DE1455382A1 - Automatisches Signalsystem fuer streckengebundene Triebfahrzeuge - Google Patents

Automatisches Signalsystem fuer streckengebundene Triebfahrzeuge

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DE1455382A1
DE1455382A1 DE19641455382 DE1455382A DE1455382A1 DE 1455382 A1 DE1455382 A1 DE 1455382A1 DE 19641455382 DE19641455382 DE 19641455382 DE 1455382 A DE1455382 A DE 1455382A DE 1455382 A1 DE1455382 A1 DE 1455382A1
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automatic
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Krochmann Dr-Ing Eduard
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route
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    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/04Automatic systems, e.g. controlled by train; Change-over to manual control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61L27/20Trackside control of safe travel of vehicle or train, e.g. braking curve calculation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Automatisches Signalsystem für streckenglebunde Triebfahrzegge Die-Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Signals.Vatem für streckengebundene Triebfahrzeuge zum Fahren auf elektrische Sicht oder zum vollautomatischen Pahrens bei dem der Verkehr von eineig ortsfesten Streckengerät überwacht wird. Für Nernbahnen und Stadt-Schnellbahnen sind zur Automatisierung des Verkehrs Verfahren vorgeschlagen wordeng bei denen längs der Strecke eine gekreuzte Doppelleitung verlegt wirdg deren Kreazungepunkte zur Positionafeststellung der Fahrzeuge dienen, während über-die Leitung zu und von den Fahrzeugen zu einer der Strecke zugeordneten Zhntrale Signale gegeben werdend Bei einem dieser Verfahren haben alle Fahrzeuge ihnen eigene Adressen und teilen auf Anruf von dem Zentrale ihren mit Hilfe der Kreuzuagsstellen ermiutelten Ort der Zentrale mit; diese vergleicht die Ortspositionen aller Fahrzeuge und ermittelt"den jeweils kärzesten Abstand zum nUchsten Streckenh.indernie für jedes Fahrzeug, wobei noch Korrekturwerte für.die jewe.ils.gerade gefahrenen Geschwindigkeiten berücksichtigt wer4en-können. Ein anderes, bekanntes Verfahren beruht daraufg daso von der Zentrale die Strecke entsprechend der vorhandenen Anzahl der Kreazungsatellen in der Leitung abgefragt und die Kilazidenz mit vorhandenen Ortspo# ei-tionen von Fahrzeugen festgestellt wird; diese zeitlich nacheinander folgenden Koinzidenzen sind ein Maas für die Streckenbesetzung und können von den Fahrzeugen ausgewertet werden-Der Aufwand, der bei diesen Verfahren besonders in den Fahrzeugen notwendig ist, ist sehr gross, da Vorrichtungen zur Markierungszählung und zur Auswertung von Informationen in jedem Fall und entwedor Adressenaufrufeinrichtungen im erstgenannten Verfahren oder Koinzidenzbestimmungseinrichtungen im zweiten Verfahren notwendig sind..
  • Die geschilderten Verfahren sind vorteilhaft auf Bahnanlagen einsetzbar, bei denen grosse Strecken bzw.. ein _;rösseres Streckennetz und eine nicht zu grosse Anzahl von mit Fahrzeuggerliten auszurüstenden Triebfahrzeugen vorhanden sind, also insbesondere bei Fernbahnen und Stadt-Schnellbahnen-Ganz anders liegen die VerWältnisse, wenn nur. kurze Streckenabschnitte automatisiert werden sollen und die Anzahl der Triebfahrzeuge, die diesen Streckenabschnitt passieren sollen, sehr gross ist# Solche Verhältnisse sind etwa bei Unterpflasterbahneng d.h. Strassenbahneng bei denen ein Teil der Streckenfährung in Tunneln verläuft, anzutreffen. Bei diesen Unterpflasterbahnen liegt die Aufgabe vor, in den Tunnelabschni'tten auf elektrische Sicht oder vollautomatisch zu fahren.Man istbemühtp möglichst viele Strassenbahnlinien durch solche Tunnelabschnitte zu leiten, um den Oberflächenverkehr zu entlasten. Das bedeutet auer, dase bei Anwendung der obengenanliten Verfahren sehr viele Strassenbahnwagen mit teuren Fahrzeuggeräten aus-estattet werden müssten, die auf einem grossen Teil der Streckenfährung gar nicht benutzt werden könnten. Es besteht daher die Aufgabe, ein automatisches Signalsystem,zu finden, das den Aufwand auf den Fihrzeugen gering hält. Wegen der gewünschten Zusammenfassung verschiedener Linien in den Tunnelabschnitten besteht dabei die Forderung, diesen Signalsysten so zu gestalten, dase Fahrzeuge.schnell und ohne grosse Abstände verkehren könnend Bei einem solchen Signalsystem darf,selbstverständlich dabei das notwendige Nase an Sicherheit nicht unterschritten werden, Gemäas der Erfindung werden die genannten Aufgaben bei einem automatischen Signalsystem für streckengebandene Triebfahrzeuge zum Fahren auf elektrische Sicht oder zum vollautomatischen Fahren, bei dem der Verkohr von einem-ortsfesten Streckengerät Überwacht wird, dadurch erfüllt, daso die NachrichtenUbertragung zwischen der Strecke und dem Fahrzeuggerät durch einzelne getrennte Signalübertragungseiemente erfolgt, deren Längenaus-4ehnung in Fahrtrichtung Strecken-Unterabschnitten entspricht, die durch das Auflösungsvermögen zur Fahrzeugpositionserfassung bedingt sindg die einzelnen Strecken-Unterabschnitte in.beliebig gestaffelter zeitlicher Folge auf das Streckenge2ät durchgeschaltet werden, wobei in jedem einzelnen Zyklus jeder Strecken-Unterabschnitt nach seiner Besetzung abgefragt wirdlIm Streckengerät für jeden Strecken-Unterabschnitt der Streckenzustand vor. diesem Strecken-Untürabächnitt in Fahrtrichtung festgestellt und Informationen genäse dieser Feststellung über die Siffllübertragungsele.-jente den Pahrzeuj-en übermittelt werden.
