DE1929587C3 - Kollisions-Warnanlage fur Fahrzeuge oder Flugkörper mit Infrarotstrahlen quelle und Antwort-Infrarotstrahlenempfanger - Google Patents
Kollisions-Warnanlage fur Fahrzeuge oder Flugkörper mit Infrarotstrahlen quelle und Antwort-InfrarotstrahlenempfangerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kollision*-Warnanlage
für Fahrzeuge oder Flugkörper der im Oberbegriff des Patentanspruchs I genannten Galtung.
Eine derartige Kollisions-Warnanlage wurde bereits vorgeschlagen (DE-PS 12 97 516) und stellt ein sehr gut
geeignetes Mittel dar, um beispielsweise Kraftfahrzeuge,
Flugzeuge oder Schiffe, aber auch andere Flugkörper, die sich auf ihrer Bewegungsbahn befinden,
rechtzeitig vor anderen solchen bewegbaren Objekten zu warnen, die sich im Wege ihrer vor ihnen liegenden
Bewegungsbahn befinden. Solche Kollisions-Warnanla- f>5 gen sind vor allem bei schlechten Sichlverhältnissen
insbesondere in der Dunkelheit oder im Nebel zweckmäßig und zeichnen sich durch geringen Raumbedarf,
vergleichsweise niedrige Herstellungskosten und daher universelle Anwendbarkeit sowohl bei kleinen
Kraftfahrzeugen als auch bei größeren bewegbaren Objekten wie Flugzeugen oder Schiffen aus. Die
Funktionssicherheit und Ansprechempfindlichkeit sind groß, ohne daß unerwünschte Störstrahlen störerrde
Einflüsse geltend machen, da das im sogenannten »Transponder-Verfahren« anwortende andere Objekt
ebenfalls eine aktive Strahlungsquelle aufweist und nicht nur einen Reflektor darstellt.
Es hat sich allerdings gezeigt, daß bei einer Kollisions-Warnanlage der bereits vorgeschlagenen
Gattung die Infrarot-Lichtstrahlen gelegentlich nicht gut genug gebündelt werden können, weil sehr viel
Streulicht von der Fahrbahn oder anderen Gegenständen zurückgeworfen wird, die nicht angesprochen
werden Außerdem hat sich gezeigt, daß der Informa-.ionsinhall
einer als Strahlungsquelle, d. h. Sender, dienenden getasteten Lampe — insbesondere Glühlampe
— recht gering ist und die Tastgeschwindigkeit niedrig gehalten werden muß, um genügend Energie zur
Verfügung zu haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kollisions-Warnanlage der eingangs genannten Gattung
dahingehend zu verbessern, daß sie noch besser und sicherer und daher störunanfälliger anspricht.
Die Erfindung besteht darin, daß als Strahlenquelle für die Infrarotstrahlen eine LASER-Slrahlenquelle
verwendet ist.
Die Verwendung von LASER-Strahlen auch im Infrarot-System ist an sich bereits bekannt (Product
Engineering, 2. Januar 1967, Seilen 46/47, und DE-AS 12 84 637): dabei handelt es sich jedoch entweder nicht
um deren Anwendung bei Transponder-Verfahren, sondern um Abstandsmessungen im Kraflfahr/cugverkehr
nach dem Rcflexionsverfahren, oder nicht um Anwendung im Fahrzeugverkehr, sondern um Strekkenmeßverfahren
/ur elektrooptischen Streckenmessung bei geodätischen Einrichtungen, in jedem Falle also
um Abstandsmessung, nicht um Kollisionswarnung.
Prinzipiell lassen sich alle an sich bekannten l.ASERTypen verwenden, sofern ihre Strahlung im
Infrarot oder an der Grenze vom Roten zum Infraroten liegt. Sowohl Kristall-LASER als auch Gas-LASER und
insbesondere LAS["R-Dioden lassen sich erfindungsgemäß
verwenden. Bevorzugte Strahlungsqucllen sind LASER-Strahlcnquellen mit den bekannten Ill-V-Verbindungen.
Is hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße
Warnanlage die obigen Schwierigkeiten ohne weiteres vermeidet und bei ihr im Tasibetrieb genügend Energie
zur Verfügung steht. Es können wesentlich saubere, d. h. steilere Impulse erzeugt werden als durch Modulation
einer GlühCudcnlampc.
