DE1530456A1 - Einrichtung zum Senken des Energieverbrauchs bei Nahverkehrsbahnen in Verbindung mit einem Zugbeeinflussungssystem - Google Patents
Einrichtung zum Senken des Energieverbrauchs bei Nahverkehrsbahnen in Verbindung mit einem ZugbeeinflussungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Senken des
Energieverbrauchs bei Nahverkehrsbahnen in Verbindung mit einem Zugbeeinflussungssystem, bei dem die Züge unter Einhaltung
des Fahrplanes Jede folgende HaltestelLe möglichst pünktlich
erreichen sollen und diese zu unterschiedlichen Zeitpunkten wieder verlassen.
Beim allgemeinen Eisenbahnbetrieb liegt es im Ermessen
des Lokomotivführers, wie er nach dem ihm bekannten Fahrplan den Zug hinsichtlich dor Gc; ,hwindigk'i Lt «teuert. Hierbei
sind die Lokomotivführer weitgehend auf ihre Erfahrung angewiesen,
nach der sie wissen, wie sie ihre Fahrweise einrichten
C ünLui !~jCn (Art. 7 § I Abs.2 Nr. l Satz 3 Jus AriJuungssies. v 4. 9.19671
HS0h/mI
0 Π .; 8 ι; I ϋ 2 9 9
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müssen, um pünktlich das nächste Ziel zu erreichen. Nur in besonderen Fällen wird dem Lokomotivführer bei Fernbahnen
durch ein Fahrtregelungssignal angezeigt, daß er mit höherer Geschwindigkeit fahren muß oder nicht.
Bei Nahverkehrsbahnen, also z. B. Stadtschnellbahnen, ist die Haltezeit in den Stationen im Gegensatz zu den Fernbahnen
im Verhältnis zur Fahrzeit sehr groß. Die Haltezeit wird außerdem noch größer, wenn die Züge nur wenige Sekunden
später an den Haltestellen ankommen als es der Fahrplan vorschreibt, da sich die Zahl der wartenden Fahrgäste, die diesen
Zug benutzen wollen, weiter vergrößert hat. Hinzu kommt noch, da3 das Einsteigen in einen stärker besetzten Zug auch mehr
Zeic in Anspruch nimmt. Aus diesen Tatsachen ist zu erkennen,
da 3 es von großer Wichtigkeit i3t, daß die Züge mit sehr großer Genauigkeit den vorgeschriebenen Fahrplan einhalten,
damit der Verkehr flüssig bleibt und die zur Verfügung stehenden Züge wirtschaftlich fahren können. Dann ist auch die
Gewähr gegeben, daß bei einer Streckenvereinigung die sich mischenden Verkehrsströme fahrplangemäß ineinanderfließen,
onne daii zusätzliche koordinierende Maßnahmen erforderlich
werden.
Andererseits soll bei diesen Nahverkehrsbahnen mit elektrischer Zugförderung die Fahrweise der Zü^e so sein,
daß diese mit möglichst geringem- Energieverbrauch auskommen. Der größte Teil der von den Zügen aufgenommenen elektrischen
Energie wird bei der Beschleunigung in kinetische Energie umgesetzt, die vor den Haltestellen wieder durch Bremsen vernichtet
wird. Da der Energieverbrauch annähernd mit dem Quadrat der Spitzengeschwindigkeit zunimmt, kann verhältnismäßig
viel Energie gespart werden, wenn für die Züge keine
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hohe Spitzengeschwindigkeit vorgeschrieben wird. Dies ist ohnehin nicht zweckmäßig, weil bei derartigen Stadtschnellbahnen
der Abstand zwischen je zwei aufeinanderfolgenden
Haltestellen nicht gro3 ist. Trotzdem muß die Geschwindigkeit so gewählt bzw. vorgeschrieben werden, daß der bestehende
Fahrplan eingehalten wird, auch wenn die Züge nicht wie vorgeschrieben an den Haltestellen fahrplanmäßig ankommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zu erstellen, die es erlaubt, die Züge von Nahverkehrsbahnen fahrplanmäßig mit möglichst wenig Energieverbrauch fahren zu
lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für .jede Haltestelle ein Rechner vorgesehen ist, der in Abhängigkeit
vom Zeitraum zwischen dem lahrplanmäßigen AnkunftZeitpunkt
eines Zuges an der betreffenden Haltestelle und dem Abfahrzeitpunkt über das ZugbeeinflUBSungssystem auf den Zug einen Wert
der bei der Fahrt bis zur folgenden Haltestelle nicht zu überschreitenden Spitzengeschwindigkeit überträgt. Es ist gleichgültig,
ob die Übertragung der Werte der Spitzengeschwindigkeit durch ein punkt- oder linienförmiges Zugbeeinflussungssystem
erfolgt. Der durch den Rechner bestimmte Wert kann streckenseitig oder auf dem Zuge gespeichert werden, damit der Wert
während der Fahrt bis zur nächsten Haltestelle ständig zur Verfügung 3teht. Für Strecken, bei denen zwischen zwei Haltestellen
mehr als ein Zug fahren sollte, kann der jedem Zug
zugeordnete Wert der Spitzengeschwindigkeit zugselektiv übe.rmittelt werden.