  • Bei dem Verfahren Semass der Erfindung sind in den einzelnen Streckenabschnitten, die eine* Län&e von 500 bis 2 000 a haben könneng die Positionen durch Unterabschnitte gekennzelehneti die eine LUnge von ZOB.*20 --30 m besitzen. Jeder-Unterabschnitt kann eine zwischen den Gleisen oder in der NUhe des Bahnkörpers verlegte induktive Schleife (ils Sende- und Empfangeorgan) oder eine kapazit#ve:Blektrode zur Nachrichtenkopplung zwischen Strecke und Fahrzeug erhalten. Dabei können aie übertragenen Informationen einem hochr o4er'mittclfreqtientexi-Trägereignal aufmoduliert sein. Es ist vorgeseheng dass.der Nachrichtenverkehr in beiden Richtungen #- also-zwischen der Strecke und dem Pahrzeug bzw- umgekehrt - erfolgt. Den induktiven Senderschleifen oder kapazitivon Sende-Elektroden auf der Strecke stehen entsprechende Ant7ennenay,-ateme am Fahrzeug jegenUber,.so daso ein zweiseitig gerichteter Nac'hrichteaverkehr möglich ist. Die Laiinge der Unterabschnitte wird z.B.*ao gewählt, dass bei maximaler Geschwindigkeit des Fahrzeuge in einem Abfragezyklun eine Strecke durchfahren werden kann, die maximal der LänSe einen Unterabschnitt& entspricht.
  • Bei dem Verfahren gemäas der Windung steht ein ortsfesten Streoxengerät in laufender zweiseitig wirkender Nachrichtenkopplung mit dem Fahrzeug, Pas Verfahren geht davon aus, daso die Positio nen der Fahrzeuge unt.erabsohnittaweise durch schnell nacheinander erfolgenden Aufruf,der einzelnen Unterabschnitte bzw. der darauf befindlichen Fahrzeuge bestimmt werden, Durch die gewählte Länge der Unterabs.ohnitte wird erreicht, daso zwischen zwei aufeinander folgenden Abrufen von einem Fahrzeug nicht mehr als ein einziger Abschnitt durchfahren wierden kann. Bei Anruf oder Abfrage eines Unterabschnitte wird ein darauf befindlicher Triebwagen angerufen (nur ein einziges Pahrzeug kann sich wegen der Kürze des Unterabschnitts darauf befinden), und er antwortet durch ein Quittungseishal. Durch zyklische Abfrage aller Unterabschnitte.wird dem ortsfesten Streckengerät auf diese Weise eine vollständige Nachbildung der Gleisbelegung mit'Seteiltg go daas esmöglich-ist-, jedem Zug den Abstand eines' vor ihm liegenden Hindern.isa,es..dire.kt mitzuteilen, oder"uüter Umrechnung mit der maxim.ale.n-Bremab.eschleunigung die zulässige Xaxikalgeschwindigkeit mitzuteilen. Diese Inforüiationaübermittlang, bei der also.die maximal zulässige Geschwindigkeit oder der Abstand vom nächsten Hindernis an das Fahrzeug zu übertragen iotv*schlienst sich.dann jeweils an den zu einem Unterabschnitt gehörenden Aufruf an, wenn Antwort auf diesen Aufruf vom Fahrzeug gekommen :Lot.. Die Information.wird dabei entweder durch Doppel-Übertragung oder durch Einfügung von Prätzeichen in das zu übertragende Informationstelegramm hochgradig sichergestellt, ent.-sprechend den Anforderungen an die Betriebesicherheit, Die richtige Übertragung der Information wird durch ein 2.aittungenignal mit entsprechender Sicherstellung vom Fahrzeug an das Streckengerät quittierte Für den Fall, dase die Quittung ausbleibt, wird die Information vom Streckengerät zum Fahrzeug wiederholte Um die Abstandsermittlung zum vorher fahrenden Fahrzeug oder sonstwie davorliegenden Hindernis In ein und demselben Abfragezyklus sicherzustellen, wird diese Abfrage zweckmässig zyklisch vom Ende des Streckenabschnitten aua,ehendg in Fahrtrichtung gesehen, also entgegen der Fahrtrichtung ausgefUhrt, und -zwar in der Reihenfolge der Unterabschnittec Die Zahl der Leorschritte zwischen zwei benachbarten antwortenden Fahrzeugen entspricht dann dem Abstand dieser Pahrkeuge, ausgedrUckt in Längen der Unterab8ohnitte, Durch dieses Verfahren ist es m83lichg dem nachfolgenden Fahrzeug unmittelbar im gleichen Zyklus den Abstand von dem vor ihm liegenden Fahrzeug mitzuteilen,# In Sonderfällen, wenn die Strecke nicht nur in einer, sondern in zwei Richtungen befahren wirdl kann die Abfrage k.B. nacheinander in zwei gegensinnigen Zyklen erfolgen, wobei die Abstandsermittlung jeweils entsprechend den vom Fahrzeug her äbermit-telten Fahrtrichtungen erfolgen muse.
  • In der Nachbarschaft des Übergangen von einem Unterabschnitt in den nächsten kann von beiden Unterabschnitten her eine Nachrichtenkopplung mit dem Fahrzeug auftreten. Dieser Zustand wird bei der Auslegung der Logik den Streckengeräten beräcksiähtigt. Eine Anordnung zür Durchführung des Verfahrens gemäse der Erfindung wird an Hand der Figuren als AusfUhrungsbeispiel näher erläutert, wobei zugleich weitere, der Ausgestaltung der Erfindung dienende erfinderische Merkmale aufgezeigt werden, Es.zeigt die Figur 1 einen Streeicenabschnitt mit den zugehörigen Signalübermittlangaabschnitten und das zugehörige Streckengeräte Figur 2 zeigt das sich in Fahrzeug.befindende Pahrzeuggerät.
  • ,Figur 3 zeigt Impuletelegramee und Figur 4 zeigt die AusfUhrung'einen Streckengeräten.
