DE1438782B2 - Verfahren zur steuerung von spurgebundenen zuegen, insbesondere eisenbahnzuegen - Google Patents
Verfahren zur steuerung von spurgebundenen zuegen, insbesondere eisenbahnzuegenInfo
- Publication number
- DE1438782B2 DE1438782B2 DE1964L0048337 DEL0048337A DE1438782B2 DE 1438782 B2 DE1438782 B2 DE 1438782B2 DE 1964L0048337 DE1964L0048337 DE 1964L0048337 DE L0048337 A DEL0048337 A DE L0048337A DE 1438782 B2 DE1438782 B2 DE 1438782B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- train
- speed
- commands
- trains
- track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 7
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 10
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000003137 locomotive effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000015654 memory Effects 0.000 description 11
- 238000007096 Glaser coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L15/00—Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
- B61L15/0062—On-board target speed calculation or supervision
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung von spurgebundenen Zügen, insbesondere
Eisenbahnzügen, bei dem die Geschwindigkeit eines Zuges bestimmende Befehle von einem auf dem
Triebfahrzeug des Zuges angeordneten Fahrzeuggerät ausgegeben werden unter Berücksichtigung einerseits
von in einem zentralen Streckengerät aus Zustand und Besetzung der Streckenabschnitte ermittelten und
laufend übertragenen Geschwindigkeiten und andererseits von im Fahrzeuggerät eingestellten von Bauart und
Fahreigenschaft des Zuges abhängigen Geschwindigkeiten.
Bei einem bekannten System zum automatischen Steuern von elektrisch angetriebenen Zügen (Zeitschrift
»Electronics and·Power« 10 [1964] Seite 104 bis 108)
werden Fahrbefehle durch Gleisströme von 125 Hz, die in Abhängigkeit vom Besetztzustand der vorausliegenden
Gleisstromkreise mit 180, 270 oder 420 Impulsen je Minute moduliert sind, an die mit den Schienen induktiv
gekoppelen Empfänger der Züge übertragen. Zum Übertragen von Befehlen zum Bremsen der Züge sind
zusätzlich an kurze Abschnitte einer Fahrschiene Oszillatoren für festeingestellte Frequenzen im Bereich
von 1 bis 20 kHz angeschlossen, deren Frequenz die Soll-Geschwindigkeit an dem betreffenden Strcckenpunkt
kennzeichnet. Dieses bekannte System ist nur für Strecken geeignet, auf denen Züge gleicher Gattung
verkehren. Ferner ist es bekannt (»Glasers Annalen« [1963] S. 398) einen Zug, der auf einer U-Bahnstrccke
zwischen zwei Umsteigebahnhöfen hin und her pendelt, vollautomatisch nach einem Programm zu steuern. Das
Programm ist in einem Lochstreifen gespeichert und wird von einer zentralen Steuerstelle über die
Fahrschienen durch elektrische Impulse an einen Empfänger des Zuges übertragen. Für jeden anderen
i$ Fahrtablauf des Zuges und zum vollautomatischen
Steuern von Zügen anderer Gattung auf dieser Strecke müßte für jedes andere Programm des Pendelzuges
bzw. jede andere Zuggattung ein gesonderter Lochstreifen in der Steuerstelle vorhanden sein.
Es ist auch bekannt (BBC-Nachrichten, Mai 1964.
Seiten 223-227), in Eisenbahnnetzen, in denen Züge verschiedener Gattung verkehren, das jeweilige Fahrprogramm
für automatischen Zugbetrieb auf dem Triebfahrzeug in einem Lochstreifen zu speichern. Der
Lochstreifen wird jeweils beim Einfahren des Zuges in den nächsten Streckenabschnitt um eine Teilung
weitergeschaltet und gibt dann die für den Abschnitt gespeicherten Befehle an die Steuereinrichtung des
Triebfahrzeuges. In diesem Eisenbahnnetz ist auf den Zügen für jede befahrene Strecke ein Programmspeicher
erforderlich. Zusätzlich können aber noch Programmspeicher für außerplanmäßige Betriebsfälle erforderlich
sein, z. B. beim Überholen anderer Züge auf einem anderen Gleis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl von auf den Zügen bzw. in den Steuerstellen
angeordneten Speichern für unterschiedliche Programme zu vermeiden, die in den bekannten Eisenbahnanlagen
zum Berücksichtigen der fahrzeug-, betriebs- und streckenbedingten Geschwindigkeitsvorschriften zur
Steuerung der Züge erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebene
Lehre zum technischen Handeln gelöst.
