DE1605429A1 - Einrichtung zum selbsttaetigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgeraet - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgeraet

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DE1605429A1
DE1605429A1 DE1967S0111857 DES0111857A DE1605429A1 DE 1605429 A1 DE1605429 A1 DE 1605429A1 DE 1967S0111857 DE1967S0111857 DE 1967S0111857 DE S0111857 A DES0111857 A DE S0111857A DE 1605429 A1 DE1605429 A1 DE 1605429A1
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Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät Die Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät beim Vorbeifahren an einem ortsfesten Abfragegerät.
  • Iin Transportwesen, insbesondere bei den Eisenbahnen, eines größeren Wirtschaftsratuneu sollen sämtliche Fahrzeuge einheitlich mit Antwortgeräten für ein Palit-zeugidentifizierungssystem aungerüntet sein. Dabei besteht jedoCh dIe Gefahr, daß sich unter vielen ordnungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeugen einmal eines bef indet, das entweder überhaupt nicht mit einem Antwortgerät ausgerüstet is-#, oder deßsen Antwortgerät durch den rauhen Eisenbahnbetrieb derart demoliert wurde, daß keine Information übertragen werden kann. Derartige Fahrzeuge können bisher während des Betriebes nicht ermittelt werden, ja, es würde noch nicht einmal auffallen, daß ein solches Fahrzeug zwischen den anderen Fahrzeugen mitläuft. Das hätte zur Folge, daß nicht ordnungsgemäß ausgerüstete Fahrzeuge bei der Disposition und. Organisation einer zentralen Leitstelle nicht berücksichtigt werden, eventuell nicht an ihren Bestimmungsort gelangen und dann irgendwo zurückgelassen werden, weil nicht mehr bekannt ist, wo sie sich befinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die ein Fahrzeug, das mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät ausgerüstet ist, innerhalb eines Zuges während des- Betriebes erkennt und. ortet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Antwortgerät je zwei bis fünf Achsen desselben Fahrzeuges zugeordnet und bei ungeraden Achszahlen in der Vertikalebene der mittleren Achse, bei geraden Achszahlen in einer Vertikalebene zwischen den beiden inneren Achsen am Fahrzeug angeordnet ist und daß dem Abfragegerät ein für die maxima le Achszahl eines Zuges bemessener Achszähler sowie mindestens ein bei jeder Antwort betätigter Zählrichtungsumkehrer für mindestens einen Zweirichtungszähler zugeordnet sind, der im Zählbereich mindestens eine Zählstufe mehr hat als die Hälfte der maximal demselben Antwortgerät zugeordneten Achsen und beim Erreichen der höheren Zählatufe eine Fehlermeldeeinrichtung betätigt sowie im Achezähler die Ausgabe der bis zu diesem Zeitpunkt ermittetten Achszahl des betreffenden Zuges auslöst. Hierdurch kann ein Fahrzeug mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät und gerader Achszahl innerhalb eines Zuges ermittelt werd.en, d.er seine Fahrrichtung während des Vorbeifahrens nicht ändert. Soll die Ermittlung eines solchen Fahrzeugs von d.er Achszahl des Fahrzeugs unabhängig sein, dann ist es zweckmäßig, einen Koinzidenzprüfer vorzusehen, der beim gleichzeitigen Eintreffen eines im Abfragegerät durch eine Antwort ausgelösten Schaltimpulses und eines Achszählimpulses das Durchschalten d-es Achszählimpulses zum Zweirichtungszähler verhindert. Für eine fahrrichtungsunabhängige Ermittlung von mit keinem oder einem nicht antwortend.en Antwortgerät ausgerüsteten Fahrzeugen ist es ferner zweckmäßig, einen vorwärts und rückwärts rollende Achsen unterscheidend-en Achszählimpulegeber vorzusehen, der beim Wechseln der Fahrrichtung die Zählrichtung des Zweirichtungszählers unabhängig von einem Schaltimpuls des Abfragegerätes" umkehrt.
