DE19523726A1 - Verfahren zur streckenseitigen Zugschlußerkennung im Eisenbahnwesen - Google Patents
Verfahren zur streckenseitigen Zugschlußerkennung im EisenbahnwesenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Zur Steuerung des Bahnbetriebes ist es von Vorteil, an zen
traler Stelle zu jedem Zeitpunkt über den aktuellen Fahrort
der Züge Bescheid zu wissen. Zu diesem Zweck ist die zu
befahrende Gleisanlage meist in Abschnitte vorgegebener Länge
unterteilt, die durch zugehörige Gleisfreimeldeeinrichtungen
auf ihren Belegungszustand überwacht werden. Als Gleisfrei
meldeeinrichtungen kommen überwiegend Gleisstromkreise oder
Achszähleinrichtungen zur Anwendung. Bei den Gleisstromkrei
sen wird der Achskurzschluß der Fahrzeugachsen zur Ortung der
Züge verwendet; bei Achszählkreisen wird die Anzahl der in
einen Abschnitt ein- und der aus ihm ausgefahrenen Achsen
detektiert und die Freimeldung des betreffenden Abschnittes
wird davon abhängig gemacht, daß die für einen Zug an den
Ein- und Auszählpunkten des Abschnitts fahrrichtungsabhängig
ermittelten Achszahlen übereinstimmen. Üblicherweise befindet
sich in jedem Gleisabschnitt eines Streckenbereiches allen
falls ein einziger Zug. Lediglich im Bahnhofsbereich kommt es
gelegentlich vor, daß ein nachfolgender Zug in einen noch von
einem anderen Zug besetzten Abschnitt vorrücken darf. Für
beide Züge gibt es ganz bestimmte Anhaltepositionen im Gleis
und eine Automatik sorgt meist unter Zuhilfenahme von Licht
signalen dafür, daß die Züge nach ihrer Abfertigung den
Bahnhofsbereich nacheinander in der Reihenfolge räumen, in
der sie ihn befahren haben. Auf der Strecke fahren die Züge
wieder im Raumabstand, d. h. der Abstand zwischen den aufein
anderfolgenden Zügen ist so groß, daß jeder Zug einen anderen
Gleisabschnitt befährt.
In Bahnanlagen, die mit linienförmiger Zugbeeinflussung
ausgerüstet sind, wird der Zuglauf der Züge durch Positions
meldungen der Züge überwacht. Hierzu ruft eine Zentrale die
in einem vorherigen Abfragezyklus als besetzt gemeldeten
Gleisabschnitte der Bahnanlage oder aber die die Bahnanlage
befahrenden Züge über ihre Zugnummer auf und veranlaßt sie
damit zur Abgabe von Positionsmeldungen. Hierzu orten sich
die Fahrzeuge selbst auf der Bahnanlage, indem sie z. B. das
Passieren von Linienleiterkreuzungsstellen erkennen;durch
Zählen der passierten Kreuzungsstellen wissen sie, in welchem
Linienleiterabschnitt sie sich gerade befinden. Eine
Streckenzentrale bewertet die Fahrortmeldungen der einzelnen
Züge und verhindert ein zu dichtes Aufrücken, indem sie
entsprechende Fahranweisungen an die Züge übermittelt. Fällt
solch ein Steuersystem aus, so führt dies dazu, daß minde
stens einzelne Züge anhalten müssen. Bei Ausfall der zentra
len Steuereinrichtung sind alle Züge davon betroffen, bei
Ausfall eines Fahrzeuggerätes dagegen zunächst nur der be
treffende Zug, wobei über die Steuerzentrale aber in der
Folge auch alle nachfolgenden Züge vor dem liegengebliebenen
Zug angehalten werden müssen. Mindestens der liegengebliebene
Zug bzw. bei Totalausfall des Zugsicherungssystems sämtliche
eine Strecke befahrenden Züge müssen dann auf geeignete Weise
nacheinander aus der Strecke herausgeleitet werden. Üblicher
weise geschieht dies über optische Signale, die bei LZB-Fahrt
ignoriert werden oder aber unter Zuhilfenahme des Zugbahnfun
kes. Die Aufgabe der Ortung übernimmt ein der LZB-Steuerung
unterlagertes Gleisfreimeldesystem, das meist als Achszählsy
stem ausgeführt ist. Hierzu sind bei den optischen Signalen
Achszählpunkte mit jeweils zwei in Fahrrichtung gegeneinander
versetzten Sensoren angeordnet, über die das Vorüberlaufen
von Fahrzeugachsen fahrrichtungsabhängig erfaßt wird. Weil
der Abstand der aufeinanderfolgenden Züge bei intakter LZB-
Steuerung sehr viel geringer sein kann als unter Steuerung
der in größeren Abständen angeordneten optischen Signale,
kann der Fall eintreten, daß zwei oder mehr Züge in einem
durch zwei aufeinanderfolgende Zählpunkte definierten Gleis
abschnitt zum Halten gekommen sind. Diese Züge sind dann von
der entfernten Steuerstelle aus nacheinander in einem solchen
zeitlichen Versatz aus dem Anhalteabschnitt herauszuführen,
daß sich in jedem Folgeabschnitt allenfalls ein einziger Zug
aufhält, für den dann die optischen Signale der Rückfallebene
Geltung haben. Um dies durchführen zu können und um einen
Nachfolgezug möglichst frühzeitig nachrücken zu lassen, muß
die Steuerzentrale darüber Bescheid wissen, wann der jeweils
vorausfahrende Zug einen Zählpunkt vollständig passiert hat.
Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Möglichkeiten
zum automatischen Auslösen von Zugschlußmeldungen bekannt.
Vielfach geschieht dies dadurch, daß an das letzte Fahrzeug
eines Zuges spezielle Einrichtungen angehängt werden, die von
streckenseitigen Leseeinrichtungen erkannt werden können. Für
die Zuordnung solcher Zugschlußmeldungen zu ganz bestimmten
Zügen ist es auch möglich, diese Züge mit Zugspitzensendern
zu versehen, die mit den zugehörigen Zugschlußsendern zusam
menwirken (DE 29 02 238 C). Dies erfordert jedoch zusätzliche
Sende/Empfangseinrichtungen sowohl auf den Zügen als auch im
Gleis.
Es ist ferner bekannt, zum Erkennen des Zusammenhaltes einer
Fahrzeuggruppe die streckenseitigen Achszähler zu verwenden
(DE-AS 14 55 351). Die Zählergebnisse der Achszähler werden
dabei über einen Fernsteuerkanal, der z. B. durch den im
Gleis verlegten Linienleiter dargestellt sein kann, an eine
Zentrale übertragen, in der die Zählergebnisse mit dort
bekannten Soll-Achszahlen verglichen werden. Dies macht es
jedoch erforderlich, daß der Zentrale die jeweiligen Soll-
Achszahlen bekannt sind und daß ein Übertragungskanal von dem
zu steuernden Zug zur Zentrale vorhanden ist.
Eine weitere Einrichtung zur streckenseitigen Zugschlußüber
wachung unter Verwendung von Achszähleinrichtungen
(DE 34 45 115 A) besteht darin, daß die an einem Zählpunkt
festgestellte Achszahl dem Fahrzeugführer über eine strecken- oder
fahrzeugseitige Anzeige- und Meldevorrichtung optisch
dargestellt wird. Der Fahrzeugführer, der um die Anzahl der
Fahrzeuge seines Zuges Bescheid weiß, erkennt aus der ihm
dargestellten Achszahl den Zeitpunkt, an dem er mit seinem
Zugschluß den Zählpunkt passiert hat und er kann diese Mel
dung an eine ferne Steuerzentrale per Zugbahnfunk übermit
teln. Die Sicherheit einer solchen Zugschlußmeldung ist damit
weitestgehend von der Sorgfalt des die Zugschlußmeldung
absetzenden Fahrzeugführers abhängig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 anzugeben, das es ermöglicht,
Zugschlußmeldungen automatisch ohne Mitwirken des Menschen
auszulösen und hierzu ausschließlich auf die Zählergebnisse
ortsfester Zählpunkte zurückzugreifen. Das erfindungsgemäße
Verfahren soll insbesondere dann zur Anwendung kommen, wenn
bei Störungen eines überlagerten Steuersystems gegebenenfalls
mehrere Züge in einem durch aneinandergrenzende Zählpunkte
definierten Gleisabschnitt zum Stillstand gekommen sind und
nun von einer fernen Steuerstelle aus nacheinander aus dem
Gleisabschnitt her ausgeführt werden sollen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1. Dadurch, daß die Zählergeb
nisse einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Zählpunkten an
zentraler Stelle zugorientiert abgespeichert werden, besteht
dort die Möglichkeit, durch Vergleich der gespeicherten
Zählergebnisse festzustellen, ob ein Zug einen bestimmten
Zählpunkt vollständig passiert hat oder nicht.
Für den ersten Zählpunkt eines jeden zentral überwachten
Streckenbereiches gelten besondere Bedingungen hinsichtlich
der Bereitstellung eines Zählergebnisses für den aktuellen
Zählergebnisvergleich; diese besonderen Bedingungen sind im
Anspruch 2 angegeben.