Die Kennzeichen der Ansprüche 2 und 3 betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Die Zeichnung zeigt je ein Beispiel für ein Fahrzeuggerät und ein zentrales Streckengerät zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das Fahrzeuggerät FG steht über eine längs der Strecke verlegte Doppelleitung D mit dem Streckengerät
SG in bekannter Weise in Verbindung. Die Strecke ist durch Fahrortmarkierungen Sl bis 510, z. B.
Kreuzungsstellen der Doppelleitung, die von den Fahrzeuggeräten erkannt und zur Fahrortermittlung
gezählt werden, in Streckenabschnitte A 1 bis A 10 unterteilt. Bei zeitmultiplexer Abfrage der Züge durch
das Streckengerät wird der vom zugehörigen Fahrzeuggerät ermittelte Fahrort 5/ des Zuges zurückgemeldet
und über den Empfänger E im dem jeweils befahrenen Streckenabschnitt zugeordneten Abschnittsspeicher :i 1,
<■) 2 usw. bis <■? 10 des Speichers SP markiert. An die
Ausgangsleitungen des Speichers SP ist eine Matrix M angeschlossen, über die beim Abfragen der Abschnittsspeicher im Geber VG für Geschwindigkeitsbefehle
sieben verschiedene Befehle für Geschwindigkeiten von 0 bis 180 km/h der Züge ausgelöst werden können.
Durch die in der Matrix durch Punkte angedeuteten Schaltmittel F zum Verbinden der Ausgangslcitungen
des Speichers SPund der Eingangsleitungen des Gebers
VG ist die Matrix zum Auslösen des Grundprogrammes mit Geschwindigkeitsbefehlen K/für Züge des Regelfalles
programmiert. Der dem Streckenabschnitt des jeweils abgefragten Abschnittsspeichers zugeordnete
Geschwindigkeitsbefehl Vi wird vom Gatter G an den Sender MS des Streckengerätes gegeben und über die
Doppelleitung D nach allen auf der Strecke fahrenden Zügen übertragen.
Der über die Antenne FA des dargestellten Fahrzeuggerätes FG empfangene Befehl gelangt über
den Empfänger £1 an den für verschiedene Zuggattungen einstellbaren Umrechner U. Auf einem Zug des
Regelfalles wird der Befehl vom Umrechner über das Gatter GFunverändert weitergegeben. Auf einem Zug
anderer Gattung ist dagegen der Umrechner U so eingestellt, daß der empfangene Befehl Vi unter
Berücksichtigung von Bauart und Fahreigenschaften des Zuges in den Befehl Vu umgerechnet und dann erst
weitergegeben wird. Beispielsweise kann bei einem leichten Triebwagenzug, insbesondere in Langsamfahrstellen,
statt der im Befehl Vi angegebenen Geschwindigkeit im Befehl Vu eine höhere Geschwindigkeit
zugelassen werden. Diese Geschwindigkeit kann eine Führerstandsanzeige auslösen oder direkt als Führungsgröße einer Antriebsregelung verwendet werden.
Im Begrenzer B des Fahrzeuggerätes ist die im
Normalbetrieb für den Zug vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit eingestellt. Das Gatter GF gibt von den
vom Rechner U bzw. Begrenzer B ausgegebenen Geschwindigkeiten die jeweils niedrigere weiter.
Soll ein Zug aus betrieblichen Gründen mit einer Geschwindigkeit fahren, die größer oder kleiner ist als
die im Begrenzer B eingestellte Geschwindigkeit, so kann im Streckengerät ein Befehl K zur Beschleunigung
bzw. L zur Verzögerung der Fahrt ausgelöst und auf den Zug übertragen werden. Diese Befehle verändern die im
Begrenzer B eingestellte Höchstgeschwindigkeit. Fin *
Erhöhung über die von den Fahreigensehaften "d*·
Zuges abhängige Zuggeschwindigkeit hinaus ist dabei nicht möglich. Beim Grundprogramm, das in der Matrix
Mdurch die Schaltmittel Fprogrammiert ist. wird beim
Abfragen der Abschnittsspeicher a 7 bis ,7 to im Gob » ■
VG jeweils der Geschwindigkeitsbefehl 17=90 km/h ausgelöst. Hierdurch wird den Zügen für die Fahrt in
den Streckenabschnitten A 7 bis 10 eine gleichbleibend » Geschwindigkeit vorgeschrieben.
