DE2017844B2 - Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät - Google Patents
Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden AntwortgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Transportwesen eines größeren Wirtschaftsraumes, insbesondere bei Eisenbahnen, sollen sämtliche
Fahrzeuge einheitlich mit Antwortgeräten für ein Fahrzeugidentifizierungssystem ausgerüstet sein. Dabei
besteht jedoch die Gefahr, daß sich unter vielen ordnungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeugen einmal eines
befindet, das entweder überhaupt nicht mit einem Antwortgerät ausgerüstet ist oder dessen Antwortgerät
durch den rauhen Eisenbahnbetrieb derart demoliert wurde, daß keine Information abgegeben werden kann.
Es ist be.eits eine Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät beim Vorbeifahren an einem ortsfesten Abfragegerät bekannt (CH-PS 4 75 874). Bei dieser Einrichtung ist dem Abfragegerät ein für die maximale Achsenzahl eines Zuges bemessener Achsenzähler sowie mindestens ein bei jeder Antwort betätigter Zählrichtungsumkehrer für mindestens einen Zweirichtungszähler zugeordnet. Der Zweirichtungszähler hat im Zählbereich mindestens eine Zählstufe mehr als die Hälfte der maximal demselben Antwortgerät zugeordneten Achsen, betätigt beim Erreichen der höchsten Zählstufe eine Fehlermeldeeinrichtung und löst im Achsenzähler die Ausgabe der bis zu diesem Zeitpunkt ermittelten Achsenzahl des betreffenden Zuges aus. Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß zum Erkennen mehrerer nicht ordnungsgemäß ausgerüsteter Fahrzeuge innerhalb eines Zugverbandes in der Auswerteeinrichtung verhältnismäßig viele Baugruppen vorgesehen sein müssen. Ohne diesen großen Aufwand kann mit der genannten Einrichtung jeweils nur das erste nicht ordnungsgemäß ausgerüstete Fahrzeug innerhalb eines Zugverbandes erkannt und geortet werden. Weitere derartige Fahrzeuge würden dann nicht einmal auffallen, so daß diese Fahrzeuge bei der Disposition und Organisation einer zentralen Leitstelle nicht berücksichtigt werden, eventuell nicht an ihren Bestimmungsort gelangen und dann irgendwo zurückgelassen werden, weil nicht mehr bekannt ist, wo sie sich befinden.
Es ist be.eits eine Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät beim Vorbeifahren an einem ortsfesten Abfragegerät bekannt (CH-PS 4 75 874). Bei dieser Einrichtung ist dem Abfragegerät ein für die maximale Achsenzahl eines Zuges bemessener Achsenzähler sowie mindestens ein bei jeder Antwort betätigter Zählrichtungsumkehrer für mindestens einen Zweirichtungszähler zugeordnet. Der Zweirichtungszähler hat im Zählbereich mindestens eine Zählstufe mehr als die Hälfte der maximal demselben Antwortgerät zugeordneten Achsen, betätigt beim Erreichen der höchsten Zählstufe eine Fehlermeldeeinrichtung und löst im Achsenzähler die Ausgabe der bis zu diesem Zeitpunkt ermittelten Achsenzahl des betreffenden Zuges aus. Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß zum Erkennen mehrerer nicht ordnungsgemäß ausgerüsteter Fahrzeuge innerhalb eines Zugverbandes in der Auswerteeinrichtung verhältnismäßig viele Baugruppen vorgesehen sein müssen. Ohne diesen großen Aufwand kann mit der genannten Einrichtung jeweils nur das erste nicht ordnungsgemäß ausgerüstete Fahrzeug innerhalb eines Zugverbandes erkannt und geortet werden. Weitere derartige Fahrzeuge würden dann nicht einmal auffallen, so daß diese Fahrzeuge bei der Disposition und Organisation einer zentralen Leitstelle nicht berücksichtigt werden, eventuell nicht an ihren Bestimmungsort gelangen und dann irgendwo zurückgelassen werden, weil nicht mehr bekannt ist, wo sie sich befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung derart
weiterzubilden, daß auch ein Erkennen mehrerer nicht ordnungsgemäß ausgerüsteter Fahrzeuge innerhalb
eines Zugverbandes möglich ist, ohne daß ein unzulässig hoher Aufwand erforderlich wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung von Zählstufen eines Zählwerkes für die übertrage ien Achsenzahlen
und registrierte Informationen bei einem Zugverband, und zwar im oberen Teil mit ordnungsgemäß und im
unteren Teil mit einigen nicht ordnungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeugen,
Fig.2 entsprechende Zählstufen und registrierte
Informationen bei einer Einrichtungsvariante und
F i g. 3 und 4 das Blockschaltbild einer Einrichtung mit nach F i g. 1 bzw. 2 arbeitenden Zählwerken.