Nach der Lehre des Anspruches 3 soll der Zählergebnisver
gleich im Falle eines Zählfehlers dann wiederholt werden,
wenn der Zählfehler durch einen an sich bekannten Korrektur
algorithmus beseitigt worden ist. Damit wird die Zugschluß
meldung nachträglich zum frühestmöglichen Zeitpunkt ausge
löst, nämlich dann, wenn ein früher ermitteltes falsches
Zählergebnis richtiggestellt ist.
Die für die einzelnen Züge und die einzelnen Zählpunkte
hinterlegten Zahlen können nach der Lehre des Anspruches 4
gelöscht werden, wenn der zugehörige Zug den gemeinsamen
Streckenbereich verläßt und sichergestellt ist, daß das dann
gelöschte Zählergebnis nicht mehr für eine spätere eventuelle
Korrektur benötigt wird.
Wenn den Zügen gemäß Anspruch 5 die ihnen in den Registern
zugewiesenen Zugkennzeichen mitgeteilt werden, ist es einer
zentralen Verarbeitungseinrichtung gemäß Anspruch 6 möglich,
die Züge einzeln nacheinander anzusprechen und aus dem von
ihnen belegten Gleis herauszuführen. Anspruch 7 gibt eine
besonders einfache Möglichkeit der Zuordnung der Züge zu den
einzelnen Registern an.
Die Auslösung einer Zugschlußmeldung soll gemäß Anspruch 8
ferner davon abhängig gemacht sein, daß an dem Zählpunkt, für
den die Zugschlußmeldung gelten soll, über eine vorgegebene
Zeitspanne keine neuen Meldungen abgegeben werden, d. h. der
zuletzt registrierten Achse offensichtlich keine weitere
Achse folgt. Diese Zeitspanne kann konstant sein oder sie
kann gemäß Anspruch 9 vorteilhaft auch abhängig gemacht sein
von der Vorrückgeschwindigkeit des betrachteten Zuges. Die
Vorrückgeschwindigkeit dieses Zuges kann gemäß Anspruch 10
aus dem zeitlichen Abstand einander entsprechender Sensormel
dungen oder aus der Alleinbeanspruchungszeit eines der Senso
ren bestimmt werden. Die vorgegebene Zeitspanne beträgt dann
gemäß Anspruch 11 ein Vielfaches des jeweils ermittelten
zeitlichen Abstandes oder der Alleinbeanspruchungszeit. In
vorteilhafter Weise kann dabei der zeitliche Abstand auch aus
mehreren aufeinanderfolgenden Sensormeldungen bestimmt wer
den, wobei der jeweils längste Zeitwert für die Ermittlung
der vorzugebenden Zeitspanne herangezogen wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt in den
Fig. 1 bis 3 jeweils eine Strecke mit diese Strecke be
fahrenden Zügen und die für die Züge an
zentraler Stelle hinterlegten Achszahlen.
In Fig. 1 ist eine ein- oder zweigleisige Strecke S darge
stellt, die durch Zählpunkte Z1 bis Z5 in zugehörige
gleichlange oder unterschiedlichlange Abschnitte A1 bis A4
aufgeteilt ist. Die Zählpunkte werden dargestellt durch
jeweils zwei in Fahrrichtung gegeneinander versetzte Sensoren
zum Erkennen vorüberlaufender Eisenbahnräder, wobei über die
von den beiden Sensoren detektierten Befahrensereignissen in
bekannter Weise neben der Anzahl der vorüberlaufenden Fahr
zeugachsen auch die Richtung, in der die Fahrzeuge vorrücken,
festgestellt wird. Die Sensoren können in jeder beliebigen
Technik realisiert sein. Die Strecke wird befahren durch im
Beispiel vier Eisenbahnzüge E1 bis E4, von denen jeder eine
beliebige Anzahl von Fahrzeugen aufweisen kann. Die vier
Eisenbahnzüge befinden sich an den in Fig. 1 angegebenen
Positionen, d. h. die beiden Züge E1 und E2 befinden sich im
Abschnitt A4, der Zug E3 im Abschnitt A2 und der Zug E4 im
Abschnitt A1. Gesteuert werden die Züge durch ein bekanntes
Betriebssystem, das z. B. mittels linienförmiger Zugbeein
flussung dafür sorgt, daß sich die einzelnen Züge nicht
gefährlich nahe kommen.
