DE19532540A1 - Verfahren zur Steuerung einer Modellautoanlage sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Steuerung einer Modellautoanlage sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer
Modellautoanlage, welche umfaßt:
- a) eine Mehrzahl von Modellautos, von denen jedes mit einer Stromquelle, einem Elektromotor und einem im Stromkreis zwischen Stromquelle und Elektromotor liegenden magnetfeldempfindlichen Schalter, mindes tens einem von dem Elektromotor angetriebenen Rad, mindestens einem an einem Lenker aufgehängten lenk baren Rad und einem an dem Lenker befestigten Lenk magneten ausgestattet ist;
- b) ein Straßennetz, über welches sich die Mehrzahl von Modellautos bewegt und in welchem mindestens ein Fahrdraht aus einem magnetisch anziehbaren Mate rial verlegt ist;
- c) eine oder mehrere ein Magnetfeld erzeugende Einrich tungen, welche in oder unter dem Straßennetz angeord net sind,
wobei
- d) die Modellautos durch die Wechselwirkung zwischen dem ihnen zugeordneten Lenkmagneten und dem Fahr draht auf ihrem Wege geführt sind;
- e) die Modellautos durch die Wechselwirkung zwischen dem ihnen zugeordneten magnetfeldempfindlichen Schal ter und der Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfel des angehalten werden können,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Gegenwärtig ist es bekannt, Modellautos dadurch über
das Straßennetz einer Modellautoanlage zu lenken, daß
in dieses ein Eisendraht eingelegt ist. Ein Lenkmagnet,
der am Lenker des lenkbaren Rades des Modellautos ange
bracht ist, folgt dem Eisendraht und verschwenkt auf
diese Weise den Lenker des lenkbaren Rades jeweils so,
daß das Modellauto der Fahrbahn folgt. Die Modellautos
werden von einem Elektromotor angetrieben, der von einer
im Modellauto mitgeführten Stromquelle, z. B. Batterie,
gespeist wird. Im Stromkreis liegt ein magnetfeldempfind
licher Schalter, dessen Sensor an der Unterseite des
Modellautos angebracht ist. An bestimmten Stoppstellen,
z. B. an Ampeln des Straßennetzes, sind unterhalb der
Fahrbahn Magnetspulen angebracht. Werden diese bestromt,
spricht der magnetfeldempfindliche Schalter eines heran
fahrenden Modellautos an und unterbricht die Stromzuführung
zum Elektromotor, so daß das Auto stehenbleibt. Eine
individuelle Geschwindigkeitsregelung von jedem einzel
nen, sich über das Straßennetz bewegenden Modellauto
ist dabei ebenso wenig möglich wie ein automatischer
Betrieb, in welchem ein Zusammenstoßen der Modellautos
verhindert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
der eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit welchen
jedes Modellauto auf dem gesamten Straßennetz mit indi
vidueller Geschwindigkeit von Hand oder automatisch
gesteuert werden kann und ein Zusammenstoßen der ein
zelnen Modellautos zuverlässig verhindert wird.
Diese Aufgabe wird, was das Verfahren angeht, dadurch
gelöst, daß
- f) das Straßennetz in einzelne Blocks unterteilt wird, entlang welcher jeweils unabhängig voneinander steuer bare Magnetfelder erzeugt werden;
- g) jedes Modellauto durch den Startblock identifiziert wird, in welchem es seine Fahrt beginnt;
- h) die Fahrt jedes Modellautos durch die Blocks derart verfolgt wird, daß jederzeit bekannt ist, in welchem Block sich das Modellauto befindet;
- i) das zur Steuerung von jedem Modellauto bestimmte Magnetfeld synchron mit dem Modellauto von Block zu Block geführt wird;
- k) die in den einzelnen Blocks erzeugten Magnetfelder zur analogen Steuerung der Geschwindigkeit der Modell autos impulslängenmoduliert werden;
- l) die Durchfahrt eines Blocks, der in Fahrrichtung hinter einem von einem Modellauto besetzten Block liegt, unterbunden wird.