  • In der Figur 1 sind mit la, 1b., le Unterabschriitte einen Streckenabschnitte gekennzeichnet. In .odem dieser Unt,'Prab schnitte befinden sich induktive Schleifen 2ag 2b9 2o#, Diese Schleifen sind mit signalträgerleitungen 5,a, 5b verbunden. Sie worden durch Schalterpaare llag llalg 12a, 12a19 13ag 13al an die Signalleitungen 5a, 5b angeschlossen., Die BetUtigung dieser Kontakte ist von Relais 11, 12, 13 abhängig gemacht, wobei das Relais 11 das Schalterpaar llag Ila' beeinflusst unf, Mit 14 ist ein ortsfestes Str,eckengerät bezeichnet.. In diesen Streckengerät befindet sich ein Sender 6, ein Empfänger 7-, e#n Sendeumschalter 8 und ein Bapfangsumechalter 9, der gemeinsame Ausgang dieser beiden Schalter 8 und 9 führt auf die $ignalträgerleitun&en 5as 5b# In dem Streckengerät 14 ist ferner ein Steaerwerk 10 vorhunden. Die AUsgangSleitUngen 4a, 4b, 4cO*..4n führen auf die Relais 119 121 13 und auf entsprechende Relais. weiterer Unterabschnitte des Streckenabschnitte, Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Als Signalträger wird eine Trägertrequenz benutzt, die auf den Leitungen 5a und 5b vom Streckengerät 14 her eingespeist Je ein Signal auf den Steuerleitungen 4a, 4b..-4a betätigt je eines der Relais 11, 129 13 in den Durchschaltegeräten 3ag 3b, 3ag um die beiden Kontakte jg einen der Kontaktpaare llag llale 12a, 12al, 13a, 13a1 zum Zwecke der Durchschaltung der Sende- oder Bmpfangeschleife 2a, 2b9 2a zu schliessend, Je nachdem$ ob der Kontakt den Sendeumschalters 8 oder den Empfangsumschalters 9 geschlossen ist (auch diese Kontakte sind wechselweise geöffnet und geschlossen)v ist das Streek4ngerät 14 auf Senden oder Empfang eingestellt'.-Die Steuerleitungen können auchs anstatt die Steuerbefehle - wie hier gezeigt - im Code 1 aus n zu übertragen, zum Zwecke der -Leitungeorsparnis in bekannter Weise in anderer Codierung übertragen werden, wodurch dann jeweils nur eine einzige Abfrage gleichzeitig erfolgen kann, Die Relais 11, 12, 13 bleiben.Jeweils während der gesamten Verbindung mit dem betreffenden Unterabschnitt geschlosseng also während aller während dieser Verbiadung ablaufenden Bende-bzw, Bmpfangsvorgäage. In den Leitungszügen des Si gna lträgern 5at 5b oder'in jedem Durchschaltegerät 3&, 3b, 3c können Signalverstärkungsmittel oder Abgleichmittel für den implitadenabgleich' vorgesehen werden.
  • Die Gen amtstrecke einen Tunaelabsohnittes, die mit dem besehriebenexi Signalsysten ausgerüstet Ist# kann in mehrere Streckenabschnitte auLfgeteilt sein, die unabhUngig voneinander abfragena' Die Abfragezyklen benachbarter Streckeaabschnitte oder nämtlicher Stieckenabschnitte können derartig '97=hronii3iert werden-, daso angenähert ein fortlaufender Abfragezyklus entsteht. Eine andere Möglichkeit der Synchronisation besteht darin$ dass alle Streckenabschnitte in gleichen Moment mit ihirer Abfrage beginnen. Im allgemeinen sind Abfragszyklen mit Zyklunseiten um 1 sec, herum zweckmäaaii; bei entsprechenden UnterabschnijtelUngen von 2,5 x tür maximal 70 -,80 km'Yahrzeug&eeohwindigkeit.
  • In der 7iSar 2 ist mit 21 eine Impfangeantenne, mit 22 eine Beadeintenneg mit 23 eine IapfizZeranordnung und mit 24 eine Bendeaucrdnung mit einen besondere dargestellten Modulator 25 fUr Jen Sender 24 bezeichnet. Mit 26 Lot ein Diakriminator zur Abewertung den Anrufsignale dargestellt. Mit 2? ist eine Anordnung zur den das in Anschluse an die lade den Anrufsignale aungenandt wirdt bezeichnet und mit 28 eine Anordnung nun Auswerten der Informationaübertragafflg ent-haltend Angaben äber den,'Abstand den vorab befindlichen Einderniesen bzw. Angaben über die zulässige Maximalgeschwindigkeit mit zugehöriger Zeichenpräfang den redundanten Signale (durch Wiederholung oder in bekanaber Weine durch zusätzliche Prüfzeichen ), Mit 29-ist eine Anordnung zur E:#zeugung der Informationvquittung bezeichnet, 30 stelltu ein Sichtgerät, das von dem zugehörigen Steuerserät 30a die Soll-Fahrwerte erhält, zur Anzeige des Abstandes den im Streokengerät ermittelten davorfahrenden Fahrzeuge oder des davorliegenden Hindernisses bzw,-zur Anzeige der maximal zulässigen Geschwindigkeit im Vergleich zur vorhandenen Istgeschwindigkeit dari Die Ist-Geschwindigkeit wird mittels des Tachos 35 festgest--#llt, Mit 32 ist; ein wechselweise betätigter Sendeumschalter bezeichnetg mit 31 ein entsprechender Empfangsumechalter. 33 ist ein Kopplungskontrollgerät für die Kontrolle der Kontinuität der Nachrichtenkopplung zwischen StreckengerUt und Fahrzeug., (übe.-wacht.wird der Binsekandenzyklus der Informationaübertragung)" Bei einem Anaprechen des KOPP1ungekontrollgerätes 33 entsteht an der Klemme 33a das Nothaltekommando bzwt, ein Kommando für unmittelbare Iangsamfahrt" Mit " ist ein Steuergerät f Ur die DurchfUhrung der beschriebenen Funktionen des Fahrzeuggetätes bezeichnet, Die Empfür-gerano-#,#dnung 23 nimmt das Aaruf signal ihren Unberabechnittes Ut-er 3J.e Empfan5santenne 21 aif, -N»i#,br-1 gewährleistet iatg daee im Ruhezustand der Empfängeruldschalter 31 durchgeschaltet hat, In den Pausen, während die EmpfUngeranordnung einen neuen Anrui' erwartet; ist du--eh eine hinreichen-de Ansprechschwelle dafür gesorgt, daas die Empfängeranordn=g 23 auf Störeignale nicht anspricht. Für den Falle dase Störeignale durchkommen, kann durch eine entsprechende Kennung des Anrufsignals dafür gesorgt werdeng dase diese im Anrufdiskriminator 26 unterdrückt werden. Auch kann durch Zelschenträger eine weitere Sicherstellung gegen Störeinfläaso während dieser Wartezeit des Empfängers erreicht werden. Die anschliessenden Signalübertragungen können dann im Anachlues an den Anruf mit Mitteln zur Störsicherung der Sigaaläbertragungg z.B, auch durch Wahl viln Frequenzmodulation und Impulsen bestimmter Länge.. erfolgen.
  • Figur 3 gibt einen Überblick über die Impuletelegrammet die zwischen dem Streckengerät und dem Fahrzeug gewechselt werden-In der Figur 3 ist der Telegrauaverkehr fär fUnf aufeinander folgende Unterabschnitte entgegen der Fahrtrichtung mit den Reihen Ig 119 1119 IV und V bezeichnet; der Verkehr ist in zeitlicher Folge Uber der Zeit dargestellt, Nicht-sch(raftierte Impulse sind Z#jicheng die das Streckengerät aussendetg schraffierteg welche vom Fahrzeuggerät ausgehen, Es sei in dem vorliegenden Beispiel der dritte Unterabschnitt (Reihe III) besetztg die anderen Unterabschnitte Nichte Bei den nicht belegten Unterabschnitten I und II wird vom Streckengerät nur das Anrafolgual (Impuls-Reihe I und II mit zeitlicher Verschiebung) ausgesendet, ohne daso von den Unterabschnitten her eine Antwort erfolgt. Bei dem belegten Unterabschnitt III erfolgt vom Fahrieaggerät her eine Anrufquittung (schraffierter Impuls), und anschliessend sendet das Streckengerät selektiv für den gleichen .Abschnitt zeitlich folgend das Informationäsignal, das von Fahrziauggerät nach richtigem Bmpfang durch die Informationsquittung (wieder schraffiert) betUtigt wird. Danach erfolgt die weitere Abfrage der Unterabschnitt-e Reihe IV und V# Ein Ausbleiben der Nachrichtenkopplang zwischen Fahrzeug und Streckengerät veranlasst verschiedene Masonahmen.-l# Im Fahrzeug spricht dieKopplungskontrolle an (länger als 1 see- keine InformationaUbertragung)., Auf Grund des Ansprechens dieser Kopplungekontrolle wird dem Fahrzeug das Signal Nothalt oder unmittelbaren - Ubergehen auf Langsamfahrt gegeben" 2# Im Streckengerät erscheint das Signal "Bin Fahrzeug verlorengegangen". Das Signal entsteht dadurch, daso an einer al-, elle.) an der auf Grund des Speicherzustanden ein Fahrzeug hätte sein müssen, keine Abrufquittung mehr erfolgt, In diesem Falle erfolgt im Streckengerät an der Stelleg an der das Fahrzeug verlorengegangen ist, und zwar in der Posibiong die das Fahrzeug eingenommen hatte, bevor die Verbindung abrisag das Setzen eines Hindernisses. Für das nachfolgende Fahrzeug erscheint die Stelle, an der die Nachrichtenkopplung gerissen ist, dann als Hindernis, und diesen Fahrzeug kann nur in Langsamfahrt aufrückene Die Informationaübertragung wird Im Falle deä'Äuableibe» der Informationaquittung - für den Fall$ daso keine Antwort auf den Abruf erfolgte - zwei- oder mehrmals wiederholt und da= gegeben" Das Fahrzeug wird dann also unmittelbar auf LaMa«--:-fahrt gehen" kann aber bei dem Zolgenden Wiederaufruf möglichör-. weine die Införmation wieder richtig übernehmen, In der Pigu r 4 ist das Streckengerät näher dargestellt. Es ist mit einem SendeSerät 419 einem Empfangsgerät 42, mit dem zum Sendegerät gehörenden Modulator 41a und einem dem Bmpfangegerät 42 nachStschalteten Demodulator 42a ausgestattete Nach- bzw. vorgeschaltet ist der Sendeumschalter 43 und der Empfangsamachalter 44., Ferner ist ein zyklisches Abfrageschaltwerk 45 vorgesehen, das über eine.Anordnung 46 zur Erzeugung den Anrufeignals des Unterabschnitte iait'dem Modulator 41a verbunden ist. Den Abfrageschaltiverk 45 besitzt eine Stutenzahl, die der Zahl der Unterab.-schnitt# entspricht. Es ist weiter ein Primärepeicher 47 für die im Signalbereich aufgenommenen Fahrzeuge sowie ein Sekundärapeicher 48 vorgesehe'ng in den die Speicherwerte des vergangenen Zyklus eingespeichert werden. Zur Übertragung der Speicherwerte dienen die 8peicherwertübertragungseinrichtungen 49 und 50-, Das Abfrageschaltwerk 45 und die.SpeicherwertUbertragungeeinrichtungen 49 und 50 sind eingangsseitig noch mit einem Steuerwerk 57 verbunden" In ist ferner ein Anrutverteiler .51, eingangsseitig verbunden mit dem Abtrageschaltwerk 45j tür die Jbregung der Steuer" leitungen (tUr die Durobeahaltung der Unterabschnitte)- vorhanden sowie eine mit 52 bezeichnete, ebenfalls dem Abfrageachaltwerk 45 naobgenehaltete Anordnung zur Bildung den Abstandskriterluxe durch Aubzählen der freien ächritte zwischen den belegten Unterabeobnitten (unter BerUckeichtigung der freien Schritte am Ende des in Fahrtrichtung nachfolgenden benachbarten Streckenabschnitte über eine übertragungseinrichtuds 53 bzw. W6itermeldung der bis Ende der Abfrage beim Streckengerät anfallenden freien Impulse an das in Fahrtrichtung davorliegende StreckenSerät Uber ein Kopplungsglied 51k, Die Eingabe der Abstandokriterien in die Information, die an die nachUlgende Fahrzeug übertragen wird, erfolgt in dem Informationanignalbildungaglied 559 das der Anordnung zur Bildum« der Abstandokriterien 52 nachgeschaltet Ist. Schlieaalich ist eine Kontrüllechaltung 56 zur Kontrolle dea Vorhandenseins der in Signelbereich Zbernommenen Fahrzeuge auf Grund des Vergleichs von Speicherbelegung 48 mit den Antwortix-%,vuloen der auf der Strecke befindlichen Fahrzeuge bei der zyklischen Abfrage vorgesehen-. Das Umsetzen einea Störeignals (Fahreignal eines Fahrzeugs) der Kontrolle-..haltung 56 in ein Inrommaticuszignal für das ausgefallene Fahrzeug (als Hindernismearkierung) erfolgt durch ein Signal e aus-,ehead von der Kontrollechaltung 569 welchen eine des Siign?.le eines 0.ui'4-tungediakriminatorn 58 bew4Aektg welchetz-vom Empfänger 42 über den Demodulator 42a kommt uud durch welches das Fahrzeug regulär auf den Abruf geantwortet hätte. Der quittungediakrin-inator 58 ist -ausgangsseitig mit dem Steuerwerk 57 verbunden, Es sind noch eine in der FiSur 4 nicht näher dargestellte Übernahmeschaltung in den Eingangestreckenabschnitt bei Einfahrt in den Tunnel und eine Abgabeschaltung für den Ausgang aus dem letzten Streckenabschnitt der beschriebenen Signalsystems vorgesehen, Die Wirkungswei . se des Streckengerätes gemäas Figur 4 ist in-. f-,Olgeaden näher dargestellt; dabei sind die auf den einzelnen Verbindungeleitungen laufenden Signale zur Verginfachung mit zusätzlichen Bezu3szeichen 11, 21, 31 usf. bezeichnet: Das Abfrageschaltwerk 45, dessen Stufenzahl der Zahl der Unterabschnitte entspricht, wird durch das Zyklus-Anfangssignal 81 gestartet, in Abständen von ca. 1 sec,. entsprechend der Zykluszeit, Es e.rhält seine weiteren Schaltimpalso 11' von dem Steuergerät 57, Diese Fortschaltimpalse erscheinen in stetiger Folge mit der vorgesehenen Abfragefrequenz der Anordnung (10 - 40 Rz). Bei jedem neuen Schritt des Abfrageschaltwerko 45 (Signal 61) wird im AbfragesignalerzeuSer 46 ein Abfrage.-eignal 41 erzeugt, das äber den Modulator 41a den Sender 41 (Signal 3') moduliert, und das das modulierte Signal 21 des Sendern 41 Über den vom Steuerwerk 57 geschalteten Sgndeumschalter 43, der vom Steuerwerk 57 das Umstelleignal 261 erhält, auf die Sammelleitung (Signal l') der Unterabschnitte (5a, 5b in Figur 1) schaltet. Im Anschluns an die so erfolgte Aussendung jeden einzelnen Abfragesignals wird der Empfangsumschalter 44 vom Steuergerät 57 her so erregt, dass er geschlossen wird (Signa 1 25'). während der Bendeumschalter 43 gleichzeitig geöffnet wirde Der Empfänger 42 gibt ein von der Sammelleitung 5&, 5b kommen-4es Signal 35' (falle ein solchen bei besetztem Unterabschnitt erscheint) - Signal 241 - Uber den Demodulator-42a (Signal 271) .und den Quittungsdiakriminator 58 als Signal 281 an das Steuergerät 57# Das zugehÖrige Außgangs-Sigaal des QuittUngedieltriminatOrs 58 ist mit 29' bezeichnet, Bei Eintreffen eines (#uittungssi,#nals (Mirkierungegigaal 29t) Unterbricht das staueM98,rät 57 die Auesendung den ?ortschaltnignals lit für das Schaltwerk 45 und veranlasst durch Signal 18' das Informationseignalbildungsglied 55 zur Aussendung des Informationstelesramme 51 über den Modulator 41a, Das Inforlationseignalbildangeglied 55 enthält als Information die Anzahl der durch den Leerstellenzähler 52 durchgezählten leeren Unterabschnitte.. Der Leerstellenzähler. 52 erhält dabei, Signal 161' den Fortschaltwerke 45, bei jedem neuen angerufenen Unterabschnitt ein .Impuls. Die RUckstellung erfolgt vom Steaerwerk 57 her durch das Signal 191 im Anschluse an Jeden Quittunge- oder Marklerungsc: eignal 29v bzw. das simulierte Markierunsssig#nal 361 vom Kontrollgerät 56, nachdem der Leerstellenzählür 52 seine Information 71 zuvor an das Informationseignalbildungeglied,55 abgegeben hat, Das Abfrageschaltwerk 45 betätigt über Signale 91' den Anrufverteiler 51 fUr die Portschaltung der Steuerleitungen (4a, 4b9 4e#-. in Pigur 1) für di# aufeinanderfolgend einzuschaltenden Miterabschnitte (Signale 101).