Zum Auslösen der Befehle für das Gmndprosraniin
mit betriebsbedingtem HALT am Bahnsteig""// jm
Streckenabschnitt A 9 werden über die zu oinei^Grurm»
PX zusammengefaßten Schaltmittel P, z.B. Kontakt*
desselben Relais, in der Matrix Mzusätzliche elektrische
Verbindungen der Matrixleitungen hergestellt. Beim Abfragen der Abschnittsspeicher a 8, a 9 und ,·, \q wird
dann im Geschwindigkeitsgeber VG für die Fahrt in den Streckenabschnitten A 8 bis A 10 außer dem über die
Gruppe Fl der Schaltmittel F jeweils ausgelösten Geschwindigkeitsbefehl V7=90km/h zusätzlich über
die Schaltmittel P der Geschwindigkeitsbefehl VY= (so
bzw. 30 bzw. 0 km/h ausgelöst. Das Gatter G gibt dabei nur den Befehl für die jeweils niedrigste Geschwindii;-keit
weiter.
Es ist auch möglich, in der Schaltmittelgruppe Fl statt der Schaltmittel FSchaltmittel Pzu verwenden die
beim Grundprogramm mit HALT im Streckenabschnitt A 9 die vorher bestehenden Leitungsverbituhmgen der
Matrix unterbrechen.
Auch bei anderen wiederkehrenden betriebsbediiii'-ten
Änderungen des Grundprogrammes, z. B. bei Fahrten durch andere Bahnhofsgleise oder vorübergehend
eingerichtete Langsamfahrstellen, können in entsprechender Weise Gruppen von Schaltmitteln
vorgesehen sein, durch die in der Matrix andere bzw zusätzliche Leitungsverbindungen hergestellt werden
für das jeweilige Grundprogramm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Steuerung von spurgebundenen
Zügen, insbesondere Eisenbahnzügen, bei dem die Geschwindigkeit eines Zuges bestimmende Befehle
von einem auf dem Triebfahrzeug des Zuges angeordneten Fahrzeuggerät ausgegeben werden
unter Berücksichtigung einerseits von in einem zentralen Streckengerät aus Zustand und Besetzung
der Streckenabschnitte ermittelten und laufend übertragenen Geschwindigkeiten und andererseits
von im Fahrzeuggerät eingestellten von Bauart und Fahreigenschaften des Zuges abhängigen Geschwindigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß vom Streckengerät (SG) auf alle Züge ein Grundprogramm
mit Geschwindigkeitsbefehlen (Vi) für einen Zug des Regelfalles übertragen wird, daß diese
Befehle vom Fahrzeuggerät (FG) eines Zuges des Regelfalles unverändert, dagegen im Fahrzeuggerät
eines anderen Zuges von einem voreingestellten Rechner (U) in die von Bauart und Fahreigenschaften
des Zuges abhängigen Befehle (Vu)umgerechnet und dann erst ausgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Beschleunigung oder Verzögerung der Fahrt eines Zuges vom Streckengerät (SG) ein
zusätzlicher Geschwindigkeitsbefehl (K bzw. L) übertragen wird, bei dessen Empfang im Fahrzeuggerät
(FG) eine für den Zug voreingestellte Höchstgeschwindigkeit ferngesteuert verändert
wird oder von Hand verändert werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die den Streckenabschnitten zugeordneten Geschwindigkeitsbefehle
des Grundprogrammes im Streckengerät über durch Schaltmittel verbundene Leitungen
einer Matrix in einem Geschwindigkeitgeber ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß wiederkehrende
strecken- oder betriebsbedingte Änderungen der Geschwindigkeitsbefehle (Vi) über zu
Gruppen (Pl) zusammengefaßte Schaltmittel (P) für
andere bzw. zusätzliche Leitungsverbindungen der Matrix (M)ausgelöst werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964L0048337 DE1438782B2 (de) | 1964-07-20 | 1964-07-20 | Verfahren zur steuerung von spurgebundenen zuegen, insbesondere eisenbahnzuegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964L0048337 DE1438782B2 (de) | 1964-07-20 | 1964-07-20 | Verfahren zur steuerung von spurgebundenen zuegen, insbesondere eisenbahnzuegen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1438782A1 DE1438782A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1438782B2 true DE1438782B2 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=7272436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964L0048337 Granted DE1438782B2 (de) | 1964-07-20 | 1964-07-20 | Verfahren zur steuerung von spurgebundenen zuegen, insbesondere eisenbahnzuegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1438782B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200582U1 (de) * | 1992-01-16 | 1992-03-12 | Siemens AG, 8000 München | Einrichtung zur Zugbeeinflussung im Eisenbahnwesen |