Die Geschwindigkeitsregelung erfolgt also nach der vor
liegenden Erfindung so, daß der magnetfeldempfindlichen
Schalter jedes einzelnen Autos durch ein in jedem Block
individuell erzeugtes, impulslängenmoduliertes Magnetfeld
periodisch geöffnet bzw. geschlossen wird, wobei das
Tastverhältnis der an dem Elektromotor anliegenden Spannung
variabel ist. Die Effektivspannung, die an dem Elektromotor
anliegt, kann auf diese Weise von null bis zur vollen
Spannung der Stromquelle kontinuierlich verändert werden.
Die Trägheit des gesamten Modellautos gleicht den gepulsten
Betrieb des Elektromotors aus, so daß sich eine gleichmä
ßige Fahrt des Modellautos einstellt. Um Zusammenstöße
der einzelnen Modellautos zu verhindern, wird eine Block
steuerung eingesetzt, welche in ähnlicher Weise bereits
von Modelleisenbahnanlagen her bekannt ist. Hierbei wird
mit Hilfe von Belegtmeldesensoren der Weg jedes einzelnen
Modellautos durch die Blocks, ausgehend von einem Start
block, verfolgt. Es ist also zu jeder Zeit bekannt, in
welchem Block sich welches Modellauto befindet. In diesem
Block wird dann jeweils das impulslängenmodulierte Magnet
feld erzeugt, welches der gewünschten Geschwindigkeit
dieses Modellautos entspricht. Mit anderen Worten: das
Magnetfeld "wandert" mit den Modellautos durch das Stra
ßennetz. Der Vorteil dieser Art der Steuerung ist in
erster Linie darin zu sehen, daß die Modellautos keine
individuell adressierbaren Empfänger enthalten müssen,
die häufig schon aus Platzgründen nicht untergebracht
werden können und zudem die Kosten der Modellautos erhöhen
würden. Soweit in der erfindungsgemäßen Modellautoanlage
die eingangs erwähnten, bekannten Modellautos mit vorhan
denem magnetfeldempfindlichen Schalter verwendet werden,
benötigen diese praktisch keinen Umbau. Selbstverständlich
ist es aber auch möglich, jedes andere Modellauto einzuset
zen und mit einem entsprechenden magnetfeldempfindlichen
Schalter auszustatten. Dabei ist darauf zu achten, daß
dieser Schalter dem Dauerimpulsbetrieb gewachsen ist.
Die oben genannte Aufgabe wird, was die Vorrichtung
angeht, dadurch gelöst, daß
- f) das Straßennetz in eine Vielzahl von Blocks unterteilt ist, denen jeweils mindestens eine in die Fahrbahn eingelassene oder unter der Fahrbahn angeordnete Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes zugeord net ist;
- g) jede Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes von einer Stromversorgung gespeist ist, die individuell durch ein Steuersignal adressierbar ist, nach welchem sie ein impulslängenmoduliertes Ausgangssignal erzeugt;
- h) jedem Block ein auf die Anwesenheit eines Modellautos ansprechender Belegtmeldesensor zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal einer Besetztmeldeschaltung zugeführt wird, die beim Erfassen eines Modellautos in dem Block ein mit der Adresse dieses Blocks codiertes Signal bereitstellt;
- i) ein Rechner vorgesehen ist,
- ia) in welchem die verschiedenen Blocks entsprechend ihrer Aufeinanderfolge im Straßennetz einspei cherbar sind;
- ib) dem die Ausgangssignale der Besetztmeldeschal tungen zugeführt werden und der hiernach die individuellen Steuersignale für die Einrich tungen zur Erzeugung eines Magnetfeldes so adressiert, daß das zur Steuerung eines bestimm ten Modellautos bestimmte Magnetfeld diesem Modellauto auf dem Weg durch die Blocks folgt;
- ic) der die Durchfahrt eines Blocks, der in Fahrrich tung hinter einem von einem Modellauto besetzten Block liegt, unterbindet.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sowie die mit dieser verbundenen Vorteile ergeben sich
sinngemäß aus dem, was oben für das erfindungsgemäße
Verfahren bereits ausgeführt wurde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgestaltet
sein, daß der Rechner zur Erzeugung der die Geschwindig
keit der einzelnen Modellautos bestimmenden Steuersignale
programmierbar ist. Wird von dieser Option Gebrauch
gemacht, kann die Gesamtanlage vollautomatisch gefahren
werden, wobei sich jedes einzelne Modellauto über das
Straßennetz mit der ihm zugedachten und in dem Rechner
einprogrammierten Geschwindigkeit bewegt.