  • Mit derartigen Einrichtungen läßt sich das erste mit keinem od.er einem nicht antwortenden Antwortgerät ausgerüstete Fahrzeug erkennen und orten. Um auch weitere derartige Fahrzeuge innerhalbdesselben Zuges erkennen zu können, ist es besond.ers vorteilhaft, einen weiteren Zählrichtungsumkehrer für einen weiteren Zweirichtungszähler vorzusehen, der nach dem Feststellen eines fehlenden oder nicht antwortenden Antwortgerätes bei der nächsten Antwort ebenfalls durch Schaltmittel wirksamschaltbar ist, die den einen Zweirichtungszähler in die erste und den anderen in die zweite Zählstufe eines Zählbereichs voreinstellen und denjenigen Zähler gegen weitere Achszählimpulse sperren, der als erster eine der höheren Zählstufen erreicht. Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiele wird. die Erfindung nachstehend näher erläutert: In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 mehrere Beispiele für die Anordnung von Antwortgeräten, an zwei bis siebenacheigen Fahrzeugen, Fig. 2 eine Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen und Orten des ersten nicht ordnungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeuges von Zügen, die ihre Fahrrichtung während. des Vorbeifahrens nicht ändern, Fig. 3 für einen Zweirichtungszähler der Einrichtung nach Fig. 2 ein Zähldiagramm beim Vorbeifahren eines Zuges, Fig. 4 eine Einrichtung wie Fig. 2 für Züge, die ihre Fahrrichtung ändern können, Fig. 5 eine Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen und Orten von mehreren in einem Zuge vorkommend.en, nicht ordnungsgemäß mit .Antwortgeräten ausgerüsteten Fahrzeugen und.
  • Fig. 6 ein Zähldiagramm für beid.e Zweirichtungszähler nach Fig. 5 beim Vorbeifahren eines Zuges aus mehreren mit keinem od,er einem nicht antwortenden Antwortgerät ausgerüsteten Fahrzeugen.
  • Eine statistische Auswertung eines Eisenbahnfahrzeugparke ergibt,-dag die überwiegende Zahl der Fahrzeuge zwei oder vier Achsen besitzt.
  • In Fig. 1 sind Beispiele für Fahrzeuge 1 mit zwei bis sieben Achsen 2 und, einem bzw. zwei Antwortgeräten 3 dargestellt. Dabei ist das sechsacheige Fahrzeug wie zwei dreiacheige Fahrzeuge behandelt und mit zwei Antwortgeräten ausgerüstet, d.enen je drei Achsen zugeordnet sind. Es können jedoch auch dem einen Antwortgerät zwei und dem anderen vier Achsen des Fahrzeuge zugeordnet werden. Das in Fig. 1 dargestellte siebenachsige Fahrzeug ist wie ein vierachsiges und ein dreiachsiges behandelt, kann jedoch auch wie ein zweiachsiges und ein fünfacheiges Fahrzeug behand.elt werd.en. Jedes geraden Achezahlen zugeordnete Antwortgerät ist in einer Vertikalebene zwischen den beiden inneren Achsen und.jedes ungeraden Achezahlen zugeordnete Antwortgerät in der Vertikalebene der mittleren Achse angeordnet. Ferner sind. auch die erst in Fig. 29 4 und 5 dargestellten Abfragegeräte 12 und der zugeordnete Achezählimpulegeber 4 bzw. 14 in derselben Vertikalebene angeord.net. Hierdurch wird erreichtg daß beim Vorbeifahren von Fahrzeugen, bei denen einem Antwortgerät eine ungerade Achezahl zugeordnet ist, die Antwort dieses Gerätes und der Achezählimpule der mittleren Achse gleichzeitig weitergeleitet werden. Der in Fig. 2 dargestellte Achezählimpulegeber 4 ist mit einem Achezähler 10 und mit einem Durchschalter 5 verbunden. Der Achezähler Wiet seineraeite mit einem Achezahlspeicher 11 verbunden. An den Durchschalter 5 ist ein Zählrichtungsumkehrer 6 angeschlossen# dessen zwei Ausgänge mit zwei Eingängen (+) und (-) eines Zweirichtungezählern 