DE2114621C3 - Verfahren zur selbsttätigen, abstandgesicherten Brems- und Fahrsteuerung von auf derselben Bahn oder Spur befindlichen Fahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur selbsttätigen, abstandgesicherten Brems- und Fahrsteuerung von auf derselben Bahn oder Spur befindlichen FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft °in Ver'ihren zur selbsttätigen,
abstandgesicherten Brem,«- und Fahrsteuerung von auf
derselben Bahn oder Spur befindl:c.hen Fahrzeugen mit
den im Oberbegriff des Anspruchs genannten Merkmalen. Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 35 33 061
bekannt
Von Nahverkehrs- und Stadtbahnen werden in zunehmendem Maße höhere Beförderungsleistungen
bei günstigen Reisegeschwindigkeiten verlangt. Diese beiden Bedingungen lassen sich jedoch nur bei einer
sehr dichten Belegung der einzelnen Streckenabschnitte gleichzeitig erfüllen. Der Folgesicherung der Fahrzeuge
kommt damit eine besondere Bedeutung zu.
In neuerer Zeit werden daher zunehmend sogenannte linienförmige Beeinflussungssysteme entwickelt, die
neben den Aufgaben der Sicherung durch kontinuierliche Geschwindigkeitsüberwachung auch eine selbsttätige
Brems- und Fahrsteuerung der einzelnen Fahrzeuge übernehmen. Zwischen Strecke und Fahrzeug werden
Werte für die jeweils zulässige Höchstgeschwindigkeit als Fahrbefehle übertragen und die Tendenz dieser
Geschwindigkeiten für die vorausliegende Strecke angegeben. Die Einrichtungen zur Fahrbefehlbildung
befinden sich dabei jeweils an solchen Stellen, an denen für einen größeren Bereich, also zentral, Informationen
zur Verfügung stehen.
Derartige Systeme haben gegenüber den üblichen, punktförmig wirkenden Lichtsignalsystemen den Vorteil,
daß an einem Gefahrenpunkt oder an einer Langsamfahrstelle nur noch ein verkürzter Sicherheitsabstand einzuhalten ist Als Schutzstrecke braucht
jeweils nur der bei der Geschwindigkeitsüberwachung ermittelte Bremsweg aus der letzten, niedrigsten
Prüfgeschwindigkeit freigehalten zu werden. Dadurch verkürzen sich die sogenannten Folgezeiten ganz
beträchtlich.
Nachteilig bei solchen Beeinflussungssystemen ist jedoch die dort vorgesehene bzw. notwendige Zentralisierung
der Fahrbefehlbildung, und zwar im Hinblick auf die daraus resultierenden verhältnismäßig hohen,
systembedingten Verzögerungszeiten für das Bilden und Obertragen von Befehlen. Diese Verzögerungszeiten
sind zwar bei den bisher angestrebten 90-Sekunden-Folgeieiten ohne weiteres vernachlässigbar, jedoch
nicht bei wesentlich kürzeren Folgezeiten von wenigen Sekunden, wie sie z. B. für geplante Bahnen mit
ίο sogenannten Individual-Verkehrsmitteln (Kabinen
od. dgl.) in Betracht kommen. In diesem Fall ist eine
linienförmige Beeinflussung der Fahrzeuge zumindest in Frage gestellt Wenn nämlich während einer Folgezeit
von wenigen Sekunden sämtliche auf der Strecke
Vj befindlichen Fahrzeuge überwacht werden sollen, dann
ist die pro Fahrzeug zur Verfugung stehende Zeit so gering, daß eine zentrale Standortabfrage und Geschwindigkeitsüberwachung
nicht mehr möglich ist
Werden Folgezeiten von wenigen Sekunden angestrebt, dann muß jedes Fahrzeug im wesentlichen unabhängig von bestimmten Bezugspunkten der Sirekke seine Geschwindigkeit und seinen Abstand zu einem vorausbefindlichen Fahrzeug selbst regeln. Hierzu ist bereits eine Einrichtung zur Abstandsicherung von Zügen bekannt (US-PS 27 02 342), bei der beim nachfolgenden Zug eine mit dessen Geschwindigkeit sich ändernde Spannung (geschwindigkeitsabhängiger Sollwert) mit einem den Abstand vom vorausbefindlichen Zug bestimmenden Signal verglichen