Das andere Fahrzeug bzw. I'lugobjekt weist /weckmäßigerweise
ebenfalls eine LASER-Strahlenquelle auf; doch kann u. U. auch darauf verzichtet werden, da hier
geringfügige Streulichter bzw. Streustrahlen keine Rolle spielen und die an diesem anderen Objekt befindliche
Empfängerschaltung eine Sperre für das selbst ausgesandte Licht bzw. den Impuls besitzen kann. Die aktive
Quelle dieses anderen Objektes kann daher Infrarotstrahlen nach den bisher bekannten Prinzipien, d. h. auch
unter Verwendung einer Glühfadenlan.pe, aussenden, so daß diese Infrarotstrahlen auf den Empfänger des
Fahrzeugs bzw. Flugobjektes einfallen.
Für optimal ausgelegte Warnanlagen gemäß der Erfindung, d. h. zur Erhöhung der Informalionsmöglich-
keil, ist es jedoch zweckmäßig, auch das andere Fahrzeug bzw. Flugobjekt mit einer LASER-Strahienquelle
als Infrarotstrahlenquelle auszustatten.
Zur Erhöhung der Information ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig, das Fahrzeug
bzw. den Flugkörper mit zwei oder mehr Strahlenquellen auszurüsten, so daß mindestens zwei in einem
Winkel zueinander stehende Strahlenrichtungen entstehen, derart daß der eine Strahl das andere Fahrzeug
bzw. Flugobjekt trifft und der andere in einem Wh.kel zum erster. Strahl verlaufende Strahl die Zeitbasis zum
Direklstrahl ergibt, so daß in bekannter Weise aus der
Zeitdauer des zurückkehrenden Strahles sofort die Entfernung festgestellt werden kann. Damit ist es
möglich, sowohl die Entfernung zwischen den beiden Objekten zu bestimmen als auch gleichzeitig mit
derselben Empfängerschaltung Warnsignale des anderen Objekts zu empfangen. Dadurch wird die Sicherheit
der gesamten Warnanlage wesentlich verbessert. Besonders günstig werden die Verhältnisse dann, wenn
die Tastfrequenz der beiden Objekte voneinander verschieden ist. Da die Tastfrequenz bei LASER sehr
breit variiert werden kann, steht natürlich gegenüber jeder anderen IR-Strahlenquclle ein besonders günstiges
Verhältnis der Objektunterscheidung zur Verfügung.
Darüber hinaus läßt sich der ausgesandte Impuls — sei es vom einen oder vom anderen Fahrzeug bzw.
Flugkörper — modulieren, da der sehr trägheitslose Vorgang eine Überlagerung anderer Frequenzen zuläßt.
Auch eine Impuls-Breitenmodulation oder eine Imruls-Höhcnmodulation
oder eine Kombination derselben können verwendet werden. Dadurch ist eine Unterscheidung
der beiden Objekte immer gewährleistet, selbst wenn zufällig beide Objekte die gleiche
Strahlenquelle mit einer Wellenlänge im Infraroten oder sogar noch die gleiche Taslfrcqucnz benutzen.
Aus Sicherheitsgründen, insbesondere bei Straßen, die Kurven, Baustellen oder undcre Hindernisse für eine
Gcradcausfahrt aufweisen, ist es möglich, als anderes Objekt zusätzlich ein Element zu verwenden, das in der
Nahe dieser Hindernisse aufgestellt ist und wie ein anderes Fahrzeug oder Flugobjekt mit Empfänger und
Sender fürdie Infrarotstrahlen verschen ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dient die Warnanlage auch zur Morse- bzw. Sprachübertragung
zwischen beispielsweise einer in einer Kolonne fahrenden Reihe von Kraftfahrzeugen, so daß eine
Verständigung innerhalb der Kolonne möglich ist. LASER-Sirahlen eignen sich ganz besonders gut zur
Modulation.
Infolge der bei LASER-Strahlen möglichen scharfen
Bündelung läßt sich bei beispielsweise breiten Straßensystemen oder bei Flugzeugen od. dgl. der Sender und
gegebenenfalls auch der Empfänger des bewegbaren Objektes manuell oder automatisch verschwenken, so
daß das andere Objekt regelrecht gesucht werden kann. Zu diesem Zweck kann das Schwenken auch durch die
Steuerorgane des Fahr- oder Flugzeugs, beispielsweise beim Lenken des Kraftfahrzeugs, vorgenommen werden,
so daß sich auch Abweichungen von der Fahrgeraden sicher erfassen lassen.
In der Zeichnung ist ein Beispiel für die Erfindung schematisch dargestellt.