7 elektrisch verbunden sind. Der Zweiriahtungezähler 7 hat im positiven und im negativen Zählbereich je drei Zählatuten +l, +2 und F bzw. -1, -2 und. P, also eine Zählstufe F mKAr als d11A Hälfte der gemäß Fig. 1 einem Antwortgerät maximal zugeordnü"*ten Achsen. Die Zählatufen F haben Ausgängel die mit einer ?9'&4ileriaeldeeinrich">ung b 8 verbunden sinde deren Ausgang mit einem Abfrageeingang den Achezählera 10 verbumdgn int. An den Zählrichtungsumkehrer 6 Ist außerdem dan Abfragegerät 12 einen Fahrzeugidentifizierungssystems angeschlossen, das beim Empfangen einer Antwort von einem Antwortgerät einen Schaltimpuls an d.en Zählrichtungsumkehrer 6 abgibt. Ferner sind. das Abfragegerät 12 und der Achszählimpulegeber 4 an einen Koinzidenzprüfer 13 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Sperreingang des Durchschalters 5 verbund.en ist. Im folgenden sei anhand. der Fig. 3 die Funktionsweise der in Fig. 2 schematisch dargestellten Einrichtung erläutert: Der Pfeil in Fig. 3 deutet die Fahrrichtung d.es dargestellten Zuges an. Spätestens bei Annäherung eines Zuges werd.en der Zweirichtungszähler 7 und der Achszähler 10 durch nicht dargestellte Einrichtungen in die Zählatufe 0 geschaltet. Das Diagramm D7 zeigt die beim anschließenden Vorbeifahren eines Zuges vom Zweirichtungezähler 7 durchlaufenen Zählstufen. Die erste Achse 2 löst im Achszählimpulsgeber 4 einen Impuls aus, der d.en Achszähler 10 um eine Zählstufe weiterschaltet und über den Durchschalter 5 und den Zählrichtungsumkehrer 6 den Zweirichtungszähler 7 in die Zählstufe +1 schaltet. Das ortsfeste Abfragegerät 12 erhält vom Antwortgerät 3 des ersten Fahrzeugs 1 eine Antwort und löst einen Schaltimpuls aus, der den Zählrichtungsumkehrer 6 in die andere Lage schaltet. Der nächste, durch die zweite Achse im Achezählimpulsgeber 4 ausgelöste Impuls gelangt über den Durchschalter 5 und den Zählrichtungsumkehrer 6 auf den Eingang (-) des Zweirichtungszählers 7. Dieser wird nun aus der Zählstufe +1 wieder in die Stufe 0 geschaltet. Die durch clie nächsten beiden Achsen ausgelösten Achszählimpul-se schalten den Zweirichtungezähler 7 in die Zählatufe -1 bzw.-2- Hierauf folgt in Fahrrichtung wieder ein Antwortgerätg das im Abfragegerät 12 einen' Schaltimpule auslöstt der den Zählrichtungsumkehrer 6 wieder in die gezeichnete Lage schaltei. Die folgend.en ärei Lehsen schalten den Zweirichtungszähler folglich wied.er bis in die Zählstufe +l. Das nächste Antwortgerät schaltet den Zählrioh%ungsuwL-sL#lrer wied.er auf den Eingang des Zweirichturgszählers 7 Usw-. Lie erste Achse des fünften Fahrzeugs im in Fig. 3 dargestellten Zug bewirkt das Schalten des Zweirichtungszählers 7 in die Zählstufe +l. Die nächste Achse löst zwar am Achezählimpulegeber 4 einen Impuls aus; da jedoch das Antwortgerät dieses Fahrzeugs gleichzeitig im Abfragegerät 12 einen Schaltimpuls auslöst, sperrt d,er Koinzidenzprüfer 13 den Durchschalter 5 solange, daß der Achszählimpuls nicht über den Zählrichtungsumkehrer 6 zum Zweirichtungszähler 7 gelangt. In diesem Falle wird. also im Zweirichtungszähler keine Achse gezählt. Der vom Abfragegerät 12 abgegebene Schaltimpule bewirkt ferner, daß der Zählrichtungsumkehrer 6 auf d.en (-)-Eingang geschaltet wird. Die letzte Achse des fünften Fahrzeuge schaltet den Zweirichtungszähler 7 wieder in die Zählstufe 0. Wie das Zähld.iagramm in Fig. 3 zeigt, ist der Zähler 7 jeweils nach dem Vorbeifahren eines Fahrzeugs mit antwortendem Antwortgerät in der Zählstufe 0.
