DE19609740A1 - Auffahrschutzeinrichtung - Google Patents
AuffahrschutzeinrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
- B60T7/22—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger initiated by contact of vehicle, e.g. bumper, with an external object, e.g. another vehicle, or by means of contactless obstacle detectors mounted on the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/50—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
- B60Q1/52—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auffahrschutzeinrichtung für hin
tereinander fahrende Kraftfahrzeuge gemäß Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1. Wenn ein Fahrzeug einer Kolonne bremst, sig
nalisiert es dem Fahrer des jeweils hinterher fahrenden Kraft
wagens selbsttätig - namentlich über die Bremslichter - den
Bremsbeginn
In der internationalen Patentveröffentlichung WO 95/01898 wird
eine Bremsvorrichtung beschrieben, die es erlaubt, den Brems
vorgang vor Ende der Reaktionszeit des Kraftfahrers - durch
Erfassen von Reflexbewegungen des das Gaspedal tretenden Fußes
- automatisch in Gang zu setzen. Wenn ein Fahrzeug entspre
chend panikartig abgebremst wird, erhöht sich die Gefahr von
Auffahrunfällen beim nachfolgenden Verkehr, weil die dort zur
Verfügung stehende Bremszeit durch den schnellen Beginn des
Bremsens beim ersten Fahrzeug verkürzt wird. Das gilt selbst
dann, wenn alle Fahrzeuge einer Kolonne mit dem automatischen
Bremssystem nach der vorgenannten WO 95/01898 ausgerüstet
sind.
Der Fahrer des jeweils hinteren Fahrzeugs einer Kolonne sieht
zwar das Aufleuchten der Bremslichter des Vordermannes, ihm
wird also der Beginn des Bremsens des voraus fahrenden Fahr
zeugs signalisiert, für seinen Bremsvorgang steht ihm aber nur
die abgekürzte Reaktionszeit des vorderen Fahrzeugs zur Verfü
gung.
Nach einer Erkenntnis der Erfinder wäre es wünschenswert, wenn
das automatische Bremssystem des jeweils vorderen Fahrzeugs
auch selbsttätig unmittelbar das automatische Bremssystem des
jeweils hinteren Fahrzeugs schalten könnte. Dazu wäre eine
drahtlose Signalübertragung erforderlich. Ein Problem liegt
dabei darin, zu verhindern, daß ein in Richtung auf das hinte
re Fahrzeug abgesandtes Bremssignal auch bei anderen Fahrzeu
gen, z. B. bei Fahrzeugen auf der Gegenseite, Bremsvorgänge
auslöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auffahrschutz
einrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, die es er
laubt, einen Bremsbefehl, insbesondere Panikbremsbefehl, aus
schließlich der Bremseinrichtung des gefährdeten bzw. gefähr
denden hinterher fahrenden Fahrzeugs zukommen zu lassen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei Ausstattung
jedes der Fahrzeuge mit einem durch einen Sender- und Empfän
gerrechner unmittelbar steuerbaren Bremssystem das jeweils
vordere Fahrzeug einen nach hinten gerichteten Sender mit Sen
derechner und das jeweils hintere Fahrzeug einen nach vorne
gerichteten Empfänger mit Empfängerrechner besitzt und daß den
Sender- und Empfängerrechnern Mittel zum vorsorglichen Verein
baren eines jeweils zufällig gebildeten Control-Codes (Zufalls-
Control-Code) für eine Übertragung von Bremsbefehlen von dem
einen vorderen Fahrzeug zu dem einen hinteren Fahrzeug zuge
ordnet sind. Die Sender- und Empfängerrechner werden im erfin
dungsgemäßen Sinne häufig nur durch ihre momentane Funktion
unterschieden, tatsächlich kann es sich jeweils um ein einzi
ges System je Fahrzeug handeln.
Gemäß weiterer Erfindung werden mit Licht- bzw. Infrarot-
Strahlen oder mit Ultraschall arbeitende Sender und Empfänger
eingesetzt. Licht-, Infrarot- oder Ultraschall-Strahlen sind
besser als elektromagnetische Wellen ausblendbar. Als Licht-
Strahlen können auch Laser-Strahlen oder dergleichen gut bün
delbare Strahltypen zum Vereinbaren des Zufall-Control-Codes,
mit dem der jeweilige Bremsbefehl gezielt dem Hintermann, das
heißt dessen Bremssystem, übermittelt werden soll, verwendet
werden.
