spitzengeschwindigkeit -ausgegeben zu werden.  



  Zum Festlegen eines Startzeitpunktes für den Rech  ner kann ein     Fahrplanspeicher    in Verbindung mit einer  Zeituhr (nicht dargestellt) vorgesehen werden. Diese  Einrichtung gibt zum vorgeschriebenen fahrplanmässigen  Zeitpunkt der Zugankunft an der     betreffenden    Haltestel  le einen Startimpuls über die Leitung L2 an den Speicher  1 ab.     Hierdurch    wird die erste Stufe 10 des Speichers 1  abgefragt, so dass in den noch freien Zwischenspeicher 3  der erste Wert der     Spitzengeschwindiglceit    eingegeben  wird. Gleichzeitig wird die erste Anfangsstellung des  Zählers 21 festgelegt     (Fig.    2) bzw. der Taktgenerator 22,       (Fig.    3) angeschaltet.  



  Grundsätzlich kann für den Rechner 1/2 jeder Halte  stelle der     Startimpuls    gesondert mit Hilfe eines Fahrplan  speichers und einer Zeituhr ausgelöst werden. Es ist aber  auch möglich, die einzelnen Rechner 120, 130 usw. der  Haltestellen so auszubilden und über ein Streckenkabel  in Reihe zu schalten     (Fig.    4), dass jeder Rechner nach der  Zeitspanne, die laut Fahrplan zum Durchfahren der  Strecke bis zur folgenden Haltestelle vorgeschrieben ist,  gerechnet vom Startimpuls des     betreffenden    Rechners,  den Startimpuls für den Rechner der folgenden Haltestel  le ausgibt.

   In diesem Fall ist nur eine Einrichtung  erforderlich, die zu einem gegebenen Zeitpunkt für den  Rechner 120 einer ersten Haltestelle den Startimpuls  auslöst.     In    diesem Zusammenhang besteht auch die  Möglichkeit einer gemeinsamen     Versorgung    mit Taktim  pulsen durch einen einzigen Taktgenerator 220.  



  Mit allen diesen Einrichtungen ist es in vorteilhafter  Weise möglich, in Abhängigkeit von nicht verstrichener  Haltezeit an den Haltestellen Energie zu sparen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Senken des Energieverbrauchs bei Nahverkehrsbahnen in Verbindung mit einem Zugbeein flussungssystem, bei dem die Züge unter Einhaltung des Fahrplanes jede folgende Haltestelle möglichst pünktlich erreichen sollen und diese zu unterschiedlichen Zeitpunk ten wieder verlassen, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Haltestelle ein Rechner (1/2, Fig. 2; 1/22, Fig. 3; 130, Fig. 4) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit vom Zeitraum zwischen dem fahrplanmässigen Ankunftzeit punkt eines Zuges an der betreffenden Haltestelle und dem Abfahrzeitpunkt über das Zugbeeinflussungssystem auf den Zug einen Wert der bei der Fahrt bis zur folgenden Haltestelle nicht zu überschreitenden Spitzen geschwindigkeit (Vsp) überträgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch für in Stufen vorgegebene Werte der Spitzengeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (1, 2) aus einem mehrstufigen abfragbaren Speicher (1) nach der Art eines Schieberegisters besteht in Verbindung mit einem Takt geber (2), der in vorgegebenen Zeitabständen je einen Weiterschaltimpuls an den Speicher (1) leitet, dessen abgefragte Stufe (20) den Wert der Spitzengeschwindig keit abgibt, der entsprechend dem bis dahin angewachse nen Zeitraum grösser als ein Anfangswert ist. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Taktgeber (2) aus einem durch einen Taktgenerator (22) fortschaltbaren und in seiner Anfangsstellung einstellbaren Zähler (21) besteht, der beim Erreichen seiner Zählerendstellung den Weiter schaltimpuls an den Speicher (1) für die Werte der Spitzengeschwindigkeit abgibt und dessen Zähler-An fangsstellung durch die jeweils beim Weiterschalten des Speichers (1) abgefragte Stufe (10, 20 usw.) einstellbar ist. 3. Einrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stufe (10, 20 usw.) des abfragbaren Speichers (D eine andere Anfangsstel lung des Zählers (21) zugeordnet ist, derart, dass der Zeitraum zwischen aufeinanderfolgenden Weiterschalt impulsen des Zählers (21) sich verkürzt. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Werte der Spitzengeschwindigkeit für die einzelnen Stufen des Speichers (1) nach einem vorgegebenen Programm festgelegt sind. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Rechner (1/2) ein in Abhängig keit vom Belegtzustand der Strecke zwischen der betref fenden und der folgenden Haltestelle steuerbarer Zwi schenspeicher (3) nachgeschaltet ist, dessen Informations inhalt bei freier Strecke laufend durch neue Werte der Spitzengeschwindigkeit korrigiert wird und dessen zuletzt eingegebener Wert bei Abfahrt des Zuges und/oder Belegung der Strecke den Zug über das Zugbeeinflus- sungssystem erreicht. 6.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Festlegen eines Startzeitpunktes für den Rechner ein Fahrplanspeicher in Verbindung mit einer Zeituhr vorgesehen ist, der zum vorgeschriebenen fahrplanmässigen Zeitpunkt der Ankunft des Zuges an der betreffenden Haltestelle für den Rechner (1/2; 1/22; 120) einen Startimpuls ausgibt. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung jedes Rechners (120, 130 usw.), dass dieser nach der Zeitspanne, die laut Fahrplan zum Durchfahren der Strecke bis zur folgenden Haltestelle vorgeschrieben ist, gerechnet vom Startimpuls des betreffenden Rechners (120) den Startimpuls für den Rechner (130) der folgenden Haltestelle ausgibt (Fig. 4).
CH1449367A 1966-11-02 1967-10-17 Einrichtung zum Senken des Energieverbrauchs bei Nahverkehrsbahnen in Verbindung mit einem Zugbeeinflussungssystem CH457537A (de)

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