DE2655059B2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung und Abstandssicherung von auf in Blockabschnitte unterteilten Strecken fahrenden fuhrerlosen Fahrzeugen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung und Abstandssicherung von auf in Blockabschnitte unterteilten Strecken fahrenden fuhrerlosen FahrzeugenInfo
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Description
Die im Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs I näher bezeichnete vorbekannte Schaltungsanordnung
(DE-OS 23 63 380) hat den Nachteil, daß sie nicht einwandfrei sicherstellen kann, daß ein Fahrzeug nicht
2r> in ein voranfahrendes Fahrzeug hineinfährt, weil nicht
sichergestellt ist, daß ein Fahrzeug von seiner Steuerung tatsächlich zum Halten gebracht worden ist, bevor es die
fragliche Blockgrenze erreicht. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug eine defekte Bremsanlage hat oder die
i" Bremsanlage gestört wird, während sich das Fahrzeug
noch in Bewegung befindet, ergibt sich für das Fahrzeug ein größerer Bremsweg oder aber das Fahrzeug kann
völlig außerstande sein, durch Bremsung zu halten. In diesem Falle ist es möglich, daß das Fahrzeug die
**> Blockgrenze vollständig überquert. Sobald dies geschieht,
empfängt der Signalempfänger des Fahrzeuges über die erste Antennenschleife hinter der Blockgrenze
ein neues Fahrsignal, obwohl die Sicherheitseinrichtung ordnungsgemäß arbeitet. Aufgrund dieses neuen Fahr-
'10 befehls würde sich das Fahrzeug in dem weiteren
Blockabschnitt mit einer Geschwindigkeit bewegen, die jeweils den Antennenschleifen dieses Blockabschnittes
zugeordnet ist. Wenn z. B. der weitere Blockabschnitt aber im Bereich einer weiteren Antennenschleife noch
von einem haltenden Fahrzeug besetzt ist, könnte es somit einen Zusammenstoß geben. Wenn es sich bei der
Fahrstrecke um ein Eisenbahngleis handelt, muß daher noch eine zusätzliche Streckenbedingung erfüllt sein,
bevor ein Zug in einen voraus liegenden Blockabschnitt einfahren kann. Diese weitere Bedingung kann z. B.
auch die Stellung von Weichen betreffen. Wenn diese Weichen für den sich nähernden Zug korrekt gestellt
sind, werden die zum Zug übertragenen Signale nicht beeinträchtigt; wenn aber andererseits Anzeichen dafür
r'r' vorliegen, daß die Weichen falsch gestellt sind, wird die
Fahrzeugsteuereinrichtung gesperrt, so daß die Übertragung normaler Fahrsignale über die Startschleife vor
den Weichen gesperrt wird entsprechend der zuvor beschriebenen Ereignisfolge. Wie leicht einzusehen ist,
w) kann auch auf normaler Strecke ein Unfall geschehen,
wenn ein Zug beispielsweise aufgrund schadhafter Bremsen unbeabsichtigt eine Blockgrenze überfährt,
bzw. über eine Blockgrenze rutscht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die
6) Sicherheit der eingangs genannten Schaltungsanordnung
derart zu verbessern, daß bei einem unbeabsichtigten Durchrutschen eines Fahrzeuges über eine Blockgrenze,
die selbsttätige Weiterfahrt dieses Fahrzeuges
im vorausliegenden Blockabschnitt und damit ein Auffahren auf ein eventuell sich in diesem Abschnitt
befindliches Fahrzeug verhindert wird.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen
gelöst
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild für die Obei tragung und
Weitergabe von Fahrbefehlsignalen zu automatisch auf einer in Blockabschniue unterteilten Strecke fahrenden
führerlosen Fahrzeugen,
F i g. 2 ein weiteres Blockschaltbild, welches ausführlicher darstellt, wie Signale in der auf dem Fahrzeug
befindlichen Einrichtung verarbeitet werden,
Fig.3 ein schematisches Schaltbild der mit Relais
ausgerüsteten, in F i g. 1 und 2 gezeigten Speicher- und Sperreinrichtungen 3uf dem Fahrzeug,
Fig.4 eine mit logischen Symbolen versehene Schaltung als Abwandlung der Relaisschaltung gemäß
F i g. 3 unter Anwendung der Halbleiter-Technik und
Fig.5 ein gegenüber der Fig.3 abgewandeltes
Schaltbild der Speicher- und Sperreinrichtung, unter Einbeziehung einer Schaltungsmaßnahme für eine
Notbremsung eines Fahrzeuges.