Wenn auch ein aktives Spielen mit den Modellautos möglich
sein soll, empfiehlt sich eine Ausführungsform der Erfin
dung, bei welcher eine Regeleinrichtung vorgesehen ist,
an welcher die die Geschwindigkeit der einzelnen Modell
autos bestimmenden Steuersignale von Hand einstellbar
sind. Die Regeleinrichtung enthält dann für jedes auf dem
Straßennetz befindliche Modellauto einen gesonderten
Regler, an welchem zu jeder Zeit von Hand die jeweils
gewünschte Geschwindigkeit eingegeben werden kann. Die
Blocksteuerung, welche insoweit Vorrang besitzt, überwacht
jedoch, daß auch unter der Handsteuerung die Modellautos
nicht zusammenstoßen.
Besonders einfach wird die Vorrichtung zur Steuerung
der Modellautoanlage dann, wenn die Einrichtungen zur
Erzeugung eines Magnetfeldes von gegeneinander elektrisch
isolierten Fahrdrahtstücken gebildet sind. Der zur Lenkung
der Modellautos ohnehin erforderliche Eisendraht wird
also in diesem Falle nur in einzelne Stücke unterteilt,
durch welche ein ein Magnetfeld erzeugender impulslängen
modulierter Strom geschickt wird. Allerdings sind die
Ströme, die zur Erzeugung eines ausreichend großen Mag
netfeldes erforderlich sind, nicht ganz unbeträchtlich;
gegebenenfalls müssen zur Minimierung der Stromstärken
besonders empfindliche Magnetfeldsensoren in den Modell
autos und entsprechende Vorverstärker eingesetzt werden.
Alternativ können die Einrichtungen zur Erzeugung eines
Magnetfeldes auch von einer oder mehrerer Magnetwick
lungen gebildet sein, die sich unterhalb der Fahrbahn
entlang des jeweiligen Blockes erstrecken. Mit Hilfe
dieser Magnetwicklungen lassen sich erheblich größere
Magnetfelder erzeugen, welche auch eine verhältnismäßig
dicke Bodenplatte der Modellautoanlage durchdringen
können und trotzdem auch einen verhältnismäßig unempfind
lichen magnetfeldempfindlichen Schalter am Modellauto
ansprechen lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur
schematisch das Schaltungsbild einer Vorrichtung zur Steue
rung einer Modellautoanlage.
Das Straßennetz, über welches die zu steuernden Modell
autos fahren sollen, ist in eine Vielzahl einzelner Blocks
Blm eingeteilt, von denen in der Zeichnung 4, nämlich
die Blocks B₁, B₂, B₃ und B₄ dargestellt sind. Die
Länge der Blocks Mm wird nach den Anforderungen des Ein
zelfalles gewählt: Um so kürzer die Blocks Blm, um so
dichter können die verschiedenen Modellautos hinterein
ander herfahren, um so größer wird allerdings auch die
Anzahl von Blocks BLm, die auf einem bestimmten Straßen
netz benötigt wird, und um so aufwendiger wird die Anlage.
Blocks Blm, die kürzer als die Länge der Modellautos
sind, haben allerdings im allgemeinen keinen Sinn.
