CH453419A - Steuervorrichtung für eine Gleisbremseneinrichtung eines Rangierbahnhofes - Google Patents

Steuervorrichtung für eine Gleisbremseneinrichtung eines Rangierbahnhofes

Info

Publication number
CH453419A
CH453419A CH1482066A CH1482066A CH453419A CH 453419 A CH453419 A CH 453419A CH 1482066 A CH1482066 A CH 1482066A CH 1482066 A CH1482066 A CH 1482066A CH 453419 A CH453419 A CH 453419A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
braking
brake
speed
control device
axles
Prior art date
Application number
CH1482066A
Other languages
English (en)
Inventor
Huber Jakob Ing Dr
Egloff Adolf
Original Assignee
Huber Jakob Ing Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huber Jakob Ing Dr filed Critical Huber Jakob Ing Dr
Priority to CH1482066A priority Critical patent/CH453419A/de
Priority to DE19671605342 priority patent/DE1605342B2/de
Priority to AT903867A priority patent/AT284906B/de
Priority to BE704967D priority patent/BE704967A/xx
Priority to FR124030A priority patent/FR1540661A/fr
Priority to AT1008367A priority patent/AT304630B/de
Publication of CH453419A publication Critical patent/CH453419A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/12Track brakes or retarding apparatus electrically controlled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards
    • B61L17/02Details, e.g. indicating degree of track filling
    • B61L17/026Brake devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Steuervorrichtung für eine     Gleisbremseneinrichtung    eines Rangierbahnhofes    Ein Rangierbahnhof dient der Zerlegung und Neu  bildung von Güterzügen. Das Kernstück eines solchen  Bahnhofes bildet die sogenannte Ablaufanlage, welche  den Ablaufberg, die Verteil- oder Weichenzone und die  Richtungsgeleise umfasst. Im Bereich zwischen dem Ab  laufberg und den Richtungsgeleisen einer modernen An  lage werden Gleisbremsen eingebaut, welche die frei  ablaufenden Wagen hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit zu  steuern haben.  



  Diese Gleisbremsen werden aus Sicherheitsgründen  so dimensioniert, dass sie in der Lage sind, im Gefahr  falle selbst die schwersten Wagengruppen auf Schrittge  schwindigkeit abzubremsen. Im folgenden werden stets  Wagengruppen erwähnt, entsprechend der Praxis, dass  mehrheitlich mehrere Wagen gekuppelt ablaufen. Dieser  Begriff umfasst jedoch auch Einzelwagen.  



  Für den normalen Betrieb sind die genannten Brem  sen demzufolge überdimensioniert. Üblicherweise werden  sie bis heute so gesteuert, dass der Bremsvorgang mit  dem Einlauf der ersten Achse der Gruppe in die Bremse  beginnt. Diese Praxis zeitigt jedoch verschiedene Nach  teile, nämlich:  Die mittlere Geschwindigkeit einer ablaufenden Wa  gengruppe in der Bremse ist kleiner, als wenn die Brem  sung erst kurz vor dem Austritt der Gruppe aus der  Bremse vorgenommen würde. Vor allem bei leichten  Wagen kommt dadurch eine lange     Belegungszeit    der  Bremse zustande, welche sich nachteilig auf die zulässige       Zerlegegeschwindigkeit    und damit auf die Bergleistung  auswirkt.  



  Weiter hat die     obgenannte    Praxis zur Folge, dass  sich im Ausschaltmoment eine von Fall zu Fall verschie  dene Achszahl, meistens jedoch mehr als eine Achse in  der Bremse befinden. Wegen der     Ausschaltzeitkonstan-          ten    der Bremse ergeben sich deshalb relativ grosse und  stark streuende Abweichungen von der angestrebten Aus  trittsgeschwindigkeit.  



  Der verhältnismässig lange Lauf der auf Sollge  schwindigkeit gebremsten Wegen in der ausgeschalteten  Bremse hat erfahrungsgemäss wegen zufällig veränder  licher Laufwiderstände unter Umständen weitere be-         trächtliche    Streuungen der Austrittsgeschwindigkeit zur  Folge.  