In der Ausbildung nach F i g. 1 besteht die Schaltungsanordnung
aus einem Sender 1 und einer Antenne 2, die eine Startschleife für einen Blockabschnitt darstellt und
sich vor einer Blockgrenze zum vorausliegenden Blockabschnitt entlang der Strecke befindet. Auf einem
Fahrzeug befindet sich ein Signalempfänger 3, welcher entlang der Strecke aus den Antennen der Blockabschnitte
und damit auch aus der Startschleife 2 Fahrbefehlssignaie S0 empfängt und diese Signale in
Fahrzeugsteuersignale Sn, umsetzt, mit denen das
Fahrzeug gesteuert wird. Die Steuersignale Sn, gelangen
in die Fahrzeugsteuerung 4, welche in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen unterschiedliche Steuerungen
ausführt. Die Befehlssignale S0 durchlaufen einen
Signalpfad, der in F i g. 1 mit einer ausgezogenen Linie 5 dargestellt ist. Bei diesen Befehlssignalen kann es sich
sowohl um Fahrbefehle, beispielsweise um Befehle, eine Fahrgeschwindigkeit von 25 km/h einzuhalten als auch
um Betriebssignale, wie beispielsweise einen Befehl auf Oberleitungsbetrieb umzuschalten, handeln.
Um zu verhifidern, daß ein Fahrzeug, welches
irrtümlich in einen Blockabschnitt eingefahren ist, Fahrbefehle empfängt und ausführt, welche von der
ersten Antennenschleife dieses Blockabschnittes ausgesendet werden, enthält der Signalempfänger 3 eine
Sperreinrichtung 7, welche mit einer Speichereinrichtung
6 gesteuert wird. Die Sperreinrichtung 7 hat die Aufgabe, den Signalpfad 5 für die Übertragung der
Befehlssignale SO zu sperren, wenn sich die Speichereinrichtung 6 in einer inaktiven Stellung befindet, und
ferner die Aufgabe, den Signalpfad 5 zu öffnen, wenn sich die Speichereinrichtung 6 in einer aktiven Stellung
befindet, so daß die Befehlssignale S0 in Form von
Steuersignalen Sn, in der Lage sind, die Steuerung 4 entsprechend zu beeinflussen. Die Speichereinrichtung
6 kommt in eine aktive Stellung, wenn sie ein Freigabesignal 5* empfängt. Dieses Freigabesignal wird
jedoch nur von Sendern übertragen, die mit den Startschleifen 2 verbunden sind. Die Speichereinrichtung
6 bleibt in der aktiven Stellung, während der Signalempfänger 3 weiterhin Befehlssignale S0 empfängt
Der Signalpfad für das Freigabesigna! Sk ist in
F i g. 1 als gestrichelte Linie 8 dargestellt
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt, wenn ein Fahrzeug über die Strecke
fährt:
Wenn das Fahrzeug anfährt wird die Speichereinrichtung 6 in die aktive Stellung gebracht was
beispielsweise durch ein gesondertes Startsignal ge-ο schehen kann. Dieses Startsignal öffnet den Signalpfad 5
für die Übertragung der Befehlssignale S0, so daß der