wird, welches zu diesem Zweck vom nachfolgenden Zug ausgesendet vom vorausbefindlichen Zug reflektiert und schließlich vom nachfolgenden Zug wieder empfangen wird (Reflexionsverfahren). Dieses gesendete Signal ändert sich also lediglich mit dem Abstand zwischen beiden Zügen. Bei der bekannten Einrichtung sind somit nur der Abstand zwischen den beiden Zügen und die Geschwindigkeit des nachfolgenden Zuges Kriterien für dessen Abstandsicherung. Durch den vorgenannten Vergleich soil ledi^firh in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des nachfolgenden Zuges dort ein Warn-Signal erzeugt werden, falls dieser bei dem durch das ausgesendete Signal ermittelten Abstand (vom vorausbefindlichen Zug) die Geschwindigkeit vermindern muß. Beim nachfolgenden Zug wird immer dann ein Warn-Signal erzeugt und gegebenenfalls eine Bremsung ausgelöst, wenn der bei der gefahrenen Geschwindigkeit des nachfolgenden Zuges für eine Bremsung erforderliche Weg unterschritten wird.
Werden Folgezeiten von wenigen Sekunden angestrebt, dann muß jedes Fahrzeug im wesentlichen unabhängig von bestimmten Bezugspunkten der Sirekke seine Geschwindigkeit und seinen Abstand zu einem vorausbefindlichen Fahrzeug selbst regeln. Hierzu ist bereits eine Einrichtung zur Abstandsicherung von Zügen bekannt (US-PS 27 02 342), bei der beim nachfolgenden Zug eine mit dessen Geschwindigkeit sich ändernde Spannung (geschwindigkeitsabhängiger Sollwert) mit einem den Abstand vom vorausbefindlichen Zug bestimmenden Signal verglichen wird, welches zu diesem Zweck vom nachfolgenden Zug ausgesendet vom vorausbefindlichen Zug reflektiert und schließlich vom nachfolgenden Zug wieder empfangen wird (Reflexionsverfahren). Dieses gesendete Signal ändert sich also lediglich mit dem Abstand zwischen beiden Zügen. Bei der bekannten Einrichtung sind somit nur der Abstand zwischen den beiden Zügen und die Geschwindigkeit des nachfolgenden Zuges Kriterien für dessen Abstandsicherung. Durch den vorgenannten Vergleich soil ledi^firh in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des nachfolgenden Zuges dort ein Warn-Signal erzeugt werden, falls dieser bei dem durch das ausgesendete Signal ermittelten Abstand (vom vorausbefindlichen Zug) die Geschwindigkeit vermindern muß. Beim nachfolgenden Zug wird immer dann ein Warn-Signal erzeugt und gegebenenfalls eine Bremsung ausgelöst, wenn der bei der gefahrenen Geschwindigkeit des nachfolgenden Zuges für eine Bremsung erforderliche Weg unterschritten wird.
Eine derartige Verfahrensweise ohne Beriicksichtigung
der Geschwindigkeit des vorausbefindlichen Zuges ist zumindest bei Fahrabständen ungeeignet,
welche kleiner als der absolute Bremsweg des nachfolgenden Zuges sind. Um solche Fahrabstände,
d. h. Folgezeilen von wenigen Sekunden bei spurgebundenen Fahrzeugen realisieren zu können, ist das
Erfassen nicht nur des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fahrzeugen und der Geschwindigkeit
des nachfolgenden Fphrzeuges, sondern auch noch der Geschwindigkeit des vorausbefindlichen
Fahrzeuges eine unbedingte Notwendigkeit. Diese Bedingung wird auch bei einem bekannten Verfahren
zur Abstandsicherung Von Zügen nicht erfüllt (DE-PS 8 95 170, S. 2. Zeilen 45 bis 63), bei dem der
vorausfahrende Zug Kurzwellen aussendet, die vom nachfolgenden Zug empfangen werden. Hierbei dient
nämlich lediglich der Energieinhalt der von einem Empfänger des nachfolgenden Zuges aufgenommenen
Schwingungen als Kriterium für die Auslösung eines den
Abstand sichernden Signais, und zwar erfolgt die Signalauslösung beim Überschreiten eines bestimmten
Schwellwertes.
