DE2047255C3 - Fernsignalisierungs- und Kommunikationssystem - Google Patents

Fernsignalisierungs- und Kommunikationssystem

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DE2047255C3
DE2047255C3 DE19702047255 DE2047255A DE2047255C3 DE 2047255 C3 DE2047255 C3 DE 2047255C3 DE 19702047255 DE19702047255 DE 19702047255 DE 2047255 A DE2047255 A DE 2047255A DE 2047255 C3 DE2047255 C3 DE 2047255C3
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signaling
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Jean-Yves Rene Lucien Sceaux Bronner (Frankreich)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsignalisierungs- und Kommunikationssystem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiges System ist aus der DT-OS 15 12 854 bekannt. Darin besitzt jede Nebenstelle eine Signalisierungsvorrichtung, die bei Betätigung beispielsweise durch einen Druckknopf, ein die Adresse dieser Nebenstelle kennzeichnendes Signal zur Hauptstelle überträgt. In der Hauptstelle wird dieses der Nebenstelle zugeordnete Signal angezeigt. Durch Umschaltung eines Wählers wird bei Betätigung des Druckknopfes ein anderes, ebenfalls der Nebenstelle eindeutig zugeordnetes Signal erzeugt, und zur Hauptstelle übertragen, das dort in besonderer Weise ausgewertet und angezeigt werden kann. In der Hauptstelle sind also für jede Nebenstelle zwei Erkennungseinrichtungen und zwei Anzeigevorrichtungen notwendig, d. h. soviel, wie verschiedene Signale von jeder Nebenstelle zur Hauptstelle übertragen werden sollen. Wenn bei diesem bekannten System die Anzahl der Nebenstellen und auch die Anzahl von verschiedenen, von den einzelnen Nebenstellen zu signalisierenden Zuständen größer wird, ist es für die die Hauptstelle bedienende Person schwer, mit einem Blick die verschiedenen angezeigten Zustände voneinander zu unterscheiden und daraus den Zustand mit der höchsten Priorität auszuwählen. Ein derartiges System läßt sich auch schwer erweitern, weil dann die Lampentafel vergrößert werden muß. Ferner sind für die Signalisierung der Schaltzustände der Nebenstellen in der Hauptstelle eine große Anzahl von einzelnen Leitern oder bei einer geringeren Anzahl von Leitern komplizierte Signalisierungsvorrichtungen und Übertragungsverfahren notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fernsignalisierungs- und Kommunikationssystem der im Hauptanspruch beschriebenen Gattung anzugeben, das mit einer möglichst geringen Anzahl von Leitern bzw. einfachen Signalisierungsvorrichtungen und Übertragungsverfahren auskommt und das leicht auf weitere von den Nebenstellen zu signalisierenden Schaltzustanden erweitert werden kann. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale. Bei diesem System werden in der Hauptstelle also nur Schaltzustände angezeigt, und die Hauptstelle wird, wenn die bedienende Person einen bestimmten Schaltzustand ausgewählt hat, automatisch mit der Nebenstelle verbunden, die diesen Zustand signalisiert hat. Die Anzahl benötigter Signalisierungsleiter ist dabei nicht von der Anzahl der Nebenstellen, sondern nur von der Anzahl verschiedener Schaltzustände abhängig, deren Signalisierung vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Fernsignalisierungs- und Koniüiunikationssystems nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Ausführungsform einer Betteinheit und einer Zimmereinheit eines Systems nach Fig. 1 zur Anwendung in Spitälern,
Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform der Bedienungseinheit eines Systems nach Fig. I zur Anwendung in Verbindung mit einer Betteinheit und einer Zimmereinheit nach F i g. 2,
F i g. 5 die Anordnung der F i g. 2,3 und 4.
Die Ausführungsform nach den F i g. 2,3 und 4 betrifft eine Wechselsprechanlage für Spitäler. Eine vollständige Wechselsprechanlage für diesen Zweck enthält Nebenstellen an der Seite der Betten der Patienten, eine Nebenstelle für jedes Zimmer mit einem oder mehreren Betten, Nebenstellen in den Korridoren, in den Bade- und Toilettenräumen usw.
Diese Nebenstellen sind — in Abhängigkeit von dem Zweck, für den sie verwendet werden — verschieden aufgebaut. Viele Schaltdetails der Nebenstellen und der Hauptstelle sind für die Erfindung nicht wesentlich. Die Fig. 2, 3 und 4 sind eine Darstellung einer praktisch anwendbaren Wechselsprechanlage, in der allerhand Details, die, obgleich sie für die Wirkung und den Betrieb der Anlage wichtig sind, für die Erfindung nicht wesentlich sind, fortgelassen worden. Ferner beschränkt sich diese Ausführungsform auf eine einzige Nebenstelle
an der Bettseite eines Patienten und eine einzige Nebenstelle für ein Zimmer. Nebenstellen für andere Zwecke können anders aufgebaut sein, ohne daß sie aber außerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung fallen. Eine praktisch anwendbare Wechselsprechanlage kann eine sehr große Anzahl, z. B. 1000, Nebenstellen umfassen. Wenn all diese Nebenstellen an dasselbe Kabel angeschlossen sind, wird die Länge dieses Kabels besonders groß werden. Rs ist daher vorzuziehen, die Nebenstellen in Gruppen zu unterteilen und dre Gruppen über gesonderte Kabel an die Hauptstelle anzuschließen. Nachstehend wird nur eine einzige Gruppe von Nebenstellen beschrieben, weil bei jeder Gruppe der Erfindungsgedanke auf gleiche Weise angewandt wird. Eine Gruppenauswahlapparatur ist in den Figuren nicht dargestellt, bildet aber wohl einen Bestandteil einer praktisch anwendbaren Wechselsprechanlage.