Steuerung 4 Fahrbefehle zugeführt werden können, welche die Geschwindigkeit festlegen, mit der das
Fahrzeug weiterfahren soll. Bei der Fahrt des Fahrzeuges über die Strecke empfängt der Signalempfänger
fortlaufend Befehlssignale aus den Antennenschleifen, die den durchquerten Blockabschnitten
zugeordnet sind. Wie schon zuvor erwähnt bleibt die Speichereinrichtung so lange in der aktiven Stellung,
wie vom Signalempfänger 3 Befehlssignale empfangen werden. Sofern für den vorausliegenden Blockabschnitt
die Bedingungen für das unbehinderte Befahren erfüllt sind, setzt das Fahrzeug seine Fahrt entlang der Strecke
fort mit der Fahrgeschwindigkeit, die für jede Antennenschleife innerhalb des einzelnen Blockabschnittes
zuvor festgelegt ist. Sollte ein vorausliegender Blockabschnitt bereits durch ein weiteres Fahrzeug
besetzt sein, wird kein Befehlssignal S0 von der
Startschleife übertragen, d. h. von der Antennenschleife,
JO die sich unmittelbar vor der Grenze zum vorausliegenden
Blockabschnitt befindet. Wenn das Fahrzeug dann über die Startschleife fährt, gelangt die Speichereinrichtung
6 in einen inaktiven Zustand (aufgrund des Ausbleibens des Befehlssignals), so daß das Fahrzeug im
ir->
Bereich der Startschleife zum Halten gebracht wird. Sobald anschließend die für das unbehinderte Befahren
des vorausliegenden Blockabschnittes erforderlichen Bedingungen erfüllt sind (weil das dort befindliche
Fahrzeug in der Zwischenzeit diesen Blockabschnitt
4« verlassen hat), werden von der Startschleife ein Freigabesignal 5* und zur gleichen Zeit auch Befehlssignale
So übertragen. Die Speichereinrichtung 6 kommt dann in die aktive Stellung, und es kann dann das
Fahrzeug mit der durch die Befehlssignale festgelegten
·" Geschwindigkeit weiterfahren.
Falls die Bremsen des Fahrzeuges versagen und hierdurch das Fahrzeug die Grenze zu einem bereits
von einem Fahrzeug besetzten Blockabschnitt überfährt, wird der Fahrantrieb stillgesetzt, weil die
r'" Speichereinrichtung 6 in eine inaktive Stellung gelangt
ist, aufgrund des Ausbleibens von Befehlssignalen in der vom Fahrzeug passierten Startschleife. Auf diese Weise
verhindert die Sperreinrichtung 7, da3 die vom Signalempfänger 3 aus den Antennenschleifen des
belegten Blockabschnittes empfangenen Signale die Steuerung 4 erreichen können, so daß das Fahrzeug erst
dann wieder in Bewegung gesetzt wird, wenn der Speichereinrichtung 6 nach Empfang eines gesonderten
Startsignals die Möglichkeit gegeben wird, die aktive
b0 Stellung wieder einzunehmen. Auf diese Weise wird die
Kollision mit einem anderen bereits im Blockabschnitt befindlichen Fahrzeug, sofern es sich nicht innerhalb des
Durchrutschweges befindet, vermieden.