Jeder Block Blm wird durch ein Fahrdrahtstück Fm, im
dargestellten Ausführungsbeispiel F₁, F₂, F₃, F₄,
definiert. Diese sind in geringem (in der Zeichnung
übertriebenen) Abstand, elektrisch voneinander isoliert,
in die Mitte der von den Modellautos zu befahrenden Straße
eingelegt.
Auf dem durch die Blocks Em, gebildeten Straßennetz be
wegt sich eine Mehrzahl von Modellautos An, von denen
in der Zeichnung 2, nämlich die Modellautos A₁, A₂, ge
zeigt sind. Jedes Modellauto An enthält einen Elektromotor
Mn, der mindestens mit einem Rad Rn des Modellautos Mn
gekoppelt ist und dieses antreibt. Jedes Modellauto An
weist außerdem mindestens ein lenkbares Rad Ln auf, dessen
um eine vertikale Achse verschwenkbarer Lenker einen Lenk
magneten Nn trägt. Jeder Elektromotor Mn wird von einer
in dem Modellauto An mitgeführten Batterie Bn gespeist,
von welcher der Strom zu dem Elektromotor Mn über einen
magnetfeldempfindlichen Schalter Sn geführt ist. Der
zu dem Magnetfeld empfindlichen Schalter Sn gehörende
Magnetfeldsensor ist an der Unterseite der Modellautos
An, möglichst nahe an der Fahrbahn, angeordnet.
Jedes Fahrdrahtstück Fm ist an beiden Enden an eine als
Stromversorgung dienende Fahrstromschaltung FPm angeschlos
sen. Jedem Block Blm ist außerdem ein Besetzmeldesensor
BSm zugeordnet, der mit einer Besetzmeldeschaltung BMm
verbunden ist.
Alle Fahrstromschaltungen FPm und alle Besetzmeldeschal
tungen BPm sind über einen Datenbus DB mit einer Adapter
platine AP verbunden, die ihrerseits mit einem frei
programmierbaren Rechner R mit einer Regeleinrichtung RP in
Verbindung steht. Die Regeleinrichtung RP enthält für
jedes zu steuernde Modellauto Am einen von Hand zu
verstellenden Regler PTm.
Die oben beschriebene Vorrichtung zur Steuerung einer
Modellautoanlage arbeitet wie folgt:
Die Richtungssteuerung der verschiedenen Modellautos An geschieht dadurch, daß die Lenkmagneten Nn automatisch den in der Straße eingelassenen Fahrdrahtstücken Fm fol gen, die zu diesem Zwecke aus Eisen oder aus einem anderen, magnetisch anziehbaren Material hergestellt sind. Die Verbindung der Lenkmagnete Nn mit den lenkbaren Rädern Ln sorgt dafür, daß die Modellautos An jeweils den rich tigen Lenkeinschlag aufweisen und so der durch die Fahr drahtstücke Fm vorgegebenen Bahn folgen. Diese Vorgänge sind an und für sich bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
Die Richtungssteuerung der verschiedenen Modellautos An geschieht dadurch, daß die Lenkmagneten Nn automatisch den in der Straße eingelassenen Fahrdrahtstücken Fm fol gen, die zu diesem Zwecke aus Eisen oder aus einem anderen, magnetisch anziehbaren Material hergestellt sind. Die Verbindung der Lenkmagnete Nn mit den lenkbaren Rädern Ln sorgt dafür, daß die Modellautos An jeweils den rich tigen Lenkeinschlag aufweisen und so der durch die Fahr drahtstücke Fm vorgegebenen Bahn folgen. Diese Vorgänge sind an und für sich bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
Die nachfolgende Beschreibung konzentriert sich daher
auf die Fragen, wie die Geschwindigkeitsregelung der ver
schiedenen Modellautos An, sei es von Hand oder automa
tisch, erfolgt. Hierzu bedarf es eines Rechnerprogrammes,
mit welchem der Rechner R betrieben wird, und das nach
den nachfolgend erläuterten Funktionsangaben grundsätz
lich problemlos erstellt werden kann.