Unterhalb der Streckendarstellung ist der jeweilige Freimel
dezustand der einzelnen Gleisabschnitte, ausgedrückt durch
den Buchstaben F und die jeweilige Abschnittsnummer, angege
ben. Entsprechend der angenommenen Streckenbelegung sind die
Freimeldekennzeichen F1, F2 und F4 für die Abschnitte A1, A2
und A4 auf 0 = "Abschnitt besetzt" gesetzt und nur das Frei
meldekennzeichen F3 für den Abschnitt A3 zeigt den Freimelde
zustand = 1. Unterhalb der Freimeldekennzeichen sind Register
und Registerinhalte dargestellt. Diese Register sind Teil des
Speichers einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung, die zur
Verwaltung der Zählergebnisse einer Vielzahl von auf der
Strecke aufeinanderfolgenden Zählpunkten dient. Für jeden in
den ersten Abschnitt einer Strecke einfahrenden Zug wird
spätestens beim Befahren des ersten Zählpunktes Z1 im Spei
cher der gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung vorübergehend
ein Register R1 bis R4 installiert, in das ein Kennzeichen
für den betreffenden Zug und die z. B. vom Zählpunkt Z1
ermittelte Achsenzahl eingeschrieben wird. Dieses Register
bleibt dem jeweiligen Zug zugeordnet, solange er sich in dem
von der gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung verwalteten
Streckenbereich aufhält. Mit dem weiteren Vorrücken des Zuges
werden in das Register auch die von den nachfolgenden Zähl
punkten Z2, Z3 und Z4 für den Zug ermittelten Achszahlen
eingeschrieben, so daß für jeden Eisenbahnzug stets die an
allen im betrachteten Streckenbereich zurückliegenden Zähl
punkten ermittelten Achszahlen vorliegen. Das Einschreiben
und Abspeichern der an den einzelnen Zählpunkten ermittelten
Achszahlen in die einzelnen Register ist dadurch besonders
einfach, daß die Achszahlen nicht vor Ort in gesonderten
Zählwerken abgespeichert werden, sondern daß sie an zentraler
Stelle bei der gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung auflau
fen. In den in der Zeichnung dargestellten Registern werden
die für die einzelnen Züge ermittelten Achszahlen jeweils
durch den Buchstaben N und eine Ziffer verdeutlicht, die den
jeweiligen Zählpunkt, von dem sie stammen, bezeichnet.
Die zentrale Verarbeitungseinrichtung kann nun durch Ver
gleich der für einen Zug an einem Zählpunkt ermittelten
Achszahl mit der an einem oder mehreren zurückliegenden
Zählpunkten ermittelten Achszahl ohne Schwierigkeiten erken
nen, ob der Zug mit allen seinen Achsen den betreffenden
Zählpunkt passiert hat oder nicht. Wenn das so ist, wird die
Ausgabe einer entsprechenden Zugschlußmeldung veranlaßt. Bei
den Registern R1, R2 und R3 ergibt der Vergleich der zuletzt
für die Züge E1, E2 und E3 ermittelten Achszahlen mit den am
jeweils zurückliegenden Zählpunkt ermittelten Achszahlen die
vollständige Räumung des zurückliegenden Streckenabschnittes
durch den betreffenden Zug. Aus diesem Grunde werden die
entsprechenden Zugschlußmeldungen K1, K2 bzw. K3 auf den Wert
1 = "Zugschlußmeldung liegt vor", gesetzt. Für den Zug E4
liegt lediglich die am Zählpunkt Z1 ermittelte Achszahl N1
vor; das entsprechende Zugschlußmeldekennzeichen K4 ist daher
auf Ziffer "0 gesetzt", d. h. "Zugschlußmeldung liegt noch
nicht vor". Eine solche Zugschlußmeldung für den Zug E4
könnte jedoch abgegeben werden, wenn für diesen Zug aus dem
zurückliegenden Streckenbereich eine Vormeldung über dessen
Achszahl für den Vergleich bereitgestellt würde oder wenn die
Achszahlen am Zählpunkt Z1 redundant ermittelt wurden. Da
dies nicht so ist, kann die Zugschlußmeldung K4 = 1 für den
Zug E4 frühestens dann gegeben werden, wenn der Zug E4 mit
allen seinen Achsen den Zählpunkt Z2 passiert hat und das von
diesem Zählpunkt stammende Zählergebnis in das Register R4
eingeschrieben worden ist.
Die den Zugen in den Registern zugewiesenen Zugkennzeichen
sind den Zügen in vorteilhafter Weise z. B. per Bahnfunk von
den gemeinsamen Verarbeitungseinrichtungen mitzuteilen oder
aber es ist bei den Verarbeitungseinrichtungen eine Konkor
danzliste bereit zuhalten, die die Zusammenhänge zwischen den
den Zügen zugewiesenen Zugnummern und den ihnen in den Regi
stern zugewiesenen Zugkennzeichen angibt. Diese Zuordnung ist
wichtig, um die Züge bei Ausfall eines ihr Vorrücken steuern
den Leitsystems einzeln nacheinander gezielt ansprechen zu
können und sie so zu steuern, daß sie sich während des Vor
rückens nicht gefährlich nahekommen.
Die den Zügen in den einzelnen Registern der gemeinsamen
Verarbeitungseinrichtung zuzuordnenden Zugkennzeichen können
in einer fortlaufenden Nummer bestehen. Damit diese Nummern
mit der Zeit nicht zu groß werden, ist es von Vorteil, die
den Zügen in den ihnen zugeordneten Registern zugewiesenen
Nummern jeweils um den Wert 1 zu vermindern, wenn ein Zug den
betreffenden Streckenbereich vollständig verlassen hat und
das ihm zugewiesene Register gelöscht wird.
Das Auslösen einer Zugschlußmeldung ist außer von der Über
einstimmung mindestens zweier Zählergebnisse zusätzlich noch
davon abhängig zu machen, daß die jeweils bewerteten Zähler
gebnisse auch tatsächlich beständig sind und nicht etwa nur
ein Zwischenergebnis darstellen, das bei Weiterfahrt des
Zuges noch verändert wird. Ein Zählergebnisvergleich soll
erst dann durchgeführt werden, wenn die ermittelten Zähler
gebnisse für eine bestimmte Zeitspanne konstant geblieben
sind. Diese Zeitspanne kann eine konstante Zeitspanne sein
oder aber in besonders vorteilhafter Weise eine von der
Vorrückgeschwindigkeit des Zuges an dem betreffenden Sensor
bestimmte Zeitspanne. Diese Zeitspanne kann sich z. B. am
zeitlichen Abstand der einander entsprechende Sensormeldungen
eines Doppelsensorsystems oder der Alleinbeanspruchungszeit
eines der Sensoren orientieren und ein Vielfaches dieses
zeitlichen Abstandes bzw. Zeitwertes betragen. Wegen der
möglichen Ungenauigkeit solcher Zeitmessungen kann es dabei
von Vorteil sein, die zeitlichen Abstände bzw. die Alleinbe
anspruchungszeiten eines Sensors mehrfach durch verschiedene
Achsen zu bestimmen und dann den jeweils größten Wert für die
Bestimmung der vorgegebenen Zeitspanne heranzuziehen.
Wenn das für die Steuerung der Züge im Streckenbereich vorge
sehene Betriebsleitsystem störungsbedingt ausfällt, so werden
die von der Störung betroffenen Züge zwangsgebremst. Fällt
das Betriebsleitsystem an zentraler Stelle aus, so gilt das
für alle Züge; ist nur ein Fahrzeuggerät von der Störung
betroffen, so wird dieses Fahrzeug bei Ausfall des Datenver
kehrs zwangsgebremst und das Betriebsleitsystem hält eventu
elle diesem Zug nachfolgende Züge rechtzeitig vor dem liegen
gebliebenen Fahrzeug an. Die so zum Stillstand gebrachten
Fahrzeuge sollen anschließend nacheinander durch ein dem
Betriebsleitsystem als Rückfallebene unterlagertes Zugsteue
rungssystem aus dem durch die Störung betroffenen Streckenbe
reich herausgeführt werden. Dies geschieht z. B. dadurch, daß
die zentrale Verarbeitungseinrichtung oder eine dessen Daten
bestand nutzendes Leitstelle den am weitestens vorgerückten
stehengebliebenen Zug per Funk aufruft und ihm den Befehl zum
Fortsetzen der Fahrt mit verminderter Geschwindigkeit über
mittelt. Sobald dabei dieser Zug den folgenden Zählpunkt
passiert hat und die gemeinsame Verarbeitungseinrichtung
aufgrund der ihr mitgeteilten Achszahlen die Zugschlußmeldung
für diesen Zug ausgelöst hat, kann der nunmehr geräumte
Streckenabschnitt von einem Folgezug befahren werden. Dieser
Folgezug hatte aufgrund einer ihm zuvor übermittelten Steuer
anweisung ebenfalls bis zu dem Einzählpunkt des gerade ge
räumten Abschnittes vorrücken dürfen. Durch die laufende
Überwachung des Zugschlusses ist es mögliche, die liegenge
bliebenen Züge aufeinanderfolgend aus der von der Störung
betroffenen Strecke herauszuführen, ohne daß sich diese Züge
gefährlich nahe kommen. Dabei spielt es auch keine Rolle,
wieviele Züge zunächst in einem Abschnitt angehalten haben.
Obgleich ein von mehreren Zügen gleichzeitig besetzter Ab
schnitt besetzt gemeldet bleibt, kann das Herausfahren des
ersten und jedes nachfolgenden Zuges aus diesem Abschnitt
über die für diese Züge ausgelösten Zugschlußmeldungen ein
deutig festgestellt werden.
Fig. 2 zeigt eine von Fig. 1 abweichende Zugkonstellation,
bei der der Zug E2 gerade den Zählpunkt Z4 passiert. Alle
Abschnitte sind besetzt gemeldet, weil die Anzahl der in sie
eingefahrenen Achsen größer ist als die Anzahl der aus ihnen
ausgefahrenen Achsen. Für die Züge E1 und E3 sind nach dem
vollständigen Passieren der Zählpunkte Z4 und Z2 Zugschluß
meldungen K1 = 1 und K3 = 1 ausgelöst worden; für die Züge E2
und E4 fehlen diese Zugschlußmeldungen noch. Für den Zug E4
gibt es lediglich ein einziges Zählergebnis N1, das zweite
entsteht erst beim Verlassen des Abschnittes A1. Das für den
Zug E2 durch den Zählpunkt Z4 festgestellte Zählergebnis N4
ist verschieden von dem Zählergebnis N3 des zuvor passierten
Zählpunktes Z3, so daß die Ausgabe der Zugschlußmeldung
unterbleibt und der Abschnitt A3 weiterhin besetzt gemeldet
wird. Die Ausgabe einer Zugschlußmeldung wird außer von den
ungleichen Zählergebnissen der Zählpunkte Z4 und Z3 auch
dadurch verhindert, daß das Zählergebnis des Zählpunktes Z4
noch nicht genügend lange ansteht, um zu einer Freimeldung zu
führen. Erst wenn der Zug E2 den Zählpunkt Z4 vollständig
passiert hat und die Zählergebnisse N4 und N3 der für den Zug
E2 von den Zählpunkten Z4 und Z3 ermittelten Achszahlen über
eine vorgegebene Zeitspanne anstehen und gleichgroß sind,
wird die Zugschlußmeldung ausgelöst und der Abschnitt A3
freigemeldet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 entspricht die
Streckenbelegung der der Fig. 1. Es ist jedoch angenommen,
daß der Zählpunkt Z3 für den Zug E2 eine falsche Achsenzahl
N3* gezählt hat; weil das Zählergebnis des Zählpunktes Z3
verschieden ist von dem des Zählpunktes Z4, unterbleibt die
Freimeldung des Abschnittes A3. Auch die Ausgabe einer Zug
schlußmeldung für den Zug E2 unterbleibt zunächst. Durch
Vergleich der vom Zählpunkt Z4 und/oder zu einem späteren
Zeitpunkt von einem noch weiter in Fahrrichtung vorausliegen
den Zählpunkt für den Zug E2 ermittelten Achszahl mit der für
den Zug E2 ermittelten Achszahl eines oder mehrerer zurück
liegender Zählpunkte kann die gemeinsame Verarbeitungsein
richtung erkennen, daß es sich bei der ihr für den Zug E2
mitgeteilten Achszahl N3* um eine fehlerhafte Achszahl han
delt. Sie kann daraufhin den fehlerhaften Wert durch den von
den angrenzenden Zählpunkten festgestellten tatsächlichen
Wert ersetzen und, sobald dies geschehen ist, die auf den
Zählpunkt Z4 bezogene Zugschlußmeldung des Zuges E2 ausgeben
und dann den Abschnitt A3 freimelden. Die Korrektur eines
fehlerhaften Zählergebnisses in einem Register ist auf einfa
cher Art und Weise möglich, weil die miteinander zu verglei
chenden Zählergebnisse nicht vor Ort bei den einzelnen Zähl
punkten oder den einzelnen Abschnitten sondern an zentraler
Stelle in der gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung vorliegen
und so jederzeit greifbar sind.
Bei den vorstehend näher beschriebenen Ausführungsbeispielen
war angenommen worden, daß die Zählpunkte dazu eingerichtet
sind, über zugehörige Sensoren die Räder vorüberlaufender
Eisenbahnfahrzeuge zu erkennen. Es ist jedoch auch möglich,
die vorüberlaufenden Eisenbahnfahrzeuge durch das Registrie
ren anderer markanter Teile als über ihre Rädern genügend
genau zu erfassen. Dies gilt insbesondere für alle nicht auf
Räder laufenden Bahnfahrzeuge, wie z. B. Schwebefahrzeuge.