E.-j soll nun an Hand der F i g. 2 der Aufbau des
('5 Signalempfängers beschrieben werden. Zum Signalempfänger
gehört eine Empfangsantenne 9, ein Antennenverstärker 10, ein Detektor 11, ein Reihen-Parallel-Wandler
12 und eine Speicher- und Sperrein-
richtung 13. Die vorerwähnten Bauteile sind in Reihe geschaltet. Die Einrichtung 13 entspricht der Speichereinrichtung
6 und der Sperreinrichtung 7 der Anordnung gemäß Fig. 1. Die Ausgänge von Speicher- und
Sperreinrichtung 13 sind mit der Fahrzeugsteuerung 4 -> verbunden. Die Empfangsanienne 9 ist am Fahrzeug
derart angeordnet, daß ein guter Empfang der Fahrbefehlssignale S0 sichergestellt ist, welche über die
Antennenschleifen übertragen werden. Diese Befehlssignale werden als Binär-Signale übertragen, welche
seriell aufgebaut sind als Kombination von unterschiedlichen Tonfrequenzen. Jede der verwendeten Frequenzen
stellt ein Binär-Zeichen dar. Diese Tonfrequenzen werden von der Empfangsantenne aufgenommen und
als entsprechende Signale nachfolgend in dem Verstär- r> ker 10 verstärkt. Diese verstärkten Signale erscheinen
im Detektor 11 als serielle Binär-Signale. Um zu überprüfen, daß die Binär-Signale korrekt oder
inkorrekt empfangen wurden, wird jeweils in bekannter Weise eine Doppelübertragung vorgenommen, um dann
anschließend die beiden Teile eines Paares miteinander zu vergleichen. Auch kann man bekanntermaßen —
gegebenenfalls zusätzlich — die Länge der Zeichenreihe und die Länge der zwischen den Zeichen vorhandenen
Pausen überprüfen. Der Reihen-Parallel-Wandler 12 sorgt dafür, — wie sein Name schon sagt — daß die
Binär-Signale in eine parallele Form umgewandelt werden. In dieser parallelen Form werden die binären
Signale dekodiert und in analoge Fahrbefehlswerte umgesetzt, mit denen sich die Fahrzeugsteuerung 4
aktivieren läßt.
Es soll nun anhand der F i g. 3 und 4 der Aufbau und die Arbeitsweise der Speicher- und Sperreinrichtung 13
beschrieben werden. Wie F i g. 3 zeigt, sind zwei Relais
14 und 15 vorgesehen, von denen das Relais 14 bei v> Empfang des Freigabesignals St erregt wird. Das Relais
15 wird immer dann erregt, wenn das Fahrbefehlssignal So eine Information bezüglich einer befohlenen Geschwindigkeit
Vi, V2 oder V3 enthält. Diese befohlenen
Geschwindigkeiten werden nachfolgend als Bewe- w gungsbefehie (Vx + Vi + V3) innerhalb der Fahrbefehlssignale
bezeichnet. Verständlicherweise können auch mehr als drei vorzuschreibende Geschwindigkeiten
vorgesehen sein. Die weiteren Relais 16, 17 und 18 entsprechen den vorzuschreibenden Geschwindigkeiten -ti
Vi, Vi und V3. Ein weiteres Relais 19, welches in F i g. 3
von einer gestrichelten Linie umgeben ist, übernimmt zum Teil die gleiche Funktion, wie die Speichereinrichtung
6 der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Dieses Relais 19 wird nachfolgend als Speicher-Relais bezeich- ■'<<'
net.
Aus Gründen der Vereinfachung sei angenommen, daß das Fahrzeug steht und innerhalb eines Blockabschnittes
eine Lage einnimmt, in der die Fahrzeugantenne Signale von einer Starischleife empfangen kann, und -λ
daß der nachfolgende Blockabschnitt besetzt ist, so daß demzufolge weder die Fahrbefehle enthaltenden Signale
noch Freigabesignale übertragen werden. Sobald die Bedingungen für eine unbehinderte Fahrt in den
vorausliegenden Blockabschnitt erfüllt sind, werden die ιλ
vorerwähnten Signale übertragen, so daß es zu einer Erregung der Relais 14 und 15 der Speicher- und
Sperreinrichtung 13 kommt Das Speicherrelais 19 empfängt über die Kontakte der Relais 14 und 15 eine
Erregerspannung von der positiven Spannungsquelle 20 »r>
und hält sich anschließend selbst über den Selbsthaltekontakt 21. Die Kontakte der Geschwindigkeitsrelais
16, 17 und 18 empfangen ihre Erregerspannung über einen weiteren Kontakt 22 des Speicherrelais 19 von der
positiven Spannungsklemme 20. Wenn dann beispielsweise die Wicklung des Relais 16, welches der
Geschwindigkeit Ki entspricht, erregt wird, erscheint
am entsprechenden Ausgang der Speicher- und Sperreinrichtung 13 eine Spannung. Wie leicht zu
übersehen ist, bleibt die Spannungsversorgung zu den Geschwindigkeitsrelais 16,17 und 18 so lange bestehen,
wie das Speicherrelais 19 sich im erregten Zustand befindet. Der erregte Zustand des Speicherrelais 19 ist
abhängig vom Empfang von Fahrbefehlen (V] + V2 + V3), d. h. von der Erfüllung der für eine
unbehinderte Fahrt in den vorausliegenden Blockabschnitt erforderlichen Bedingungen während der
Weiterfahrt des Fahrzeuges über die Strecke. Sollten die erforderlichen Bedingungen für die unbehinderte
Fahrt in den vorausliegenden Blockabschnitt nicht erfüllt sein, überträgt die Startschleife in dem Blockabschnitt,
in dem sich das Fahrzeug befindet, keine Fahroder Freigabesignale. Demzufolge wird der Kontakt des
Relais 15 unterbrochen, so daß das Speicherrelais abfällt, und das Fahrzeug zum Anhalten gebracht wird.
