DE2721139C3 - Schaltungsanordnung zum Betätigen von zeitcodierten Schließeinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Betätigen von zeitcodierten Schließeinrichtungen

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DE2721139C3
DE2721139C3 DE19772721139 DE2721139A DE2721139C3 DE 2721139 C3 DE2721139 C3 DE 2721139C3 DE 19772721139 DE19772721139 DE 19772721139 DE 2721139 A DE2721139 A DE 2721139A DE 2721139 C3 DE2721139 C3 DE 2721139C3
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    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00674Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons
    • G07C9/00682Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons actuated repeatedly

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betätigen von zeitcodierten Schließeinrichtungen für Haus- und Wohnungstüren und dergleichen mittels eines über vorgegebene Zeiten zu betätigenden Schalters.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, bei welcher im Zuge des Zeitablaufes während der Betätigung des Schalters in einem Fenster die dem jeweiligen Zeitablauf entsprechenden Ziffern erscheinen.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß für jeden Außenstehenden sofort zu erkennen ist, daß eine zeitcodierte Schließeinrichtung vorhanden ist, wobei außerdem durch Dritte während der Betätigung der Anordnung die Codezahlen abgelesen werden können. Dies gilt auch dann, wenn — wie bei der bekannten Anordnung — ein Einblickkasten vorgesehen ist, der ein seitliches Ablesen der Ziffern verhindern soll.
" nordnungen dieser Art sind einmal der mutwilligen Beschädigung durch spielende Kinder und Jugendliche und zum anderen der Beschädigung durch Witterungs-
einflösse und schließlich erhöhten Einbruchsversuchen ausgesetzt
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß von außen in keiner Weise erkennbar ist, daß eine zeitcodierte Schließeinrichtung vorhanden ist und daß Beschädigungen der Anordnung, gleich welcher Art, wirksam verhindert sind.
Üiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalter der die Klingel auslösende Klingelknopf ist und daß bei seiner Betätigung einzeln nacheinander abzählbare Impulse an die der Schließeinrichtung zugeordnete Decodiereinrichtung abgegeben werden, die nach Ablaut einer vorgegebenen Betätigungszeit des Klingelknopfes die Klingel unwirksam schaltet, und daß ein mit der Betätigung des Klingelknopfes wirksamwerdendes Zeitrelais die Impulsabgabeeinrichtung einschaltet und nach Loslassen des Klingelknopfes und Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit die Decodiereinrichtung in die Ausgangstage zurückstellt
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß ein Benutzer, der nicht weiß, daß eine zeitcodierte Schließeinrichtung vorhanden ist, zunächst durch Betätigung des Klingelknopfes in der üblichen Weise die Klingel auslöst Da an der Haus- oder Wohnungstür lediglich der Klingelknopf vorhanden zu sein braucht, ist auch insoweit von außen in keiner Weiss zu erkennen, daß eine zeitcodierte Schließeinrichtung vorhanden ist
Durch das Zeitrelais und die durch dieses bewirkte Rückstellung der Decodiereinrichtung in die Ausgangslage nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wird sichergestellt, daß die normale Klingelbetätigung nach diesem Zeitablauf wiederholbar ist Ferner wird durch das vorherige Abschalten der Klingel mittels der Decodiereinrichtung es ermöglicht, daß die Tür durch Decodierung geöffnet werden kann, ohne daß die Klingel selbst dabei ständig in Betrieb ist Gleichwohl wird das Zeitrelais bei Dauerbetätigung des Klingelknopfes in durch die Relaiszeit aufeinanderfolgenden Abständen immer wieder eingeschaltet, so daß die Klingel selbsttätig in diesen zeitlichen Abständen ertönt. Gegebenenfalls anwesende Personen können daher erkennen, daß der Besucher eine Dauerbetätigung vornimmt
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Klingel bei jedem Versuch durch Unbefugte, die Tür durch Probieren zu öffnen, anspricht Damit ist ein unauffälliger Öffnungsversuch weitgehend ausgeschlossen.
Schließlich hat die erfindungsgemäße Anordnung gegenüber allen anderen bekannten Anordnungen den Vorteil, daß lediglich der Klingelknopf Beschädigungen ausgesetzt ist, da aufwendige Tast- und Sichtgeräte oder dergleichen bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht zur Anwendung kommen. Wird der Klingelknopf beschädigt und/oder abgerissen, dann kann durch codegerechtes Berühren der beiden Zuleitungsdrähte die Tür dennoch geöffnet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mit der Betätigung so des Klingelknopfes ein Impulsgeber wirksam wird, der die Impulse an die Decodiereinrichtung abgibt Auf diese Weise braucht lediglich der Klingelknopf jeweils zur Eingabe einer Ziffer so lange gedrückt zu werden, bis die zugehörigen abzählbaren Impulse abgelaufen sind.
Die Decodiereinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus zwei Zählketten, die über eine Kombinationsverdrahtung miteinander verbunden sind, wobei die erste Zählkette eine Reihe von Ziffernwertspeichem und die zweite Zählkette eine Reihe von Stellenwertspeichern ist Damit wird es möglich, daß durch Loslassen des Klingelknopfes nach Ablauf der durch die Codierung der Ziffernwertspeicher der ersten Zählkette vorgegebenen Impulsanzahl Spannungsimpulse an die zweite Zählkette weitergegeben werden, bis die dortige Codierung erreicht ist, die dann nach Erreichen des zugehörigen Stellenwertes zum öffnen der Tür führt
Die Unwirksamschaltung der Klingel nach Ablauf einer durch die Decodiereinrichtung vorgegebenen Betätigungszeit wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß der Klingel ein Abschaltrelais zugeordnet ist, welches nach Einschaltung des ersten Ziffernwertspeichers über diesen mit Spannung beaufschlagt wird und den Klingelstromkreis unterbricht Um ein erneutes Ansprechen der Klingel nach Löschung des ersten Ziffernwertspeichers zu verhindern, ist es in diesem Zusammenhang zweckmäßig, wenn das Abschaltrelais außerdem nach Einschalten des ersten Stellenwertspeichers über diesen mit Spannung beaufschlagt wird, wobei diese Beaufschlagung auch nach Abschalten des ersten Ziffernwertspeichers aufrechterhalten bleibt. Zweckmäßigerweise wird mit der Abschaltung des Zeitrelais nach dessen vorgegebenem Zeitablauf über die Decodiereinrichtung das Abschaltrelais unwirksam geschaltet und damit der Klingelstromkreis wieder eingeschaltet, so daß in der beschriebenen Weise eine erneute Klingelbetätigung möglich ist
Um ein öffnen durch Probieren oder ein zufälliges öffnen mit Sicherheit auszuschließen, ist es vorteilhaft, wenn ein Trennrelais vorgesehen ist, welches die Verbindung zwischen dem Zeitrelais und der Decodiereinrichtung unterbricht und welches in Trennrichtung durch zwei Sperren für zu hohe und für zu niedrige in die Decodiereinrichtung eingegebene Zahlen beaufschlagt wird. Auf diese Weise wird sowohl bei einem zu frühen als auch bei einem zu späten Loslassen des Klingelknopfes die Decodiereinrichtung abgeschaltet, und es werden alle Speicher gelöscht, wobei hier zweckmäßigerweise die Kontakte des Trennrelais zwischen dem Zeitrelais und der Impulsabgabeeinrichtung liegen. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn das Trennrelais selbsthaltend ausgebildet ist und wenn die Selbsthaltung mit dem Zeitablauf des Zeitrelais abgeschaltet wird, so daß ein erneuter Decodierversuch erst nach dem Zeitablauf des Zeitrelais möglich ist Damit ist eine zufällige Decodierung durch weiteres Betätigen des Klingelknopfes ausgeschlossen.
Die Sperre für zu niedrige Zahlen kann aus einem von der Decodiereinrichtung beaufschlagten Niedrigzahlenrelais und diejenigen für zu hohe Zahlen aus einem von der Impulsabgabeeinrichtung beaufschlagten elektronischen Schaltelement bestehen. Hierbei wird die Spule des Trennrelais zweckmäßigerweise über die Kontakte des Niedrigzahlenrelais einerseits und des elektronischen Schaltelementes andererseits bei zu frühem oder zu spätem Loslassen des Klingelknopfes mit Spannung beaufschlagt
Um die Impulse besser mitzählen zu können, kann im Bereich des Klingelknopfes eine Kontrolleuchte vorgesehen sein, die durch die Impulse des Impulsgebers beaufschlagt wird und in deren Rhythmus aufleuchtet. Zum selben Zweck kann der Klingelknopf aus einem leitenden Material bestehen und von den Impulsen des Impulsgebers beaufschlagt werden, so daß im Rhythmus der Impulse ein Elektrisierungseffekt am Finger des
Benutzers entsteht
Um das Erfassen der Impulse durch induktive Meßgeräte oder dergleichen auszuschließen, ist es besonders vorteilhaft, wenn gesonderte Stromversorgungseinrichtungen für ein Einschaltrelais der Anord- nung einerseits und die übrige Anordnung andererseits vorgesehen sini.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist die Schaltung der erfindungsgemäßen Schaltanordnung.
F i g. 2 zeigt die Schaltung der in der Anordnung nach F i g. 1 verwendeten elektronischen Schaltelemente.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist eine erste Stromversorgungseinrichtung für ein Einschaltrelais £77 und eine Kontrolleuchte L bestehend aus einem Transformator 7Ί und einem Gleichrichter GlX vorgesehen. Die Spule des Einschaltrelais ER wird mittels des Klingelknopfes kk betätigt, während die Kontrolleuchte L durch die Kontakte kr eines Kontrolleuchtenrelais beaufschlagt wird.
Eine zweite Stromversorgungseinrichtung für die übrige Anlage besteht aus einem Transformator 7"2 und einem Gleichrichter Gl 12, wobei vor dem Gleichrichter eine Klingel Kl über die in Ruhelage geöffneten Kontakte eines Klingelrelais gr 1 und die in Reihe dazu liegenden in Ruhelage geschlossenen Kontakte eines Abschaltrelais gr2 mit Wechselspannung beaufschlagt wird.
Die Plusleitung nach dem Gleichrichter Gl 2 führt über die Kontakte eines Zeitrelais ZR und die Kontakte tr eines Trennrelais TR zu einer Impulsabgabeeinrichtung, die aus Relaiskontakten vzr und einem Kondensator K1 besteht Das Relais VZR wird durch einen Impulsgeber IG beaufschlagt so daß seine Kontakte vzr im Rhythmus der Impulse öffnen und schließen. Durch den Kondensator K 1 werden diese relativ langen Impulse in kurze Spannungsstöße umgewandelt
Über die Kontakte er des Einschaltrelais ER werden das Klingelrelais GR 1 sowie zwei weitere Relais VLR 2 und DSR und über eine Diode D1 ein Niedrigzahlenrelais NLR mit Spannung beaufschlagt Parallel zum Relais VZR wird außerdem durch den Impulsgeber IG das Kontrolleuchtenrelais KR beaufschlagt so daß die Kontrolleuchte L im Rhythmus der Impulse aufleuchtet
Das Relais VLR 2, dessen Kontakte v/r 2 in Ruhelage geschlossen sind, dient nach der Decodierung der ersten Ziffer und dem Loslassen des Klingelknopfes der Vorbereitung für die zweite Decodierung, während das Relais DSR, dessen Kontakte dsrin Ruhelage gleichfalls so geschlossen sind, der Weitergabe des Decodierimpulses aus einer ersten aus Ziffernwertspeichern bestehenden Zählkette an eine zweite aus Stellenwertspeichern bestehenden Zählkette dient
Die von der Impulsabgabeeinrichtung kommenden ss Impulse werden gleichzeitig Ziffemwertspeichern VS1 bis VSlO der ersten Zählkette zugeführt, die aus elektronischen Schaltern bestehen, welche nach der Impulsansteuerung dann geschlossen bleiben, wenn an ihren Ein- und Ausgängen eine durchlaufende Spannung anliegt Jedem Ziffernwertspeicher VSl bis VStO sind jeweils die Kontakte ar 1 bis ar 1 von Codierrelais AR 1 bis AR 10 nachgeschaltet die gemeinsam über die Kontakte dsrdes Relais DSR an eine Impulsweitergabeeinrichtung 12 angeschlossen sind, welche aus dem es Relais HZR mit seinen Kontakten hzr und einem Kondensator K 2 besteht Mit der Impulsweitergabeeinrichtung werden Stellenwertspeicher HSi bis HS 6 einer zweiten Zählkette angesteuert, die ebenfalls elektronische Schalter sind und bei durchlaufender Spannung geschlossen bleiben. Ferner wird ein weiterer elektronischer Schalter SE angesteuert, mit welchem bei geschlossenen Kontakten v/r 2 ein Relais VLR 1 beaufschlagt wird, welches unter öffnen seiner Kontakte vlr 1 der Löschung der Ziffernwertspeicher VS1 bis VS10 dient.
Über eine Diode wird ferner hinter dem ersten Ziffernwertspeicher VSl die Spule des Abschaltrelais GR 2 für die Klingel beaufschlagt
Den Stellenwertspeichern WSl bis HS6 sind Relais RR 1 bis RR 6 zugeordnet, deren Kontakte rrl bis rr6 in Ruhelage geschlossen sind, wobei zwischen den freien Ausgängen dieser Kontakte einerseits und den Eingängen zu den Codierrelais AR 1 bis AR 10 Codierverbindungen Cangeordnet sind, die wahlweise steckbar sind.
Den Stellenwertspeichern HSl bis HS 6 sind jeweils Ausgänge hsa 1 bis hsa 6 nachgeschaltet die mittels einer weiteren Codierverbindung Cwahlweise an einen Kontakt K zur Festlegung der jeweiligen Stellenanzahl der zu codierenden Zahl anschließbar sind. Dem Kontakt K ist direkt die Spule des Türöffners TS nachgeschaltet
Hinter dem ersten Stellenwertspeicher HSl führt über eine weitere Diode eine Verbindungsleitung ebenfalls zum Abschaltrelais GR 2, um zu verhindern, daß nach Löschen des ersten Ziffernwertspeichers VS1 die Klingel erneut ertönt
Das Trennrelais TR wird einerseits über die Kontakte nlr des Niedrigzahlenrelais NLR, wenn diese geschlossen sind, und andererseits Ober ein elektronisches Schaltelement ÜLE beaufschlagt, das von den von der Impulsabgabeeinrichtung kommenden Impulsen angesteuert wird. Das elektronische Schaltelement ÜLE wird durch die Impulse jedoch nur dann geschlossen, wenn sein Eingang über einen der geschlossenen Kontakte ar 1 bis art 10 an Spannung liegt
Fig.2 zeigt den Schaltungsaufbau der einzelnen elektronischen Schaltelemente Diese bestehen aus einem Thyristor mit dem Ansteuerungseingang vorgeschalteter Diode und einem diesen nachgeschalteten Relais, das selbsthaltend ausgebildet ist und bei Spannungsanlage an Kathode Ka und Anode An seine Kontakte geschlossen hält
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die dem ersten Stellenwertspeicher HSl zugeordneten Relaiskontakte rr 1 mit dem Codierrelais AR 7 und die dem zweiten Stellenwertspeicher HS 2 zugeordneten Kontakte rr2 mit dem Codierrelais AR 4 verbunden, während der dem zweiten Steiienwcfispeicher IIS 2 zugeordnete Ausgang hsa 2 mit dem zum Türöffner TS führenden Kontakt K verbunden ist Damit sind die Ziffern 7 und 4 in dieser Reihenfolge und ein Stellenwert zwei, insgesamt also die Zahl 94 codiert
Wenn jetzt zur Decodierung der Klingelknopf kk gedrückt wird, wird das Emschaltrelais ER beaufschlagt und seine Kontakte er werden geschlossen. Dadurch wird zunächst das Klingelrelais GR1 beaufschlagt so daß seine Kontakte gr\ geschlossen werden und die Klingel Kl ertönt Ferner wird über die Impulsleitung / das Zeitrelais ZR angesteuert und es werden seine Kontakte geschlossen. Diese bleiben so lange geschlossen, wie an der Impulsleitung / eine Spannung anliegt fällt diese Spannung weg, bleiben die Kontakte des Zeitrelais ZR eine weitere Zeit von etwa 7 bis
IO Sekunden geschlossen.
Außerdem wird der Impulsgeber /G beaufschlagt, der nun in zeitlichen Abständen abzählbare Impulse an das Relais VZR der Impulsabgabeeinrichtung und an das Kontrolleuchtenrelais KR liefert. Dadurch bewegen sich die Kontakte vzr im Rhythmus der Impulse und im selben Rhythmus leuchtet die Kontrolleuchte L auf. Über den Kondensator K1 werden die Impulse als kurze Spannungsstöße an die Decodiereinrichtung weitergegeben.
Weiter wird über die Diode D1 das Niedrigzahlenrelais NLR beaufschlagt, so daß seine Kontakte nlr geöffnet werden und sich mithin die Kontakte tr des Trennrelais TR in der in der Figur wiedergegebenen Lage befinden. Schließlich werden die Relais VLR 2 und DSR beaufschlagt, so daß deren in Ruhelage geschlossenen Kontakte vlr 2 und dsr ebenfalls geöffnet werden.
Am ersten Ziffernwertspeicher VS 1 liegt über den in Ruhelage und auch nach Einschalten des Einschaltrelais ER geschlossenen Kontakt vlr 1 eine Spannung an, so daß der von der Impulsabgabeeinrichtung kommende erste Impuls den Schalter dieses Speichers schließt, welcher außerdem in der beschriebenen Weise zunächst geschlossen bleibt, so daß die Spannung nunmehr am Eingang des nächsten Ziffernwertspeichers VS 2 anliegt. Über die Diode wird gleichzeitig die Spule des Abschaltrelais GR 2 beaufschlagt, so daß dessen Kontakt gr 2 öffnet und die Klingel KL abschaltet.
Mit dem zweiten Impuls werden wiederum alle Ziffernwertspeicher angesteuert und es wird nunmehr aufgrund des Anliegens der Spannung und mithin dessen Kontakte rr 1 geöffnet, so daß das Relais AR 7 spannungslos wird und seine Kontakte ar 7 geöffnet werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiei ist es also J5 erforderlich, um die geschlossenen Kontakte ar 7 zu erreichen, sieben Impulse abzuzählen. Anschließend muß der Klingelknopf kk kurzzeitig, nämlich innerhalb der durch das Zeitrelais ZR vorgegebenen Zeitspanne, in welcher dessen Kontakte noch geschlossen sind, losgelassen werden. Hierdurch wird einerseits die Impulsweitergabe unterbrochen, da der Impulsgeber IG nicht mehr beaufschlagt wird und andererseits werden die Kontakte vlr 2 geschlossen, so daß das zusammen mit dem ersten Stellenwertspeicher HSl angesteuerte Schaltelement SE eingeschaltet wird und die Spule des Relais VLR1 beaufschlagt. Dadurch werden dessen Kontakte vlr 1 geöffnet, so daß alle Ziffernwertspeicher VSl bis VS 7 stromlos und mithin ihre Kontakte geöffnet werden, so daß der Speicherinhalt gelöscht ist. Gleichzeitig bleibt aber das Niedrigzahlenrelais NLR aufgrund der Einschaltung des Schaltelementes SE über die Dioden D 3 und /32 niit Spannung beaufschlagt, so daß seine Kontakte nlr geöffnet bleiben und das Trennrelais 77? nicht anspricht
Wenn jetzt der Klingelknopf JtJt erneut betätigt wird, werden erneut Impulse in der beschriebenen Weise an die erste aus den Ziffernwertspeichern VS1 bis VS10 bestehenden Zählkette geliefert, wobei bei jedem Impuls ein weiterer Ziffernwertspeicher eingeschaltet wird. Da die nach wie vor am Ausgang des ersten Ziffernwertspeichers HSl liegende Spannung weiterhin das Abschaltrelais GR 2 beaufschlagt, ertönt bei diesem zweiten Decodiervorgang die Klingel Kl nicht Die am Ausgang des ersten Ziffernwertspeichers HS 1 liegende Spannung hat nach dem Einschalten dieses Speichers über die in Ruhelage geschlossenen Kontakte ar 2 und die Codierverbindung Cdas Codierrelais AR 4 beaufschlagt und die zugehörigen Kontakte ar4 geschlossen. Auf diese Weise wird nach dem vierten Impuls die Spannung über die Kontakte ar4 den in Ruhelage geschlossenen, in der jetzt vorliegenden Einschaltlage aber offenen Kontakten dsr zugeführt. Durch Loslassen des Klingelknopfes nach diesem vierten Impuls werden die Kontakte er geöffnet und damit die Spule des Relais DSR spannungslos, so daß dessen Kontakte dsr geschlossen werden. Damit kann die Spannung in der beschriebenen Weise über die Impulsweitergabeeinrichtung als Impuls an die Stellenwertspeicher HSl bis HS 6 weitergegeben werden, so daß nunmehr der zweite Stellenwertspeicher HS 2 eingeschaltet wird. Hierdurch wird dessen Ausgang hsa 2 beaufschlagt und über die Codierverbindung Cder Türöffner TS eingeschaltet, so daß die Tür geöffnet werden kann.
Da der Klingelknopf inzwischen losgelassen ist, bleibt das Zeitrelais ZJ? noch für etwa 7 bis 10 Sekunden eingeschaltet und anschließend werden seine Kontakte geöffnet, so daß auch hinter dem Zeitrelais die Anordnung spannungslos wird, so daß alle Speicher der Zählketten gelöscht werden und damit auch der Türöffner TS nicht mehr beaufschlagt ist. Anschließend kann der Decodiervorgang wiederholt werden.
Um falsche und/oder zufällige Decodierungen zu verhindern, sind die beiden aus dem Niedrigzahlenrelais NLR und aus dem Überlaufelement ÜLE bestehenden Sperren vorgesehen. Diese arbeiten folgendermaßen:
Beim Betätigen des Klingelknopfes kk und dem dadurch bedingten Schließen der Kontakte er wird die Spule des Niedrigzahlenrelais NLR über die Diode D1 mit Spannung beaufschlagt, so daß dessen Kontakte nlr geöffnet werden. Wird der Klingelknopf kk nach einer codierten Anzahl von Impulsen losgelassen, dann wird über den jeweils geschlossenen Kontakt ar I bis ar IO und die Leitung L\ sowie die Diode D 2 das Niedrigzahlenrelais JVi-J? weiterhin mit Spannung beaufschlagt, so daß seine Kontakte n/roffen bleiben.
Wird jedoch der Klingelknopf JtJt zu früh losgelassen, dann sind keine geschlossenen Kontakte ari bis ar IO angesteuert so daß weder über die Diode D1 noch über die Diode D 2 das Niedrigzahlenreiais NLR mit Spannung beaufschlagt wird. Mithin schließen sich seine Kontakte n/rund das Trennrelais TR wird beaufschlagt so daß seine Kontakte tr die Decodiereinrichtung abschalten, wodurch wiederum alle Speicher gelöscht werden. Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, bis die Kontakte des Zeitrelais ZR geöffnet sind, wodurch der Ausgangszustand wieder hergestellt wird.
Das Überlauf element ULEwWd nach Schließen eines der Kontakte ar 1 bis ar 10 über die Leitung L 1 mit Spannung beaufschlagt Wenn in diesem Zustand von der Impulsabgabeeinrichtung /1 ein Impuls an das Überlaufelement ÜLE gegeben wird, wird es eingeschaltet und beaufschlagt ebenfalls das Trennrelais TR, so daß dessen Kontakte tr die Decodiereinrichtung abschalten, so daß alle Speicher gelöscht werden.
Solange am Eingang des Überlaufelementes OLE keine Spannung anliegt sind mithin die dem Überlaufelement OLE von der Impulsabgabeeinrichtung /1 zugeführten Impulse wirkungslos. Wenn aber über einen infolge der Codierverbindungen C geschlossenen Kontakt der Kontaktreihe ari bis ar 10, der eine Spannungsbeaufschlagung des Überlaufelementes OLE hervorruft hinaus ein weiterer Impuls infolge des zu spaten Loslassen des Klingelknopfes JtJt dem Überlaufelement ÜLE zugeführt wird, dann beaufschlagt dieses
in der beschriebenen Weise das Trennrelais 77?.
Wie dargestellt, ist das Trennrelais TR selbsthaltend ausgebildet, indem seine Spule über seine eigenen Kontakte tr und über das Zeitrelais ZR mit Spannung beaufschlagt wird. Das Trennrelais TR bleibt also so lange ein- und die Decodiereinrichtung abgeschaltet, bis die mit dem Loslassen des Klingelknopfes beginnende vorgegebene Zeit abgelaufen ist. Danach befinden sich alle Schaltelemente wieder in der in F i g. 1 dargestellten Ausgangslage.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Benutzung der Klingel durch Besucher, welche die Codierung nicht kennen, nicht behindert. Wenn ein Besucher auf den Klingelknopf drückt, so ertönt auf jeden Fall zunächst die Klingel, die dann nach dem ersten Impuls in der beschriebenen Weise durch das Abschaltrelais GR 2 stillgesetzt wird. Der Klingelvorgang kann nach dem Loslassen des Klingelknopfes und nach dem Ablauf der durch das Zeitrelais ZR vorgegebenen Zeit wiederholt werden. Drückt der Besucher den Klingeknopf fortlaufend weiter, dann wird infolge der Beaufschlagung des Trennrelais TR über das Überlaufelement ÜLE die Decodiereinrichtung abgeschaltet, bis die Kontakte des Zeitrelais öffnen, so daß das Trennrelais TR abfällt. Durch den Dauerdruck werden dann aber die Kontakte des Zeitrelais anschließend sofort wieder geschlossen, so daß ein erneutes Klingelzeichen ertönt. Bei Dauerdruck ertönt also ein rhythmisches Klingelzeichen, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Tönen durch das Zeitrelais vorgegeben ist.
Schließlich kann aber die Klingel auch in zeitlich kurzer Aufeinanderfolge betätigt werden, indem der Klingelknopf nur kurz angetippt wird. Der Impulsgeber
ίο IG reagiert nämlich relativ träge, so daß er bei einem kurzen Antippen des Klingelknopfes noch keine Impulse liefert, so daß auch keine Abschaltung der Klingel über das Abschaltrelais GR1 herbeigeführt wird.
Anstelle der Rückmeldung mittels der Kontrolleuchte L kann auch ein aus einem leitenden Material bestehender Klingelknopf vorgesehen sein, der von den Impulsen des Impulsgebers über das Kontrollrelais KR beaufschlagt wird. Auf diese Weise wird eine Rückmeldung durch eine schwache Elektrisierwirkung auf den Finger der Benutzungsperson herbeigeführt. Die gut mitzählbaren Impulse können aber auch ohne Rückmeldung gezählt werden.
Die Anzahl der Codiermöglichkeiten ist lediglich durch die Länge der Zählketten begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Betätigen von zeitcodierten Schließeinrichtungen für Haus- und Wohnungstüren oder dergleichen mittels eines über vorgegebene Zeiten zu betätigenden Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter der die Türklingel (KI) auslösende Klingelknopf (kk) ist und daß bei seiner Betätigung einzeln nacheinander abzählbare Impulse an die der Schließeinrichtung (TS) zugeordnete Decodiereinrichtung (VS, HS) abgegeben werden, die nach Ablauf einer vorgegebenen Betätigungszeit des Klingelknopfes (kk) die Klingel (KI) unwirksam schaltet, und daß ein mit der Betätigung des Klingelknopfes (kk) wirksamwerdendes Zeitrelais (ZR) dit Impulsabgabeeinrichtung (Ii) einschaltet und nach Loslassen des Klingelknopfes (kk) und nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit die Decodiereinrichtung (VS, HS) in die Ausgangslage zurückstellt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Betätigung des Klingelknopfes (kk) ein Impulsgeber (IG) wirksam wird, der die Impulse an die Decodiereinrichtung CVS, /^abgibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodiereinrichtung aus zwei Zählketten (VSi bis VSlO; HSi bis HS 6) besteht, die über eine Kombinationsverdrahtung (C) miteinander verbunden sind, wobei die erste Zählkette eine Reihe von Ziffemwertspeichern (VS 1 bis VS10) und die zweite Zählkette eine Reihe von Stellenwertspeichern (HS 1 bis HS 6) ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Loslassen des Klingelknopfes (kk) jeweils nach Ablauf der durch die Codierung der Ziffernwertspeicher (VS1 bis VS10) der ersten Zählkette vorgegebenen Impulsanzahl Spannungsimpulse an die zweite Zählkette weitergegeben werden, bis die dortige Codierung erreicht ίο ist
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingel (Kl) ein Abschaltrelais (GR 2) zugeordnet ist, welches nach Einschaltung des ersten Ziffernwertspeichers (VSl) über diesen mit Spannung beaufschlagt wird und den Klingelstromkreis unterbricht
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das Abschaltrelais (GR 2) außerdem nach Einschaltung des ersten Stellenwertspeichers (HSl) über diesen mit Spannung beaufschlagt wird und daß diese Beaufschlagung auch nach Abschalten des ersten Ziffernwertspeichers CVSl) aufrechterhalten bleibt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abschaltung des Zeitrelais (ZR) nach dessen vorgegebenem Zeitablauf über die Deccdiereinrichtung das Abschaltrelais (GR 2) unwirksam geschaltet wird und damit den Klingelstromkreis wieder einschaltet.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennrelais (TR) vorgesehen ist, welches die Verbindung zwischen dem Zeitrelais (ZR) und der Decodiereinrichtung (VS, HS) unterbricht und welches in Trennrichtung durch zwei Sperren (NLR, ÜLE) für zu niedrige und für zu hohe in die Decodiereinrichtung eingegebene Ziffern beaufschlagt wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Kontakte (tr) des Trennrelais (TR) zwischen dem Zeitrelais (ZR) und der Impulsabgabeeinrichtung (Ii) liegen.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß das Trennrelais (TR) selbsthaltend ausgebildet ist und daß die Selbsthaltung mit dem Zeitablauf des Zeitrelais (ZR) abgeschaltet wird.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Sperre für zu niedrige Zahlen aus einem von der Decodiereinrichtung beaufschlagten Niedrigzahlenrelais (NLR) und diejenige für zu hohe Zahlen aus einem von der Impulsabgabeeinrichtung (Ii) beaufschlagten elektronischen Schaltelement (ÜLE) besteht
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Spule des Trennrelais (TR) übtT die Kontakte (nlr) des Niedrigzahlenrelais (NLR) einerseits und des elektronischen Schaltelementes (ÜLE) andererseits bei zu frühem oder zu spätem Loslassen des Klingelknopfes (kk) mit Spannung beaufschlagt wird.
13. Schaltungsanordnung nach einem dei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich des Klingelknopfes (kk) an der Tür eine Kontrolleuchte (L) vorgesehen ist, die durch die Impulse des Impulsgebers (IG) beaufschlagt wird und in deren Rhythmus aufleuchtet
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingelknopf (kk) aus einem leitenden Material besteht und von den Impulsen des Impulsgebers (IG) beaufschlagt vird.
15. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte Stromversorgungseinrichtungen (Ti, GIi; T2, Gl2) für ein Einschaltrelais (ER) der Anordnung einerseits und die übrige Anordnung andererseits vorgesehen sind.
DE19772721139 1977-05-11 1977-05-11 Schaltungsanordnung zum Betätigen von zeitcodierten Schließeinrichtungen Expired DE2721139C3 (de)

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DE19792952212 DE2952212C2 (de) 1977-05-11 1979-12-22 Schaltungsanordnung zum Betätigen von zeitcodierten Schließeinrichtung

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