Nach dem Aufbau der Modellautoanlage wird zunächst das
vorhandene Straßennetz unter Angabe der jeweils aufein
anderfolgenden Blocknummern Blm in dem Rechner R einge
speichert. Diese Einspeicherung muß in einer Weise erfol
gen, daß der Rechner R bei Eingabe eines Startblockes
Blns, in welchem ein Modellauto An zu fahren beginnt,
und bei Eingabe eines Zielblockes Blnz, zu welchem das
Modellauto An fahren soll, jeweils weiß, welche Blocknum
mern auf diesem Wege zu durchfahren sind. Diese Grundpro
grammierung kann während der gesamten Zeit erhalten bleiben,
in welcher das Straßennetz der Anlage unverändert bleibt.
Zu Beginn jeden Spieles werden außerdem die Anzahl der
Modellautos An und die zu jedem Modellauto An gehörende
Startblocks Blns eingegeben. Die Identifizierung der
einzelnen Modellautos An geschieht bei der hier beschrie
benen Art der Steuerung ausschließlich durch diese anfäng
liche Zuordnung der Nummer des Modellautos An zu dem
Startblock Blns.
Sodann werden in den Rechner R die Zielblocks Blnz der
verschiedenen Modellautos An eingegeben.
In welcher Weise das Programm des Rechners R die Fahrt
der verschiedenen Modellautos An über das Streckennetz
verfolgt, wird weiter unten erläutert. Zunächst erscheint
es zweckmäßig, auf die Frage näher einzugehen, wodurch
die Geschwindigkeit der verschiedenen Modellautos An
bestimmt ist.
Jede Fahrstromschaltung FPm ist in der Lage, an ihren
Ausgangsklemmen, die mit den Enden der Fahrdrahtstücke
Fm verbunden sind, eine impulslängencodierte Ausgangs
spannung zu erzeugen. Der durch die Fahrdrahtstücke Fm
fließende Strom erzeugt so Magnetfelder, die ebenfalls
im zeitlichen Verlauf impulslängenmoduliert sind. Der
magnetfeldempfindliche Schalter Sn in dem Modellauto An,
das sich im Bereich des jeweiligen Fahrdrahtstückes Fm
befindet, spricht auf dieses Magnetfeld an und schließt
z. B. den Stromkreis von der entsprechenden Batterie Bn
zum Elektromotor Mn während der Zeit, in welcher ein
Strom durch das jeweilige Fahrdrahtstück Fm fließt. Mit
anderen Worten: In dem Stromkreis der Elektromotoren Mn
fließt ein impulslängenmodulierter Strom, wobei die
Impulslängenmodulation durch die entsprechende Fahrstrom
schaltung FPm vorgegeben ist. Die Geschwindigkeit der
verschiedenen Modellautos An kann auf diese Weise zwischen
Null (Impulslänge O) und einer Maximalgeschwindigkeit
(Impulslänge unendlich = Dauersignal) verändert werden.
Eine mechanische oder elektrische Verbindung zwischen dem
Modellauto An und stationären Einrichtungen, die in die
Fahrbahn eingelassen sind, ist dabei ersichtlich nicht
erforderlich.
Nun kann die oben bereits angesprochene Frage wieder aufge
griffen werden, in welcher Weise die verschiedenen Modell
autos An auf ihrem Weg über das Straßennetz verfolgt
werden.
Dies sei am Beispiel des in der Zeichnung dargestellten
Modellautos A₂ erläutert, welches sich im Startblock
Bl2s (= Bl₃) befindet. Die Programmierung des Zielblocks
Bl2z soll so sein, daß sich das Modellauto A₂ nach
links, also über die Blocks Bl₂ und Bl₁ bewegen und
dabei dem Modellauto A₁ folgen muß.
Aufgrund der Anfangsprogrammierung ist sichergestellt,
daß der zum Modellauto A₂ gehörende Regler PT₂ der Reg
eleinrichtung RP über die Adapterplatine AP und den
Datenbus DB die Fahrstromschaltung FP₃ beaufschlagt, die
zu dem Startblock Bl2s= Bl₃ des Modellautos A₂ gehört.
Entsprechend der durch die Stellung des Reglers PT₂
vorgegebenen Sollgeschwindigkeit des Modellautos A₂
erzeugt die Fahrstromschaltung FP₃ impulsmodulierte
Ströme, welche das Fahrdrahtstück F₃ durchfließen und
nach den obigen Ausführungen den magnetfeldempfindlichen
Schalter S₂ des Modellautos A₂ mit einem solchen Tast
verhältnis schließt, daß sich dieses Modellauto A₂ mit
der gewünschten Geschwindigkeit in der Zeichnung nach
links bewegt. Sobald das Modellauto A₂ den Block Bl₃
nach links verläßt, also in den Block Bl₂ eintritt,
spricht der diesem Block Bl₂ zugeordnete Besetztmelde
sensor BS₂ an. Dieser meldet über die Besetztmeldeschaltung
P₂, den Datenbus DB und die Adapterplatine an den Rechner
R zurück, daß (irgend)ein Modellauto Am in den Block
Bl₂ eingefahren ist. Aufgrund des in den Rechner R einge
gebenen Streckennetzes sowie aufgrund der Einprogammierung
des Startblockes Bl2s = Bl₃ sowie des Zielblockes
Bl₂z des Modellautos A₂ erkennt der Rechner R, daß das
in den Block Bl₂ eingefahrene Modellauto das Modellauto
A₂ sein muß. Er sorgt nunmehr dafür, daß das vom Regler
PT₂ abgegebene, dem Modellauto A₂ zugeordneten Regler
signal nicht mehr der Fahrstromschaltung FP₃ sondern der
Fahrstromschaltung FP₂ zuadressiert wird.
Die geschilderten Vorgänge wiederholen sich jedesmal dann,
wenn das Modellauto A₂ einen Block Blm verläßt und in
einen anderen Blm eintritt. Der Augenblick des Eintrittes
wird durch den jeweiligen Besetztmeldesensor BS dem Rech
ner R signalisiert, der dann für eine entsprechende Neu
adressierung des Signales des Reglers PTn zum neuen Blm
sorgt. Die Identifizierung der einzelnen Modellautos An
erfolgt also während der gesamten Fahrt ausschließlich
über den Block Blml in dem sich diese jeweils befinden und
der durch das Signal des entsprechenden Besetztmeldesensor
BSm sowie aus der eingespeicherten, bekannten Reihenfolge
der von jedem Modellauto An zu durchfahrenden Blocks Blm
bestimmbar ist.
Um eine Kollision der verschiedenen auf dem Straßennetz
befindlichen Modellautos An zu verhindern, ist in den
Rechner R außerdem eine Blocksteuerung einprogrammiert,
wie diese z. B. von Modelleisenbahnen her bekannt ist.
Im einfachsten Falle sieht diese Blocksteuerung so aus,
daß jeder Block Blm, der in Fahrtrichtung gesehen hinter
einem besetzten Blm liegt, gesperrt wird. Beispielsweise
wären in Fig. 1 die Blocks Bl₂ und Bl₄ gesperrt. Das
Modellauto A₂ kann also in den Block Bl₂ erst dann ein
fahren, wenn das Modellauto A₁ den Block Bl₁ in der
Zeichnung nach links verlassen hat. Die Blocksteuerung
kann auch so verfeinert werden, daß ein An, welches in
einen gesperrten Block Blm einfährt, in diesem langsam
verzögert wird und dann zum Stillstand kommt.
Oben wurde der "Handbetrieb" der Steuerung beschrieben,
bei welchem die Geschwindigkeit der verschiedenen Modell
autos An von Hand an den verschiedenen Reglern PTn der
Regeinrichtung RP eingestellt wurde. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die gewünschte Geschwindigkeit der
einzelnen Modellautos An in den Rechner R einzugeben,
so daß dieser die entsprechenden Reglersignale erzeugt.
Dann ist - gemeinsam mit der beschriebenen Blocksteuerung - ein
vollautomatischer Betrieb der Anlage möglich.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden
die zur Geschwindigkeitssteuerung der verschiedenen
Modellautos An verwendeten Magnetfelders durch die
Fahrdrahtstücke Fm erzeugt. Durch diese muß allerdings
ein verhältnismäßig hoher Strom geschickt werden, damit
auch weniger empfindliche Magnetfeldsensoren in den
Modellautos An ansprechen. Stärkere Magnetfelder, die
auch dickere Grundplatten von Modellanlagen durchdringen
können und keine hohe Empfindlichkeit der Magnetfeld
sensoren voraussetzen, können durch Magnetwicklungen
erzeugt werden, die entlang der Blocks Blm angeordnet
werden. Diese Magnetwicklungen sind dann allerdings
zusätzlich zu dem die Lenkung der Modellautos An be
wirkenden Fahrdraht erforderlich. Letzterer braucht dann
allerdings nicht mehr in Stücke aufgeteilt zu werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung einer Modellautoanlage,
welche umfaßt:
- a) eine Mehrzahl von Modellautos, von denen jedes mit einer Stromquelle, einem Elektromotor und einem im Stromkreis zwischen Stromquelle und Elektromotor liegenden magnetfeldempfindlichen Schalter, mindes tens einem von dem Elektromotor angetriebenen Rad, mindestens einem an einem Lenker aufgehängten lenk baren Rad und einem an dem Lenker befestigten Lenk magneten ausgestattet ist;
- b) ein Straßennetz, über welches sich die Mehrzahl von Modellautos bewegt und in welchem mindestens ein Fahrdraht aus einem magnetisch anziehbaren Mate rial verlegt ist;
- c) eine oder mehrere ein Magnetfeld erzeugende Einrich tungen, welche in oder unter dem Straßennetz angeord net sind, wobei
- d) die Modellautos durch die Wechselwirkung zwischen dem ihnen zugeordneten Lenkmagneten und dem Fahr draht auf ihrem Wege geführt sind;
- e) die Modellautos durch die Wechselwirkung zwischen dem ihnen zugeordneten magnetfeldempfindlichen Schal ter und der Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfel des angehalten werden können, dadurch gekennzeichnet, daß
- f) das Straßennetz in einzelne Blocks (Blm) unterteilt wird, entlang welcher jeweils unabhängig voneinander steuerbare Magnetfelder erzeugt werden;
- g) jedes Modellauto (An) durch den Startblock (Blns) identifiziert wird, in welchem es seine Fahrt beginnt;
- h) die Fahrt jedes Modellautos (An) durch die Blocks (Blm) derart verfolgt wird, daß jederzeit bekannt ist, in welchem Block (Blm) sich das Modellauto (An) befindet;
- i) das zur Steuerung von jedem Modellauto (An) bestimmte Magnetfeld synchron mit dem Modellauto (An) von Block (Blm) zu Block (Blm) geführt wird;
- k) die in den einzelnen Blocks (Blm) erzeugten Magnet felder zur analogen Steuerung der Geschwindigkeit der Modellautos (An) impulslängenmoduliert werden;
- l) die Durchfahrt eines Blocks (Blm), der in Fahrrich tung hinter einem von einem Modellauto (An) besetz ten Block (Blm) liegt, unterbunden wird.
2. Vorrichtung zur Steuerung einer Modellautoanlage,
welche umfaßt:
- a) eine Mehrzahl von Modellautos, von denen jedes mit einer Stromquelle, einem Elektromotor und einem im Stromkreis zwischen Stromquelle und Elektromotor liegenden magnetfeldempfindlichen Schalter, mindes tens einem von dem Elektromotor angetriebenen Rad, mindestens einem an einem Lenker aufgehängten lenk baren Rad und einem an dem Lenker befestigten Lenk magneten ausgestattet ist;
- b) ein Straßennetz, über welches sich die Mehrzahl von Modellautos bewegt und in welchem mindestens ein Fahrdraht aus einem magnetisch anziehbaren Mate rial verlegt ist;
- c) eine oder mehrere ein Magnetfeld erzeugende Einrich tungen, welche in oder unter dem Straßennetz angeord net sind, wobei
- d) die Modellautos durch die Wechselwirkung zwischen dem ihnen zugeordneten Lenkmagneten und dem Fahr draht auf ihrem Wege geführt sind;
- e) die Modellautos durch die Wechselwirkung zwischen dem ihnen zugeordneten magnetfeldempfindlichen Schal ter und der Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfel des angehalten werden können, dadurch gekennzeichnet, daß
- f) das Straßennetz in eine Vielzahl von Blocks (Blm) unterteilt ist, denen jeweils mindestens eine in die Fahrbahn eingelassene oder unter der Fahrbahn angeordnete Einrichtung zur Erzeugung eines Magnet feldes (Fm) zugeordnet ist;
- g) jede Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes (Fm) von einer Stromversorgung (FPm) gespeist ist, die individuell durch ein Steuersignal adressier bar ist, nach welchem sie ein impulslängenmodulier tes Ausgangssignal erzeugt;
- h) jedem Block (Blm) ein auf die Anwesenheit eines Modellautos (An) ansprechender Besetztmeldesensor (SBm) zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal einer Besetztmeldeschaltung (BPm) zugeführt wird, die beim Erfassen eines Modellautos (An) in dem Block (Blm) ein mit der Adresse dieses Blocks (Blm) codiertes Signal bereitstellt;
- i) ein Rechner (R) vorgesehen ist,
- ia) in welchem die verschiedenen Blocks (Blm) entsprechend ihrer Aufeinanderfolge im Straßen netz einspeicherbar sind;
- ib) dem die Ausgangssignale der Besetztmeldeschal tungen (BPm) zugeführt werden und der hiernach die individuellen Steuersignale für die Einrich tungen zur Erzeugung eines Magnetfeldes (Fm) so adressiert, daß das zur Steuerung eines bestimmten Modellautos (An) bestimmte Magnet feld diesem Modellauto (An) auf dem Weg durch die Blocks (Blm) folgt;
- ic) der die Durchfahrt eines Blocks (Blm), der in Fahrrichtung hinter einem von einem Modell auto (An) besetzten Block (Blm) liegt, unter bindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner (R) zur Erzeugung der die Geschwindig
keit der einzelnen Modellautos (An) bestimmenden Steuersig
nale programmierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Regeleinrichtung (RP) vorgesehen
ist, an welcher die die Geschwindigkeit der einzelnen
Modellautos (An) bestimmenden Steuersignale von Hand
einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur
Erzeugung eines Magnetfeldes (Fm) von gegeneinander
elektrisch isolierten Fahrdrahtstücken gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur
Erzeugung eines Magnetfeldes von einem oder mehreren
Magnetwicklungen gebildet sind, die sich unterhalb der
Fahrbahn entlang des jeweiligen Blockes erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132540 DE19532540A1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-04 | Verfahren zur Steuerung einer Modellautoanlage sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132540 DE19532540A1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-04 | Verfahren zur Steuerung einer Modellautoanlage sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532540A1 true DE19532540A1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=7771175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132540 Withdrawn DE19532540A1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-04 | Verfahren zur Steuerung einer Modellautoanlage sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532540A1 (de) |
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1995
- 1995-09-04 DE DE1995132540 patent/DE19532540A1/de not_active Withdrawn
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