  • Aueserdem werden bei Ansprechen des quittungediakriminators 58 die dabei vorhandenen Stellungen des Abfrageschaltwerke 45'&18 Zeichen fUr-äie Belegang des betreffenden'Unterabschnitte duröh ein Fahrzeug in dem Primärepeicher 47 eingespeichert, und zwar* mittels des Speicherübertrag.Ungsgerätes 49 un.ter Vermittlung den Signale 17',das auf Grund des garkierungesignals (29' bzw-. 36'j von Steie rgerät 57 ausgesandt wirde Bei Beendigung des Abfragazyklas wird der Inhalt des Primärspeichern 47 in den qundärepeicher 50 umgespeichert. Diese Umspeicherung erfolgt auf Grund eines vom Steuergerät ausgesandten ägnals 121. Der Primärepeicher 47 ist somit für einen neuen Zyklus frei. Während den Durchschaltens,des Abfrageschaltwerke 45 im Laufe eines Zyklus prüft die Kontrollechaltung 56 laufend bei jedem Schritt, ob die Speichermarkierung für einen betreffenden Unterabschnitt noch vorhanden ist bzwi: um eine Stelle vorgerückt ist. Bei Fehlanzeige geht ein Impuls als Si ffl 1 361-an das Steuerwerk 57, das eine Belegung des betreZtenden Unterabschnitte simuliert% und darüber hinaus noch das zugehörige Informationnteiegrazu 51 mit der jOstandemeldung an das nicht mehr angetroffene Yahrzeug aussendet. Ausserdem beginnt der Leerstelleniähler 52 Infolge eines ausgelösten RUcketellungeei ffl la 19e neu zu zählen. Das verlorene Pahrzeug ist dabei an seiner zuletzt beobachteten Position im Zähler markiert. Bei späteren Wiederfinden den Pahrzeuge kann diese Markierung aufgelänt werden. Mit 301 und 311 sind 8teuersignals des Steuerwerke 57 an die Kontrolleinrichtung 56 und den Bekundärepeicher 48 angedeutet. Das Signal 201/211 Übermittelt die von dem in Fabxtrichtung vorwärts befindlichen Streckengerät ankommenden Impulse aus den Antang dieser Streckel die dort nicht in Informationen umgesetzt werden konnten, und die von Ende der letzten Abtaatperiode dieses benachbarten Streeldenabachnitten In der Übertragungseinrichtung 53 gespeichert waren, In gleicher Weine gibt das Signal 22#-/23' die Impulse des hier betrachteten Streckenabschnittes vomErde der letzten Abtastperiode, die der Zahl der Unterabschnitte z*ischen dem Anfang dieseg Strecr'l.-enabschnittes und dem ersten darauf befindlichen Fahrzzeug entsprechen, an das in rUckwärte lie-,-e-ude Streckengerät, Das Übergabegerät 54 ist die zugehörige Übertragungseinrijätung far die betreffende Informetion# Mit 329 und 35# sind Steuersignale des Steuerwerks an die Übertra3ungseinrichtanZen 53 und 34 angedeutet. Das Speicherkontrollgerät 56 kann auch mit dem Sek.undärepeicher 48 zusammengefasst werden,# Beim Eurchlaufen des Schaltwerkes 49 im nächsten Zyklus wird aus :.,er Kc#inzidc?-T der Markierungan Im Spei%,Ohe2kontrollgerät 56 mit dem Stufensignal 34' aus dem Schaltwerk 45 ein Eilfsmarkierungssignal 36' vorbereitet, das aber erst zur Auafährung gelangt" evonn diesee nicht durch ein quit-tierungszimal 29' auf derselben oder der. eiAvorliegenden Abfragestute rückgeetellt *irde Da das simulierte V&rkierungseiFmal 36, genauso wirkt wie ein echtes Markierungezig.aal 291,*Lrd auch der Speicher 47 entspree!#,%ead gesetZt. und alle Uassnahmen des "5trec4kengerätes Werdern. so d.IG üb -;...uf 2#ii,;"#er #j-eeA#le, an der das Signal von e#.cen >,uge auagebl-ieben ist" ein Antwort,-,ignal des gi-,ig "ao eingelaufen wäre-Es er£olgt ncch di2,e zusätzliche Speicheräberwachung im Streckengerät durch Auszählen der Markierungen im Anschluna an jeden Zyklus unter Berücksichtigung der Zu- und Abgängen PU2 den Eingang In die automatische Signalstrecke ist eine Überwachungsschaltung vo2geseheax Durch einen Schienenkontakt wixd die Einfahrt eines Fahrzeuges in die Signalstrecke signalisiert, wobei das Fahrzeug bereits im Bereich der InformationaUbertragung liegt, der sich bis vor den Tunnel ausstrecken kann# In diesem Vorbereich bestätigt der Fahrer den Übergang und schaltet dabei das Fahrzeuggerät ein. Ferner wird die Ge-s chwindigkeit durch einen zweiten Sch.ienenkontakt oder mit. Mitteln gemessen und damit eine Abstandekontrolle im Streckengerät durch Vergleich der Istgeschwindigkeit mit der zulässigen Geschwindigkeit auf Grund des Abstandskriteriums bis zum nächsten Zug durchgefUhrt,- Ist das Fahrzeug vom Streoxangerät normal erfasst,und die Geschwindigkeit erfüllt die erforderlichen Bedingungen, so wird ein Sperrsignal am Tiinneleingang ausgelöst, und der Zug kann in die Signalstrecke normal einfahren" Am Tunnelausgang endet auch die Signalstrecke und damit die -Signalkopplang zwischen,dem Streckengerät und dem Fahrzeug-Um zu verhindern, dass dabei Nothalt eintritt, wird, sofern das Fahrzeuggerät vom Fahrer nicht selbst ausgeschaltet wird9 das Fahrzeuggerät Über ein Kriterium in der letzten Schleife automatisch ausgeschaltet. Ein solches Kriterium besteht in dem -.u(len eIner besonderen Frequenz oder eines besonderen Informationstelegramms im Rahmen der normalerweise übersandten Informationntelegramme, Es sind ferner Rottengeräte vorgeaehtät welche im Streckengerät den Abstandewert zum zeitlich»nachfolgenden Zuge teatstelleng im Geseneeltz zu den Fahrzeugen, bei denen der Abstandswert zu den in Fahrtriehtumg davzr14.egenden' Pahrzeugen ermittelt wird-Dqe Rottenserät erhält ausserdem ein bascaderes quittungssignal, auf Grund dessen der Rotte U'ar in einem besonderea informationnspeicher abgespeicherte Abatandswerü zwiL nächsten tintrettenden Zug mitgeteilt wird.# Dieze VitteilunS ßrtolgt jeweils bei den 6 ait die Abstandemessung folgenden Zyklaso Eine Geschwindigkeitsbegrenzung (Immgeamfahretellert) ',erfolgt .durch Setzen von#Phantomhinderniseen In entsprechendem Abstand vor dem Fahrzeug. Diene Geschwindigkeitsbegrenzungen sind mit der Strecke verbunden, sind alvo f3ewiaoea*Par.tion deit Straokongerätst zugeordnet,#,

Claims (1)

  1. P a t 0 n t a n a P-r a 0 h 0 Autonatiechen signalsystem rar streckengebundene Triebfahr-zeuge Zug y&hren auf elektrische Sicht oder zum VollaUtOM-tischen Mweng bei dem der Verkehr von einem ortsfegten Streckengerät überwacht wirdl dadurch gekennzeichnetg daso die Nachrichteaübertragung zwischen der Strecke und dem Yahrzeuggerät durch getrennte SigaalUbertragungselemente erfolgt" deren IAingenausdehnang in,Fahrtrichtung Strecken-Untembeahnitten entspricht, die durth das Auflösungsvermögen. zur Yahrzeug-Positionserfassuz« bedingt sind, wobei die einzelnen Strecken-Unterabschnitte in beliebig gestaffelter zeitlicher Yolge auf d an Streckengerät durchgesehaltet werden% wobei in jedem einzelnen Z7klas jeder Streolgen-Unt'emlabschnitt nach seiner Besetamg abgefragt wirdg im Streckengerät zur jeden Strecken-Unterabschnitt der Streckenzustand vor Uesex Strecken-Unterabachnitt in Fahrtrichtung festgestellt und InformatiQnen ge"st dieser Feststellung Über die SignaLlber-.tragungselexente den Yahrzeugen übermittelt werden. 2. Automatisches Signalsystem. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dase die Signaldbertragungselemente aus induktiven Sendeschleifen bestehenr 3. Automatisches Signalsystem nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnetg daso die Signaldbertragungselemente aus kapasitivon Sende-Elektroden bestehene 4# Automatisches Signalsystem nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daso ein In einem Unterabsohnitt befindlichen Fahrzeug bei Anruf ein Quittungesignal abgibt-' Automatisches Signalsyste*ach den Ansprüchen 1 und 4, da- durch gekennzeichnet, dass im Anachluse an die Anrufquittung vom Streckengerät eine Informationaübertragung zum Rahrzeug stattfindet und ggf. auch zurück, und dase zum Abschlase einer jeden Informationaübertragung eine Informationaquittung In mge?,ehrter Richtung ausgesandt wird. 6. Automatisches-Signalsystem. nach den Ansprichen 19 4 und 5e dadurch gekeanzeichnetg daso im Anschluse an die erfolgte Informationequittung der nächste Unterabschnitt mit abgefragt Automatischen Signaleystem nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daas alle Unterabschnitte in ihrer natUrlichen Reihenfolge längs der Bahnstrecke abgerufen werden, 8, Automatischen Signaleystem nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnotg dann zu jeder Positiong in der in einem Unterabechnitt ein Fahrzeug auf einen Abruf antwort«t. in einen Speicher des ortstesten Streckengeräten eine Markierung gesetzt wird. 9. Automatischen Signalejmten nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnetl daso die Abfrage der Unterabschnitte eines Streckenabschnitte entgegen der Fahrtrichtung errolgt. ju Automatischen Signalsystem nach Ansprach 19 dadurch gekomzeichnet, dann mehrere Unterabschnitte'zu einem Streckenabschnitt zusammengefasst siadj und daso jeder Streckenabuchnitt von einen Streoköngerät äberwaeht wird-11, Automatischen Signalsystem, nach Ansprach 1, daduroh#gekonnzeichnetg daso die Naohrichtenkopplung ilber eine Trägertrequeni##*"llgt mit gleichen Frequenzen für beide Siffllriob#-tamene wobei die Umschaltung der Signalrichtangen durch besondere Steuereinrichtungen'im Fahrzeuggerät und ix Streicken?.-ät erfolgt:. nach-Anspruch 19 dadurch gekonazeichnotg denn der Nachrichteakanal in beiden Bignalrichtungen -Verschiedene Trägertrequ'en'zen beeitätr 13- AutomatischenSignalsystem.nach den Ansprüchen 1, 11 und 12,* dadurch gekezmzeichnet, ä&S8 die TragOrmOdUl&tion fÜr den Verkehr vom Streckengerät zum Fahrzeuggerät im Streckenserät selbst erfolgt, und daas der so modullerte Träger an Durchschaltgeräte der Unterabschnitte herangefUhrt Wird', 14. Automatisches Sianala-.rotem nach dOn Ansprüchen It 119 121 und 15, dadurch sekezmzeiciinotg daso die Durchschalte=S in den Durchschaltge-rhiten äber Re""4,.aio oder durch kontaktlos* Schaltereinrichtungen erfolgt, die durch Steuerleitungen vom-Streckengerät. her erregt, worden. 15. Automatisches Sigaalsystex nach den InaprUchen it 111 12t 13 und.14, dadurch gekennzeichnetl daso stets nur jeweils ein zu einem Unterabschaitt gehÖrigen Durchschaltgerät betätigt wird. 16. Autcmatisches Signalsysterti nach den AnsprUchen 19 11 - 159 dadurch gekennzeichnet, dann in den Durchschaltgerätet zu jeden Un-berabschnitt Verstärker oder Abgleichelemente zum Abgleloh der Signalam:plitude vorgesehen wepden# 1?_ Autozatischer Signals.Tatea nach Anapruoh'l% dadurch Sokennzeichnet, dann Im Fahrzeug die Kontinuität der Nachrichtenkopplang Überwacht wird# indea die Zyklundaaer der ZaformAtiv,unäbertragung kontrolliert wird) und dann bei Ausbleiben der Information über eine lungere Zeit ein signäl" £Ur nothalt oder unmittelbare Langsamtahrt gegeben wird. 18,- Automatisches Signalsysten nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daso der Abstandder dem nachfolgenden F-3hrzeug von Streckengerät mitgeteilt wiräg durch Auszählen-der Leerstellen ermittelt wird, die bei der Fortschaltung der Erregung der Unterabschnitte zwischen zwei Besetztetellen fest#kestellt wird.' lg,. Automatisches Signalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand.zweier aufeinander folgender Fahrzeuge durch Differenzbildung der Nummern der Unterab,-schnitte für die auf der Strecke befindliohen Fahrzeuge gebildet wirdl die beim Abfragevorgang in einem Speicher festgehalten wurden. 20,c.Autonatischen Signalsysteä nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daso der Markierungespeicher zum Markieren der einzelnen Fahrzeuge auf der Strecke bei jedem Abfragevorgang neu gesetzt wird. 21e Automatisches Signalsystem nach den Ansprüchen 1,9 8 und 20, dadurch gekennzeichnet, daso-der liarkierungespeicher.bei Beendigung den Abfragezyklus in einen Zustandsapeicher Ubertragen wird, der einen Vergleich zwischen dem alten und neuen Zustand bei zwei aufeinander folgenden Abfrag:szyklen ermöglicht. 