  • Am sechsten Fahrzeug'ist ein hohl gezeichnetes-Antwortgerät dargestellt, das beim Abfragen durch das Abfragegerät 12 keine Antwort gibt. Dadurch wird im Abfragegeräi. kein Schaltimpuls ausgelöst und der Zählrichtungsumkehrer 6 nicht umgeschaltet, iziondern-bleibt mit dem Eingang (-) verbunden. Infolgedessen wird. der von der ersten Achse dieses Fahrzeugs in die Zählstufe'-1 geschaltete Zweirichtungezähler 7 von den nächsten beid.en Achsen bis in die Zählstufe F geschaltet, an deren Ausgang die Fehlermeldeeinrichtung 8 angeschlossen ist. Die Fehlermeldeeinrichtung bewirkt dann das Speichern der bis zu diesem Zeitpunkt im Achszähler iC# ermittgl--f#pi. Achszahl im Achszahlspeicher 11 und das Melden Jes Yohl.e---As ir einer nicht näher dargestellten Einrichtung. Damit ist innerha.J.Ii #2s dargestellten Zuges das erste Fahrzeug mit fehlend.em ode nicht antwortendem Antwort -g erät erkannt und geortet.
  • Hätte in dem beselreiebenen Beispiel das Abfragegerät 12 eine Antwort vom d.es sechsten Fahrzeuge empfangen, dann würde d.er' Zweirich-tungszähler 7 im weiteren Verlauf der Vorbeifahrt der Fahrzeuge d.ie durch die gestrichelte Linie in Fig. 3 dargestellten Zählstiafen einnehmen. Nach der Durchfahrt der letzten, Achse des Zuges würd.e dann der Zweirichtungszähler 7 wieder in der Zählatufe 0 stehen.
  • Mit der Einrichtung nach Fig. 2 kann das erste Fahrzeug mit fehlendem oder nicht antwortend.em Antwortgerät innerhalb eines Zuges nur erkannt und. geortet werd-en, wenn d-er Zug seine Fahrrichtung während d.es Vorbeifahrens am Abfragegerät nicht ändert. Züge, die ihre Fahrrichtung änd.ern, können über diese Einrichtung eine Falschmeldung auslösen. Deshalb wird in Weiterbildung d.er Erfindung eine Einrichtung nach Fig. 4 vorgeschlagen, in der eine eventuelle Fahrrichtungeänderung berücksichtigt wird..
  • In d-er Einrichtung nach Fig. 4 entsprechen die Bauteile 5 bis 8 und" 11 bis 13 d.enen der Fig. 2. Es ist jedoch ein vorwärts- und rückwärtszählender Achszähler 100 vorgesehen. Ferner ist ein Achezählimpulsgeber 14 verwendet, der über die Leitung 141 bei jeder Achse unabhängig von deren Fahrrichtung einen TMpUle Und über die Leitung 142 je nach Fahrrichtung einen Ein- oder Auszählimpule abgibt. Beim Ändern der Fahrrichtung des betreffenden Fahrzeuge gibt er über die Leitung 143 ein zusätzliches Kennzeichen ab, das einen zweiten Zählrichtungsumkehrer 9 steuert, der zwischen den ersten Zählrichtungsumkehrer 6 und den Zweirichtungezähler 7 geschaltet ist. Durch den zweiten Zählrichtungsumkehrer 9 is.t -jeder Ausgang des ersten Zählrichtungsumkehrers 6 an den Eingang oder an den (+)-Eingang d-es Zweirichtungszählers 7 anschaltbar. Hierdurch ergibt sich eine selbsttätige Zählrichtungeumkehr bei Fahrrichtungeänderung, so daß das Zähldiagramm in Fig. 3 bis zur erneuten Fahrrichtungeänd.erung rückwärts durchlaufen wird.
  • Mit den Einrichtungen nach den Fig. 2 und 4 kann jeweils nur das erste Fahrzeug mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät innerhalb eines vorbeifahrenden Zuges erkannt und geortet werden. Muß damit gerechnet worden, daß in einem Zuge mehrere derartige Fahrzeuge vorhanden sind.. so können auch dIese Fahrzeuge durch eine Einrichtung nach Fig. 5 erkannt und geortet werd.en. Diese Einrichtung ist eine zweckmäßige Weiterbildung der Einrichtung nach Fig. 4 und berücksichtigt auch eine Fahrrichtungaänderung des gerade vorbeifahrenden Zuges.