  Die geschilderten Nachteile treten vor allem im Be  reich kleiner Austrittsgeschwindigkeiten, wie sie     z.B.    bei       Richtungsgleisbremsen    in Frage kommen, in Erschei  nung.  



  Die vorliegende Erfindung soll nun diese Nachteile  beseitigen. Sie besteht darin, dass in einer Steuervorrich  tung für eine     Gleisbremseneinrichtung    einer Ablaufan  lage eines Rangierbahnhofes Mittel vorgesehen sind,  womit in Abhängigkeit von der kinetischen Energie der  ablaufenden Wagengruppe der Einschaltmoment der  Bremseinrichtung so gewählt wird, dass im Ausschaltmo  ment alle Einzelachsen bzw. Drehgestellte bis auf die  bzw. das letzte die Bremseinrichtung bereits durchlaufen  haben.

   Eine solche Steuervorrichtung ermöglicht somit  eine minimale     Belegungszeit    der Bremseinrichtung, sowie  kleinstmögliche Abweichungen von der     Sollaustrittsge-          schwindigkeit    zufolge der Reaktionszeit der Bremsein  richtung sowie des Wagenlaufs in der ausgeschalteten  Bremse. Die vorerwähnten Mittel sind     z.B.    folgende:  Eine Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit  der Wagengruppe an einer Stelle vor und an einer Stelle  in der Bremseinrichtung. Erstere misst die Geschwin  digkeit der Wagen vor ihrem Eintritt in die Bremsein  richtung. Nachdem mindestens eine Achse in die Brems  einrichtung eingelaufen ist, wird diese kurz eingeschaltet,  wodurch eine Testbremsung erfolgt.

   Durch zusätzliche  Messung der Wagengeschwindigkeit nach der Testbrem  sung lässt sich die Bremsverzögerung pro gebremste  Achse ermitteln.  



  Statt der Einrichtung zur Messung der Geschwindig  keit in der Bremseinrichtung kann auch vor derselben  durch eine     Achsdruckmesseinrichtung    das Gewicht der  ablaufenden Wagengruppe festgestellt werden. Mit der  erstgenannten Testbremsung ist ein Geschwindigkeitsver  lust verbunden, der in gewissen Fällen nicht tragbar ist.  Bei Anwendung der Gewichtsmessung entfällt ein solcher.  



  In beiden Fällen lässt sich aus den ermittelten Daten:  Geschwindigkeit vor der Bremse, Bremsverzögerung pro  Achse oder Gewicht der Wagengruppe die notwendige  Bremsenergie bestimmen, welche der Wagengruppe ent-      zogen werden muss, damit sie auf Sollgeschwindigkeit  kommt.  



  Ausserdem ist mit Vorteil der Bremseinrichtung ein  Achszählabschnitt vorgelagert, mit welchem die Achszahl  jeder ablaufenden Wagengruppe festgestellt wird. Aus  dieser und der mittleren Bremskraft pro Achse lässt sich  die grösstmögliche Bremsarbeit ermitteln, welche der  Gruppe entzogen werden kann. Zieht man von dieser  die notwendige Bremsenergie ab, so ergibt sich die über  schüssige, d.h. nicht benötigte Bremsenergie, derentspre  chend die Bremseinrichtung verzögert eingeschaltet wer  den kann.  



  Jede Achse erfährt in einer zeitgemässen Gleisbremse,  z.B. in einer elektrodynamischen, eine Bremskraft, wel  che weitgehend unabhängig von den Eigenschaften der  Radreifen sowie der in der Bremse befindlichen Achs  zahl ist und zudem im interessierenden Geschwindigkeits  bereich als konstant angesehen werden kann. Unter die  ser Voraussetzung kann jede die Bremseinrichtung durch  laufende Achse eine über dem Laufweg in der Bremse  mit konstanter Steilheit linear zunehmende Bremsarbeit  erfahren, z.B. gemäss Fig. 1. Durch Überlagerung der  Wirkungen auf einen beispielsweise zweiachsigen Wagen  5 in einer Bremseinrichtung, bestehend aus zwei Brems  abschnitten 10 und 10' ergibt sich die mögliche Brems  arbeit A in Funktion der Laufweite gemäss einem mono  ton     ansteigenden    Linienzug.