Bei einer Vorrichtung zur Feststellung der Annäherung zwischen sich bewegenden Fahrzeugen (DE-OS
20 02 616) sendet ein Sender des jeweils vorausbefindlichen Fahrzeugs ein Signal nach rückwärts aus, dessen
intensität direkt proportional zur Geschwindigkeit (des sendenden Fahrzeugs) geändert wird. Das Signal ist
somit für daa nachfolgende, empfangende Fahrzeug gleichzeitig Abstands- und Geschwindigkeitsinformationsträger.
Wenn aber das vorausbefindliche, sendende Fahrzeug mit Höchstgeschwindigkeit fährt und somit
nur eine geringe Gefahr hinsichtlich eines Auffahrens für das nachfolgende Fahrzeug besteht, gerade dann
sendet der Sender des vorausbefindlichen Fahrzeugs ein Signal von solcher Intensität aus, wie es eigentlich nur
im Stillstand dieses Fahrzeugs zur Abstandsicherung erforderlich ist Dies bedingt nicht nur einen zu großen
Verbrauch an Sendeenergie und damit eine relativ große Störung der Umwelt, sondern es sind für den
Stillstand beim sendenden Fahrzeug auch noch zusätzliche Maßnahmen zum Aussenden eines Warnsignals zu
treffen. Darüber hinaus hat die bekannte Vorrichtung noch den Nachteil, daß bei der Berechnung eines
Sicherheitsabstandes die Geschwindigkeit des nachfolgenden, empfangenden Fahrzeugs nicht miteinbezogen
wird, was aber, wie bereits erwähnt, zur selbsttätigen Brems- und Fahrsteuerung eines Fahrzeugs unbedingt
notwendig ist Somit ist die bekannte Vorrichtung auch jo
nur, wie vorgesehen, zur Feststellung der Annäherung zwischen fahrenden Fahrzeugen geeignet.
Zur abstandgesicherten Brems- und Fahrsteuerung ist es aus der US-PS 35 33 061, von der die Erfindung
ausgeht, bekannt, daß jedes Fahrzeug in Richtung des nachfolgenden Fahrzeugs ein durch eine Frequenzmodulation
im Nachrichteninhalt proportional zur Geschwindigkeit (des sendenden Fahrzeugs) verändertes
Signal aussendet, wobei zum einen beim nachfolgenden, das Signal empfangenden Fahrzeug ein Vergleich seiner
eigenen Geschwindigkeit mit der des vorausbefindlichen Fahrzeugs vorgenommen wird, um die Differenzgeschwindigkeit
zu ermitteln. Zum anderen wird beim nachfolgenden Fahrzeug mittels einer gesonderten
Einrichtung zur Messung der Intensität des empfangenen Signals der Abstand zum vorausbefindlichen
Fahrzeug ermittelt. Die erforderliche Trennung der Auswertung des empfangenen Signals hinsichtlich einer
Geschwindigkeitsinformation von der Auswertung hinsichtlich einer Abstandsinformation hat aber den
Nachteil, daß für eine selbsttätige Brems- und Fahrsteuerung des nachfolgenden Fahrzeugs (auf der
Grundlage der Auswertungen des Signals/ eine komplizierte zusätzliche Berechnung der Zusammenhänge
zwischen Relativgeschwindigkeit, Absolutgeschwindigkeit
und Abstand sowie Sicherheitsabstand erforderlich wird. Erst aus einer derartigen Berechnung,
welche naturgemäß einen erheblichen technischen Aufwand erfordert, lassen sich dis Brems- und
Fahrbefehle für das nachfolgende Fahrzeug ableiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren so auszubilden, daß Folgezeiten von wenigen