Die erfindungsgemäßen Sender und Empfänger mit zugehörigem
Rechner sollen ständig prüfen, ob hinten oder vorne ein ande
res Fahrzeug vorhanden ist. Wenn sich die entsprechenden Kon
trollsysteme von zwei solchen Fahrzeugen erkannt haben, z. B.
durch Austausch von Infrarot- oder Ultraschall-Signalen, wird
zwischen den Rechnern bzw. Kontrollsystemen der beiden Fahr
zeuge der zufällige Control-Code ausgetauscht. Diesen Control-
Code sollen die beiden Rechner bzw. Sender und Empfänger so
lange konstant inklusive Status austauschen, wie die beiden
Fahrzeuge unmittelbar hintereinander herfahren.
Vorzugsweise wird der Control-Code regelmäßig immer vom Rech
ner des einen - das heißt vorderen oder hinteren - Fahrzeugs
bestimmt. Angenommen das vordere Fahrzeug ist "bestimmend",
dann hat das den Vorteil, daß der Control-Code zum hinteren
Fahrzeug auf jeden Fall abweicht von dem Control-Code zum je
weils vorneweg fahrenden Fahrzeug. Die Rechner sollen vorzugs
weise so programmiert werden, daß für den Fall, daß das hin
ten fahrende Fahrzeug zu seinem Hintermann zufällig denselben
Control-Code wie das vorne fahrende Fahrzeug benutzen "möch
te", dieser Control-Code nicht betätigt wird und ein anderer
Zufalls-Control-Code vom Rechner ausgewählt werden muß.
Der erfindungsgemäß zu vereinbarende Control-Code dient beiden
Fahrzeugen bzw. deren Rechnern dazu mitzuteilen, daß sie hin
tereinander herfahren, daß ein automatisches Bremssystem, z. B.
gemäß WO 95/01898, vorhanden ist und daß ausschließlich Brems
befehle bzw. Bremsimpulssignale vom vorausfahrenden Fahrzeug
ausgewertet werden. Wenn also auf den Empfänger des hinten
fahrenden Fahrzeugs ein Signal eines anderen, z. B. abbiegenden
Fahrzeugs, trifft, hat dieses Signal keine Wirkung, da es un
ter einem anderen, als dem mit dem Vordermann vereinbarten,
Control-Code gesendet wird.
Jedes in einer Kolonne fahrende Fahrzeug ist (abgesehen vom
ersten und letzten Fahrzeug) im Sinne der Erfindung zugleich
vorderes und hinteres Fahrzeug. Sobald also ein Fahrzeug von
dem vorausfahrenden Fahrzeug ein Bremssignal erhält, gibt es
dieses (fast zeitgleich) zum nachfolgenden Fahrzeug weiter.
Ein Unterschied der jeweiligen Übertragung besteht jedoch dar
in, daß der Empfang unter einem anderen Control-Code, das
heißt z. B. mit anderer Modulation, als die Weiterleitung des
Signals zum nächsten Nachfolger erfolgt. Auf diese Weise kann
in einer Kolonne von Fahrzeugen, vorausgesetzt die Fahrzeug
besitzen alle erfindungsgemäße Brems-, Sende- und Empfangsein
richtungen, ein Auffahrunfall automatisch verhindert werden.
Alle Bremssysteme lassen sich nämlich so steuern, daß bei ei
ner Panikbremsung eines ersten Fahrzeugs die Bremsimpulsinfor
mation so lange übertragen wird, wie der Bremsbefehl ansteht
und/oder die Bremse des ersten Fahrzeugs getreten wird.
Wenn ein Bremsimpuls, der bereits den Bremsvorgang beim ersten
Fahrzeug selbsttätig auslöst, automatisch auf die nachfolgen
den Fahrzeuge übertragen wird, werden alle Fahrzeuge mitge
bremst, egal ob der Fahrer im hinteren Fahrzeug die eigene
Bremse selbst betätigt oder nicht. Übernimmt er die Bremsung
durch Betätigung seines Bremspedals, ist die Information des
vorausfahrenden Fahrzeugs für ihn bzw. für sein Fahrzeug zwar
uninteressant geworden, zu dem hinter ihm fahrenden Fahrzeug
wird jedoch der Bremsimpuls - unverändert - weitergeleitet, so
daß Auffahrunfälle nachhaltig vermieden werden.