  • Die Einrichtung nach Fig. 5 enthält zusätzlich zu den Bauteilen der Fig. 4 eine Impulsoperre 15, einen zweiten Zwei2ichtungezähler 17p dem ein ergter und zwoiter 16 bzw. 19 vorgeschaltet und eine Yahlermeldeeinrichtung 18 machgeschaltet eind, zwei 20 wid 21 9 einen Fehlerprüfer 22, 239 eine bistebila Zippechaltung 24 sowie ginen 25" Die Fehlermeldeeinrichtungen 8 und 18 wirken auf den Fehlerprüfer 22, den Rückstelleingang R der Kippschaltung 24 sowie die Schalter 200 und. 210 der Zählerauswahlschaltungen 20 und 21. Der-Fehlerprüfer 22 wirkt auf den Achszähler 100 und. die Vorgabeschaltung 23, die ihrerseits auf den Sperreingang S des Fehlerprüfers 22 zurückwirkt. Die Vorgabeschaltung 23 dient zum Voreinstellen der Zweirichtungszähler 7 und 17. Ferner wirkt sie auf die Zählrichtungsumkehrer 6 und 16, den Einstelleingang E der Kippschaltung 24, den Sperreingang S der Impulssperre 15 sowie den Vorbereitungseingang V des Antwortgerätmelders 25. Der Ausgang der Kippschaltung 24 ist mit den Schaltern 201 und 211 der Zählerauswahlschaltungen 20 und 21 verbund.en. Schaltimpulse des Abfragegerätes 12 dienen zusätzlich zum Entsperren der Impulssperre 15 und zum Betätigen des Antwortgerätmelders 25.
  • Anhand der Diagramme D7 und D17 der Fig. 6 für die beiden Zweirichtungezähler 7 und 17 beim Vorbeifahren eines aus zwölf Fahrzeugen I bis XII bestehenden Zuges in Pfeilrichtung ist die Wirkungeweise der Einrichtung nach Fig. 5 nachstehend erläutert. Vor dem Vorbeifahren wird die Einrichtung in die dargestellte Auagangslage geschaltet, wobei der Zweirichtungezähler 7 in der Zählstufe 0 und der Zweirichtungszähler 17 in der Zählatufe F ist. Der Zweirichtungezähler 7 durchläuft beim Vorbeifahren der ernten beiden Fahrzeuge I und II mit antwortenden Antwortgeräten die im Diagramm D7 durch die stark ausgezogene Linie dargestellten Zählatufen. Jeweils nach dem Vorbeifahren der letzten Achse der Fahrzeuge I und II mit einem antwortenden Antwortgerät steht der 7 in der Zählstufe 0. Das Fahrzeug III hat ein nicht antwortendes Antworigerät. Die ersie Aohse Wors Fahrzeugs wird richtig gezählt. Dadurch gelaugt üer Zwoinichtung3-zähler 7 in die Zählstufe +l. Da jedooh beim beibewegen des Antwortgerätes eine Antwort ausbleibl, kann der Zählrichtungzumkehrer 6 nicht umschalten. Daher zählt der Zweirichtungszähler 7 in der gleichen Richtung wie vorher weiter. Durch die letzte Achse des Fahrzeuges III gelangi der Zweirichtungszähler 7 also in die Zählatufe +2.
  • Die erste Achse des Fahrzeugs IV sahaltet sodann den Zweirichtungszähler 7 in die Zählstufe F. Diese eibt dabei einen Ausgangsimpuls ab, der die Fehlermeldeeinrichtung 8 betätigt. Deren Ausgangsimpuls schaltet die Schalter 200 und 210 der Zählerauswahlschaltungen 20 und 21 in die andere Lage, so daß jetzt der Zählrichtungsumkearer 16 an das Abfregogerät 12 Ind der rcähte Ausgang der Zählerauswahlschaltung 20 über die Z3hlriähtungsumkehrer 16 und 19 an den Zweirichtungszähler 17 geschaltet Und. Orner wirkt die Fehlermeldeeinrichtung 8 auf den Fehlerpräfer 229 der ein Kennzeichen zum Auslesen und Speichern der Achszahl an den Achszähler 100 gibt und die VorgabeseLaltung 23 anschaltet. Durch die Vorgabeschaltung wird daraufhin der Zweirichtungezähler 7 in die Zählstufe M und der Zweirichtungezähler 17 in die Zählstufe +2 voreingestellt. Die Vorgabeschaltung 23 ochaltet außerdeam die beiden Zählrichtungsumkehrer 6 und 16 in die Linkslage und.