Sofern die erforderlichen Streckenbedingungen für die unbehinderte Fahrt in den vorausliegenden Blockabschnitt
erfüllt sind, wird — wie zuvor beschrieben — das Fahrzeug wieder in Bewegung gesetzt.
Wenn nun, genau wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde, angenommen wird, daß das
Fahrzeug unbeabsichtigt in den vorausliegenden Blockabschnitt einfährt, in welchem für das dort bereits
vorhandene Fahrzeug Fahrbefehlssignale übertragen werden, können diese Fahrbefehle durch das irrtümlich
in den Blockabschnitt eingefahrene Fahrzeug nicht ausgeführt werden, da das Speicherrelais 19 in dem
letzterwähnten Fahrzeug nicht durch ein Freigabesignal erregt wird und die Spannungsversorgung über den
Kontakt 22 unierbrochen ist. Es sei noch erwähnt, daß
das Speicherrelais 19 mit einer gewissen Verzögerung ausgebildet ist, so daß es nicht unbeabsichtigt in einen
entregten Zustand gelangen kann, wenn die Fahrbefehle (V\ + V2 + Vj) kurzzeitig aussetzen.
Zu einer den Relais 14, 15 und 19 analogen Arbeitsweise, d. h. zur Spannungsversorgung der Kontakte
der Geschwindigkeitsrelais 16, 17 und 18, kann man kommen, wenn man die in Fig.4 dargestellten
logischen Bauelemente verwendet. Das Freigabesignal Sk und die Fahrbefehle (V\ + V2 + V3) dienen zum
Schalten eines monostabilen Kippkreises 25 mit einer Rückstellzeitverzögerung τ in Verbindung mit einem
UND-Glied 23 und einem ODER-Glied 24. Zur Selbsthaltung des Kippkreises 25 dient ein Rückkopplungskreis
vom Ausgang des Kippkreises 25 über UND-Glied 26, dessen Eingang auch mit Fahrbefehlen
(V1 + V2+ V3) gespeist wird. Dieses UND-Glied 26
steht mit einem Eingang des ODER-Gliedes 24 in Verbindung. Die Selbsthaltung des Kippkreises 25
ergibt sich auf diese Weise immer dann, wenn Fahrbefehle (Vi + V2 + V3) anstehen. Auf diese Weise
ist das am Ausgang des Kippkreises 25 auftretende Signal ein Analogon zu dem Signal, welches man am
Speicherrelais 19 über den Kontakt 22 gewinnt
Vorstehend wurde beschrieben, wie verhindert wird, daß Fahrbefehlssignale auf ein Fahrzeug übertragen
werden, welches infolge beispielsweise einer gestörten Bremsanlage unbeabsichtigt in einen Blockabschnitt
eingefahren ist, in dem sich bereits ein Fahrzeug befand Es gibt jedoch noch andere mögliche Gründe, daß ein
Fahrzeug ungewollt die Grenze zu einem besetzten
Blockabschnitt überfährt. So kann es beispielsweise geschehen, daß die Fahrzeugsteuerung in solcher Weise
gestört ist, daß sie ein ausgesendetes Null-Geschwindigkeitssignal unberücksichtigt läßt, so daß das Fahrzeug
auf eine Blockgrenze mit einer Geschwindigkeit zufährt, die vergleichsweise hoch ist, sich aber mindestens von
der (befohlenen) Null-Geschwindigkeit unterscheidet, wobei dann durch einen normalen Bremsvorgang keine
Geschwindigkeitsverminderung auf Null durchgeführt werden kann, ohne daß dabei der Bremsweg sich über
die nächste Blockgrenze hinaus erstreckt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird daher eine
Notbremsung des Fahrzeuges eingeleitet, wenn das Fahrzeug die Blockgrenze zu einem besetzten Blockabschnitt
überschritten hat und ein Fahrbefehlssignal empfängt, das einer von Null abweichenden Geschwindigkeit
entspricht, vorausgesetzt, daß zur gleichen Zeit die Speichervorrichtung im inaktiven Zustand steht.