Der jeweils in F i g. 1 und 2 schematisch dargestellte Zugverband mit den Achsen 1 bis 25 besteht aus einer
Lokomotive mit zehn Achsen 1 bis 10 und einem Antwortgerät zur Fahrzeugidentifizierung hinter der
Achse 5 sowie aus vier Wagen, von denen beim ersten, zweiten und vierten Wagen das Antwortgerät jeweils in
der Vertikalebene .wischen den beiden inneren Achsen angeordnet ist Beim dritten Wagen ist das Antwortgerät
in eier Vertikalebene der mittleren Achse 22 angeordnet. Die Antwortgeräte sind durch mit der
Spitze nach unten zeigende Dreiecke angedeutet Diejenigen Antwortgeräte, die zum Erläutern des
Verfahrens anhand der Diagramme c nicht ordnungsgemäß arbeiten sollen, sind mit gestrichelten Kreisen
gekennzeichnet
In Fig. 1 und 2 ist jeweils unter dem schematisch dargestellten Zugverband ein Diagramm a gezeichnet,
das beim Vorbeifahren eines nur aus ordnungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeugen bestehenden Zugverbandes
gilt und die jeweils eingestellte Stufe Zi bis ZS eines
Zählwerkes anzeigt, das beim Vorbeifahren eines ordnungsgemäß arbeitenden Antwortgerätes eingestellt
und von den nachfolgenden Achsen zurückgestellt wird. Dabei ist angenommen, daß die Antwortgeräte die
volle Achsenzahl MA melden und das Zählwerk auf die Zählstufe Z= 1/2 MA bzw. bei ungeraden gemeldeten
Achsenzahlen auf die Zählstufe Z= 1/2 (MA- 1) eingestellt wird. Unterhalb des Diagrammes a ist jeweils eine
Tabelle b mit folgenden, auf einem Belegblatt ausgedruckten Zahlen dargestellt: Die vom Antwortgerät
gemeldete Achsenzahl MA, die jeweilige Summe SMA aller gemeldeten Achsenzahlen (nur in F i g. 1), die
jeweilige Summe SEA der durch einen Achsenzähler insgesamt ermittelten Achsenzahlen des Zi'gverbandes
beim Einlaufen des oben genannten Zählwerkes in die Grundstellung ZO und die durch Berechnung ermittelte
Achsenzahl FMA von nicht ordnungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeugen. Die Diagramme c zeigen die jeweils
eingestellte Stufe des Zählwerkes beim Vorbeifahren eines Zugverbandes, dessen zweites und viertes
Fahrzeug nicht ordnungsgemäß ausgerüstet sind. Die Tabellen d zeigen entsprechend dem Diagramm c die
auf einem Belegblatt ausgedruckten Zahlen wie in den Tabellen b.
Im folgenden werden nähere Einzelheiten zum Blockschaltbild nach F i g. 3 näher erläutert. Der in
F i g. 1 dargestellte, aus ordnungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeugen zusammengestellte Zugverband soll sich an
einem Abfragegerät AG zur Fahrzeugidentifizierung und einem in der vertikalen Wirkzone des Abfragegerätes
AG angeordneten Achsenimpulsgeber AJ mit nachgeschalteter Achsenzähleinrichtung vorbeibewegen.
Dabei gelangen die codierten Fahrzeugkennzeichen über dii! Leitung 31 und eine Sperrschaltung 32 in
einen Pufferspeicher 33. Die vom Achsenimpulsgeber A/beim Vorbeirollen von Achsen abgegebenen Impulse
gelangen über die Leitung 34 und die Sperrschaltung 32 auf die Leitung 35. Die Sperrschaitung 32 hat die
Auf?aba, alle Fahrzeugkennzeichen und Achsenzählimpulse
unwirksam zu schalten, wenn sich die Fahrrichtung des betreffenden Fahrzeuges während der
Vorbeifahrt des Zugverbandes umkehrt
Die von den ersten Achsen 1 bir 5 tier Lokomotive
ίο ausgelösten Impulse gelangen über die Leitung 34, die
Sperrschaltung 32 und die Leitung 35 in den Addierer 36 und zum Gatter 37. Sobald sich das ordnungsgemäß
antwortende Antwortgerät der Lokomotive am Abfragegerät vorbeibewegt, wird vom Auswertegerät der
Fahrzeugidentifizierung (nicht dargestellt) über die Leitung 31 und die Sperrschaltung 32 das Kennzeichen
der Lok in den Pufferspeicher 33 übertragen. Die in diesem Kennzeichen enthaltene Information über die
volle Achsenzahl MA = 10 wird über die Leitung 38 an
die Schaltungsanordnung 39 ausgegeben. Diese dient zum Halbieren der gemeldeten Achsenzahl und zum
Erkennen von ungeraden Achsenzahlen und wird im folgenden kurz Halbierer 39 genannt
Der Halbierer 39 stellt über die Leitung 40 das Zählwerk 41 auf die Stufe Z5, die der halben
gemeldeten Achsenzahl der Lok entspricht Die gemeldete Achsenzahl der Lok wird außerdem über die
Leitung 38 in den Addierer 42 gegeben und schließt den Schalter 43. Die beim Vorbeirollen der Achsen 6 bis 10
ausgelösten Achsenzählimpulse gelangen über das Gatter 37 und den Schalter 43 in das Zählwerk 41, das
dabei stufenweise in die Grundstellung ZO zurückgestellt wird. Dabei wird über die Leitung 44 der Schalter
43 geöffnet und über die Leitung 45 der Vergleicher 46 wirksam geschaltet. Da in den Addierern 42 und 36 jetzt
die Summen SAM=SfA = IO für die Achsenzahl gespeichert sind, steilt der Vergleicher 46 keine
Differenz fest und gibt den Befehl D zum Ausdrucken der Informationen FK, MA, SMA und SEA sowie zum
Löschen der Information im Pufferspeicher 33.
Entsprechende Vorgänge spielen sich ab beim Vorbeifahren des auf die Lokomotive folgenden
sechsachsigen und des nachfolgenden vierachsigen Fahrzeuges. Die beim Zurückstellen des Zählwerkes 41
aus der Zählstufe Z5 bzw. Z2 in die Grundstellung ZO ausgedruckten Informationen SMA und SEA entsprechen
der gesamten gemeldeten bzw. gezählten Achsenzahl.
Vom dritten hinter der Lok folgenden Fahrzeug wird
Vom dritten hinter der Lok folgenden Fahrzeug wird
so die Achsenzahl MA = 3 gemeldet. Dabei stellt der
Halbierer 39 das Zählwerk 41 auf die Zählstufe Z1. Der
von der mittleren Achse 22 ausgelöste Achsenzählimpuls gelangt zwar in den Addierer 36, aber nicht zum
Zählwerk 41, da der Halbierer über die Leitung 391 das Gatter 37 für diesen Impuls sperrt Hierdurch stimmen
nach dem Vorbeifahren der Achse 23 die Achsenzahlen SMA =SEA = 23 überein und werden ausgedruckt
Die beim Vorbeifahren des letzten zweiachsigen Fahrzeuges ausgelösten Vorgänge entsprechen denen
beim Vorbeifahren der anderen Fahrzeuge mit gerader Achsenzahl.
Es sei nun angenommen, daß im Zugverband gemäß F i g. 1 das sechsachsige und das dreiachsige Fahrzeug
ma durch gestrichelte Kreise angedeuteten, nicht antwortenden Antwortgeräten ausgerüstet sind. Hierfür
gelten das Diagramm cund die Tabelle c/der Fig. 1. Das
Antwortgerät und die Achsen der Lokomotive lösen dieselben Vorgänge aus, wie sie im Diagramm a und in
der Tabelle b dargestellt sind. Die Achsen 11 bis 16 lösen
zwar auch wieder Impulse aus, die im Addierer 36 gezählt werden; das schadhafte Antwortgerät zwischen
den Achsen 13 und 14 gibt jedoch kein Kennzeichen und damit auch keine Information über die Achsenzahl ab,
so daß der Schalter 43 geöffnet und das Zählwerk 41 in der Grundstellung ZO bleiben. Folglich wird weder der
Vergleicher 46 wirksam geschaltet noch der Befehl D zum Ausdrucken ausgelöst. Erst beim Übertragen des
Fahrzeugkennzeichens des folgenden, vierachsigen Fahrzeuges wird der Schalter 43 wieder geschlossen
und das Zählwerk 41 auf die Stufe Z 2 entsprechend der halben Achsenzahl eingestellt. Die folgenden Achsen 19
und 20 schalten das Zählwerk 41 wieder in die Grundstellung ZO zurück, wobei der Vergleicher 46
wirksam geschaltet wird. Der Vergleicher stellt fest, daß die Summe SMA-14 im Addierer 42 kleiner ist als die
Summe SEA = 20 im Addierer 36. Der Vergleicher 46
gibt jetzt über die Leitung 461 so lange Impulse an den Addierer 42 und den Impulszähler 47, bis die Summe
SMA mit der Summe SEA übereinstimmt Im dargestellten Beispiel sind hierfür sechs Impulse erforderlich.
Diese Impulszahl entspricht der Achsenzahl des nicht ordnungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeuges und wird
beim Befehl D als Information FMA = 6 ausgedruckt. Gleichzeitig mit dem Ausdrucken werden die Informationsinhalte
des Speichers 33 und der Zähler 47 und 48 gelöscht
Da auch das Antwortgerät des dreiachsigen Fahrzeuges nicht die Achsenzahl meldet bleiben auch hier der
Schalter 43 geöffnet und das Zählwerk 41 in der Grundstellung ZO. Beim Zurückstellen des Zählwerkes
in die Grundstellung ZO nach Vorbeifahren des letzten, zweiachsigen Fahrzeuges laufen sinngemäß die gleichen
Vorgänge wieder ab wie beim Zurückstellen des Zählwerkes nach Vorbeifahren des vierachsigen Fahrzeuges.
Der Vergleicher 46 stellt fest, daß die Summe SMA = 22 kleiner ist als die Summe S£4 = 25 und gibt
über die Leitung 461 so lange an den Addierer 42 Impulse, bis die Summen SMA=S£A=25 sind. Die
nötige Impulszahl wird im Zähler 47 zwischengespeichert und entspricht der Achsenzahl des dreiachsigen
Fahrzeuges. Beim Befehl D werden die Informationen ausgedruckt und der Speicher 33 sowie die Zähler 47
und 48 gelöscht
Wenn bei einem Fahrzeug vom Antwortgerät zwar ordnungsgemäß die Achsenzahl übertragen worden ist
durch eine Störung in der Achsenzähleinrichtung die Achsenzahl jedoch als zu klein ermittelt worden ist
ergibt sich im Vergleicher 46 ebenfalls eine Differenz zwischen den Summen SMA und SEA. Dann werden
über die Leitung 462 so lange Impulse an den Addierer 36 und den Impulszähler 48 gegeben, bis die Summe
SEA mit der Summe SAiA übereinstimmt Die Impulszahl entspricht dann der Zahl der fehlenden
Achsenzählimpulse und kann beim Befehl D als Information FEA ausgedruckt werden.
Ist in den Fahrzeugkennzeichen statt der vollen Achsenzahl MA von vornherein nur die halbe
Achsenzahl 1/2 MA bzw. bei Fahrzeugen mit ungeraden Achsenzahlen die nächst kleinere ganze Zahl
1/2 (MA-Ϊ) als die halbe Achsenzahl enthalten, dann kann das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 durch die
gestrichelt angedeuteten Leitungen 392, 393 und 411 und den Verdoppler 49 abgewandelt werden. Die
Leitung 40 entfällt dann. Bei Fahrzeugen mit ungerader Achsenzahl wird der Schaltungsanordnung 39, die bei
dieser Abwandlung der Anordnung nach F i g. 3 nur zum Erkennen von ungeraden Achsenzahlen dient, gleichzeitig
über die Leitung 38 die Information 1/2 (MA-1) und über die Leitung 392 ein Achsenzählimpuls zugeführt.
Dabei wird über die Leitung 391 das Gatter 37 gesperrt. Die Information \l2(Ma—\) wird außerdem über die
Leitung 38 dem Verdoppler 49 und über die Leitung 411
dem Zählwerk 41 zugeführt, das hierdurch auf die entsprechende Zählstufe eingestellt wird. Die Information
\/2(MA—\) wird im Verdoppler 49 verdoppelt,
ίο und das Ergebnis wird um eine Achse erhöht durch
einen Impuls, den die Schaltungsanordnung 39 über die Leitung 393 abgibt. Hierdurch steht am Ausgang des
Verdopplers 49 die richtige Achsenzahl MA zur Verfügung, die vom Addierer 42 zu den übrigen Achsen
des Zugverbandes hinzugezählt wird. Alle übrigen Schaitungsteüe in der Anordnung nach F i g. 3 arbeiten
in gleicher Weise, wie es anhand von F i g. 1 und 3 bereits beschrieben wurde.
In F i g. 2 sind in den Diagrammen a und cund in den
Tabellen b und d die entsprechenden Vorgänge wie in F i g. 1 dargestellt für eine in F i g. 4 dargestellte
Einrichtung, bei der die Achsenzahl FMA von nicht ordnungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeugen nach der
folgenden Gleichung ermittelt wird:
Darin bedeuten FMAn die gesuchte Achsenzahl des
bzw. der nicht ordnungsgemäß ausgerüsteten aufeinanderfolgenden Fahrzeuge, SEA(„+i) die Summe der
Achsenzahlen nach Vorbeifahrt des nachfolgenden, SEA(„-1) die Summe der Achsenzahlen nach Vorbeifahrt
des vorausfahrenden ordnungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeuges und MAfn+D die gemeldete Achsenzahl des
nachfolgenden ordnungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeuges.
Die Einrichtung nach F i g. 4 besteht im wesentlichen aus den gleichen Blockschaltungen wie das Ausführungsbeispiel
nach F i g. 3. Zusätzlich ist ein Speicher 50 vorgesehen, der über eine Leitung 501 an den Ausgang
des Addierers 36 und über die Leitung 502 an den einen Eingang eines Addierers 420 angeschlossen ist Ferner
ist der Speicher über die Leitung 44 mit dem Ausgang des Zählwerkes 41 verbundea Dem Speicher 50 wird
immer dann der Informationsinhalt des Addierers 36
« zugeführt, wenn das Zählwerk 41 in seine Grundstellung
ZO gelangt ist und über die Leitung 44 einen Impuls abgibt Der vorher im Speicher 50 enthaltene Informationsinhalt
wird dann gleichzeitig über die Leitung 502 an den einen Eingang des Addierers 420 gegeben. An
den anderen Eingang des Addierers 420 gelangt über die Leitung 38 die Information über die Achsenzahl des
nächst folgenden Fahrzeuges. Die Inhalte dieser beiden Informationen werden im Addierer 420 zusammengezählt
und dem Vergleicher 46 angeboten. Sobald das Zählwerk 41 wieder in seine Grundstellung ZO gelangt
ist, werden im Vergleicher 46 die Informationsinhalte der Addierer 36 und 420 miteinander verglichen. Alle
weiteren Vorgänge spielen sich dann wie für die Anordnung nach F i g. 3 beschrieben ist ab. Beim Befehl
D wird zusätzlich der Informationsinhalt des Addierers 420 gelöscht
Die in den Tabellen der F i g. 1 und 2 eingetragenen Zahlen können jeweils beim Befehl D des Vergleichers
46 zusammen mit dem zugehörigen Fahrzeugkennzeichen FK auf einem Belegblatt ausgedruckt werden.
Anhand dieses Belegblattes kann dann sofort oder später mit Sicherheit festgestellt werden, ob und an
welcher Stelle innerhalb des vorbeifahrenden Zugver-
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bandes sich Fahrzeuge befinden, die entweder mit eine »1« in der letzten Stelle der Dualzahl erkannt
einem nicht antwortenden oder keinem Antwortgerät werden. Damit die Verarbeitung der Informationen wie
zur Fahrzeugidentifizierung ausgerüstet sind und wie bei Fahrzeugen mit der nächst kleineren geraden
viele Achsen diese Fahrzeuge haben. Achsenzahl erfolgt, kann diese letzte Stelle der Dualzahl
Die beschriebenen Einrichtungen können in vielerlei ·-, zur weiteren Verarbeitung unberücksichtigt bleiben.
