DE2240240C2 - Einrichtung zur Gleisüberwachung mittels Achszählanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Gleisüberwachung mittels Achszählanlagen

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DE2240240C2
DE2240240C2 DE19722240240 DE2240240A DE2240240C2 DE 2240240 C2 DE2240240 C2 DE 2240240C2 DE 19722240240 DE19722240240 DE 19722240240 DE 2240240 A DE2240240 A DE 2240240A DE 2240240 C2 DE2240240 C2 DE 2240240C2
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DE19722240240
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DE2240240A1 (de
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Richard 7141 Unterriexingen Grün
Helmut Dipl.-Ing. 5000 Köln Schütz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/162Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the error correction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

25
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Gleisüberwachung mittels Achszählanlagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Solche Achszählanlagen überwachen den Frei- und Besetztzustand von Gleisabschnitten, indem die Anzahl der in einen zu überwachenden Gleisabschnitt einfahrenden Achsen und die Anzahl der aus diesem Gleisabschnitt ausfahrenden Achsen in einer der Achszählanlage zugeoroneten nchszählvergleichseinrichtung verglichen werdeil. Mit der ersten einfahren- den Achse wird die Achszählverg. jichseinrtchtung aus der Grundstellung gebracht und der zugehörige Gleisabschnitt als besetzt gemeldet Ist die Anzahl der einfahrenden Achsen und die Anzahl der ausfahrenden Achsen gleich, so wird — vorausgesetzt daß keine Fehlzählung in der Achszählanlage eingetreten ist — mit der letzten ausfahrenden Achse die Achszählvergleichseinrichtung in die Grundstellung zurückgestellt und der Gleisabschnitt wieder freigemeldet.
In den Achszählanlagen treten nun bisweilen Fehlzählungen auf, die ihre Ursache in einem Fehler des Zählers, in Störfeldern, in von den Fahrzeugen herabhängenden Teilen usw. haben können.
Es sind auch bereits eine Reihe von Einrichtungen bekanntgeworden, (so zum Beispiel DE-OS 15 30 389, so DE-OS 17 80 469 oder DE-OS 19 38 311), die eine automatische Korrektur solcher Fehlzählungen ermöglichen und damit Betriebshemmungen vermeiden. Diese Einrichtungen führen alle einen Vergleich von Zählergebnissen der von einer Fehlzählung betroffenen Gleis- abschnitte mit Zählergebnissen benachbarter Gleisabschnitte durch und sind infolge der Vielzahl der verwendeten Bauelemente teuer und störungsanfällig. Sind solche Einrichtungen nicht vorhanden, was heute noch die Regel ist, dann kann eine durch eine Fehlzählung gestörte Achszählanlage durch Betätigen einer Grundstellungstaste, welche die Grundstellung der zugehörigen Achszählvergleichseinrichtung bewirkt, entstört werden. Das zugehörige Signal zeigt dann, wenn alle sonstigen Bedingungen erfüllt sind, sofort und uneingeschränkt den Fahrtbegriff, auch dann, wenn sich im Augenblick der Grundstellung noch ein Zug oder Zugteil in dem betreffenden Gleisabschnitt befindet
Obgleich die Betätigung einer Grundstellungstaste nur unter Einhaltung strenger Vorschriften nach Prüfung bestimmter Sachverhalte erfolgen darf, kann es vorkommen, daß solche Vorschriften nicht beachtet werden und die Freigabe von Gleisabschnitten damit zu Betriebsgefährdungen führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freigabe von unbeschränkten Fahrten über Gleisabschnitte, die durch Grundstellen der zugeordneten Achszählvergleichseinrichtungen freigemeldet werden, mit möglichst einfachen Mitteln und unter möglichst geringer Beeinträchtigung des Betriebs zu verhindern.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Die Erfindung sei anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher erläutert
In der Zeichnung sind nur die Einrichtungen angedeutet die für das Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlich sind.
Zum Überwachen des Gleisabschnittes Gl mit dem Signal Sig sind am Gleis die Gleiskontakte ElVl und CW2 angeordnet
Bei einer Zugfahrt über den Gleisabschnitt Gl, z. B. aus der Richtung vom Signal Sig aus. werden beim Einfahren des Zuges von den Gleiskontakten EIVl über die Leitungen U Achszählimpulse, deren zeitliche Folge und Anzahl den durch die Wirkzonen der Gleiskontakte bewegten Achsen entspricht mit der Information »einfahrende Achsen« in die dem Gleisabschnitt Gl zugeordnete Achszählanlage eingegeben und in ihre gespeichert Beim Durchfahren der Wirkzonen der Gleiskontakte EWl werden entsprechende Achszählimpulse mit der Information »ausfahrende Achsen« über die Leitungen L2 ebenfalls zur Achszählanlage übertragen. In einer der Achszählanlage zugeordneten Achszählvergleichseinrichtung wird die Anzahl der einfahrenden Achsen mit der Anzahl der ausfahrenden Achsen verglichen. Mit der t;ngabe des ersten Achszählimpulses in die Achszähianlage wird die Achszählvergleichseinrichtung aus der Grundstellung gebracht und der Gleisabschnitt Gl in die Stellwerkschaltung ais »Besetzt« Sgemeldet.
Sind nach einer Zugfahrt gleichviele einfahrende Achsen und ausfahrende Achsen in der Achszählanlage verarbeitet worden, dann wird die zugehörige Achszählvergleichseinrichtung wieder in die Grundstellung zurückgestellt und der Gleisabschnitt Gl »Frei« h gemeldet. Das Sigiral Sig kann nun. wenn die sonstigen Bedingungen erfüllt sind, wieder auf den uneingeschränkten Fahrtbegriff gestellt werden.
Es besteht nun die Möglichkeit daß nach einer Zugfahrt die Achszählvergleichseinrichtung nicht in die Grundstellung zurückkehrt, wodurch der Gleisabschnitt nicht freigemeldet wird, sondern weiterhin als »Besetzt« gemeldet wird. Die Besetztmeldung verhindert die Stellung des Fahrtbegriffes am Signal Sig.
In vielen dieser Fälle sind Fehlzählungen aufgetreten, die ihre Ursache in Fehlern der Achszählanlage oder durch äußere Einflüsse, wie Störfelder, herabhängende Fahrzeugteile usw. haben können. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, daß ein Zugteil, z. B. ein Wagen, in dem betreffenden Gleisabschnitt stehengeblieben ist.
Um die Behinderung des Fahrbetriebs durch Fehlzählungen in den Achszählanlagen möglichst zu vermeiden, ist eine Grundstellungseinrichtung, z. B. eine Grundstellungstaste GrT, vorgesehen, mit deren Betätigung bei
durch Fehlzählungen U;etztgeme!dnen Gleisabschnitien die zugeordneten Achssählvergleichseinricbtungen in die Grundstellung zurückgestellt werden. Dies hat zur Folge, daß der betreffende Gleisabschnitt freigemeldet wird und das entsprechende Signal auf »Fahrt« gestellt werden kann.
Vor dein Betätigen der Grundstellungseinrichtung müssen bestimmte Vorsichtsmaßnahmen (z. B. muß das Freisein des betroffenen Gleisabschnittes durch Augenscheinprüfung festgestellt werden) bzw. Voraussetzungen (z. B. muß die Zugschlußmeldung vom nächsten Bahnhof vorliegen) erfüllt sein. Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß ein durch einen Zugteil besetzter Gleisabschnitt freigemeldet werden kann, wenn durch versehentliches Nichtbeaehten von Vorschriften oder durch fehlerhafte Meldungen eine Achszählvergleichseinrichtung durch das Betätigen der Grundstellungseinrichtung in die Grundstellung gebracht wird.
Um eine Gefährdung des Zugbetriebs in solchen Fällen zu verhindern, wird abhängig von dem Betätigen der Grundstellungstaste GrT die Freimeldung des betroffenen Gleisabschnittes Gl nicht sofort und uneingeschränkt gegeben. Mit dem BetäOgen der Grundstellungstaste oder einer entsprechenden Einrichtung wird die in der Achszählanlage A befindliche Achszählvergleichseinrichtung zwar in Grundstellung gebracht, jedoch die Freimeldung F durch eine die Tastenbedienung speichernde Vorrichtung V unterdrückt, wobei gleichzeitig die durch das Zurückstellen der Achszählvergleichsetnnchtung abgeschaltete Besetztmeldung B wieder in die Stellwerksschaltung eingegeben wird. Hierdurch wird das Stellen dts uneingeschränkten Fahrtbegriffs am Signal Sig verhindert und der betroffene Gleisabschnitt Gl kann abhängig von der Bedienungshandlung nur unter Einhaltung bestimmter Vorsichtsmaßnahmen befahren werden.
Arbeitet die Achszählanlage A bei einer unter solchen Bedingungen durchgeführten Zugfahrt betriebsmäßig einwandfrei, d.h. die Achszählanlage hat bei dieser Zugfahrt den betroffenen Gleisabschnitt zuerst besetzt gemeldet und nach der erfolgten Zugfahrt anschließend freigemeldet, dann wird die gespeicherte Tastenbedienung aufgehoben und die Freimeldung des Gleisabschnittes zur Stellwerksschaltung weitergegeben. Durch das einwandfreie Arbeiten der Achszählanlage ist sichergestellt, daß kein Zug oder Zugteil sich in dem überwachten Gleisabschnitt befindet und die Besetztmeldung des Gleisabschnittes vor dem Betätigen der Grundstellungstaste lediglich abhang von einer durch eine Störung bedingten Fehlzählung in dir Achszählanlage erfolgte.
Nach der Löschung der Speicherung und der Weitergabe der Freimeldung kann nun der Fahrbetrieb wieder uneingeschränkt durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur Gleisüberwachung mittels Aehszählanlagen, hei denen die Gleisfreimeldung der einzelnen zu überwachenden Gleisabschnitte abhängig von den Grundstellungen der diesen Abschnitten zugeordneten Achszählvergleichseinrichtungen erfolgt und bei denen in besonderen Fällen, zum Beispiel bei Achsfehlzählungen, um einen fälschlicherweise besetztgemeldeten Gleisabschnitt frei- zumeiden, die betroffene Achszählvergleichseinrichtung durch das Betätigen einer Grundstellungstaste in die Grundstellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszählvergleichseinrichtung eine Speichervorrichtung (V) nachgeschaltet ist, weiche bei Betätigung der Grundstellungstaste (GrT) die zuvor gültige Besetztmeldung für den Gleisabschnitt (Gl) so lange aufrechterhält, bis die betroffene Achszählvergleichseinrichtung während der nächstfolgenden Zugfahrt einwandfrei gearbeitet hat
DE19722240240 1972-08-16 1972-08-16 Einrichtung zur Gleisüberwachung mittels Achszählanlagen Expired DE2240240C2 (de)

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