   Der Endwert entspricht der  grösstmöglichen Bremsarbeit     A",.    Wird von dieser die  notwendige Bremsarbeit A" in Abzug gebracht, so ergibt  sich die nicht notwendige Bremsarbeit     A",    und dieser  entsprechend der Ort X, bei dessen Erreichen die  Bremseinrichtung eingeschaltet werden muss, damit die  Bremsung mit der letzten Achse bzw. Drehgestell der ab  laufenden Gruppe zum Abschluss gebracht werden kann.  Ist die Eintrittsgeschwindigkeit der Wagengruppe in die  Bremse V,., so ist t;. = Xe/Ve die Zeit, um welche die  Bremseinrichtung verzögert eingeschaltet werden kann.  Der untere Teil der Fig. 1 zeigt die Situation des Wagens  in bezug auf die Bremseinrichtung im Einschaltmoment.  



  Um diesen Zeitpunkt praktisch zu bestimmen, kön  nen vor und hinter jedem Bremsabschnitt Schienenkon  takte mit zugeordneten Achszählern eingebaut werden,  welche einen Zeitzähler mit einer der momentanen Achs  zahl in der Bremseinrichtung sowie der Eintrittsge  schwindigkeit Ve proportionalen Zählgeschwindigkeit  steuern. Der Zählerstand ist somit in jedem Moment  proportional der möglichen, aber nicht notwendigen  Bremsarbeit, bis der aus den vorerwähnten Daten er  rechnete Wert erreicht ist. In diesem Moment te, wo  sich die erste Achse am Punkt     Xe    befindet, wird die  Bremseinrichtung automatisch eingeschaltet.  



  Das Kennzeichen, wonach im Ausschaltmoment alle  Einzelachsen bzw. Drehgestelle bis auf die bzw. das  letzte die Bremseinrichtung bereits durchlaufen haben,  ist erfüllt, wenn die Sollgeschwindigkeit erreicht wird,  nachdem die vorletzte Einzelachse (Drehgestell) und  bevor die letzte Einzelachse (Drehgestell) die Bremsein  richtung verlassen hat. Es steht somit ein Spielraum an  Bremsarbeit entsprechend der von einer Achse (Dreh  gestell) über einem der Achsdistanz entsprechenden  Bremsweg zur Verfügung. Erfahrungsgemäss genügt  dieser, um die durch die Streuung der Messgrössen be  dingte Ungenauigkeit A" in der Ermittlung der nötigen  Bremsarbeit zu überbrücken.

   Bei der Wahl des Ein  schaltmomentes ist lediglich das Gewicht und die Ein  trittsgeschwindigkeit zuzüglich deren grösste Streuungen,       sowie    die Bremskraft abzüglich deren grösste Streuung    zu berücksichtigen, um auf alle Fälle eine genügende  Bremsung zu ermöglichen. Die Lösegeschwindigkeit soll  um einen, dem Geschwindigkeitsverlust von einer Achse  während der Ausschaltzeitkonstanten entsprechenden  Vorhalt höher gewählt werden, als die Sollaustrittsge  schwindigkeit. Diese kann mit geringer Streuung einge  halten werden und gleichzeitig wird die Belegungszeit  der Bremseinrichtung minimal.  



  Um eine ordnungsgemässe Behandlung der Wagen  gewährleisten zu können, ist es erforderlich, dass die  letzte Achse der vorauslaufenden Wagengruppe einen  Bremsabschnitt verlassen hat, bevor die erste Achse der  nachlaufenden Wagengruppe in diesen einläuft. Von der  Belegungszeit hängt es somit ab, ob eine Bremseinrich  tung aus einem Abschnitt (Fig. 2) oder aus zwei funk  tionell von einander unabhängigen Abschnitten (Fig. 3)  aufgebaut werden kann oder muss. Die     erfindungsgemäs-          se    Steuervorrichtung ermöglicht daher weitestgehend, mit  einer billigen, einstufigen Lösung auszukommen.  



  Anhand der Fig. 2 und 3 werden nun Ausführungs  beispiele der Erfindung erläutert.  



  In Fig. 2 ist am Beispiel einer einstufigen Bremse 10  die spezielle Anordnung einer Steuerung mit Gewichts  messung dargestellt. Der Pfeil zeigt in Ablaufrichtung.  Durch die Schienenkontakte 11, 12 wird ein Achszählab  schnitt begrenzt und auf dem Achszähler 1 laufend die  darin befindliche Achszahl angezeigt. Die Distanz des  ersten Kontaktes dieses Abschnittes vom Bremsenanfang  sollte möglichst der grössten zulässigen Länge einer ab  laufenden Wagengruppe entsprechen. Die Schienenkon  takte 14, 15 betätigen eine Einrichtung zur Messung der  Wagengeschwindigkeit vor der Bremse. Die     Gewichts-          messeinrichtung    13 stellt während dem Lauf die Achs  gewichte fest und summiert diese zum Gesamtgewicht  der ablaufenden Wagengruppe.

   Sie ist soweit vor der  Bremseinrichtung angeordnet, dass die Gewichtsmeldung  rechtzeitig zur Verfügung steht, bevor die Bremsung be  ginnen muss.  



  Vor und hinter der Bremse 10 sind Schienenkon  takte 18, 19 mit zugeordnetem Achszähler 2 eingebaut,  welche einen Zeitzähler 20 mit einer, der Eintrittsge  schwindigkeit und der momentanen Achszahl in der  Bremse proportionalen Zählgeschwindigkeit bei nicht  eingeschalteter Bremse so lange in Bewegung halten, bis  dieser einen mit Hilfe obgenannter Mittel festgestellten  Wert erreicht hat und dann die Bremse einschaltet.  



  Die links des einen Schienenkontaktes 18,     d.h.    vor der  Bremseinrichtung liegenden Mittel zur Feststellung der  Achszahl und des Gewichtes der ablaufenden Wagen  gruppe können in einer Anlage mit mehreren     hinterein-          anderliegenden    Bremsstaffeln,     z.B.        Talbrems-    und     Rich-          tungsgleisbremsstaffel,    auch nur vor der ersten Staffel  vorgesehen werden, wenn dafür gesorgt wird, dass die  ermittelten Werte auf die nachgeschalteten Bremsab  schnitte übertragen werden.  



  In     Fig.    3 ist eine zweistufige Bremseinrichtung 10, 10'  die prinzipielle Anordnung einer Steuerung mit Test  bremsung dargestellt. Der Pfeil zeigt die Ablaufrichtung  an. Im Unterschied zu     Fig.    2 fehlt hier die     Gewichtsmess-          einrichtung,    dafür sind hier Schienenkontakte 16, 17 zur  Geschwindigkeitsmessung im ersten Bremsabschnitt 10  angeordnet. Bevor oder während dem Befahren dieser  Kontakte erfolgt die Testbremsung. Weiter sind hier pro  Bremsabschnitt 10 bzw. 10' Schienenkontakte 18, 19  bzw. 18', 19' angeordnet, welche auf die Achszähler 2  bzw. 2' und den Zeitzähler 20 wirken. Die übrigen Kon  takte haben dieselbe Bedeutung wie in     Fig.    2.

        Es versteht sich, dass alle Bremsabschnitte mit einer  Einrichtung für die kontinuierliche Messung der Wagen  geschwindigkeit zur Überwachung des Bremsvorganges  versehen sein müssen, welche beim Erreichen der Soll  geschwindigkeit den Ausschaltbefehl für den betreffen  den Bremsabschnitt gibt. Diese Einrichtungen sind nicht  eingezeichnet, da sie an sich bekannt und für die vorlie  gende Erfindung nicht typisch sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Steuervorrichtung für eine Gleisbremseneinrichtung einer Ablaufanlage eines Rangierbahnhofes, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, womit in Ab hängigkeit von der kinetischen Energie der ablaufenden Wagengruppe der Einschaltmoment der Bremseinrich tung so gewählt wird, dass im Ausschaltmoment alle Ein zelachsen bzw. Drehgestelle bis auf die bzw. das letzte die Bremseinrichtung bereits durchlaufen haben. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Steuervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter jedem Bremsab schnitt (10, 10') Schienenkontakte (18, 19; 18', 19') mit zugeordneten Achszählern (2, 2') eingebaut sind, welche einen Zeitzähler (20) mit einer der Eintrittsgeschwindig keit und der momentanen Achszahl in der Bremseinrich tung proportionalen Zählgeschwindigkeit bei nicht einge schalteter Bremseinrichtung so lange in Bewegung halten, bis dieser einen mit Hilfe weiterer Mittel festgestellten Wert erreicht hat und dann die Bremseinrichtung ein schaltet (Fig. 3). 2.
    Steuervorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genann ten weiteren Mittel weitere Schienenkontakte (11, 12) zur Betätigung eines Achszählers (1), weitere Schienenkon takte (14, 15) zur Betätigung einer Wagengeschwindig- keitsmesseinrichtung, weitere Schienenkontakte (16, 17) zur Betätigung einer weiteren Wagengeschwindigkeits- messeinrichtung (Fig. 3) oder eine Wagengewichtsmess- einrichtung (13) (Fig. 2) aufweisen. 3.
    Steuervorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den genannten weiteren Mitteln diejenigen zur Ermittlung der Achszahl und des Wagengewichts vor der ersten Brem- senstaffel einer Ablaufanlage vorgesehen sind und dass die von ihnen ermittelten Werte auf die nachgeschalteten Bremseinrichtungen übertragen werden.
CH1482066A 1966-10-12 1966-10-12 Steuervorrichtung für eine Gleisbremseneinrichtung eines Rangierbahnhofes CH453419A (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1482066A CH453419A (de) 1966-10-12 1966-10-12 Steuervorrichtung für eine Gleisbremseneinrichtung eines Rangierbahnhofes
DE19671605342 DE1605342B2 (de) 1966-10-12 1967-10-03 Steuereinrichtung fuer eine gleisbremse
AT903867A AT284906B (de) 1966-10-12 1967-10-05 Steuereinrichtung für eine Gleisbremse in einer Ablaufanlage
BE704967D BE704967A (de) 1966-10-12 1967-10-11
FR124030A FR1540661A (fr) 1966-10-12 1967-10-11 Dispositif de commande pour un système de freins de voie d'une gare de triage
AT1008367A AT304630B (de) 1966-10-12 1967-11-09 Steuereinrichtung für eine Gleisbremse in einer Ablaufanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1482066A CH453419A (de) 1966-10-12 1966-10-12 Steuervorrichtung für eine Gleisbremseneinrichtung eines Rangierbahnhofes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH453419A true CH453419A (de) 1968-06-14

Family

ID=4404073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1482066A CH453419A (de) 1966-10-12 1966-10-12 Steuervorrichtung für eine Gleisbremseneinrichtung eines Rangierbahnhofes