Varianten ausgeführt sein. Insbesondere können bei der Ferner kann selbstverständlich auch das Beispiel nach
Darstellung der übertragenen Achsenzahlen im Dual- Fig.4 für die Übertragung der halben Achsenzahl
code ungerade Achsenzahlen von Fahrzeugen durch entsprechend dem Beispiel nach Fig. 3 ausgerüstet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht
antwortenden Antwortgerät für Fahrzeugkennzeichen beim Vorbeifahren eines Zugverbandes an
einem Abfragegerät zur Fahrzeugidentifizierung, wobei die Achsenzahl der vorbeirollenden Fahrzeuge
ständig durch einen in der gleichen Vertikalebene wie das Abfragegerät angeordneten Achsenimpulsgeber
mit nachgeschaltetem Achsenzähier ermittelt werden und die von den Antwortgeräten, die an
Fahrzeugen mit ungerader Achsenzahl jeweils in der Vertikalebene der mittleren Achse, bzw. an Fahrzeugen
mit gerader Achsenzahl jeweils in einer Vertikalebene zwischen den beiden inneren Achsen
angeordnet sind, übertragenen Fahrzeugkennzeichen im Abfragegerät Schaltmittel steuern, welche
die jeweils nach Empfang eines Fahrzeugkennzeichens ausgelösten Achsenimpulse an ein Zählwerk
geben, das beim Ausbleiben eines Fahrzeugkennzeichens eine Zählstufe erreicht, die dabei das
Registrieren der bis zu diesem Zeitpunkt vom Achsenzähler ermittelten Achsenzahl des Zugverbandes
auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (41, Fi g. 4 und 4) durch eine im
Fahrzeugkennzeichen (FK) gemeldete Information über die Achsenzahl (MA) des betreffenden
Fahrzeugs auf die der halben Achsenzahl (M2MA) bzw. bei Fahrzeugen mit ungerader Achsenzahl auf
die der nächst kleineren ganzen Zahl [1/2 (MA—1)] als die halbe gemeldete Achsenzahl entsprechende
Zählstufe eingestellt, durch jeden Achsenimpuls der in Fahrrichtung hinter dem Antwortgerät folgenden
Achsen um eine Stufe in Richtung auf seine Grundstellung (ZO, F i g. 1 und 2) zurückgestellt wird
und jeweils beim Erreichen der Grundstellung einen Vergleicher (46) wirksam schaltet, der die bis zu
diesem Zeitpunkt vom Achsenzähler (36) ermittelte Summe (SEA) der gezählten Achsen entweder mit
der von einem Addierer (42, F i g. 3 bzw. 420, F i g. 4) ermittelten Summe (SMA) der bis zu diesem
Zeitpunkt gemeldeten Achsenzahl oder mit der Summe [SEA(n-\)] der bis zum vorherigen Wirksamschalten
des Vergleichers gezählten Achsen zuzüglich der inzwischen gemeldeten Achsenzahl
[MAß+])] vergleicht und bei Übereinstimmung der
Summen einen Befehl (D) zum Registrieren des Fahrzeugkennzeichens und der Summe [SEA bzw.
SEA(„+\)] des Achsenzählers abgibt, dagegen bei einer Differenz der verglichenen Summen solange
zusätzliche Impulse an einen gesonderten Zähler (47 bzw. 48) für nicht gemeldete bzw. nicht gezählte
Achsen (FMA bzw. FEA) und an den Addierer bzw. Achsenzähler mit der kleineren Summe gibt, bis
beide Summen gleich sind, und erst dann den Befehl zum Registrieren des zuletzt gemeldeten Fahrzeugkennzeichens
und der Summe des Achsenzählers sowie der Anzahl der zusätzlichen Impulse auslöst.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 für in den Fahrzeugkennzeichen enthaltene Informationen
über die halbe Achsenzahl von Fahrzeugen mit gerader Achsenzahl bzw. über die nächst kleinere
ganze Zahl als die halbe Achsenzahl von Fahrzeugen mit ungerader Achsenzahl, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Addierer (42) zum Ermitteln der Summe (SMA) der gemeldeten Achsenzahl ein Verdoppler
(49) vorgeschaltet ist, der die jeweils gemeldete Achsenzahl [1/2 MA bzw. (1/2 MA-1)] verdoppelt
und das Ergebnis bei dem durch die mittlere Achse ausgelösten Achsenimpuls um eine Achse erhöht
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Achsenzählers
(36) ein Speicher (50) angeschlossen ist, der jeweils beim Wirksamschalten des Vergleichers (46)
die vom Achsenzähler (36) ermittelte Summe übernimmt und die vorher übernommene Summe an
den Addierer (420) gibt, dessen Informationsinhalt jeweils beim Befehl zum Registrieren des zuletzt
übertragenen Fahrzeugkennzeichens (FK) gelöscht wird (F i g. 4).
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