  • die Kippschaltung 24 über den-Einstelleingang E in die nicht gezeichnete Lage. Das Ausgangskennzeichen der Kippschaltung bewirkt, daß In den Zählerauswahlschaltungen 20 und 21 die Schalter 201 und 211 betätigt werden. Daher werden die folgenden Achszählimpulee beiden Zweirichtungezählern 7 und 17 und die vom Abfragegerät 12 abgegebenen Schaltimpulse beiden Zählrichtungsumkehrern 6 und 16 Durch die Vorgabeschaltung 23 wird. auch der Antwortgerätmelder 25 vorbereitet und die Impulesperre 15 betätigtv die für die Achszählimpulse solange gesperrt bleibt, bis vom Abfragegerät 12 wi2der ein Schaltimpule zur Impulasperre 15 gelangt.
  • Ferner gibt die Vorgabeschaltung 23 ein Sperrkennzeichen an den Sperreingang S des Fehlerprüfers 22 zurück. Dieser bleibt hierdurch solange gesperrt, bis eine der Fehlermeldeeinrichtungen 8 und 18 einen weiteren Ausgangsimpule abgibt, der im Fehlerprüfer keine weiteren Funktionen auslöst.
  • Wird das Antwortgerät des Fahrzeugs IV am Abfragegerät 12 vorbeibewegt, so löst die Antwort einen Schaltimpuls aus, der die Impulasperre 15 wieder durchlässig und über die Zählerauswahlschaltung 21 die Zählrichtungsumkehrer' 6 und 16 in die Rechtelage schaltet, in welcher der (-)-Eingang des betreffenden Zweirichtungezähiers 7 bzw. 17 angeschaltet ist. Ferner wird vom Abfragegerät 12 der Antwortgerätmelder 25 betätigt, der daa Vorbeibewegen des ersten antwortenden Antwortgerätes nach dem Pestetellen'eines Fahrzeugs mit fehlendem oder nicht antwortendem Antwortgerät meld.et und d.en Achszähler 100 dazu veranlaßt, die'bis zu diesem Zeitpunkt ermittelte Achezahl in den Speicher 11 zu übertragen.
  • Die letzte Achse des Fahrzeugs IV und. die erste Achse des Fahrzeuge V lösen Achszählimpulse aus, die den Zweirichtungszähler 7 in die Zählstufe -1 und den Zweirichtungezähler 17 in die Zähle#ufe'0 schalten. Durch das antwortende Antwortgerät des FahrzeugsV und. den zweiten Zählrichtungsumkehrer 9 an den (+)-Eingang d.es Zweirichtungszählers 7, der damit aus der Zählstufe +2 in die Zählstufe F geschaltet wird. Der dann von der Fehlermeldeeinrichtung 8 abgegebene Ausgangsimpuls schaltet die Schalter 200 und. 210 d.er Zählerauswahlschaltungen 20 und 21 wied.er in d.ie Rechtslage. Ferner wird der Fehlerprüfer 22 betätigt, der jetzt wieder seine sämtlichen Funktionen ausübt. Er veranlaßt den Achezähler 100, seine bis zu diesem Zeitpunkt ermittelte Achazahl in den Speicher 11 zu übertragen, und betätigt die Vorgabeschaltung 23. Diese sperrt sodann d-en Fehlerprüfer 22 und bewirkt das Voreinstellen der Zweirichtungszähler 7 und. 17 in die Zählstufen +1 bzw. +2. Sie schaltet ferner die Zählrichtungsumkehrer 6 und 16 in die Linkolage, sperrt die Impulasperre 15, bereitet den Antwortgerätmelder 25 vor und schaltet die Kippschaltung 24 in die andere stabile Lage. Der Ausgang der, Kippschaltung gibt dann wieder ein Kennzeichen ab, das die Schalter 201 und 211 der Zählerauswahlachaltungen 20 und 21 betätigt.