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT284906B (de)
BE (1) BE704967A (de)
CH (1) CH453419A (de)
DE (1) DE1605342B2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3993270A (en) * 1975-07-16 1976-11-23 Southern Pacific Transportation Company Slippery wheel detector
DE3336475C2 (de) * 1983-10-06 1986-10-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur Behandlung von Einholvorgängen im Bereich von Gleisbremsen in Ablaufanlagen
EP0742133B1 (de) * 1994-06-15 1999-04-14 Deutsche Bahn Ag Verfahren zur Ermittlung eines Lösevorhaltes für eine Gleisbremse
DE19736709C1 (de) * 1997-08-18 1998-11-26 Siemens Ag Verfahren zum Steuern einer Gleisbremse
DE102017215290A1 (de) * 2017-08-31 2019-02-28 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Verfahren für die Bestimmung des sicherheitsrelevanten Zustands der Bremsen bei Schienenfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1605342B2 (de) 1971-06-16
BE704967A (de) 1968-02-15
AT284906B (de) 1970-10-12
DE1605342A1 (de) 1970-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19529919A1 (de) Rangierautomatik für schienengebundene Güterwagen
DE102017119991B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von bremsungsrelevanten IST-Werten eines Schienenfahrzeuges für die Durchführung einer verzögerungsgeregelten Bremsung mit verteilter Sensorik
WO2016128167A1 (de) Verfahren zum betreiben einer rangiertechnischen ablaufanlage sowie steuereinrichtung für eine solche anlage
DE2246306A1 (de) Verfahren und einrichtung zur steuerung der geschwindigkeit eines eisenbahnwagens in einem gefaelle-rangierbahnhof
WO2013135501A1 (de) Verfahren zum steuern einer rangiertechnischen ablaufanlage
CH453419A (de) Steuervorrichtung für eine Gleisbremseneinrichtung eines Rangierbahnhofes
EP0568167A1 (de) Verfahren zum Bestimmen des Rollwiderstandes von Eisenbahnfahrzeugen
DE2006835A1 (de) Bremseinrichtung fur Schienenfahr zeuge
AT390927B (de) Verfahren zum steuern von gleisbremsen in eisenbahnrangieranlagen
WO2017186487A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung eines sicheren bremswerts eines schienenfahrzeugs
DE1605342C (de) Steuereinrichtung fur eine Gleisbrem se
EP0043339A1 (de) Verfahren zur Zielbremsung von antriebslosen Schienenfahrzeugen
DE3311041A1 (de) Verfahren zur bestimmung der zwangsbremsverzoegerung von spurgefuehrten fahrzeugen und zur sicherstellung eines ausreichenden bremsweges durch ein zugsicherungssystem
DE19531019C2 (de) Verfahren zum Steuern von Gleisbremsen mit Geschwindigkeitsmessung, insbesondere über Doppelkontakte
DE2446109A1 (de) Einrichtung zum bestimmen des rollwiderstandes von eisenbahnwagen in ablaufanlagen
DE2528463A1 (de) Steuerung des antriebes und/oder der bremse von triebfahrzeugen
DE2639950C2 (de) Einrichtung zur Bremssteuerung von spurgebundenen Fahrzeugen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bremsentwicklungszeiten
CH637888A5 (en) Method and device for reducing the influence of unfavourable friction conditions between wheel and rail on the operation of automatically controlled rail vehicles
DE102020135149B3 (de) Verfahren zum betreiben einer rangiertechnischen ablaufanlage sowie rangiertechnische ablaufanlage
DE2912748C2 (de) Einrichtung zum Bestimmen der zulässigen Anrückgeschwindigkeit fernsteuerbarer Rangierloks beim Zulauf auf den Ablaufberg einer Rangieranlage
CH381273A (de) Eisenbahnsicherungsanlage mit Beeinflussung der Fahrt eines programmgesteuerten Zuges
DE19736709C1 (de) Verfahren zum Steuern einer Gleisbremse
DE1605419C (de) Einrichtung zum Auslösen von Weichenstellaufträgen in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Programmsteuerung
DE1455364C3 (de) Einrichtung zur Überwachung der Bremsung von Schienenfahrzeugen unter Verwendung einer Punkt- oder Linienbeeinflussung
DE1455363C (de) Anordnung zur selbsttätigen Durch fuhrung und/oder Überwachung der Bremsung von Schienenfahrzeugen durch Limenbeein flussung