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BAD
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Ausführungsbeispiele der Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Diagramm, in dem die Spitzengeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Wartezeit eines Zuges in einer Haltestelle
dargestellt ist,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Rechners für die Ermittlung der erforderlichen Spitzengeschwindigkeiten in
Abhängigkeit von dem durch den fahrplanmäßigen Ankunftzeitpunkt und Abfahrzeitpunkt gegebenen Zeitraum,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines vereinfachten Rechners,
Fig. 4 das Blockschaltbild der Rechner für mehrere aufeinanderfolgende
Haltestellen.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, bei dem die Spitzengeschwindigkeit Vsp in Abhängigkeit von der Haltezeit t, in der auch
Verspätungszeiten eines Zuges in einer Haltestelle mit enthalten sind, aufgetragen ist. Für dieses Diagramm ist angenommen,
daß die größte Spitzengeschwindigkeit der Züge etwa bei 70 km/h liegt. Weiterhin ist angenommen, daß praktisch
bei Durchfahrt eines Zuges die folgende Haltestelle dann fahrplanmäßig erreicht wird, wenn der Zug auf eine Spitzengeschwindigkeit
von 30 km/h beschleunigt" wird. Fährt der Lokomotivführer mit höherer Geschwindigkeit, so würde das einen
unnötig hohen Energieverbrauch bedeuten. Aus dem dargestellten Diagramm ist außerdem zu ersehen, daß bei Haltezeiten um
10 Sekunden nur ein geringer Kurvenanstieg vorliegt; dies ändert sich bei größeren Werten der Haltezeit t.
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Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird in vorteilhafter Weise ein Rechner vorgesehen, dessen Blockschaltbild
Pig. 2 zeigt. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Rechners ist ein mehrstufiger abfragbarer Speicher 1 nach Art eines Schieberegisters.
Außerdem ist ein Taktgeber 2 vorgesehen, der in vorgegebenen Zeitabständen je einen Weiterschaltimpuls an den
Speicher 1 abgibt. Dieser enthält in jeder seiner Stufen 10, 30 U3f. einen Wert der Spitzengeschwindigkeit, z. B. entsprechend
der Kurve nach Fig. 1. Die Stufe 10 des Speichers gibt also demnach einen Anfangswert der Spitzengeschwindigkeit von 30 km/h
aus, die Stufe 20 nach einem Zeitraum von 10 Sekunden, gerechnet vom fahrplanmäßigen AnkunftZeitpunkt und dem Abfahrzeitpunkt,
einen Wert von ca. 33 km/h. Jede folgende Stufe enthält also einen Wert der Spitzengeschwindigkeit, der höher ist als der
Anfangswert. Die Abstufung der einzelnen Werte braucht nicht linear mit dem Wert des Zeitraumes anzusteigen, sondern es
ist hinsichtlich einer Verringerung der Stufenzahi sogar günstig, die Werte progressiv zunehmen zu lassen.
Ferner ist es zu diesem Zweck günstig, als Taktgeber einen Zähler 21 zu verwenden, der durch einen Taktgenerator 22 aus
einstellbaren Anfangestellungen fortschaltbar ist. Jeweils beim
Erreichen seiner Zählerendstellung gibt der Zähler 21 über die
Leitung L1 den Weiterschaltimpuls an den Speicher 1. Dieser ist so aufgebaut, daß beim Abfragen jeder Stufe 10, 20 bzw.
an den Zähler 21 ein Einstellimpuls gegeben wird, der dieselbe bzw. eine andere Anfangssu^llung bestimmt. Durch eine geeignete
Programmierung wird erreicht, da3 der Zeitraum zwischen aufeinanderfolgenden, von dem Zähler 21 ausgegebenen Weiterschaltimpulsen
sich verkürzt. Das bedeutet, daß nach längeren
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Haltezeiten und/oder Verspätungen an einer Haltestelle häufiger ein Wert für die zulässige bzw. erforderliche Spitzengeschwindigkeit
ausgegeben wird. Dies entspricht den Erfordernissen der progressiv ansteigenden Kurve nach Pig. 1. Wie feinstufig
die Werte vorgegeben werden, ist bekanntlich eine Präge des
Aufwandes.
Die von dem Speicher 1 ausgegebenen Werte der Spitzengeschwindigkeit
werden einem Zwischenspeicher 3 zugeführt, der in Abhängigkeit vom Belegtzustand der Strecke zwischen der
betreffenden und der folgenden Haltestelle steuerbar ist. Solange der Zug noch in der Haltestelle wartet, wird der im Zwischenspeicher
3 enthaltene Wert der Spitzengeschwindigkeit laufend durch neue Werte korrigiert. Bei Abfahrt des Zuges wird
durch ein Signal vom Zugbeeinflussungssystem bzw. von einem gesonderten Schienenkontakt oder dergl. der zuletzt in den
Zwischenspeicher 3 eingegebene Wert beibehalten und über das vorhandene Zugbeeinflussungssystem auf den Zug übertragen.
Eine Löschung des gespeicherten Wertes der Spitzengeschwindigkeit kann nach dem Freifahren der Strecke zwischen der
betreffenden und der folgenden Haltestelle erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 3 ist als Taktgeber lediglich der Taktgenerator 22 vorgesehen, der nach dem
Anschalten in vorgegebenen Zeitabständen über die Leitung L1 einen Weiterschaltimpuls für den fortschaltbaren Speicher 1
ausgibt. Diese vereinfachte Einrichtung ist besonders zweckmäßig für Strecken mit größeren Haltestellenabständen, weil
sich hierfür bei längeren Wartezeiten und/oder Verspätungen nicht so große Änderungen der Spitzengeschwindigkeitswerte
ergeben. Die Kurve im Diagramm von Pig. 1 verläuft also in dem
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Pall im Bereich um t = 35 s nicht so steil. Also brauchen auch
bei fortgeschrittener Haltezeit nicht häufiger neue Werte der Spitzengeschwindigkeit ausgegeben zu werden.
Zum Pestlegen eines Startzeitpunktes für den Rechner kann
ein Fahrplanspeicher in Verbindung mit einer Zeituhr (nicht dargestellt) vorgesehen werden. Diese Einrichtung gibt zum vorgeschriebenen
fahrplanmäßigen Zeitpunkt der Zugankunft an der betreffenden Haltestelle einen Start^mpuls über die Leitung L2
an den Speicher 1 ab. Hierdurch wird die erste Stufe 10 des Speichers 1 abgefragt, so daß in den noch freien Zwischenspeicher
3 der erste Wert der Spitzengeschwindigkeit eingegeben wird. Gleichzeitig wird die erste Anfangsstellung des Zählers21
.festgelegt (Pig. 2) bzw. der Taktgenerator 22, Fig. 3 angeschaltet.
Grundsätzlich kann für den Rechner 1/2 jeder Haltestelle
der Startimpuls gesondert mit Hilfe eines Fahrplanspeichers und einer Zeituhr ausgelöst werden. Es ist aber auch möglich, die
einzelnen Rechner 120, 130 usw. der Haltestellen so auszubilden
und über ein Streckenkabel in Reihe zu schalten (Fig. 4), daß
jeder Rechner nach der Zeitspanne, die laut Fahrplan zum Durchfahren der Strecke bis zur folgenden Haltestelle vorgeschrieben
ist, gerechnet vom Startimpuls des betreffenden Rechners, den Startimpuls für den Recnner der folgenden Haltestelle
ausgibt. In diesem Fall ist nur eine Einrichtung erforderlich, die zu einem gegebenen Zeitpunkt für den Rechner 120 einer
ersten Haltestelle den Starimpuls auslöst. In diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit einer gemeinsamen Versorgung
mit Tafctimpulsen durch einen einzigen Taktgenerator 220. Mit allen diesen Einrichtungen ist es in vorteilhafter Weise
möglich, in Abhängigkeit von nicht verstrichener Haltezeit an
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den Haltestellen Energie zu sporen. _8-
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Claims (8)
- PA 9/414/701 " 8 "1530A56Patentansprüche:λ J Einrichtung zum Senken des Energieverbrauchs bei Nahverkehrsbahnen in Verbindung mit einem Zugbeeinflussungssystem, bei dem die Züge unter Einhaltung des Fahrplanes jede folgende Haltestelle möglichst pünktlich erreichen sollen und diese zu unterschiedlichen Zeitpunkten wieder verlassen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Haltestelle ein Rechner (1/2, Pig.2f; 1/22, Fig. 3; 130, Fig. 4) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit vom Zeitraum zwischen dem fahrplanmäßigen AnkunftZeitpunkt eines Zuges an der betreffenden Haltestelle und dem Abfahrzeitpunkt über das Zugbeeinfluösungssystem auf den Zug einen Wert der bei der Fahrt bis zur folgenden Haltestelle nicht zu überschreitenden Spitzengeschwindigkeit (Vsp) überträgt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 für in Stufen vorgegebene Werte der Spitzengeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (1,2) aus einem mehrstufigen abfragbaren Speicher (1) nach der Art eines Schieberegisters besteht in Verbindung mit einem Taktgeber (2), der in vorgegebenen Zeitabständen je einen Weiterschaltimpula an den Speicher (1) leitet, dessen abgefragte Stufe (20) den Wert der Spitzengeschwindigkeit abgibt, der entsprechend dem bis dahin angewachsenen Zeitraum größer als ein Anfangswert ist.
- 3. Einrichtung η ich den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Taktgeber (2) aus einem durch einen Taktgenerator (22) fortschaltbaren und in 3einer Am'angsstellung einstellbaren Zähler (21) uesteht, der beim Erreichen seiner Zählerendstellung den Weiterschaltimpuls an'den Speicher (1) für die Werte der Spitzengeschwindigkeit abgibt und dessen Zähler-Aniangsstelluitr, durch die jeweils beim Weiterschaltendes Speichers (1) abgefragte Stufe (10, 20 usw.) einstellbar ist. ■ · ■ . . / ■:. j. iss;;(H ' / η ? 9 Q BAD ORIGINAL"9~
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stufe (10, 20 usw.) des abfragbaren Speichers (1) eine andere Anfangsstellung des Zählers (21) zugeordnet ist, derart, daß der Zeitraum zwischen aufeinanderfolgenden Weiterschaltimpulsen des Zählers (21) sich verkürzt.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbe der Spitzengeschwindigkeit für die einzelnen Stufen des Speichers (1) nach einem vorgegebenenProgramm festgelegt sind.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rechner (1/2) ein in Abhängigkeit vom Belegtzustand der Strecke zwischen der betreffenden und der folgenden Haltestelle steuerbarer Zwischenspeicher (3) nachgeschaltet ist, dessen Informationsinhalt bei freier Strecke laufend durch neue Werte der Spitzengeschwindigkeit korrigiert wird und dessen zuletzt eingegebener Wert bei Abfahrt des Zuges und/oder Belegung der Strecke den Zug über das Zugbeeeinflussungssystem erreicht. .
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Pestlegen eines Startzeitpunktes für den Rechner ein Fahrplanspeicher in Verbindung mit einer Zeituhr vorgesehen ist, der zum vorgeschriebenen fahrplanmäßigen Zeitpunkt der Ankunft des Zuges an der betreffenden HaLtesteile für den Rechner (1/2; 1/22; 120) einen Startimpula ausgibt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7 und mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung jedes Rechners (120, 130 usw,), daß dieser nach der Zeitspanne, die Laut FahrpLan zum Durchfahren der Strecke bis zur foigenden Haltestelle vorgeschrieben ist, gerechnet vom Startimpuls des betreffenden Rechners (120) den StartimpuLs für den Rechner (130) der folgenden HaLtesteLle ausgibt (Pig. 4).0 Ω Ρ Π ) 1 ι η ·? Q ο BAD ORIGINALLeerseite
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