Wenn in einer Kolonne ein Fahrzeug fährt, daß ein im vorlie
genden Sinne automatisch wirkendes Bremssystem nicht besitzt,
können Auffahrunfälle - jedenfalls im Bereich hinter diesem
Fahrzeug mit herkömmlicher Bremse - ebenfalls erfindungsgemäß
vermieden werden, wenn das Fahrzeug ein ihm von vorn zugeführ
tes Bremssignal zumindest nach hinten weitermeldet bzw. wei
tergibt. Dazu braucht das beschriebene Fahrzeug einen nach
vorn gerichteten Empfänger und einen nach hinten gerichteten
Sender. Beispielsweise können diese Empfänger und Sender, die
miteinander zu koppeln sind, gemeinsam in einer Vorrichtung
auf dem Dach, aber bevorzugt auch in jeweiligen vorderen bzw.
hinteren Nummernschildern oder in dessen Verbund integriert
werden.
Die erfindungsgemäße Auffahrschutzeinrichtung kann manuell
oder automatisch abgeschaltet werden, wenn das "vordere" Fahr
zeug rückwärts fährt; andernfalls könnte dann das "hintere"
Fahrzeug möglicherweise dem rückwärts fahrenden Fahrzeug nicht
ausweichen. Auch bei sehr geringen Geschwindigkeiten, z. B.
beim Schrittfahren, kann die Auffahrschutzeinrichtung ab
schaltbar sein.
Weiterhin ist es denkbar, die erfindungsgemäße Auffahrschutz
einrichtung auch bei normaler Bremsung, also nicht nur bei Pa
nikbremsung, zu aktivieren. Bevorzugt kann dann die Übertra
gung über einen alternativen Control-Code zu dem hinteren
Fahrzeug erfolgen, so daß dort eine entsprechend sanfte Brem
sung erfolgt.
Schließlich kann es vorteilhaft sein, die erfindungsgemäße
Einrichtung so zu schalten, daß sie einen Sicherheitsabstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fahrzeugen selbsttätig da
durch einstellt, daß das hintere Fahrzeug selbsttätig gebremst
wird, obwohl der vordere Wagen gar nicht gebremst hat, wenn
das hintere Fahrzeug einen ungenügenden Sicherheitsabstand
hatte. Der entsprechende Brems-Befehl kann dabei durch die ei
gene Auffahrschutzeinrichtung oder durch die Auffahrschutzein
richtung des vorausfahrenden Fahrzeugs gegeben werden.
Anhand der schematischen Zeichnung von symbolisch darstellten
Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläu
tert.
In der beiliegenden Zeichnung wird angenommen, daß eine Kolon
ne von Kraftfahrzeugen 1, 2 und 3 in Fahrtrichtung 4 fährt.
Jedes der Fahrzeuge besitzt hinten einen Sender 4 mit Sende
rechner 5 und vorne einen Empfänger 6 mit Empfängerrechner 7.
Die Rechner sind innerhalb jedes Fahrzeugs 1 bis 3 über eine
Leitung 8 und zwischen aufeinanderfolgenden Fahrzeugen 1/2
bzw. 2/3 über Strahlenbündel 9, bevorzugt Laser-, Ultraschall-
oder Infrarot-Strahlen, gekoppelt. Wenn sich das Fahrzeug 2
dem Fahrzeug 1 von hinten nähert, kommt der Empfänger 6 des
hinteren Fahrzeugs 2 in den Wirkungsbereich des Senders 4 des
vorderen Fahrzeugs 1. Zwischen den zugehörigen Rechnern 5 und
7 wird dann der Zufalls-Control- Code (z. B. eine Modulation)
ausgetauscht. Alle weiteren "Mitteilungen" zwischen den beiden
Fahrzeugen 1 und 2 können nur unter dem Control-Code, z. B. mit
einer speziellen Modulation, übertragen werden.
Wenn das Fahrzeug 1 (plötzlich) - bewußt oder automatisch -
abgebremst wird, leitet sein Sender 4 ein entsprechendes Sig
nal - unter dem vereinbarten Control-Code - zu dem Empfänger 6
des nachfolgenden Fahrzeugs 2 weiter. Dessen Empfängerrechner
7 sorgt für eine sofortige automatische Bremsung des Fahrzeugs
2. Zugleich gibt der Empfängerrechner 7 über den Sender 4 des
Fahrzeugs 2 einen Bremsbefehl zum Empfänger 6 des Fahrzeugs 3 -
über den zwischen diesen beiden Fahrzeugen vereinbarten Con
trol-Code -, so daß auch das Fahrzeug 3 automatisch gebremst
wird. Der Bremsbefehl kann auf diese Weise praktisch augen
blicklich von dem ersten Fahrzeug einer Kolonne bis zum letz
ten Fahrzeug einer Kolonne weitergeleitet werden, wenn alle
Fahrzeuge mit der erfindungsgemäßen Auffahrschutzeinrichtung
ausgestattet sind.