Sekunden realisierbar sind, ohne daß eine Berechnung eines zwischen den Fahrzeugen einzuhaltenden Abstan^
des erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Da bei diesem Verfahren jedes Fahrzeug nach Maßgabe seiner Geschwindigkeit sowohl ein Signal
aussendet als auch ein Signal empfängt, erhält jedes Fahrzeug zur Brems- und Fahrsteuerung eine Information,
welche sich nicht nur (zwangsläufig) mit dem Abstand zum vorausbefindlichen Fahrzeug, sondern
auch in definierter Weise mit der Geschwindigkeit beider Fahrzeuge ändert Demzufolge ist ein Auffahren
eines Fahrzeugs auf ein vorausbefindliches Fahrzeug unmöglich.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels, wie in der Zeichnung dargestellt, nachfolgend
näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
Fig.] in einer Seitenansicht zwei auf einer Bahn
hintereinander angeordnete Fahrzeuge und
F i g. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Brems- und Fahrsteuerung für eines der Fahrzeuge nach F i g. 1.
Es sei vermerkt, daß die in F i g. 2 dargestellte Steuerung bei jedem Fahrzeug vorhanden ist; sie wird
später jedoch nur für ein Fahrzeug erläutert
Bei diejen Fahrzeugen 1 und 2 handelt es sich z. B. um
sogenannte Individual-Verkehren··. iel eines Nahverkehrssystens,
wobei jedes Fahrzeug ν >rwiegend ohne Halt automatisch zwischen einem Abfahrts- und Zielort
verkehren soll. Wenn diese Fahrzeuge 1, 2 und weitere, nicht dargestellte auf derselben Bahn 3 jeweils mit
derse!ben Geschwindigkeit verkehren, dann ist ein
Auffahren unmöglich; demnach kann mit Abstand »Null« bzw. »Nahe Null« gefahren werden (Zugbildung).
In aller Regel wird jedoch dieselbe Geschwindigkeit bei sämtlichen Fahrzeugen nicht einzuhalten sein;
es kann z. B. infolge havarierter Fahrzeuge zu Stauungen kommen. Deshalb ist für jedes Fahrzeug 1
und 2 eine selbsttätige Brems- und Fahrsteuerung vorgesehen:
Wie aus Fi g. 1 ersichtlich, sind die Fahrzeuge 1 und 2
mit Sende- und Empfangseinrichtungen 4, 4' bzw. 5, 5' ausgerüstet. Dabei kann es sich um Einrichtungen zur
Aussendung bzw. zum Empfang von elektromagnetischen Wellen (gegebenenfalls Lichtwellen) ode: Schallwellen
handeln, was in F i g. 1 nur symbolisch angedeutet ist Zweckmäßigerweise sind für sämtliche dieser
S^nde- und Empfangseinrichtungen 4, 4' bzw. 5, 5' gleichartige Antennen, z. B. Topfschalenkernantennen,
vorgesehen, wobei diese im Hinblick auf K.urvenfahrten
schwenkbar sein können. Jeder Sendeeinrichtung 4, 4' ist nur eine Empfangseinrichtung zugeordnet, und zwar
jeweils diejenige des unmittelbar nachfolgenden Fahrzeugs; demnach sind von den in F i g. 1 dargestellten
Sende- und Empfangseinrichtungen 4, 4' bzw. 5, 5' nur die zwischen den beiden Fahrzeugen 1 und 2
befindlichen (4', 5) einander zugeordnet; die Empfangseinrichtung für die Sendeeinrichtung 4 des Fahrzeugs 1
ist also nicht dargestel't, ebenso nicht die Sendeeinrichtur·;
für die Empfangseinrichtung 5' des Fahrzeugs 2.