Die Terminologie, die in den Ansprüchen und in der Einleitung der Beschreibung gebraucht wird, ist notwendigerweise unabhängig von der besonderen Anwendung der Erfindung in Spitälern gewählt, weil die Erfindung auch in anderen Anstalten, wie in Hotels, Motels, Bungalowparken und Passagierschiffen, Anwendung finden kann. Im nachstehenden wird die Terminologie insbesondere auf die Anwendung der Wechselsprechanlage in Spitälern beschränkt. Zwischen der allgemeinen Terminologie und der besonderen Terminologie bei Anwendung in einem Spital bestehen die nachstehenden Beziehungen:
Allgemein
Besonders
1. Nebenstelle
2. Hauptstelle
3. Signalisierungskennzeichen in Richtung
auf die Hauptslelle
4. Besonderes Signalisierungskennzeichen
5. Signalisierungskennzeichen in Richtung
auf die Nebenstellen
a) Feste Signalisierungskennzeichen
b) Zusätzliche Signalisierungskennzeichen
Betteinheit, Zimmereinheit
Bedienungseinheit
»Anruf Patient«
»Anruf Schwester«
»Dringender Anruf«
»Wiederholter Anruf«
Bestätigung
»Adressen«
»Auswahl Betteinheit«
»Beantwortung eines dringenden Anrufs«
»Beantwortung Schwester«
»Ortsbestimmung Schwester«
»Ortsbestimmung Oberschwester«
»Auswahl Zimmereinheit«
»Beseitigung Anruf«
»in den Wartezustand versetzen«
Zunächst wird an Hand des Blockschaltbildes nach F i g. 1 eine allgemeine Beschreibung gegeben. Diese Figur zeigt eine Anzahl Bett- oder Zimmereinheiten 100, 101, 102, 103 und 104, die über ein Kabel 105 an die Bedienungseinheit 106 angeschlossen sind. Das Kabel 105 umfaßt eine Gruppe von Leitern 107 zur Übertragung von Signalisierungskennzeichen von den Bett- und Zimniereinheiten auf die Bedienungseinheit. Ferner umfaßt das Kabel eine Gruppe von Leitern 108, die in zwei Nebengruppen 108-0 und 108-1 geteilt ist und mit deren Hilfe Signalisierungskennzeichen von der Bedienungseinheit auf die Bett- und Zimniereinheiten übertragen werden. Jede Bett- und Zimmereinheit und die Bedienungseinheit sind mit einer Wechselsprecheinheit versehen, die mit den Buchstaben IC bezeichnet ist und die einen Lautsprecher und ein Mikrophon mit zugehörigen Verstärkern enthält. Das Kabel 105 umfaßt eine Gruppe von Leitern 109 zur Übertragung von Gesprächssignalen, die in der Wechselsprechanordnung erzeugt werden. Die Bett- und Zimmereinheiten sind mit Tasten zum Auslösen von Anrufen versehen. Die Zimmereinheiten haben zwei zusätzliche Tasten zur Meldung der Anwesenheit einer Schwester bzw. Oberschwester. F i g. 1 zeigt die Betteinheiten 100, 101, 102 und 103 und die Zimmereinheit 104. Eine Taste ist in Fig. 1 mit einem kleinen Rechteck angedeutet. Fig. 1 ist als die Darstellung der Betteinheiten und der Zimmereinheit eines einzigen Zimmers zu betrachten. In der Praxis beträgt die Anzahl an ein Kabel angeschlossener Bett- und Zimmereinheiten und anderer Einheiten z. B. 63. Zwischen der Zimmereinheit und den Betteinheiten eines Zimmers besteht eine Verbindung. Diese Verbindung ist in F i g. I nicht, sondern in Fig. 2 wohl dargestellt. Über diese Verbindung kann eine Schwester durch Meldung ihrer Anwesenheit den Schaltzustand der Betteinheilen beeinflussen.
Die Signalisierungskennzeichen »Anruf Patient«, »Anruf Schwester«, »Dringender Anruf«, »Wiederholter Anruf« und »Bestätigung« werden über gesonderte Leiter der Gruppe 107 übertragen, jedes Signalisierungskennzeichen besteht dabei aus dem Vorhandensein von Strom im betreffenden Leiter. Gewisse Leiter. wie der Leiter für das Signalisierungskennzeichen »Bestätigung« sind allen Bett- und Zimniereinheiten gemeinsam; andere Leiter, wie der Leiter für das Signalisierungskennzeichen »Anruf Patient« sind allen Betteinheiten gemeinsam, und andere Leiter, wie der Leiter für das Signalisierungskenzeichen »Anruf Schwester«, sind allen Zimmereinheiten gemeinsam. Jeder Sigiialisierungsleiter ist daher allen oder einem Teil der an das Kabel angeschlossenen Nebenstellen gemeinsam.
Die festen Signalisierungskennzeichen »Adressen« werden über die Gruppe von Leitern 108-0 übertragen. Jede Adresse wird durch ein Wort aus sechs Bits in
einem binären Kode gebildet. Die sechs Bits werden parallel über sechs gesonderte Leiter übertragen, wobei eine binäre »1« dem Vorhandensein von Strom und eine binäre »0« dem Fehlen von Strom im betreffenden Leiter entspricht. Das Wort »0,0,0,0,0,0« wird nicht als Adresse verwendet, so daß mil sechs Bits 6i Adressen gebildet werden können.
Die zusätzlichen Signalisierungskennzeichen »Auswahl Betteinheit«, »Beantwortung eines dringenden Anrufs«, »Beantwortung Schwester« usw. werden über gesonderte Leiter der Gruppe 108-1 übertragen, jedes Signalisierungskennzeichen besteht aus dem Vorhandensein von Strom im betreffenden Leiter. Was in bezug auf die Leiter der Gruppe 107 bemerkt wurde, trifft auch für die Leiter der Gruppe 108-1 zu, und zwar daß die letzteren allen oder einem Teil der an das Kabel angeschlossenen Nebenstellen gemeinsam sind. Die Adressensignalisierungsleiter der Gruppe 108-0 sind der ganzen Gruppe von Nebenstellen gemeinsam.
Es ist einleuchtend, daß gleich wie die Adressen auch die anderen Signalisierungskennzeichen in eiern binären Kode übertragen werden könnten. Dadurch wird die Anzahl von Signalisierungsleitern herabgesetzt, aber nun ist die Anwendung verwickelter Schaltungen erforderlich. Dies ist auch der Fall bei Anwendung tonfrequenter Signale statt eines Gleichstroms. Ähnliche und andere Signalisierungsverfahren eignen sich aber grundsätzlich zur Anwendung in Wechselsprechanlagen nach der Erfindung. Eine Gruppe von Signalisierungsleitern kann in einem derartigen Fall aus nicht mehr als 1 oder 2 Leitern bestehen.
Die Gruppe von Leitern 109 zur Übertragung von Kommunikationssignalen zwischen den Wechselsprecheinheiten besteht aus vier Leiterpaaren. Zwei dieser Leiterpaare verbinden die Wechselsprecheinheiten der Betteinheiten mit der Bedienungseinheit, und zwei andere Leiterpaare verbinden die Wechselsprecheinheiten der Zimmereinheiten mit der Bedienungseinheit. In der Ausiührungsform nach den Fig. 2 und 3 ist jedes Paar mit einer Linie angedeutet. Die beiden Leiterpaare der Zimmereinheiten und die beiden Leiterpaare der Betteinheiten bilden zwei Vierdrahtverbindungen. Der Grund für die Anwendung von zwei Vierdrahtverbindungen ist der, daß es in gewissen Fällen erwünscht ist, daß eine Schwester über die Wechselsprecheinheit der Zimmereinheit sich mit dem Patienten verständigen kann. Für diesen Zweck wird dann in der Bedienungseinheit eine Kreuzverbindung zwischen den beiden Vierdrahtverbindungen hergestellt. Diese Möglichkeit ergibt sich in der Ausführungsform nach Fig.3 aber nicht In Fig. 3 sind die beiden Vierdrahtverbindungen einfach parallel geschaltet.
Die Bedienungseinheit 106 enthält vier Signalisierungslampen zur Signalisierung der Zustände »Anruf Patient«, »Anruf Schwester«, »Dringender Anruf« und »Wiederholter Anruf«. Ein Anruf wird durch das Eindrücken einer der drei Beantwortungstasten beantwortet, welche Tasten bezeichnet werden als die Tasten »Patient«, »Schwester« und »Dringend«. Das Signalisierungskennzeichen »Widerholter Anruf« wird immer erst ausgesandt nachdem ein Anruf beantwortet worden ist, wodurch angezeigt wird, daß bereits vorher ein Anruf gemacht worden ist. Eine gesonderte Beantwortungstaste mit der Bezeichnung »Wiederholter Anruf« fehlt daher.
Die Bedienungseinheit enthält ferner noch zwei Tasten zur Ortsbestimmung mit den Bezeichnungen »Schwester« und »Oberschwester«.
Allgemeine Wirkungsweise der Wechselsprechanlage 1. »Beantwortung des Anrufs eines Patienten«
Wenn ein Patient die Anruftastc der Bctteinhci s eindrückt, sendet die Betteinheit das Signalisicrungs kennzeichen »Anruf Patient« aus und wird auf de Bedienungseinheit die Lampe »Anruf Patient« auflcuch ten. Die bedienende Person drückt dann die Bcantwor tungsiasic »Patient« ein. Dies hat u. a. zur Folge, daß da
ι" Signalisierungskennzeichen »Auswahl Betteinheil« aus gesandt wird und daß die Adressen der Nebenstelle! nacheinander ausgesandt werden. Die Betteinheit, au der der Anruf gemacht worden ist, wird auf dei Empfang ihrer Adresse und des Signalisierungskennzei chens »Auswahl Betteinheit« mit der Aussendiing de: Signalisierungskennzeichens »Bestätigung« antworter Nach Empfang dieses Kennzeichens beendet di( Bedienungseinheit die Aussendung weiterer Adressen und sie sendet nur noch die Adresse der Betleinheil aus die das Signalisierungskennzeichen »Bestätigung« aus gesandl hat. Damit ist die anrufende Bctleinhei identifiziert. In dieser Betteinheit wird durch der Empfang ihrer Adresse und des Signalisierungskennzei chens »Auswahl Betteinheit« die Wechselsprecheinhei
^s eingeschaltet, wonach sich die bedienende Person unc der Patient verständigen können. In der Praxis wird di( von der Bedienungseinheit ausgesandte Adresse auf de Bedienungseinheit sichtbar gemacht, so daß dit bedienende Person ohne nähere Information de:
H) Patienten selber weiß, welcher Patient angerufen hat.
2. »Beantwortung des Anrufs einer Schwester«
Dieser Fall ist dem vorhergehenden Fall analog. Au der Bedienungseinheit leuchtet die Signalisicrungslam
.«> pe »Anruf Schwester« auf. Die bedienende Persot drückt die Beantwortungstaste »Schwester« ein, wo nach die Zimmereinheit, aus der der Anruf gemach worden ist. bei Empfang ihrer Adresse und de Signalisierungskennzeichens »Beantwortung Schwc ster« das Signalisierungskennzeichen »Bestätigung< aussendet und ihre Wechselsprecheinheit einschaltet.
3. »Ortsbestimmung Schwester bzw. Oberschwester«
Wenn sich bei der Beantwortung des Anrufs eine Patienten herausstellt, daß die Hilfe einer Schweste bzw. einer Oberschwester verlangt wird, drückt di( bedienende Person die Ortsbestimmungstaste »Schwe ster« oder »Oberschwester« ein. Die Signalisierung, di< bei der Betätigung dieser Taste in Gang gesetzt wird, is derart programmiert, daß die Bedienungseinheit nach einander während kurzer Zeit die Signalisierungskenn zeichen »Beseitigung Anruf« und »In den Wartezustam Versetzen« aussendet. Die ausgesandte Adresse ist nocl
ss die Adresse der anrufenden Betteinheit. Das Signalisie rungskennzeichen »Beseitigung Anruf« beendet dei Anrufzustand der anrufenden Betteinheit, und da Signalisierungskennzeichen »In den Wartezustand ver setzen« versetzt die anrufende Betieinheit in de Wartezustand. Dieser Zustand unterscheidet sie dadurch von dem Ruhezustand, daß, wenn in dieser Zustand ein Anruf gemacht wird, nach Beantwortunj des Anrufs durch die bedienende Person das Signalisie rungskennzeichen »Wiederholter Anruf« ausgesand wird Auf der Bedienungseinheit leuchtet dann di Signalisierungslampe »Wiederholter Anruf« auf, wo durch die bedienende Person weiß, daß der Anruf, dei sie auf Grund des Aufleuchtens der SignalisierunEslam
pc »Anruf Patient« beantwortet hat, ein Anruf eines wartenden Patienten ist.
Nachdem die Signalisicrungskennzeichen »Beseitigung Anruf« und »In den Wartezustand versetzen« ausgesandt worden sind, sendet die Bedienungseinheit das Signalisierungskennzeichcn »Ortsbestimmung Schwester« bzw. »Ortsbestimmung Oberschwester« aus und werden die Adressen der Nebenstellen nacheinander ausgesandt. Die Zimmercinheit in der eine Schwester bzw. Oberschwester ihre Anwesenheit gemeldet hat, wird auf den F.mpfang ihrer Adresse und des Signalisierungskennzeichens »Ortsbestimmung Schwester« bzw. »Ortsbestimmung Oberschwester« mit dem Aussenden des Signalisierungskennzeichens »Bestätigung« antworten und wird ihre Wcchselsprechanla- is gc einschalten. Die Bedienungseinheit beendet nach llmpfang des Signalisierungskennzeichens »Bestätigung« die Aussendung weiterer Adressen und sendet nur noch die Adresse der Zimmereinheit aus, die das Signalisierungskennzcichen »Bestätigung« ausgesandt hat.
4. »Beantwortung eines dringenden Anrufs«
Wenn eine Schwester bzw. Oberschwester ihre Anwesenheit bei einer Zimmereinheil gemeldet hat, wird der Schaltzustand der Betteinheit beeinflußt. Diese Beeinflussung ist, wenn eine Schwester sich gemeldet hat, derartig, daß ein bestehender Anruf und/oder Wartezustand beendet wird, und ist in den beiden Fällen derartig, daß ein Anruf aus einer Betteinheit einen dringenden Charakter erhält. Wenn die Anruftaste einer Betteinheit betätigt wird, sendet die Betteinheit außer dem Signalisierungskennzeichen »Anruf Patient« auch noch das Signalisierungskennzeichen »Dringender Anruf« aus. Auf der Bedienungseinheit leuchten dann zwei is Lampen auf. Die Beantwortung eines dringenden Anrufs erfolgt durch die Betätigung der Beantwortungstaste »Dringend«. Die Wirkungsweise der Bedienungseinheit ist analog dem Falle 1 »Beantwortung Anruf eines Patienten«. Die Betteneinheit, aus der ein dringender Anruf gemacht worden ist, ist für die Signalisierungskennzeichen »Beseitigung Anruf« und »In den Wartezustand versetzen« gesperrt. Wenn die bedienende Person nach der Beantwortung eines dringenden Anrufs die Ortsbestimmungstaste »Schwester« oder »Oberschwester« eindrückt, haben die Signalisierungskennzeichen »Beseitigung Anruf« und »In den Wartezustand versetzen« die dann ausgesandt werden, keinen Effekt.
Die Signalisierung, die durch Betätigung der Beant- so wortungstasten »Patient«, »Schwester« und »Dringend« in Gang gesetzt wird, ist derart programmiert, daß, bevor die ausgesandte Adresse verändert wird, zunächst während kurzer Zeit das Signalisierungskennzeichen »Beseitigung Anruf« ausgesandt wird. Dies hat zur Folge, daß in der Betteinheit oder Zimmereinheit, mit der vor der Betätigung der Beantwortungstaste eine Fernmeldeverbindung bestand, der Anrufzustand beendet und die Fernmeldeverbindung unterbrochen wird. Ein Ausnahmefall ist der, bei dem der vorangehende fto Anruf ein dringender Anruf war. In diesem Falle ist die Betteinheit für das Signalisierungskennzeichen »Beseitigung Anruf« gesperrt, so daß der Anrufzustand dieser Einheit aufrechterhalten wird, wenn nach Beendigung der Kommunikation mit dieser Betteinheit eine der Beantwortungstasten eingedrückt wird.
An Hand der Fig.2, 3 und 4 wird nunmehr eine Ausführungsform einer Betteinheit, einer Zimmereinheit und einer Bedienungseinheit näher beschrieben.
Die Gruppe von Leitern 107, F i g. 2 und 3, enthält fünf Signalisierungsleiter zur Übertragung der Signalisierungskennzeichen von den Nebenstellen auf die Bedienungseinheit 106:
Signalisie- Signalisie- Signalisierungskennzeichen
rungsleiter rungslampe
(1) 304 »Wiederholter Anruf«
(2) 305 »Anruf Schwester«
(3) 306 »Dringender Anruf«
(4) »Bestätigung«
(5) 307 »Anruf Patient«
In der Bedienungseinheit 106 (Fig. 3) enden die Signalisierungsleiier (!), (2). (3) und (5) an den Steuerschaltungen 300, 301, 302 und 303, die die Signalisierungslampen 304,305,306 und 307 steuern. An den Signalisierungsleiter (5) ist ferner eine Vorrichtung 308 zum Anzeigen der Anzahl Anrufe angeschlossen. Die Gruppe von Leitern 108-1 (F i g. 2, 3 und 4) enthält acht Signalisierungsleiter zur Übertragung der Signalisierungskennzeichen von der Bedienungseinheit auf die Nebenstellen:
Signalisie- Signalisierungskennzeichen
rungsleiter
(D
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
»Beseitigung Anruf«
»In den Wartzustand Versetzen«
»Auswahl Betteinheit«
»Beantwortung eines dringenden Anrufs«
»Beantwortung Schwester«
»Ortsbestimmung Schwester«
»Ortsbestimmung Oberschwester«
»Auswahl Zimmereinheit«
Die Bedienungseinheit 106, Fig. 4, enthält die Beantwortungstasien 400 (»Patient«) und 402 (»Schwester«) und die Ortsbestimmungstasten 403 (»Schwester«) und 404 (»Oberschwester«). Diese Tasten besitzen je einen entsprechenden Schaitkontakt, welche Kontakte bei Betätigung der Tasten einen elektrischen Stromkreis zwischen der positiven Klemme + einer Speisequelle und dem Eingang einer gesonderten monostabilen Kippschaltung 405, 406, 407, 408 und 409 schließen. Ferner wird über ein Oder-Gatter 410 ein Stromkreis zu dem Eingang der gemeinsamen monostabilen Kippschaltungen 411, 412 und 413 geschlossen. Nur bei den Tasten 403 und 404 wird außerdem über das Oder-Gatter 414 ein Stromkreis zu dem Eingang der monostabilen Kippschaltung 415 geschlossen.
Die monostabilen Kippschaltungen 405,406,407, 408 und 409 sind mit ihren Ausgängen an die Stelleingänge gesonderter Flip-Flops 416, 417, 418, 419 und 420 angeschlossen. Die »1«-Ausgänge dieser Flip-Flops sind an die Signalisierungsleiter (3), (4), (5), (6) und (7) der Gruppe 108-1 angeschlossen. Die »!«-Ausgänge der Fiip-Flops 418, 419 und 420 sind über ein Oder-Gatter 421 außerdem an den Signalisierungsleiter (8) angeschlossen.
Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 411 ist an den Signalisierungsleiter (1) und an einen Eingang eines Und-Gatters 422 angeschlossen, dessen Ausgang an den Signalisierungsleiter (2) angeschlossen ist Die monostabile Kippschaltung 15 ist mit ihrem Ausgang an den zweiten Eingang des Und-Gatters 422 angeschlossen.
Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 412 ist mit den Rückstelleingängen der Flip-Flops 416,417,418, 419 und 420 verbunden. Die monostabile Kippschaltung 413 ist mit ihrem Ausgang an den Leiter 423 angeschlossen, der zum Starten der Aussendung der Reihenfolge der Adressen der Nebenstellen dient.
Die in Fig. 4 dargestellten Symbole für die monostabilen Kippschaltungen zeigen einstellige Zahlen. Diese Zahlen geben in einer gewissen Zeiteinheit d die Zeit an, die zwischen dem Schließen des Eingangsstromkreises und dem Auftreten eines Ausgangsimpulses verläuft. Die Dauer des Ausgangsimpulses ist kürzer als die Zeiteinheit d. Mit der Betätigung
einer Taste 400,401 404 wird eine Reihenfolge von
Schalthandlungen in Gang gesetzt, deren Anfangszeitpunkte durch die Zeitpunkte bestimmt werden, zu denen die monostabilen Kippschaltungen ihre Ausgangsimpulse liefern. Nachstehend wird für jede einzelne Taste die zugehörige Reihenfolge von Schalthandlungen zusammenfassend beschrieben werden.
Taste 404
Zeitpunkt
Taste 400 Beantwortungstaste »Patient« Zeitpunkt Schalthandlung
Aussendung Signalisierungskennzeichen: »Beseitigung Anruf«
Rückstellung der Flip-I lops 416 420
Aussendung Signalisierungskennzeichen: »Auswahl BeUeinheit« Startimpuls am Leiter 423
Taste 401 Beantwortungstaste »Dringend« Zeitpunkt Schalthandlung
l.d Z.d
Aussendung Signalisierungskennzeichen: »Beseitigung Anruf«
Rückstellung der Flip-I lops 416 420
Aussendung Signalisierungskennzeichen: -|o »Beantwortung eines dringenden Anrufs« Startimpuls am Leiter 423
Taste 402 Beantwortungstaste »Schwester« Zeitpunkt Schalthandlung
45
1. d Aussendung Signalisierungskennzeichen:
»Beseitigung Anruf«
2. d Rückstellung der Flip-I lops 426 420
3. d Aussendung Signalisierungskennzeichen:
»Beantwortung Anruf Schwester« und »Auswahl Zimmereinheit« 5. d Startimpuls am Leiter 423
Taste 403 Ortsbestimmungstaste »Schwester« Zeitpunkt Schalthandlung
1. d Aussendung Signalisierungskennzeichen:
»Beseitigung Anruf« und
»In den Wartezustand Versetzen«
2. d Rückstellung der Flip-Flops 416,..., 420
3. d Aussendung Signalisierungskennzeichen:
»Ortsbestimmung Schwester« und »Auswahl Zimmereinheit« 5. d Startimpuls am Leiter 423
60
K)
Ortsbestimmungstaste »Oberschwester«
Schalthandlung
Aussendung Signalisierungskennzeichen:
»Beseitigung Anruf« und
»In den Wartezustand Versetzen«
Rückstellung der Flip-I lops 4Ιβ 420
Aussendung Signalisierungskenn/eichen:
»Ortsbestimmung Oberschwester« und
»Auswahl Zimmereinheit«
STARTIMPULS am Leiter 423
Die Bedienungseinheit F i g. 3, enthalt einen steuerbaren Impulsgenerator 309, der an einen binären Impulszähler 310 angeschlossen ist. Dieser Zähler hat sechs binäre Stufen, und ein Ausgang jeder Stufe ist an einen gesonderten Leiter der Gruppe 108-0 angeschlossen. Wenn der Impulsgenerator 309 wirksam ist, durchläuft der Impulszähler 310 nacheinander alle Zählzustände und er führt in jedem Zählzusiand die binäre Adresse einer Nebenstelle der Gruppe von Leitern 108-0 zu. Der Impulsgenerator 309 ist wirksam, wenn der Ausgang des Und-Gatters 311 den zu einer binären »0« gehörigen logischen Signalpegel aufweist. Der Signalisierungsleiter (4) der Gruppe 107 ist an einen ersten Eingang des Und-Gatters 310 und der Leiter 423 ist über ein Nicht-Element 312 an den zweiten Eingang des Und-Gatters 310 angeschlossen. Wenn angenommen wird, daß die Bedienungseinheit mit einer Nebenstelle in Kommunikation ist, weist der Signalisierungsleiter (4) der Gruppe 107 den logischen Signalpegel »1« und weist der Ausgang des Nicht-Elements 312 auch den logischen Signalpegel »1« auf. Der Ausgang des Und-Gatters 311 weist dann den logischen Signalpegel »1« auf, so daß der Impulsgenerator 309 außer Betrieb ist. Der Impulszähler 310 generiert die Adresse der Nebenstelle, mit der die Bedienungseinheil in Kommunikation ist. Der Startimpuls am Leiter 423 bringt den logischen Signalpegel des Ausgangs des Niclu-Elements 312 zeitweilig auf »0«, wodurch der Impulsgenerator 309 wirksam gemacht wird. Ferner wird der Startimpuls am Leiter 423 direkt dem Impulszähler 310 zugeführt, damit dieser in die Nullage geführt wird. Der Signalisierungsleiter (4) der Gruppe 107 wird den logischen Signalpegel »0« annehmen, so daß der Impulsgenerator 309 nach Beendigung des Startimpulses wirksam bleibt. Der Impulszähler 310 generiert nun nacheinander die Adressen der Nebenstellen, bis der Signalisierungsleiter (4) der Gruppe 107 den logischen Signalpegel »1« annimmt. Ist dies der Fall, so nimmt der Ausgang des Und-Gatters 311 auch den logischen Signalpegel »1« an und wird der Impulsgenerator 309 außer Betrieb gesetzt. Der Impulszähler 310 bleibt dann in der eingenommenen Zähllage stehen, bis wieder ein Startimpuls empfangen wird.
Der Lautsprecherkreis der Wechselsprecheinheit IC der Bedienungseinheit 106, F i g. 3, ist an die Leiterpaare (2) und (4) der Gruppe 109 angeschlossen, welche die Mikrophonsignale der Bett- bzw. Zimmereinheiten führen. Der Mikrophonkreis ist an die Leiterpaare (1) und (3) der Gruppe 109 angeschlossen. Der Lautsprecherkreis enthält ein Gatter 313 und der Mikrophonkreis enthält ein Gatter 314. Diese Gatter werden von dem Mikrophonkreis aus über eine Steuerschaltung 315 derart gesteuert, daß das Gatter 314 geöffnet und das Gatter 313 gesperrt ist, wenn in das Mikrophon der Wechselsprecheinheit gesprochen wird und die Sprech-
signale einen gewissen Schwellwert überschreiten.
Nun wird die Schaltung der Betteinheit betrachtet, die innerhalb des mit einer gestrichelten Linie angedeuteten Blocks 200 in Fig. 2 dargestellt ist. Die Betteinheit enthält eine Adressenidentifikationsschaltung 201, die an die Gruppe von Leitern 108-0 angeschlossen ist. In der Adressenidentifikationsschaltung ist die Adresse der Betteinheit z. B. mit Hilfe einer festen Verdrahtung einer Anzahl Und-Gatter oder auf eine andere bekannte Weise, fest gespeichert. Wenn die Adressenidentifikationsschaltung 210 Gleichheit zwischen der fest gespeicherten Adresse und der von der Bedienungseinheit empfangenen Adresse feststellt, nimmt der Ausgang den logischen Signalpegel »1« an.
Die Betteinheit ist mit einer Am uftaste 202 mit einem zugehörigen Schalter versehen. Bei Betätigung der Anruftaste wird ein Stromkreis zwischen der positiven Klemme + einer Speisequelle und dem Stelleingang des Flip-Flops 205 über einen Kondensator 203 und ein Oder-Gatter 204 geschlossen. In diesem Falle wird das Flip-Flop 205 in den logischen Zustand »I« versetzt und nimmt dessen »!«-Ausgang den logischen Signalpegel »1« an. Dieses Flip-Flop bildet den Speicher, in dem der Anruf gespeichert wird. Das logische Signal »1« des »1 «-Ausgangs des Flip-Flops 205 schaltet eine Stromquelle 206 ein, die über einen Entkopplungsgleichrichter 207 an den Signalisierungsleiter (5) der Gruppe 107 angeschlossen ist. Dies entspricht der Aussendung des Signalisierungskennzeichens »Anruf Patient«.
Ein Und-Gatter 208 ist mit einem Eingang an den Signalisierungsleiter (3) der Gruppe 108-1 und mit einem Eingang an den Ausgang der Adressenindcnlifikationsschaltung 201 angeschlossen. Der Ausgang des Und-Gatters 208 weist den logischen Signalpegel ><!« auf. wenn die Adresse der Betteinheit und das Signalisierungskennzeichen »Auswahl Betteinheit« empfangen werden. Ein Und-Gatter 209 ist mit einem Eingang an den »!«-Ausgang des Flip-Flops 205 und mit einem Eingang an den Ausgang des Und-Gatters 208 angeschlossen. Wenn die Adresse der Betteinheit und das Signalisierungskennzeichen »Auswahl Betteinheit« empfangen werden und sich das Flip-Flop 205 im Anrufzustand befindet, nimmt der Ausgang des Und-Gatters 209 den logischen Signalpegel »1« an. Dieser Signalpegel wird über einen Entkopplungsgleichrichter 210 dem Signalisierungsleiter (4) der Gruppe 107 zugeführt. Dies entspricht der Aussendung des Signalisierungskennzeichens »Bestätigung«.
Der Lautsprecherkreis der Wechselsprecheinheit IC der Betteinheit 200 enthält ein Gatter 21 ί und ist an das Leiterpaar (1) der Gruppe 109 angeschlossen. Der Mikrophonkreis enthält ein Gatter 212 und ist an das Leiterpaar (2) der Gruppe 109 angeschlossen. Diese beiden Gatter werden vom Ausgangssignal des Oder-Gatters 213 gesteuert Die Gatter sind geöffnet, wenn das Signal den logischen Pegel »1« aufweist. Das Oder-Gatter 213 ist mit einem Eingang an den Ausgang des Und-Gatters 209 angeschlossen, so daß die Wechselsprecheinheit eingeschaltet ist, wenn die Betteinheit ihre Adresse und das Signalisierungskennzeichen »Auswahl Betteinheit« empfängt und sich das Flip-Flop 205 im Anrufzustand befindet
Ein Und-Gatter 214 ist mit einem Eingang an den Ausgang des Und-Gatters 208 und ist mit einem Eingang an den Signalisierungsleiter (1) der Gruppe 108-1 angeschlossen. Der Ausgang des Und-Gatters 214 ist über das Oder-Gatter 215 an den Rückstelleingang des Flip-Flops 205 angeschlossen. Wenn die Betteinheit ihre Adresse und die Signalisierungskennzeichen »Auswahl Betteinheit« und »Beseitigung Anruf« empfängt, nehmen der Ausgang des Und-Gatters 214 und sowie der Ausgang des OJar-Gatters 215 den logischen Signalpegel »1« an. Dadurch wird das Flip-Flop 205 in den logischen Zustand »0« zurückversetzt. Dies ergibt sich, wenn die bedienende Person nach Beantwortung des Anrufs eine der Tasten der Bedienungseinheit eindrückt.
Ein Und-Gatter 216 ist mit einem Eingang an den Ausgang des Und-Gatters 208 und mit einem Eingang an den Signalisierungsleiter (2) der Gruppe 108-1 angeschlossen. Der Ausgang des Und-Gatters 216 ist an den Stelleingang eines Flip-Flops 217 angeschlossen. Wenn die Betteinheit ihre Adresse und die Signalisierungskennzeichen »Auswahl Betieiiiheil« und »in den Wartezustand versetzen« empfängt, nimmt der Ausgang des Und-Gatters 216 den logischen Signalpegel »1« an. Dadurch wird das Flip-Flop 217 in den logischen Zustand »1« versetzt. Dies ergibt sich, wenn die bedienende Person nach Beantwortung des Anrufs eine der Ortsbestimmungstasten »Schwester« und »Oberschwester« eindrückt. Das Flip-Flop 217 im logischen Zustand »1« gibt an, daß die Betteinheit sich im Wartezustand befindet.
Ein Und-Gatter 218 ist mit einem Eingang an den Ausgang der Adressenidentifikationsschaltung 201 mit einem Eingang an den »!«-Ausgang des Flip-Flops 205 und mit einem Eingang an den »!«-Ausgang des Flip-Flops 217 angeschlossen. Wenn sich die Betteinheil im Wartezustand befindet und ein Anruf gemacht wird, nimmt der Ausgang des Und-Gatters 218 nach lieantworung des Anrufs durch die bedienende Person den logischen Signalpegel »1« an. Dieser Signalpegel wird über den Entkopplungsgleichrichter 219 dem Signalisierungsleiter (1) der Gruppe 107 zugeführt. Dies entspricht der Aussendung des Signalisierungskennzeichens »Wiederholter Anruf«.
An den »1«-Ausgang des Flip-Flops 217 ist ein > Zeitbestimmungsglied 220, z. B. eine monostabile Kippschaltung, angeschlossen, das nach einer Zeitspanne von z. B 2 bis 3 Minuten nach dem Versetzen des Flip-Flops 217 in den Wartezustand einen Impuls abgibt. Dieser impuls wird über das Oder-Gatter 204 dem Stelleingang des Flip-Flops 205 zugeführt und versetzt letzteres in den Anrufzustand, wodurch automatisch ein Anruf erhalten wird. Diese Maßnahme ist wichtig, falls der Patient nicht imstande ist, nach dem ersten Anruf selber einen neuen Anruf zu machen.
Ein Und-Gatter 221 ist mit einem Eingang an den »!«-Ausgang des Flip-Flops 205 und mit einem Eingang an einen Leiter 222 angeschlossen. Durch eine Schalthandlung in der Zimmereinheit oder durch das Umlegen des Wechselschaliers 223 kann der Leiter 222 mit der positiven Klemme + der Speisequelle verbunden werden. Wenn dies der Fall ist und die Anruftaste 202 eingedrückt wird, nimmt der Ausgang des Und-Gatters 3?1 den logischen Signalpegel »1« an. Dieser Signalpegel wird über den Entkopplungsgleichrichter 224 dem Signalisierungsleiter (3) der Gruppe 107 zugeführt Dies entspricht der Aussendung des Signalisierungskennzeichen »Dringender Anruf«.
Ein Und-Gatter 225 ist mit einem Eingang an den Ausgang des Und-Gatters 221, mit einem Eingang an den Ausgang der Adressenidentifikationsschaltung 201 und mit einem Eingang an den Signalisierungsleiter (4) der Gruppe 108-1 angeschlossen. Wenn die Betteinheit sich im Anrufzustand befindet und ihre Adresse und das
Signalisierungskennzeichen »Dringender Anruf« empfängt, nimmt der Ausgang dti Und-Gatters 225 den logischen Signalpegel »1<: an. Dieser Signalpegel wird über den Enikopplun^gleichrichter 226 dem Signalisierungsleiter (4) der Gruppe 107 zugeführt. Dies entspricht der Aussendung des Signalisierungskennzeichens »Bestätigung«. Das Oder-Gatter 213 der Wechselsprecheinheit IC ist mit einem Eingang an den Ausgang des Und-Gatters 225 angeschlossen. Die Wechselsprecheinheit ist dann eingeschaltet, solange der Ausgang des Und-Gatters 225 den logischen Signalpegel »1« aufweist.
Der beschriebene Fall wird sich ergeben, nachdem die bedienende Person die Beantwortungstaste »Dringender Anruf« eingedrückt hat.
Nun wird die Schaltungsanordnung der Zimmereinheit beschrieben, die innerhalb des mit einer gestrichelten Linie angegebenen Blocks 227 in Fi g. 2 dargestellt ist. Die Zimmereinheit enthält eine Adressenidentifikationsschaltung 228 zum Identifizieren der Adresse der Zimmereinheit die der Identifikationsschaltung in der Betteinheit entspricht.
Die Zimmereinheit enthält eine Anruftaste 229 mit einem zugehörigen Schalter. Wenn die Anruftaste eingedrückt wird, schließt der Schalter einen Stromkreis zwischen der positiven Klemme + der Speisequelle und dem Stelleingang des Flip-Flops 231 über den Kondensator 230. In diesem Falle wird das Flip-Flop in den logischen Zustand »1« versetzt. Dieses Flip-Flop bildet den Speicher, in dem der Anruf gespeichert wird. Der »1 «-Ausgang nimmt in diesem Falle den logischen Signalpegel »1« an. Dieser Signalpegel wird über den Entkopplungsgleichrichter 232 dem Signalisierungsleiter (2) der Gruppe 107 zugeführt. Dies entspricht der Aussendung des Signalisierungskennzeichens »Anruf Schwester«.
Ein Und-Gatter 233 ist mit einem Eingang an den Ausgang der Adressenidentifikationsschaltung 228, mit einem Eingang an den »!«-Ausgang des Flip-Flops 231 und mit einem Eingang an den Signalisierungsleiter (5) der Gruppe 108-1 angeschlossen. Wenn sich die Zimmereinheit im Anrufszustand befindet und ihre Adresse und das Signalisierungskennzeichen »Anruf Schwester« empfängt, nimmt der Ausgang des Und-Gatters 233 dem logischen Signalpegel »1« an. Dieser Signalpegel wird über den Entkopplungsgleichrichter 234 dem Signalisierungsleiter (4) der Gruppe 107 zugeführt. Dies entspricht der Aussendung des Signalisierungskennzeichens »Bestätigung«. Der Signalpegel »1« schaltet über das Oder-Gatter 235 die Wechsel-Sprecheinheit IC der Zimmereinheit ein. Der beschriebene Fall wird sich ergeben, nachdem die bedienende Person die Beantwortungstaste »Anruf Schwester« eingedrückt hat. Die Wechselsprecheinheit der Zimmereinheit weist im Lautsprecherkreis ein Gatter 236 und im Mikrophonkreis ein Gatter 237 auf. Diese Gatter werden vom Ausgangssignal des Oder-Gatters 235 gesteuert und sind geöffnet, wenn das Signal den logischen Pegel »1« hat. Der Lautsprecherkreis ist an das Leiterpaar (3) der Gruppe 109 und der Mikrophonkreis ist an das Leiterpaar (4) der Gruppe 109 angeschlossen.
Ein Und-Gatter 238 ist mit einem Eingang an den Ausgang der Adressenidentifikationsschalturig 228 und mit einem Eingang an den Signalisierungsleiter (8) der Gruppe 108-1 angeschlossen. Ein Und-Gatter 239 ist mit einem Eingang an den Ausgang des Und-Gatters 238 und mit einem Eingang an den Signalisierungsleiter (I)
der Gruppe 108-1 angeschlossen. Wenn die Zimmerein heit ihre Adresse und die Signalisierungskennzeiche »Auswahl Zimmereinheit« und »Beseitigung Anruf empfängt, nimmt der Ausgang des Und-Gatters de logischen Signalpegel »1« an. Dieser Signalpegel win dem Rückstelleingang des Flip-Flops 231 zugeführ wodurch das Flip-Flop in den logischen Zustand »0 zurückversetzt wird. Dieser Fall ergibt sich, wenn di bedienende Person nach Beantwortung des Anrufs ein der Tasten der Bedienungseinheit eindrückt.
Die Zimmereinheit erhält ferner zwei Tasten 240 um 241 mit zugehörigen Schaltern. Eine Schwester meldei ihre Anwesenheit durch das Eindrücken der Taste 240 und eine Oberschwester meldet ihre Anwesenheit durch das Eindrücken der Taste 241. Im ersteren Falle legt de Schalter die positive Klemme + der Speisequelle a den Leiter 242 an. Dieser Leiter ist in den Betteinheitei des betreffenden Zimmers über einen Kondensator 24; an den Rückstelleingang des Flip-Flops 217 und ist übe einen Kondensator 244 und Oder-Gatter 2!5 an der Rückstelleingang des Flip-Flops 205 angeschlossen Dadurch wird der Anrufzustand und gegebenenfalls der Wartezustand der Betteinheiten des betreffende Zimmers beendet. In den beiden Fällen legen di Schalter der Tas.en 240 und 241 die positive Klemme + der Speisequelle über ein Oder-Gatter 245 an den Leiter 246 an. Dieser Leiter ist in den Betteinheiten de: betreffenden Zimmers an den Ruhekontakt de Schalters 223 angeschlossen, wodurch alle Anrufe, di von diesem Zeitpunkt an aus den Betteinheiten gemach werden, den Charakter dringender Anrufe erhalten.
Ein Und-Gatter 247 ist mit einem Eingang an de Kontakt des Schalters der Taste 240, mit einem Eingan an den Signalisierungsleiter (6) der Gruppe 108-1 un mit einem Eingang an den Ausgang der Adressenidenti fikationsschaltung 228 angeschlossen. Wenn ein Schwester ihre Anwesenheit gemeldet hat und di Zimmereinheit ihre Adresse und das Signalisierungs kennzeichen »Ortsbestimmung Schwester« empfang nimmt der Ausgang des Und-Gatters 247 den logische Signalpegel »1« an. Dieser Signalpegel wird über ei Oder-Gatter 248 und einen Entkopplungsgleichrichte 249 dem Signalisierungsleiter (4) der Gruppe 10 zugeführt. Dies entspricht der Aussendung des Signali sierungskennzeichens »Bestätigung«. Der beschrieben Fall wird sich ergeben, nachdem die bedienende Perso die Ortsbestimmungstaste »Schwester« eingedrückt ha Das Und-Gatter 250 hat bei der Ortsbestimmun, »Oberschwester« die gleiche Funktion wie das Und Gatter 247.
Das Ausgangssignal des Oder-Gatters 248 steuert di Wechselsprecheinheit /Cüber das Oder-Gatter 235 um schaltet diese Einheit ein, wenn der Pegel den Zustani »1« hat. Die Wechselsprecheinheit wird daher zugleic mit der Identifikation der Zimmereinheit, bei der sie eine Schwester bzw. Oberschwester gemeldet ha eingeschaltet. Wenn eine Schwester bzw. Oberschwe ster das betreffende Zimmer verläßt, meldet sie sie durch das Ausziehen der betreffenden Taste de Zimmereinheit ab. Der zugehörige Schalter wird dan geöffnet.
Es sei bemerkt, daß ein Und-Gatter wie 247 und ei Und-Gatterpaar wie 208 und 209 eine Vergleichsfunk tion haben. Diese Und-Gatter sprechen nämlich ai wenn ein Signalisierungskennzeichen, das aus de Bedienungseinheit empfangen wird, einem Schaltzu stand der Nebenstelle entspricht. Dies ist z. B. bein Und-Gatter 247 das Signalisierungskennzeichen »Orts
bestimmung Schwester« und der Schaltzustand »Schwester hat sich gemeldet«, welcher Schaltzustand dadurch angegeben wird, daB der Schalter der Taste 240 gesdilossen ist Der Schalter der Taste 240 bilet dabei den Speicher für das Signalisierungskennzeichen »Orts-
bestimmung Schwester« und das Und-Gatter 247 bildet die Vergleichsvorrichtung, die im Falle einer Gleichheit das Signalisierungskennzeichen »Bestätigung« aussendet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fernsignalisierungs- und Kommunikationssystem mit einer Gruppe von Nebenstellen, die über ein Kabel zum Übertagen von Signalisierungskennzeichen und Kommunikationssignalen mit einer Hauptstelle verbunden sind, wobei jede Stelle mit Kommunikationseinrichtungen zum Erzeugen, Aussenden und Empfangen von Kommunikationssignalen versehen ist und die Nebenstellen mit Signalisierungsvorrichtungen zum Erzeugen von Signalisierungskennzeichen und zu deren Übertragung zur Hauptstelle versehen sind und die Hauptstelle eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen wenigstens einer Auswahl der übertragenen Signahsierungskennzeichen und einen steuerbaren Signalisierungskennzeichengenerator zur Erzeugung von den Adressen der Ntbenstellen entsprechenden festen Signalisierungskennzeichen enthält und die Nebenstellen Speichervorrichtungen zur Speicherung fester Adresseninformationen und Vergleichsvorrichtungen zum Vergleichen der festen Adresseninformationen mit den von der Hauptstelle auf die Nebenstelle übertragenen festen Signalisicrungskennzeichen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenstellen Speichervorrichtungen zur Speicherung unterschiedlicher Zustandsinformationen enthalten, daß die Haupistelle zugleich mit den vom Signalisierungskennzeichengenerator aufeinanderfolgend erzeugten festen Signalisierungskennzeichen der einzelnen Nebenstellen mindestens eines der empfangenen Zustands-Signalisierungskennzeichen auf die Nebenstellen übertragt, daß die Vergleichsvorrichtungen zum Vergleichen der gespeicherten Zustandsinformationen mit dem von der Hauptstelle empfangenen Zustands-Signalisierungskennzeichen und ferner Signalisierungsvorrichtungen enthalten., die ein besonderes Signalisierungskennzeichen erzeugen und zur Hauptstelle übertragen, wenn die Vergleichsvoirichtungen für die Adressen- und Zustandsinformationen gleichzeitig eine Gleichheit feststellen, und daß die Hauptstelle einen Detektor enthält, der beim Empfang des besonderen Signalisierungskennzeichens den Signalisierungskennzeichengenerator anhält.
2. Telesignalisierungs- und Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Vergleichsvorrichtungen der Nebenstellen ein Signal zur Einschaltung der Kommunikationsvorrichtung der Nebenstellen abgeleitet ist.
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