Zum eindeutigen Erfassen solcher Züge ist es z. B. möglich,
nur die Anzahl der Fahrzeuge eines Zuges, oder aber besonders
markante Teile zu zählen, die an allen Fahrzeugen solcher
Züge vorhanden sind, wie z. B. Kupplungseinrichtungen oder
Trittbretter oder an allen Fahrzeugen angebrachte Reflektoren
oder punktförmige Übertragungseinrichtungen.
Das Auslösen von Zugschlußmeldungen nach den Merkmalen des
vorliegenden Verfahrens ist nicht nur möglich für durchge
hende Gleise sondern auch für sich verzweigende Gleise, weil
die auch auf sich verzweigenden Gleisen detektierbaren Zähl
ergebnisse jeweils in einer gemeinsamen Verarbeitungseinrich
tung bewertet werden können. Lediglich an den Stoßstellen von
Streckenbereichen, die von unterschiedlichen gemeinsamen
Verarbeitungseinrichtungen bedient werden, kommt es zu den
gleichen Problemen wie bei den ersten Zählpunkten durchgehen
der Gleise. Hier muß durch geeignete Maßnahmen dafür Sorge
getragen werden, daß die Zählergebnisse entweder redundant
gebildet werden, daß sie durch Datenaustausch von der einen
in die andere zentrale Verarbeitungseinrichtung übermittelt
werden oder aber daß die Zugschlußmeldung erst dann ausgege
ben wird, wenn der betreffende Zug den folgenden Zählpunkt
vollständig passiert hat.
Claims (12)
1. Verfahren zur streckenseitigen Zugschlußerkennung im
Eisenbahnwesen unter Verwendung streckenseitiger Sensoren zum
Erkennen von überlaufenden Fahrzeugen oder von Teilen davon
und einer für mehrere sensorgesteuerte Zählpunkte gemeinsamen
Verarbeitungseinrichtung zur Bildung und Bewertung von für
die Zählpunkte eines zugehörigen Streckenbereiches geltenden
Zählergebnissen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung für jeden aus
einem oder mehreren Fahrzeugen bestehenden Zug (E1 bis E4)
mindestens vorübergehend ein Register (R1 bis R4) installiert
wird zum Aufnehmen von für diesen Zug beim Passieren der
einzelnen Zählpunkte bestimmten Zählergebnissen (N1 bis N4)
und daß bei Übereinstimmung des einem Zug (z. B. E3) an einem
Zählpunkt (Z2) zuzuordnenden Zählergebnisses (N2) mit minde
stens einem für den gleichen Zug an einem vorher passierten
Zählpunkt (Z1) ermittelten Zählergebnis (Z1) für den zuletzt
passierten Zählpunkt (Z2) eine das Passieren des Zugschlusses
kennzeichnende Meldung ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösung einer Zugschlußmeldung am in Fahrrichtung
ersten Zählpunkt (Z1) eines Streckenbereiches von der Übereinstimmung
des dort für einen Zug ermittelten Zählergebnis
ses (N1) mit dem für diesen Zug vom letzten Zählpunkt eines
zurückliegenden Streckenbereiches gespeicherten Zählergebnis,
von der Übereinstimmung mit dem entsprechenden Zählergebnis
eines redundanten Zählpunktes und/oder von der Über
einstimmung mit dem für diesen Zug (Z1) von einem in Fahr
richtung folgenden Zählpunkt zu einem späteren Zeitpunkt
ermittelten Zählergebnis (N1) abhängig gemacht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein für einen Zug (z. B. E2) in einem Register (R2)
gespeichertes Zählergebnis (N3*) durch die für den gleichen
Zug im gleichen Register gespeicherte Zählergebnisse (N2, N4)
mindestens eines zurückliegenden und mindestens eines voraus
liegenden Zählpunktes (Z2, Z4) auf den Wert der dort gespei
cherten Zählergebnisse korrigiert wird, sofern diese Zähler
gebnisse (N2, N4) übereinstimmen, aber verschieden sind von
dem betrachteten Zählergebnis (N3*) und daß als Folge eines
solchen Korrekturvorganges eine erneute Bewertung der in dem
betreffenden Register (R2) für den Zug hinterlegten Zähler
gebnisse (N2, N3, N4) zur Auslösung der Zugschlußmeldung
veranlaßt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das für einen Zug eingestellte Register spätestens mit
dem vollständigen Vorbeifahren des betreffenden Zuges am in
Fahrrichtung letzten Zählpunkt eines von der zugehörigen
gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung verwalteten Strecken
bereiches zurückgestellt wird, wobei die Zurückstellung
dieses Registers zusätzlich davon abhängig gemacht sein kann,
daß das dort gespeicherte Zählergebnis für eine mögliche
Zählergebniskorrektur eines folgenden, durch eine andere
gemeinsame Verarbeitungseinrichtung verwalteten Zählpunktes
nicht mehr benötigt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Zügen die ihnen in den Registern zugewiesenen Zug
kennzeichen mitgeteilt werden oder daß eine Konkordanzliste