  • Die folgenden Achzen der Fahrzeuge VII und VIII, deren Antwortgeräte beim Abfragen du--oh das Abfragegerät 12 ebenfalls keine Antwort abgeben, und die ersten beiden Achsen des Fahrzeugs IX können in keinem Lweirichtungszähler gezählt werden, da die Impulssperre 15 bis ztun Empfang einer Antwort im Abfragegerät 12 gesperrt bleibt. Erst das Antwortgerät des Fahrzeugs IX liefert wieder eine Antwort, die im Abfragegerät 12 einen Schaltimpuls auslöst# der d,.iirch Betätigen des Antwortgerätmelders 25 das Ausleaen der Achezahl aus dem Achezähler 100 und das Speichern dieser Achezahl im Speicher 11 veranlaßt. Ferner werd.en durch diesen Schaltimpuls die Impulosperre 15 wieder freigageben und die Zählrichtungsumkehrer.6 und 16 in die Rechtslage geach&:*,te"t-go Die letzten beiden-Achsen des Fahrzeugs IK lösen wiederum Achezählimpulse aus, die in schon beschriebener Weise zum (-)-Eingang beider Zweirichtungszähler 7 und. 17 gelangen und dIese-in die Zählstufe -1 bzw. 0 schalten. Nach dem Vorbeifahren der ersten beiden Achsen des Fahrzeugs.XII befindet sich der Zweirichtungezähler 17 in der Zählstufe -2 und. der Zweirichtungszähler 7 in der Zählstufe F. Der von der Pehlermeldeeinrichtung 8 abgegebene Ausgangsimpule entsperrt den-Fehlerprüfer 22, bewirkt durch Zurückschalten der Kippschaltung 24 das Öffnen der Schalter 201 und 211 sowie das Umlegen d.er Schalter 200 und 210 in die Rechtslage. Die folgenden Achszählimpulee gelangen dann nur noch zum Zweirichtungszähler 17#während der Zweirichtungszt-Ihler 7 in der Zählatufe F stehenbleibt. Nach dem AÜsfahrei2 der letzten Achse des letzten Fahrzeugs XII aur, dem Gleisabschnitt steht der Zweirichtungszähler 17, da er richtig voreingestellt war,_in der Zählstufe 0, Aus dem Diagramm D7 in Fig.S ist zu ersehen, daß der Zweirichtungszähler 7 nach dem Zählen der letzten Achse eines mit einem antwortend.en Antwortgerät ausgerüsteten Fahrzeuge immer in der'Zähletufe 0 steht, wenn alle vorher vorbeibewegten Antwortgeräte geantwortet haben. Befindet sich der Zweirichtungezähler nach dem Vorbeifahren eines Fahrzeugs nicht in der Zählstufe 0, so ist das betreffende Fahrzeug mit keinem oderhit einem nicht antwortenden Antwortgerät ausgerüstet. Hierdurch ist es möglich, auch beim letzten Fahrzeug zu erkennen, ob es mit keinem od.er ei-nem nicht antwortenden Antwortgerät ausgerüstet ist. Der Zweirichtungezähler 7 befind.et sich d,ann nämlich nach d.em Vorbeifahren dieses Fahrzeugs entwed.er in der Zählstufe +2 bzw. -2, wenn d.em Antwortgerät zwei Achsen zugeordnet sind, od.er in der Zählstufe F, wenn d.em Antwortgerät mehr als zwei Achsen zugeordnet sind. Die Zählstufe F würde#wie oben beschrieben automatisch eine Fehlermeldung auslösen.- Der Fehler bei zweiachsigen Fahrzeugen kann dadurch festgestellt werden, daß nach d.em Freimelden des Gleisabschnittes mit dem Abfragegerät d.er Zweirichtungezähler abgefragt wird. Ist er nicht in d.er Zählstufe 0, so löst die Abfrage eine Fehlermeldung aus.