22#, Automatischen Signalsynten nach den AnsprUchen 19 89 20 und 219 dadurch gekennzeichnet, daso der Karkierungespeleber nach Beeadifflg des Abfragezyklus gelöscht dird und damit für einen neuen Zyklus freigemacht wird'. 23, Automatisches Signalsystem nach den Ansprüchen 1, 8, 20 - 22, dadurch gekennzeichnet, daas der Zustandespeicher vor Übernahme der Werte aus dem Markierungespeicher gelöscht wird..' 24# Automatisches Signalsystem nach den Ansprüchen 1, 8. 20 - 237 dadurch gekennzeichnet, daso Mittel vorgesehen sind, die gestatten, das Vorhandensein aller übernommenen Züge durch Vergleich des Zustandespeichers mit den Antworten beim stufenweisen Abruf der Unterabschnitte zu kontrollieren-; wobei Mittel vorgesehen sind, die berücksichtigen, daso der Markierungsspeicher während eines Zyklus sich um einen Unterabschnitt verschieben kann-. -25# Automatisches Signalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LUnge der Unterabschnitte so gewählt wirdi daso in einem Abfragezyklus bei Maximalgeschwiadigkeit niuht mehr als die Länge einen Unterabschnitts überfahren werden kann-26. Automatisches Signalsystem nach den AnsprUchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnetg daso die Streckengeräte benachbatter Streckenabschnitte untereinander verkoppelt sind, indem das Streckengerät der in Fahrtrichtung zuräckliegenden Strecke die Zahl der Unterabschnitte mitgeteilt erhält, die zwischen dem Anfang der nachfolgenden Strecke und dem ersten 3uf'der Strecke befindlichen Fahrzeug liegen, und daso andere28eIts, die Zahl der freien Unterabschnitte zur Ermittlung den freien Weges für das letzte Fahrzeug der in Fahrtrichtung zurUckliegenden Strecke dem Streckengerät der davorliegenden benachbarten Strecke mitgeteilt wird, 2n(# Automatisches Signalsystem nach den Ansprüchen 1, 10 und 269 dadurch gekennzeichnet, daso alle Streckengeräte durch einen generellen Zykluaimpule a7nahronisiert sind, und dann ihre Abfragezyklen alle zum gleichen Koment beginnen" - 28, Automatisches Signalsystem nach den Ansprüchen 11 109 26 und 27, dadurch gekennzeichnet;, daso-der neue 7jkl«iapule dann entsteht, wenn alle Streckengeräte ihren Z.Tklus durchlaufen haben, 29, Automatischen Signalsystem nach Ansprach 11 dadaj5ch gekennzeichnet, daso zur Übernahme einen Fahrzeuge In das beschrie-,bene Signalsystem eine Übergabequittung mit Hilfe einer quittungstaete gegeben werden muse, Automatisches Signalsysten nach den Ansprächen 1 und 29,1 dadurch gekennzeichnet, daso durch die quittungstaste dea Fahrzeuge das FahrzeuggeriLt eingeschaltet wird und damit das Fahrzeug auf Abruf antwortet und In das Signalsvaten aufgenommen wird, 31. Automatisches Signalsystem nach den Ansprüchen 19 29 und 309 dadurch gekennzeichnetg- claso die Geschwindigkeit bei der Übernahme in den Signalbereichlontrolliert wird, daas der zugeordnete Bremsweg mit dem Abstand des davorliegenden Fahrzeuge verglichen wird, und dase bei hinreichendem Ab- stand von dem ÜberAahmegerGt ein Sperrsignal an Eingang der Signalstrecke tröigege,ben üird" 32. Automatischen Signalsystem nach Ansprach lg dadurch gekennzeichnet, dase am Ausgang der Signalstrecke eine besondere Information übermittelt wil?dg welche die Abgabe einen entsprechenden Warneiggals an den 7.ahrer-">be#wirkt,-33 Automgtieehes- Signale -atem -nach -Anspi#goll, 1". zeichneti daso beim Ausfahren aus der Signalstrecke das Fahr-,zeasse.:P.4t -Uber ein besonderen Inf (#rmations-Krit r# In, der letzten,Schleife,aus:.geschaltet wird, 34. Automatisches-SignalsYstem nach Anspruch,1..,dadurch.gelcennzeichnet, daso beim Übergang zwischen zwei Unterabschnitten die--A4tenne Signale von zwei Unterabeahnittqz#.aufn#9etg,.: und__ die zweite--(doppelte) Markierung matisch gelöscht'wird, Automatisches Signalgystem.nach Ansprach 19 dadurch.gekonnzeichnet, daso die InformationS.kopplung des Unterabschnitts f#r Sprechfunkübertragung ausgenutzt wird mit Hilfe einer getrennten Frequenzg.wo-bei die Durchschalteinrichtumgen mit Hilfe von Weichen in allen Unterabschnitten überbrückt werden, 36. Automatischen Signalsystem nach Anspruch l,.dadurch gekennzeichnet, daso Langsamfahretellen durch Setzen von Phantommarkierun.gen im Zustandeapeicher bewirkt werden, die Langsamfahrt erzeugen. Automatisches Signalsystem nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daso Rottengeräte angekoppelt werden könneng die Arbeitarotten vor, dem Herannahen eines Fahrzeuge warnen". 38. Automatisches Signalsystem. nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daso die Zahl der auf dem Streckenabschnitt befindlichen Fahrzeuge überwacht wird unter Berücksichtigung der Zu- und Abgänge in'die betreffende Signalastrecke. 39. Automatischen Signalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnetl dase bei ausammenrUckenden Fahrzeugen eine.auf zwei benachbarte Uüterabachnitte beschränkte Örtliche Summenkontrolle vorgesehen wirdl und dann bei zusammenfallenden Unterabechnitten für beide Fahrzeuge eine Zusatzmarkierung in einem getrennten Zustandaapeicher-vorgesehen wird..q die auf Grund der vorhergehenden benachbarten Summ irkung und der auftretenden Störung der Gesamtaumme zu einer Zusatzma kierung fährt, die so lange bestehen bleibt und bei der Gesamtaumme mitgezählt wirdg bis die Gesamtaummenkontrolle die Auflösung des Knotens anzeigt-
DE1455382A 1964-08-31 1964-08-31 Schaltungsanordnung zum automatischen überwachen des Verkehrs von Unterpflaster- und Straßenbahnen Expired DE1455382C3 (de)

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FR2205699A1 (de) * 1972-11-06 1974-05-31 Halberthal Gerard

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AT372661B (de) * 1980-12-01 1983-11-10 Voest Alpine Ag Anlage zur induktiven uebertragung von signaltelegrammen zwischen einer ortsfesten sende- und empfangsstation und einzelnen foerdermitteln

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