besteht zwischen den Zugkennzeichen und den Zugnummern, über
die die Züge von einer Leitstelle aus ansprechbar sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Verarbeitungseinrichtung auf der Grundlage
der ausgelösten Zugschlußmeldungen (K1 bis K4) den aktuellen
Belegungszustand des zugehörigen Streckenbereiches bestimmt
und daß die Züge bei strecken- oder zugseitigem Ausfall eines
automatischen Führungssystems einzeln nacheinander jeweils
unter Beiordnung eines für sie in den Registern (R1 bis R4)
hinterlegten und ihnen bekannten Zugkennzeichens aufgerufen
und mit Fahranweisungen einer unterlagerten Rückfallebene
versorgt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Zuge in den Registern hinterlegten Zugkenn
zeichen aus einer fortlaufenden Ziffer oder Ziffernfolge für
die den Streckenbereich befahrenden Züge bestehen, wobei die
den einzelnen Zügen in den Registern zugewiesenen Ziffern
beim Löschen eines Registers jeweils um den Wert 1 vermindert
werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösung einer Zugschlußmeldung zusätzlich davon
abhängig gemacht ist, daß die zu bewertenden Zählergebnisse
über eine vorgegebene Zeitspanne konstant geblieben sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Zeitspanne abhängig gemacht ist von der
Vorrückgeschwindigkeit des einen Zählpunkt befahrenden bzw.
an ihm vorbeigefahrenen Zuges, wobei die Zeitspanne um so
größer wird, je geringer die Vorrückgeschwindigkeit eines
Zuges ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Zählpunkt zwei voneinander beabstandete Sensoren
zugeordnet sind und daß der zeitliche Abstand der einander
entsprechenden Sensormeldungen oder die Alleinbeanspruchungs
zeit mindestens eines der Sensoren zur Bestimmung der
Vorrückgeschwindigkeit des Zuges verwendet wird.
11. Verfahren nach Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Zeitspanne ein Vielfaches des jeweils
ermittelten zeitlichen Abstandes aufeinander folgender
Sensormeldungen oder der Alleinbeanspruchungszeit eines
Sensors beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Bestimmung der Vorrückgeschwindigkeit eines
Zuges der zeitliche Abstand mehrerer Sensormeldungen oder die
Alleinbeeinflussungszeit mehrerer Sensoren herangezogen wird,
wobei der jeweils längste Zeitwert die vorzugebende Zeit
spanne bestimmt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123726 DE19523726A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Verfahren zur streckenseitigen Zugschlußerkennung im Eisenbahnwesen |
FI962531A FI962531A (fi) | 1995-06-23 | 1996-06-18 | Menetelmä junan perän havaitsemiseksi rautateiden rataosuuksilla |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123726 DE19523726A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Verfahren zur streckenseitigen Zugschlußerkennung im Eisenbahnwesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523726A1 true DE19523726A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123726 Withdrawn DE19523726A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Verfahren zur streckenseitigen Zugschlußerkennung im Eisenbahnwesen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523726A1 (de) |
FI (1) | FI962531A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0979765A2 (de) * | 1998-08-12 | 2000-02-16 | Alcatel | Verfahren zur Ubermittlung eines von einem Zählpunkt ermittelten Zählerstands an eine zentrale Auswerteeinrichtung |
EP1101684A1 (de) * | 1999-11-19 | 2001-05-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Gleisfreimeldung mittels Achszaehlung |
WO2015154950A1 (de) * | 2014-04-08 | 2015-10-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und systemkonfiguration zum reorten eines schienenfahrzeuges |
-
1995
- 1995-06-23 DE DE1995123726 patent/DE19523726A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-06-18 FI FI962531A patent/FI962531A/fi unknown
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EP0979765A3 (de) * | 1998-08-12 | 2002-05-15 | Alcatel | Verfahren zur Ubermittlung eines von einem Zählpunkt ermittelten Zählerstands an eine zentrale Auswerteeinrichtung |
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CN106103236A (zh) * | 2014-04-08 | 2016-11-09 | 西门子公司 | 用于轨道车辆再定位的方法和配置系统 |
CN106103236B (zh) * | 2014-04-08 | 2018-06-22 | 西门子公司 | 用于轨道车辆再定位的方法和配置系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI962531A0 (fi) | 1996-06-18 |
FI962531A (fi) | 1996-12-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |