DE1942232C3 - Einrichtung zur Unterscheidung zwischen Fahrzeugen verschiedener Länge, vorzugsweise im Straßenverkehr - Google Patents

Einrichtung zur Unterscheidung zwischen Fahrzeugen verschiedener Länge, vorzugsweise im Straßenverkehr

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DE1942232C3
DE1942232C3 DE19691942232 DE1942232A DE1942232C3 DE 1942232 C3 DE1942232 C3 DE 1942232C3 DE 19691942232 DE19691942232 DE 19691942232 DE 1942232 A DE1942232 A DE 1942232A DE 1942232 C3 DE1942232 C3 DE 1942232C3
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DE19691942232
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DE1942232B2 (de
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Romuald Von Dipl.-Ing. 8026 Ebenhausen Tomkewitsch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/015Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for distinguishing between two or more types of vehicles, e.g. between motor-cars and cycles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

j
abstand durch Einführung der zusätzlichen Folge- 5 m langen PKW in einem Abstand d =■ 3 m hmter-
bedingung — daß nämlich nur nach Ansprechen des einander. Der erste PKW läßt wiederum das Ke am
ersten vor dem zweiten Detektor ein Steuersignal ab- ansprechen und abfallen und erst dann aas κ.
geseben werden darf — erheblich. Dies ergibt sich ansprechen, wodurch das Relais C wieaer aus folgender Gleichung: 5 Ruhelage zurückkehrt. Wenn jetzt, wahrend das Ke-
A ^ Λ , , , lais B noch angesprochen ist, wiederum das Relais A
dft >ds + ls-lFl ,. Spannung erhält, kann das Relais C nicht in die Ar-
Dabei bedeutet hier /fll die Länge des voran- beitslage verschwenkt werden es bleibt also so lang
fahrenden Fahrzeuges. in Ruhelage, bis schließlich das Relais B wieder ab
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich io fällt. Damit kann jetzt zwar durch das wegen -
aus zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- noch angezogenen Relais A über die Kontakte«·,
bespielen und den zugehörigen Wegdiagrammen. Es das Relais C in seine Arbeitstage verschweigt we
2ei„i den, doch ist dies bedeutungslos, da gleich darauf
Fig. 1 eine Schaltung mit einem bistabilen Relais das Relais B wieder anzieht und damit den> *eia als Speicher und 15 kontakte wieder in seine Ruhelage bringt. Selbst in
Fig. 2 eine ähnliche Schaltung mit einem neutra- einem so geringen Abstand von 3 m_mnterenwnoerler, Relais mit Selbsthaltekontakt als Speicher. fahrende Fahrzeuge haben also kerne glänze gc
Im oberen Teil der Fig. 1 sind zwei Schleifen51. zur Folge, obwohl sie zeitweise Gleichzeitig Deicn. S2 in der durch einen Pfeil angedeuteten Fahrtrich- Schleifen ansprechen lassen.
tunu Fr hintereinander angeordnet. Ihre Scnleifen- ao Im Falle 3 bringt der 7 m lange LKW zuerst cul längen Zs betragen z. B. 1 m und der Schleifenabstand Relais A und anschließend auch das Relais -ο zum ds- λ B." 6 m. Von diesen Schleifen 51, 52 werden Ansprechen. Durch das vorangehende Ansp.--cntn über die induktiven Meßeinrichtungen Ml, Ml zwei des ReIr s A wurde aber über den Konuwiaiι u-R.-lais A und B betätigt, solange sich Fahrzeuge über Relaiskontakt c in seine Arbeitslage verscnweπ λ, . sie hinwegbewegen, wobei von den Relaiskontakten »5 daß nunmehr, nachdem alle drei Relais A, aui das bistabile Relais C und der Zähler Z nach ihrem angesprochen haben, über die Kontakte α λ, dJ^ Anschalten an die Spannungsquelle Q über den ^puls an den Zähler Z gelangt unc ein Lastwagc Schalter 5c/! gesteuert werden können. Dies sei nun gezählt wird. Mit dem Abfallen des Relais λι % ι an Hand der durch Striche in ihrer Länge und ihrem auch das Relais C wieder in seine Ru^lage zurück Abstand angedeuteten Fahrzeuge Fz und die Anzugs- 30 gebracht, so daß ein im Abstand von 3 m toigenae bzw. Abfallzeiten der vorgenannten Relais A, B, C, PKW keine Falschzählung verursachen kann. ° ie sie in den Diagrammen auf der rechten Hälfte der Durch Fall 4 wird schließlich gezeigt, wie zwei mn
F1P 1 dargestellt werden, näher erläutert. Denkt einem unter dem Mindestabstand von 2 m.namhcn man sich die Induktionsschleifen Sl. 52 samt den dem Abstand d = 1,5 m, aufeinanderfolgende Fahr^ darunter befindlichen Diagrammen nach links gegen 35 zeuge Fehlmeldun^gen verursachen also als Lastwagen die Fahrzeuge Fz bewegt, so spricht im Falle 1 das gezählt werden. Doch ist dieser Fall, da er kaum vor Relais A an, wenn der erste 5 m lange PKW die kommen dürfte, unbeachtlich.
Schleife SI mit seiner Stoßstange erreicht, und fällt In Fig. 2 sind sämtliche BezugBeichenen^t-
nach 6 m wieder ab, wenn sich der erste FKW zwi- chend der F i g. 1 gewählt, soweit die*i reffenden sehen den beiden Schleifen 51, 52 befindet. Mit dem 40 Teile gleiche Funktionen ausüben. An .telIe^des m Ansprechen des Relaiskontaktes a 1 erhält das bista- stabilen Speichers C wurde jedoch ein neutrales Kc bile Relais C Spannung, und damit wurde sein Kon- lais D gewählt, das wegen der A^™n^Sl und takte aus der Ruhelage in die Arbeitslage ver- normalerweise erregt ist Sem Ai^™1dl una schwenkt, also der Kontakt c geschlossen. Dies bleibt sein Ruhekontakt d2 ^hnien deshalb d«^durch^e aber zunächst bedeutungslos, da auch im weiteren 45 Stnchelung angedeutete Stellung e'n< J^n nη Verlauf immer einer de; Kontakte *3 oder i>3 ge- Schließen des Schalters ScA die Anorfnung an du. öffnet bleibt und somit der Zähler Z nicht weiter ge- Spannungsquelle Q angeschlossen wurfe. £ie ^ schaltet werden kann. Da. Umschlagen des c-Kon- kontakte «5, dl und der Arbeits^nt T a m^fs ™££ Stes ist im Diagramm gezeigt. Gelangt nun der erste ein Und-Gatter, das ur mer {an^^ft^S PKW an die Schleife S2, so spricht das Relais B an, 50 ZahltrZ gibt, _wenn be de Relais^ una ^ das den umgeschlagenen Kontakt c wegen des bereits sind, dagegen das Rel.ais ß Spannung ernalt wieder abgefallenen Kontaktes al durch seinen Kon- zelnen Diagramme zeigen ähnlich mi in, h 1 g^ Takt bl wieder in die Ruhelage zurückbringt, wie dies nur unter bestimmten Vorauss^ungen ein LKW g, durch einen am Eingang des Relais C angebrachten zählt wird, wenn "amhch ^r ^de Fall ist, kleinen Querstrich angedeutet ist. Auch der zweite 55 Relais B angezopn h M was imrner^^a" im Abstand von 9 m fahrende 5 m lange PKW hat wenn vorher be.de Schleife η 5 IiZ giei g
lb Shltil Folge ohne daß in irgend ^™^^^7^?Ä S
im Abstand von 9 m fahrende 5 m lange
dasselbe Schaltspiel zur Folge, ohne daß in irgend- ^™^^^7^?Ä rweiSr
einem Zeitpunkt ein Lastwagen vorgetauscht wird, schließlich daß ^ ""^" J" ähnlich dem FaH
nachdem in keinem Zeitpunkt beide Schleifen SI, S2 auf«"a"derf?^ werden,
gleichzeitig überdeckt werden. Im Falle 2 fahren die 60 gemäß Fig. 1, diese auch als LKW registnen we
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1. Einrichtung zur Unterscheidung zwischen
h hid Lä weise
1. Einrichtung zur Unterscheidung zwischen ^'^,^J^^ZZ^SSl Fahrzeugen verschiedener Länge, vorzugsweise 5 lange 5, 6 bzw. / m,si inander fahrende im Straßenverkehr, mit mindestens zwei längs der ist es nachteilig„ ^™£ verursachen können, inFhbh d fd Fh ngeord Fahrzeuge ^^""f * d
im Straßenverkehr, mit mindestes g verursachen können, in
Fahrbahn der zu erfassenden Fahrzeuge angeord- Fahrzeuge ^^""f *ine ^ mehrere aus der neten Detektoren, z. B. in Gestalt elektrischer In- dem d™™**f™^™n?L zweite Fahrzeug duktionsschleifen, die Anzeigemittel, ζ. B. meh- Gruppe der M^d*f£™ 1^ °erstea Detektor an rere den zu unterscheidenden Fahrzeuglängen » den als B««f Ρ™Κ^^ Samtlänge beider zugeordnete Zähler, über eine Und-Gatter ent- sprechen laßt una so ein^υ h
haltende Auswerteeinrichtung steuern, dadurch Fahrzeuge entsprechend S^J gekennzeichnet, daß die Detektoren (51, vortäuscht. Dieser Fehler wird nur 52) über weitere Und-Gatter («1, 61; al, 62) wenn zwischen zwei aufeinancterfol^^ einen mit den erstgenannten Und-Gattern (fl3, 15 ein Mindestabstand ist, ^^„!"'f^^^ 63) zusammenwirkenden Speicher (C, c) so steu- länge der in Frage kommenden Detektoren und dem ern, daß dieser nur bei richtiger Aufeinanderfolge Abstand der am wertesten ν°Μ1^"^2? Bedes Ansprechen; der Detektoren(51, 52), also genden Detektoren ergibt also dem «ten Be des in Fahrtrichtung zuerst kommenden Detek- zugspunkt dienenden Detektor und dem Irtzi^n der tors (51) vor dem darauffolgenden Detektor (52), «, Meßdetektoren. Unterstellt ^^.Wi ein Steuersignal an das Anzeigemittel (Z) gibt. länge der Detektoren ™<™Z*£^^£ L_
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- maximal zu messende Fahrzeuglange wie!vorher an kennzeichnet, daß der Speicher ein bistabiler geführt, 7 m betragen so ergibt sich daraus ein_cr-Schalter (Γ, c) ist, dessen beide Eingänge durch forderlicher Mindestabstand von 9m zwz%^ von den Detektoren (51, 52) steuerbare Und- *5 aufeinanderfolgenden Fahrzeugen, der bei langsam Gatter (al, 61; al, 62), nämlich ein Eingang fahrenden Kolonnen nicht.immer gegeben ist
über einen Affirmator (al) vom ersten Detektor Der Erfindung hegt die Aufgabe ™Ε™η£· eine
(51) und einen Negator (b I) vom zweiten Detek- Verbesserung dieser Fahrzeugmessung mittels aer tor (52) und der andere Eingang über einen Ne- Abstandsmethode zu schaffen die die ο^ηβηη en gator (al) vom ersten Detekto. (51) und einen 30 Nachteile vermeidet, mit der also nut Sicherheit aucn Affirmator (62) vom zweiten Detektor (52), ein- in geringem Abstand fahrende Fahrzeuge mit ihrer stellbar sind. richtigen Fahrzeuglänge gemessen werden konne^
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Erfindungsgemäß wird dies ^i «ner sotehui hindurch gekennzeichnet, daß in Serie geschaltete richtung zur Unterscheidung zwischen fahrzeugen Arbeits bzw. Ruhekontakte (al ... 63, c) als 35 verschiedener Länge mit mindestens zwei längs der Vereleichsschalter bzw. Und-Gatter den Speicher Fahrbahn der zu erfassenden Fanr-euge angeorane-(C, c) bzw. die Anzeigemittel (Z) steuern. ten Detektoren, die Anzeigemittel über eine Und-
4 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Gatter enthaltende Auswerfeinrichtung steuern dakennzeichnet, daß der Speicher ein neutrales Re- durch erreicht, daß die Detektoren über weitere Undlais (D) mit einem Selbsthaltekontakt (dl) ist, 40 Gatter einen mit den ersten erstgenannten unüdas durch von den Detektoren (51, 52) Steuer- Gattern zusammenwirkenden Speicher so steuern, aau bare Schalter, nämlich zwei parallelgeschaltete dieser nur bei richtiger Aufeinanderfolge aes AnKontakte (den Ruhekontakt 64 und den Arbeits- Sprechens der Detektoren, also des in Fahrtrichtung kontakt d 1) des zweiten Detektorrelais (B) und zuerst kommenden Bezugspunktdetektors vor dem des Selbsthalterelais (D) und einen damit in Serie 45 darauffolgenden Meßdetektor, ein Steuersignal an die geschalteten Kontakt (α 4) des ersten Detektor- Anzeigemittel gibt. In weiterer Ausgestaltung der relais (A), steuerbar ist. Erfindung kann der Speicher ein bistabiler Schalter
sein, dessen beide Eingänge durch von den Deteku ren steuerbare Und-Gatter, nämlich ein Eingang über
50 einen Affirmator vom ersten und einen Negator vom
zweite Detektor und der andere Eingang über einen Negator vom ersten und einen Affirmator vom zwei-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung ten Detektor, einstellbar ist. Schließlich können in zur Unterscheidung zwischen Fahrzeugen verschie- Serie geschaltete Arbeits- bzw. RunekontaKte als dener Länge, vorzugsweise im Straßenverkehr, mit 55 Vergleichsschalter bzw. Und-Gatter den Speicher mindestens zwei längs der Fahrbahn der zu erfassen- bzw. die Anzeigemittel steuern Bei der bekannten den Fahrzeuge angeordneter Detektoren, z. B. in Ge- Abstandsmethode ergibt sich der Mindestabstand stalt elektrischer Induktivschleifen, die Anzeigemittel, — nämlich der Abstand von der hinteren MoUstange ζ B mehrere den zu unterscheidenden Fahrzeug- des ersten zur vorderen Stoßstange des zweiten Fahrlängen zugeordnete Zähler, über eine Und-Gatter 60 zeuges — zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fahrenthaltende Auswerteeinrichtung steuern. Zur Unter- zeugen, wobei noch keine Fehlanzeige entstehen scheidung zwischen Fahrzeugen verschiedener Länge, kann, aus folgender Gleichung: also vorzugsweise zwischen PKW und LKW, ist be- ^1 > <fs -f- 2 /s.
reits die Abstandsmethode bekannt. Dazu werden "
zwei oder mehrere Detektoren längs einer Meßstrecke 65 Dabei bedeuten dFl den Abstand zwischen zwei angeordnet. Der erste dient dann als Bezugspunkt Fahrzeugen, ds den Meßabstand zwischen zwei Defür den Meßbeginn, und die übrigen in beispielsweise tektoren und /s die Ansprechbreite eines jeden Deeinem Abstand von 5. 6 und 7 m von diesem Be- tektors. Demgegenüber verkürzt sich dieser Mindest-
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