Es wird eine Auffahrschutzeinrichtung für hintereinander fah
rende Kraftfahrzeuge beschrieben, bei dem dem jeweils hinteren
Fahrzeug vom vorderen Fahrzeug selbsttätig der Beginn eines
Bremsvorgangs signalisiert wird. Vorausgesetzt wird dabei, daß
die in einer Kolonne hintereinander fahrenden Fahrzeuge mit
einem Bremssteuersystem zum automatischen Abbremsen des jewei
ligen Fahrzeugs auf einen Bremsbefehl des voraus fahrenden
Fahrzeugs ausgestattet sind. Erfindungsgemäß besitzt das je
weils vordere Fahrzeug einen nach hinten gerichteten Sender
mit Senderrechner und das jeweils hintere Fahrzeug einen nach
vorne gerichteten Empfänger mit Empfängerrechner. Dem Sender-
und Empfängerrechner werden Mittel zum Vereinbaren eines zu
fälligen Control-Codes für eine Übertragung von Bremsbefehlen
von dem bestimmenden einen vorderen Fahrzeug zu dem bestimmten
einen hinteren Fahrzeug zugeordnet.
Bezugszeichenliste
1-3 Kraftfahrzeug
4 Sender
5 Senderrechner
6 Empfänger
7 Empfängerrechner
8 Leitung
9 Strahlenbündel
4 Sender
5 Senderrechner
6 Empfänger
7 Empfängerrechner
8 Leitung
9 Strahlenbündel
Claims (5)
1. Auffahrschutzeinrichtung für hintereinander fahrende Kraft
fahrzeuge (1 bis 3), bei dem dem jeweils hinteren Fahrzeug (2,
3) vom vorderen Fahrzeug (1, 2) selbsttätig der Beginn eines
Bremsvorgangs signalisiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausstattung jedes der Fahrzeuge mit einem durch einen
Sender- und Empfängerrechner (5, 6) unmittelbar steuerbaren
Bremssystem das jeweils vordere Fahrzeug (1, 2) einen nach
hinten gerichteten Sender (4) mit Senderrechner (5) und das
jeweils hintere Fahrzeug (2, 3) einen nach vorne gerichteten
Empfänger (6) mit Empfängerrechner (7) besitzt und daß den
Sender- und Empfängerrechnern (5, 7) Mittel zum vorsorglichen
Vereinbaren eines jeweils zufällig gebildeten Control-Codes
(Zufalls-Control-Code) für eine Übertragung von Bremsbefehlen
von dem einen vorderen Fahrzeug (1, 2) zu dem einen hinteren
Fahrzeug (2, 3) zugeordnet sind.
2. Auffahrschutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Licht- bzw. Infrarot-Strahlen oder mit Ultraschall ar
beitende Sender (4) und Empfänger (7) vorgesehen sind.
3. Auffahrschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Vereinbaren des Control-Codes für die Über
tragung von Signalen zwischen zwei hintereinander fahrenden
Fahrzeugen das zufällige Auftreten von zwei gleichen Control-
Codes in Bezug auf ein anderes Fahrzeug ausschließen.
4. Verfahren zum Betrieb der Auffahrschutzeinrichtung nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einem in einer Kolonne fahrenden Fahrzeug (2) ein vom
vorausfahrenden Fahrzeug (1) empfangenes Bremssignal selbsttä
tig zum nachfolgenden Fahrzeug (3) weitergeleitet wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Panikbremsung eines vorderen Fahrzeugs (1) die Bremsimpulsinformation so lange in einer Fahrzeugkolonne nach hinten übertragen wird, wie der Bremsimpuls am vorderen Fahr zeug ansteht oder auf dessen Bremse getreten wird.
daß bei einer Panikbremsung eines vorderen Fahrzeugs (1) die Bremsimpulsinformation so lange in einer Fahrzeugkolonne nach hinten übertragen wird, wie der Bremsimpuls am vorderen Fahr zeug ansteht oder auf dessen Bremse getreten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109740 DE19609740A1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Auffahrschutzeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109740 DE19609740A1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Auffahrschutzeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609740A1 true DE19609740A1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7788082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109740 Withdrawn DE19609740A1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Auffahrschutzeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609740A1 (de) |
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1996
- 1996-03-13 DE DE1996109740 patent/DE19609740A1/de not_active Withdrawn
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