DE19856464A1 (de) * | 1998-11-26 | 2000-05-31 | Siemens Ag | Zugbeeinflussungssystem |
DE102009012052A1 (de) | 2009-03-06 | 2010-09-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Schienenfahrzeug mit leistungsbegrenzter Antriebssteuerung |
DE102009014591A1 (de) * | 2009-03-24 | 2010-10-07 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines Schienenfahrzeugs |
-
1964
- 1964-07-20 DE DE1964L0048337 patent/DE1438782B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1438782A1 (de) | 1969-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2015180902A1 (de) | Fahrerlaubnis für ein schienenfahrzeug | |
WO2011076512A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum überwachen der vollständigkeit eines spurgebundenen zugverbandes | |
DE2215442A1 (de) | Fahrzeugsteuerungssystem | |
EP1607300A2 (de) | Verfahren zur Zugbeeinflussung | |
DE102016203695A1 (de) | Bahntechnische Anlage und Verfahren zum Betreiben einer bahntechnischen Anlage | |
DE19529374A1 (de) | Verfahren zur Einbindung von Bahnübergängen in die automatische Steuerung und Sicherung von Schienenfahrzeugen | |
DE1438782B2 (de) | Verfahren zur steuerung von spurgebundenen zuegen, insbesondere eisenbahnzuegen | |
DE102016203694A1 (de) | Bahntechnische Anlage und Verfahren zum Betreiben einer bahntechnischen Anlage | |
DE1438782C3 (de) | Verfahren zur Steuerung von spurgebundenen Zügen, Insbesondere Eisenbahnzügen | |
EP3925851B1 (de) | System und verfahren zur durchführung einer einfahrkontrolle für ein schienenfahrzeug | |
DE2433666A1 (de) | System zur manuellen oder automatischen steuerung von trassengebundenen fahrzeugen | |
CH467690A (de) | Einrichtung zur linienförmigen Informationsübertragung zwischen einem schienengebundenen Fahrzeug und der Strecke | |
DE19501993C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur sicherheitsrelevanten Erfassung und Verarbeitung von Zustandsinformationen dezentraler oder zentraler Steuereinrichtungen von Fahrwegelementen entlang eines Fahrwegs auf Triebfahrzeugen | |
CH431605A (de) | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Bewegungsrichtung eines Fahrzeuges, insbesondere eines schienengebundenen Triebfahrzeuges | |
DE1605450A1 (de) | System zur Steuerung der Fahrzeuggeschwindigkeit | |
DE102014002297A1 (de) | Verfahren zum vorbildgerechten Betreiben von Modellfahrzeugen einer Modellbahnanlage | |
DE2643618C3 (de) | Zugsicherungseinrichtung für Bahnanlagen | |
DE1605393A1 (de) | Automatisches Regelsystem fuer Fahrzeuge | |
DE3613429A1 (de) | Verfahren und anordnung zum unabhaengigen betreiben mehrerer schienengebundener fahrzeuge, insbesondere modelleisenbahnen | |
EP0985587B1 (de) | Verfahren zum Einschalten von Bahnübergängen | |
DE1530455C3 (de) | Anordnung zur Steuerung des Eisenbahnverkehrs mit linienförmiger Informationsübertragung zwischen Zügen und Streckenzentralen | |
DE1272333B (de) | Einrichtung zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen | |
EP4063232A1 (de) | Fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug, und verfahren zu dessen betrieb | |
DE2001321C3 (de) | Einrichtung zur Zugsicherung mit linienförmiger Signalübertragung zwischen Zug und Strecke | |
WO1996016854A1 (de) | Zugbeeinflussungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |