DE1930641C3 - Einrichtung zur Fahrortermittlung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur Fahrortermittlung für Schienenfahrzeuge

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DE1930641C3
DE1930641C3 DE19691930641 DE1930641A DE1930641C3 DE 1930641 C3 DE1930641 C3 DE 1930641C3 DE 19691930641 DE19691930641 DE 19691930641 DE 1930641 A DE1930641 A DE 1930641A DE 1930641 C3 DE1930641 C3 DE 1930641C3
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Guenter 3300 Braunschweig Engelmann
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/026Relative localisation, e.g. using odometer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61L25/023Determination of driving direction of vehicle or train

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Fahrortermittlung für Schienenfahrzeuge mit auf diesen angeordneten Zähleinrichiungen, die durch von an aufeinanderfolgenden Streckenmarkierungspunkten vorgesehenen Gleisvorrichtungen bei Beeinflussung ausgelöste Kennzeichen fortgeschaltet werden.
Zum Bestimmen des jeweiligen Fahrortes eines mi Schienenfahrzeuges ist es bekannt (DH-AS 12 90163), auf diesen Zähleinrichtungen vorzusehen, die jeweils beim Passieren von Streckenmarkierungspunkten fortgeschaltet werden. Der jeweilige Zählerstand wird über einen Übertragungskanal einer Streckenzentrale züge- h> führt, die unter Berücksichtigung der Fahrorte anderer Schienenfahrzeuge auf derselben Strecke eine Zugsteuerung durch Übertragung entsprechender Fahrbefehle auf die einzelnen Schienenfahrzeuge durchführen kann.
Die Kennzeichen zum Fortschalten der Zähleinrichtungen können beispielsweise an Kreuzungsstellen einer Linienleitung erzeugt werden, die zur linienförmigen Signalübertragung zwischen den Fahrzeugen und den Streckenzentralen längs der Schienen der einzelnen Streckenbereiche verlegt ist Es äst aber auch möglich, daß die Kennzeichen zum Fortschalten der ZähLdnrichtungen durch sogenannte Gleismagnete ausgelöst werden, die an den Streckenmarkierungspunkten vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht auf eine Linienleitung, insbesondere für Bahnhofsbereiche, eine Einrichtung zur Fahrortermittlung für Schienenfahrzeuge anzugeben, die an den Streckennjarkierungspunkten mit möglichst einfachen und billigen Gleisvorrichtungen zum Auslösen der Kennzeichen für die Zähleinrichtungen auskommt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an jedem Markierungspunkt beiderseits des Gleises einander gegenüberliegende Gleisvorrichtungen angeordnet und an den Schienenfahrzeugen zwei durch die beiden Gleisvorrichtungen jedes Markierungspunktes beeinflußbare Fahrzeugvorrichtungen vorgesehen sind, deren Kennzeichen die Zähleinrichtung über eine Koinzidenzschaltung Heuern.
Eine vorteilhafte Ausbildung sieht als Fahrzeugvorrichtung mit Wechselstrom betriebene Indikatoren vor, und als Gleisvorrichtungen dienen in einem vorgegebenen Abstand vom Lichtraumprofil der Schienenfahrzeuge angebrachte Teile, die bei Beeinflussung eine Änderung der Frequenz, Phasenlage und/oder Amplitude des Wechselstromes der Indikatoren herbeiführen. Der große Vorteil einer derartigen Einrichtung liegt darin, daß als Gleisvorrichtungen einfache Stahlblechteile verwendet werden können, die billig sind, keiner Wartung bedürfen und keine Stromversorgung erfordern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 zwei Beispiele einer Gleisvorrichtung und
F i g. 2 die auf dem Fahrzeug angeordneten Vorrichtungen und Einrichtungen.
F i g. 1 zeigt den einen Teil eines Streckenmarkierungspunktes mit einer Schiene 1, an der als Gleisvorrichtung eine Blechlasche 2 direkt am Schienensteg angebracht ist Die andere zu diesem Streckenmarkierungspunkt gehörende Gleisvorrichtung ist nicht dargestellt. Sie ist an der gegenüberliegenden, rechts neben der Schiene 1 angeordneten Schiene angebracht. Es ist auch möglich, die Blechlasche 2 direkt auf der Schwelle 3 zu befestigen, wie es teilweise gestrichelt für eine Blechlasche 20 dargestellt ist Bei dieser Befestigungsart ist es möglich, eine bereits vorhandene Rippenplatte (nicht dargestellt) mit auszunützen. Es sind aber auch noch ganz andere Anordnungen denkbar, beispielsweise in der Art, daß die Befestigungsschraube 4 für die erwähnte auf der Schwelle 3 liegende Rippenplatte als Stehbolzen ausgebildet wird, so daß auf eine zusätzliche Blechlasche verzichtet werden kann. Wesentlich ist bei allen Gleisvorrichtungen, daß diese von der Anordnung her in einem vorgegebenen Abstand vom Lichtraumprofil der Schienenfahrzeuge unter Verwendung eines geeigneten Materials eine Änderung der Frequenz, Phasenlage und/oder Amplitude der mit Wechselstrom betriebenen Indikatoren auf
den Schienenfahrzeugen gewährleistet
Fig.2 zeigt im unteren Teil schematisch zwei Näherungsindikatoren 5 und 50, die an einem Schienenfahrzeug so angebracht sind, daß die an den Streckenmarkierungspunkten vorgesehenen Gleisvorrichtungen eine Beeinflussung hervorrufen können. Durch die Verwendung von zwei Näherungsindikatoren und zwei Gleisvorrichtungcn ist in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß auch in Weichengebieten eine sichere Erkennung des jeweiligen Streckenmarkierungspunktes gewährleistet ist und in der Nähe des Gleiskörpers nur auf einer Seite befindliche Metallteile keine Beeinflussung auslösen. Als Näherungsindikator kann beispielsweise ein Transistor-Oszillator verwendet werden, dessen Schwingspule in einer Hälfte eines Ferritschalenkernes untergebracht ist, die mit der öffnung nach unten in Richtung der Gleisvorrichtung zeigt Beim Passieren der Gleisvorrichtung eines Streckenmarkierungspunktes wird das halbkugelförmige elektromagnetische Feld der Schwingspule beeinflußt Dies wirkt sich auf die Schwingungsamplitude und die Frequenz des Transistor-Oszillators aus. Hierdurch ändert sich auch die Gleichstromaufnahme des Oszillators. Diese Gleichstromänderung kann als Kennzeichen zum Fortschalten einer Zähleinrichtung auf dem Schienenfahrzeug gewertet werden. Zu diesem Zweck ist im Ausführungsbeispiel jedem Näherungsindikator S bzw. 50 ein Verstärker 6 bzw. 60 nachgeschaltet, deren Ausgänge mit einem Und-Glied 7 verbunden sind. Dieses hat die Aufgabe, die Zähleinrichtung 9 über eine Umschalteinrichtung 8 nur dann fortzuschalten, wenn beide Näherungsindikatoren 5 und 50 gleichzeitig betätigt werden. Es ist aber auch denkbar, die vom Und-Glied 7 ausgegebene Information direkt nach einer Streckenzentrale zum Steuern einer Datenverarbeitungsanlage zu übertragen.
Die Zähleinrichtung 9 ist so ausgebildet, daß sie vorwärts und rückwärts zählen kann. Zu diesem Zweck werden die vom Und-Glied 7 abgegebenen Informationen über die Umschalteinrichtung 8 wahlweise über den Eingang 91 oder den Eingang 92 der Zähleinrichtung 9 zugeführt Die Umschalteinrichtung 8 ist mit einem Wegimpulsgeber 10 verbunden, auf den ein Laufrad 11 einwirkt Je nach dem, ob das Schienenfahrzeug vorwärts oder rückwärts fährt, wird die Umschalteinrichtung 8 durch den Wegimpulsgeber 10 in die eine bzw. andere Lage gesteuert Der Wegimpulsgeber 10 hat weiterhin die Aufgabe, eine Feinortung des Schienenfahrzeuges zwischen zwei Streckenmarkierungspunkten zu gestatten. Aus diesem Grunde werden alle vom Wegimpulsgeber 10 abgegebenen Impulse einem Wegzähler 12 zugeführt, der mit jeder vom Und-Glied 7 ausgegebenen Information in eine Anfangsstellung eingestellt wird. Die Zählergebnisse der Zähleinrichtung 9 und des Wegzählers 12 werden einer Ausgabeschaltung 13 zugeführt, die aus den jeweils vorliegenden Zählergebnissen den genauen Fahrort des Schienenfahrzeuges berechnet und über die
Leitung L1 als Standortmeldung ausgibt
Ferner ist eine Kontrolleinrichtung 14 vorgesehen, die einerseits mit dem Wegzähler 12. und andererseits mit dem Ausgang des Und-Gliedes 7 verbunden ist Diese Kontrolleinrichtung 14 hat die Aufgabe, dann eine Störungsmeldung auszugeben, wenn nach einer vorgegebenen durchfahrenen Wegstrecke ^ein Streckenmarkierungspunkt erkannt wurde. Dies setzt voraus, daß die Streckenmarkierungspunkte in regelmäßigen Abständen innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches vorgesehen werden. Die Standortmeldungen und gegebenenfalls eine Störungsmeldung können über einen Übertragungskanal, z. B. über Funk, an eine Streckenzentrale übertragen werden, welche die Informationen verarbeitet
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders in Bahnhöfen sehr vorteilhaft wo eine große Anzahl von Streckenmarkierungspunkten erforderlich ist weil die Gleisvorrichtungen billig sind und sich leicht anordnen lassen. Auf der anderen Seite ist aber auch der
Fahrzeugaufwand geringer als bei bekannten Systemen. Es können auch solche Fahrzeugvorrichtungen zur Anwendung kommen, die fahrrichtungsabhängige Kennzeichen ausgeben. In dem Fall kann auf die Richtungsermittlung durch den Wegimpulsgeber 10
sowie auf die Umschalteinrichtung 8 verzichtet werden. Ferner ist es möglich, die Kontrolleinrichtung 14 durch den Wegzähler 12 und die Zähleinrichtung 9 direkt zu steuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zur Fahrortermittlung für Schienenfahrzeuge mit auf diesen angeordneten Zähleinrichtungen, die durch von an aufeinanderfolgenden s Streckenmarkierungspunktten vorgesehenen Gleisvorrichtungen bei Beeinflussung ausgelöste Kennzeichen fortgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Markierungspunkt beiderseits des Gleises einander gegenüberlie- to gende Gleisvorrichtungen (2) und an den Schienenfahrzeugen zwei durch die beiden Gleisvorrichtungen jedes Markierungspunktes beeinflußbare Fahrzeugvorrichtungen (S, 50) vorgesehen sind, deren Kennzeichen die Zähleinrichtung (9) über eine Koinzidenzschaltung (7) steuern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrzeugvorrichtungen (5,50) mit Wechselstrom betriebene Indikatoren vorgesehen sind und als Gleisvorrichtungen in einem vorgegebenen Abstand vom Lichtraumprofil der Schienenfahrzeuge angebrachte Teile (3) dienen, die bei Beeinflussung eine Änderung der Frequenz, Phasenlage und/oder Amplitude des Wechselstromes der Indikatoren herbeiführen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisvorrichtuiigen aus Stahlblechteilen bestehen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine vor- und rückwärts fortschaltbare Zähleinrichtung (9), deren Zählrichtung von dei jeweiligen Fahrrichtung abhängig gemacht ist
5. Einrichtung nach ein3m der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ζ r Feinortung des Schienenfahrzeuges zwischen den Markierungspunkten ein mittelbar durch ein Laufrad (11) des Schienenfahrzeuges fortschaltbarer Wegzähler (12) vorgesehen ist, der an jedem Markierungspunkt in eine Grundstellung einstellbar ist
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schienenfahrzeugen eine mit dem Wegzähler (12) und der Koinzidenzschaltung (7) bzw. der Zähleinrichtung (9) verbundene Kontrolleinrichtung (14) vorgesehen ist, die prüft, ob jeweils nach dem Durchfahren einer vorgegebenen Wegstrecke zwischen zwei Streckenmarkierungspunkten für die Zähleinrichtung (9) ein Kennzeichen zum Fortschalten ausgelöst wurde.
50
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DE1930641B2 DE1930641B2 (de) 1978-11-16
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DE2124089C3 (de) * 1971-05-14 1983-11-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung bei Schienenbahnen zur Informationsübertragung von der Strecke auf die Fahrzeuge
DE2814348C3 (de) * 1978-04-03 1986-02-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Orientierungseinrichtung für ein spurgebundenes Fahrzeug
MX151063A (es) * 1979-10-15 1984-09-19 Caterpillar Tractor Co Mejoras en aparato extinguidor de incendios

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