F i g. 5 zeigt eine Anordnung, mit welcher eine solche Notbremsung durchgeführt werden kann, um eine
Kollision zwischen zwei Fahrzeugen zu verhindern. Die Anordnung gemäß Fig.5 deckt sich im wesentlichen
mit der der F i g. 3, so daß die Schaltungsteile bei F i g. 5, soweit eine Übereinstimmung mit F i g. 3 besteht, die
gleichen Bezugszeichen tragen. F i g. 5 zeigt die Zustände, unter denen eine Notbremsung des Fahrzeuges
durchgeführt wird anstelle der Übermittlung eines Null-Geschwindigkeitssignals. Infolge des großen Materialverschleißes
bei Notbremsungen soll vorzugsweise diese abgewandelte Maßnahme zum Anhalten des
Fahrzeuges nur in sehr beschränktem Umfange benutzt werden und nur dann, wenn eine akute Gefahr für einen
ersten Unfall besteht.
Die Notbremsanlage ist so ausgebildet, daß sie nur zur Wirkung kommen kann, wenn ein, eine solche
Notbremsung verhinderndes Signal nicht vorhanden ist. In F i g. 5 ist davon ausgegangen, daß die Notbremsanlage
mit einer Leitung 27 verbunden ist, welche unter bestimmten nachfolgend zu beschreibenden Bedingungen
eine Spannung von der positiven Spannungsquelle
ίο 20 empfängt und hierdurch verhindert, daß eine
Notbremsung durchgeführt wird. Ein zusätzlich vorgesehenes Relais 28 ist immer dann erregt, wenn die
Fahrbefehlssignale SO korrekt empfangen werden. Der korrekte Empfang der Signale wird genauso überprüft,
wie es in Verbindung mit Fig.2 beschrieben wurde. Wie sich leicht der F i g. 5 entnehmen läßt, wird eine
Notbremsung immer dann eingeleitet, wenn das Relais 28 entregt ist oder wenn das Relais 15 erregt ist. Das
Letztere ist der Fall, wenn während der Zeit, in der sich das Speicherrelais 19 im entregten Zustand (offener
Kontakt 24) befindet, Bewegungsbefehle (V1 + Vt + V3) empfangen werden. Die zwei letzterwähnten
Bedingungen sorgen dafür, daß eine Notbremsung eingeleitet wird, wenn ein Fahrzeug aufgrund einer
schadhaften Fahrzeugsteuerung in einen Blockabschnitt einfährt, der bereits durch ein anderes Fahrzeug besetzt
ist und dann die Befehlssignale empfängt, die für dies andere Fahrzeug vorgesehen sind. Wie in der Einleitung
erwähnt ist, könnte dies zu sehr gefährlichen Folgen führen, die durch die Notbremsung ausgeschaltet
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung und Abstandsicherung
von auf in Blockabschnitte unterteilten Strecken fahrenden führerlosen Fahrzeugen, für
jeden Blockabschnitt bestehend aus einer Anzahl von entlang der Strecke hintereinander angeordneten
Antennen, welche von einem Sender zu einem innerhalb des Blockabschnittes befindlichen Fahrzeug
Fahrbefehlssignale übertragen, einem an jedem Fahrzeug angeordneten Signalempfänger, welcher
entsprechend den aus der jeweiligen Antenne empfangenen Fahrbefehlssignalen Steuersignale zur
Fahrzeugsteuerung weitergibt, und einer in Fahrtrichtung gesehen, der letzten Antenne vor der
Blockgrenze (Startschleife) zugeordneten Überwachungsvorrichtung, welche das Oberfahren der
Blockgrenze derart überwacht, daß einem Fahrzeug iiii Bereich der letzten Antenne vorder Blockgrenze
kein Fahrbefehlssignal zum Einfahren in den vorausliegenden Blockabschnitt übertragen wird,
bevor die erforderlichen Bedingungen für das unbehinderte Befahren des vorausliegenden Blockabschnittes
erfüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1), welcher der letzten
Antenne (2) vor der Blockgrenze zugeordnet ist, zusätzlich mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines
Freigabesignals (Sk) versehen ist, das nur über diese
Antenne (2) gleichzeitig mit dem Fahrbefehlssignal (S0) gesendet wird,
daß jeder Signalempfänger (3) auf dem Fahrzeug mit einer Speichereinrichtung (6) zur Speicherung
des Freigabesignals (S/,) versehen ist,
daß die Speichereinrichtung (6) in die Sperrstellung gelangt, wenn im Bereich der letzten Antenne
(2) vor der Blockgrenze kein Fahrbefehlssignal (S0)
gesendet wird,
daß beim Empfang des Freigabesignals (Sk) die Speichereinrichtung (6) von der Sperrstellung in die
Freigabestellung umgeschaltet wird und die Speichereinrichtung (6) in der Freigabestellung so
fange verbleibt, wie Fahrbefehlsignale (S0) anstehen,
daß die Speichereinrichtung (6) mit der Sperreinrichtung (7) für die Fahrzeugsteuerung (4) verbunden
ist und die Speichereinrichtung (6) in ihrer Freigabestellung die Sperreinrichtung (7) für die
Fahrzeugsteuerung (4) zur Übertragung der Fahrbefehlsignale als Fahrzeugsteuersignale (Sn,) freigibt
und
daß eine Einrichtung (8) zur Abgabe eines gesonderten Startsignals als Freigabesignal für die
Speichereinrichtung (6) vorgesehen ist, um nach einem unbeabsichtigten Durchrutschen des Fahrzeuges
über die Blockgrenze bei erneuter Fahrerlaubnis die Speichereinrichtung (6) wieder in ihre Freigabestellung
schalten zu können.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung mit
einer Verzögerungseinrichtung versehen ist, die nach Aufhöhren einer Übermittlung von Fahrbel'ehlssignalen
(S0) die Rückkehr der Speichereinrichtung in die Freigabestellung eine zuvor festgelegte
Zeit verzögert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung einer Notbremseinrichtung
an der Speichereinrichtung (19) ein zusätzlicher Schaltungsausgang (27) vorgesehen
ist, an dem normalerweise ein kontinuierliches Signal anliegt, mit dem eine Notbremsung verhindert
wird, daß die diesen Ausgang (27) speisende Schaltung zwei Schalteinrichtungen (i5 und 29)
enthält, die parallel zum zusätzlichen Schaltungsausgang (27) geschaltet sind und jede für sich diesem
Ausgang (27) das kontinuierliche Signal zuführen, wobei die eine Schalteinrichtung (15) die Signaleinspeisung
zum zusätzlichen Schaltungsausgang (27) verhindert, wenn dem Fahrzeug Fahrbefehlssignale
ίο bezüglich einer von Null abweichenden Geschwindigkeit
zugeführt werden, und die andere Schalteinrichtung (29) eine Signalzufuhr zu diesem Ausgang
(27) verhindert, wenn sich die Speichereinrichtung (19) im inaktiven Zustand befindet, so daß die
Notbremsung nur ausgelöst wird, wenn die vorerwähnten Bedingungen zur gleichen Zeit vorliegen.
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