Darüber hinaus ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß die Sende- und Empfangseinrichtung 4 bzw. 5 des
nachfolgenden Fahrzeugs 1 an eine gemeinsame Steuerleitung 5 angeschlossen sind, über welche die
Sendeleistung bzw. Empfindlichkeit so steuerbar sind, daß im Stillstand des Fahrzeugs 1 die Sendeleistung ein
Maximum und die Empfindlichkeit ein Minimum erreicht; bei Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs 1
erreicht dagegen die Sendeleistung ein Minimum und die Empfindlichkeit ein Maximum. Zur Steuerung ist
eine mit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 1 sich ändernde Spannung vorgesehen, welche von einem
Generator 7 erzeugt wird; dieser kann z. B. durch ein Laufrad des Fahrzeugs 1 angetrieben werden.
Diese vorgenannte Spannung dient außerdem als Signal x, das der Geschwindigkeit v\ des nachfolgenden
Fahrzeugs 1 entspricht und dem Regler 8 zugeführt wird. Als weitere Einflußgröße y für diesen Regler 8
wird das von der Empfangseinrichtung 5 abgegebene veränderte Signal verwendet Dieses Signal y ändert
sich somit also nicht nur mit der Geschwindigkeit v\ des nachfolgenden Fahrzeugs i, sondern auch mit der
Geschwindigkeit vi des sendenden Fahrzeugs 2 und mit
dem Abstand zwischen beiden Fahrzeugen 1 und 2.
Wenn ein Vergleich ergibt, daß das Signal ygrößer als
das Signal χ ist, dann erfolgt automatisch eine Bremsung des nachfolgenden Fahrzeugs 1. Das Signal yist also
immer größer als das Signal ^ wenn das Fahrzeug ΐ eine
höhere Geschwindigkeit als das davor befindliche
Fahrzeug 2 hat und der Abstand zwischen beiden Fahrzeugen 1 Und 2 für die Geschwindigkeitsdifferenz
zu gering ist: das nachfolgende Fahrzeug 1 muß seine Geschwindigkeit vermindern, wenn ein Auffahren
vermieden werden soll; die Ursache kann sowohl ein Stillstand als auch eine Geschwindigkeitsverminderung
des vor ihm befindlichen Fahrzeugs 2 sein.
Es versteht sich, daß die Bremsung immer in dem Maße erfolgt, daß das nachfolgende Fahrzeug 1 die
Geschwindigkeit des davor befindlichen annimmt; wenn das Signal y kleiner als das Signal χ wird, wird wieder
beschleunigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur selbsttätigen, abstandgesicherten Brems- und Fahrsteuerung von auf derselben Bahn oder Spur befindlichen Fahrzeugen, wobei die Geschwindigkeit eines jeden Fahrzeugs aufgrund eines Vergleiches eines vom unmittelbar vorausbefindlichen Fahrzeug ausgesendeten, im Nachrichteninhalt von dessen Geschwindigkeit abhängigen Signals mit einer beim nachfolgenden, dieses Signal empfangenden Fahrzeug in Abhängigkeit seiner Geschwindigkeit gebildeten Größe geregelt wird und die Intensität des empfangenen Signals vom Fahrzeugabstand abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachrichteninhalt des Signals einerseits beim vorausfahrenden Fahrzeug (2) durch Ändern der Intensität, abnehmend mit zunehmender Geschwindigkeit (vfi, und andererseits beim nachfolgenden Fahrzeug (1) durch Ändern der Empfindlichkeit der das Signal empfangenden Einrichtung (5), ansteigend mit zunehmender Geschwindigkeit (Vi), verändert wird und daß das so veränderte Signal (y) eine Geschwindigkeitsverminderung auslöst, wenn es größer ist als das der Geschwindigkeit (v{) des nachfolgenden Fahrzeuges (1) entsprechende Signal (x).
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