Als Fahrzeug dient ein Kraftfahrzeug 1, das sich in Fahrtrichtung FR auf einer Straße vorwärts bewegt und
mangels ausreichender Sichlverhältnisse insbesondere bei hoher Geschwindigkeit ein vor ihm fahrendes
anderes Kraftfahrzeug II, das sich in der gleichen Fahrtrichtung FR bewegt, nicht rechtzeitig ausmachen
kann. Ohne Warnanlage ist es erforderlich, bei schlechten Sichtverhältnissen zur Vermeidung der
Aufstoßgefahr die Fahrgeschwindigkeit zu verringern. Mit einer solchen kann die Fahrgeschwindigkeit
praktisch beibehalten werden. Diese besteht bei der Erfindung nach diesem Beispiel aus einem an der
Vorderseite des ersten Kraftfahrzeugs I angeordneten Sender Si, und einem ebenfalls an der Vorderseite dieses
Kraftfahrzeuges I angeordneten Empfänger E\„ sowie aus einem an der Hinterseite des zweiten Kraftfahrzeugs
11 angebrachten Empfänger Em mit einem
entsprechenden Sender Sn/,; der Sender 5Ί, sendet
intermittierend LASER-Strahlen im Ini'rarotbereich nach vorn, die in Richtung R1 abgestrahlt werden und
auf den Empfänger Em einfallen, um dort Impulse auszulösen, die den Sender Sm, des zweiten Kraftfahrzeugs
II zum Abstrahlen von ebenfalls Infrarotstrahlen, insbesondere LASER-Strahlen, in entgegengesetzter
Richtung R2 veranlassen. Diese treffen auf den Empfänger Eu I, des ersten Kraftfahrzeugs I und
werden in einer Anzeigevorrichtung verwertet, die mit diesem Empfänger Eu gekoppelt ist. Der Fahrer des
ersten Kraftfahrzeugs I wird daher rechtzeitig durch die Anzeigeeinrichtung darauf aufmerksam gemacht, daß
sich ein anderes Fahrzeug in seiner Fahrbahn befindet. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Anzeigeeinrichtung
unmittelbar mit dem Bremssystem des ersten Kraftfahrzeugs I zu koppeln, so daß selbst bei Unachtsamkeit des
Fahrers des ersten Kraftfahrzeugs 1 die Fahrgeschwindigkeit selbsttätig verringert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. (Collisions-Warnanlage für Fahrzeuge oder
Flugkörper, bei der das Fahrzeug bzw. der Flugkörper eine Strahlenquelle, welche intermittierende
Infrarotstrahlen in Bewegungsrichtung aussendet, die von einem anderen Fahrzeug oder
Flugkörper zurückgesandt werden, und einen Empfänger für zurückgesandte Strahlen aufweist,
und bei der das andere Fahrzeug bzw. der andere Flugkörper einen Empfänger für die dort einfallenden
Strahlen und eine aktive Strahlenquelle zur Aussendung von Infrarotstrahlen als Antwort
hierauf und im wesentlichen entgegengesetzt zu den einfallenden Strahlen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Strahlenquelle (Su) für die Infrarotstrahlen in an sich bekannter Weise eine
LASER-Strahlenquelle verwendet wird.
2. Warnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die aktive Antwort-Strahlenquelle
(S\\h) des anderen Fahrzeugs bzw. Flugkörpers (II) eine LASER-Strahlenquelle verwendet ist.
3. Warnanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle (Si1) mindestens
zwei in einem Winkel zueinander stehende Sirahlenrichtungen (R 1) aufweist.
4. Warnanlage n;'ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch τ· kennzeichnet, daß die LA-SER-Strahien
zusätzliche Informationen aufweisen, mil deren Hilfe der Abstand von der Sirahlenquelle
(Sh) zum Empfänger (Ewn) des anderen Fahrzeugs
bzw. Flugkörpers (II) feststellbar ist.
5. Warnanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen als Modulation bzw.
Überlagerung der 1R-Slrahlen mit anderer Frequenz J5
ausgebildet sind.
6. Warnanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der LA-SER-Slrahl
von der Strahlenquelle (Si1) zum
anderen Fahrzeug bzw. Flugkörper eine andere w
Frequenz als der von der Antwort-Strahlenquelle (Siii,) zurückgesandte LASER-Strahl aufweist.
7. Warnanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenrichtung
der Strahlenquelle (Su) in Bezug zum Fahrzeug bzw. Flugkörper (I) verstellbar ist.
8. Warnanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung automatisch von den
Lenkorganen des Fahrzeugs bzw. Flugkörpers (I) abhängt.
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Family Applications (1)
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DE10117694A1 (de) * | 2001-04-09 | 2003-02-13 | Waldemar Marinitsch | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen einer Kollisionsgefahr zwischen zwei sich relativ zueinender bewegenden Objekten, insbesondere Fahrzeugen |
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-
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Legal Events
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