  • Entsprechend.es gilt für die Einrichtung nach Fig. 5. Wie aus den Diagrammen D7 und D17 der Fig. 6 ersichtlich ist, besteht nach dem Vorbeifahren-jed.es Fahrzeugs mit einem antwortend.en Antwortgerät in einem d.er Zweirichtungszähler 7 und. 17 die Zählstufe 0. Ist jedoch ein Fahrzeug mit nichtantwortend.em Antwortgerät vorb.eigefahren, so bestehen.nach dem Vorbeifahren seiner letzten Achse folgend.e Zählstufen: Beim Fahrzeug Ill Zählstufe +2 und F beim Fahrzeug VI Zählatufe +1 und +2 beim Fahrzeug VII Zählstufe +1 und. +2 beim Fahrzeug VIII Zählatufe +1 und +2 Wären diese Fahrzeuge die letzten des betreffend.en Zuges, so würde also kein Zweirichtungszähler in d.er Zählstufe 0 stehen. Besteht somit die Zählstufe 0 nach dem Freimelden des Gleisabschnittes nicht, so hat mind.estens das letzte Fahrzeug kein od.er ein nicht antwortendes Antwortgerät. Haben mehrere am Schluß des Zuges.aufeinanderfolgend.e Fahrzeuge kein Antwortgerät, so können sie aus der letzten' AchAzahl, die bei einer Fehlermeldung in den Achezahlapeicher 11 übertragen wurde, und der gesamten Achezahl des Zuges ermittelt werden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaftt beim Abfragen d.et Zweirichtungszähler 7 und 17 zusätzlich den*Achszähler 100 abzufragen und dessen Zählergebnis in den Speicher 11 zu über#ragen. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, Zweirichtungezähler 7 bzw. 17 zu verwenden, die nur die Zählatufen 0, +ll +2 und. F besitzen und jeweils beim Einstellen der Zählstufe-0 einen Umschaltimpuls an den zugehörigen ersten Zählrichtungsumkehrer 6 bzw. 16 geben. Sie durchlaufen dann bei Fahrzeugen mit antwortenden Antwortgeräten nur die Zählatufen 0 bis +2 und zurück.
  • Ferner müssen erfindungegemäße Einrichtuhgen nicht In einer bestimmten Technik ausgeführt sein. Zum Ausführen der in d.en Beispielen angegebenen Funktionen sind jed.och vorzugsweise elektronische Schaltmittel geeignet.

Claims (2)

  1. Paten tan sprüche : (D. Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät beim Vorbeifahren an einem ortsfesten Abfragegerät zur Fahrzeugidentifizierung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antwortgerät (3, Fig. 1) je zwei bis fünf Achsen desselben Fahrzeugs zugeordnet und bei ungeraden Achszahlen in der Vertikalebene der mittleren Achse, bei geraden Achezahlen in einer Vertikalebene zwischen den beiden inneren Achsen am Fahrzeug angeordnet ist und daß dem Abfragegerät (12, Fig. 2) ein für die maximale Achszahl eines Zuges bemessener Achszähler (10) sowie mindestens ein bei jed-er Antwort betätigter Zählrichtungsumkehrer (6) für mindestens einen Zweirichtungszähler (7) zugeordnet sind, der im Zählbereich mindestens eine Zählstufe (F) mehr hat als die Hälfte der maximal demselben Antwortgerät zugeordnete.-. Achsen und beim Erreichen der höheren Zählatufe (F) eine Fehlermeldeeinrichtung (8) betätigt sowie im Achszähler die Ausgabe der bis zu diesem Zeitpunkt ermittelten Achszahl des betreffenden Zuges auslöst.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Koinzidenzprüfer (13) vorgesehen ist, der beim gleichzeitigen Eintreffen eines im Abfragegerät (12) durch eine Antwort ausgelösten Sohaltimpulses und eines Achszählimpulses das Durchschalten des Achazählimpulses zum Zweirichtungszähler (7)-verhindert. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorwärts und rückwärts rollend.e Achsen unterscheidender Achezählimpulageber (14eFig. 4) vorgesehen ist, der beim Wechseln der Fahrrichtung die Zählrichtung d.es Zweirichtungezählers (7) unabhängig von einem Schaltimpule des Abfragegerätes (12) umkehrt. 4. 'Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3 zum selbsttätigen Erkennen und Orten von mehreren Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät innerhalb eines Zuges, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Zählrichtungsumkehrer (16-) für einen weiteren Zwelrichtungszähler (17) vorgesehen ist, der nach dem Feststellen eines fehlenden oder nicht antwortend.en Antwortgerätes bei der nächsten Antwort ebenfalls durch Schaltmittel (20, 2ly 23e 24) wirksamachaltbar ist, die den einen Zweirichtungszähler (7) in die erste (+l oder -1) und. den anderen (17) in die zweite Zählstufe (+2 oder -2) eines Zählbereiches voreinstellen und denjenigen Zähler gegen weitere Achszählimpulse sperren, der als erster eine d.er höheren Zählstufen (F) erreicht.
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WO1996026857A1 (de) * 1995-02-28 1996-09-06 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum überprüfen von vormeldedatensätzen über die zusammensetzung eines fahrzeugverbandes
AU702064B2 (en) * 1995-02-28 1999-02-11 Siemens Aktiengesellschaft Method for checking prior notification data records relating to the composition of a group of vehicles

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