DE3123956C2 - Schaltung für eine Lichtrufeinrichtung - Google Patents

Schaltung für eine Lichtrufeinrichtung

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DE3123956C2
DE3123956C2 DE19813123956 DE3123956A DE3123956C2 DE 3123956 C2 DE3123956 C2 DE 3123956C2 DE 19813123956 DE19813123956 DE 19813123956 DE 3123956 A DE3123956 A DE 3123956A DE 3123956 C2 DE3123956 C2 DE 3123956C2
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Hans Gert 5270 Gummersbach Ackermann
Johan Becker
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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Albert Ackermann & Co 5270 Gummersbach GmbH
Albert Ackermann GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

Abstract

Durch die Erfindung wird eine Schaltung für eine Lichtrufeinrichtung beschrieben, mit deren Hilfe insbesondere in Krankenhäusern dem Pflegepersonal Lichtsignale oder akustische Signale gegeben werden. Bekannte Lichtrufeinrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß sie zur Erfüllung der vielfältigen Funktionen drei Signaladern und eine aufwendige und große Gruppenzentrale benötigen, an der die Signaladern für die Meldungen der einzelnen Zimmer zusammenlaufen. Es ist auch eine Lichtrufeinrichtung bekannt, die mit zwei Signal adern auskommt, diese benötigt aber ebenfalls eine große Zentrale in einer Zweifachdose. Durch die Erfindung wird es möglich, mit zwei Signaladern auszukommen und extrem kleine Abmessungen für die Gruppenzentrale zu erreichen, indem durch die erfindungsgemäße Schaltung dieser nur noch die Funktion zukommt, auf der Rufnachsendungsleitung und der Rufmeldungsleitung je nach Rufzustand logische Potentiale zu schalten, was z.B. unter Verwendung eines Multiplexers mit billigen und einfachen Mitteln möglich ist. Die Rufmeldungsleitung wird bei dieser Schaltung mehrfach ausgenützt, wobei für einen automatischen Vorrang bei Notruf gesorgt ist.

Description

a) den einzelnen Zimmern zugeordnete Rufschalter sowie in jedem Zimmer angeordnete AbsteUschalter und je eine jedem Zimmer zugeordnete Signalleuchte,
b) eine jeder Pflegegruppe zugeordnete Gruppenzentrale, die über eine Rufmeldungsleitung und eine Rufnachsendungsleitung mit den elektrischen Elementen der einzelnen Zimmer verbunden ist und außer der Auswertung der aus den Zimmsm kommenden Rufmeldungssignale und der Durchschaltung der Rufnachsendungssignale zur Erzeugung eines akustischen Signals in den Zimmern, in denen die Anwesenheitstaste betätigt ist, auch jeder Pflegegruppe zugeordnete Gruppenlampen ansteuert und die mit Schaltelementen beschältet ist, die Signale auf der Rufmeldungsleitung und der Rufnachsendungsleitung erzeugen, indem diesen Leitungen eine logische 0 der 1 zugeordnet wird,
c) Zimmerelektroniken, die jedem Zimmer zugeordnet Wild und die mit Speicherelementen zum Abspeichern des ^ufzustrndes und des Anwesenheitszustandes beschaltet sind und die Schaltmittel umfassen, die ΐ·\ der Rufmeldungslcitung in Abhängigkeit des Rufzustandes oder des Ruf- und Änwcscnheitszüstandes eins Si' gnaländerung hervorrufen und die weitere Schaltmittel umfassen, die bei Normalruf die Signale auf der Rufnachsendungsleitung mit dem Rufzustand und dem Anwesenheitszustand verknüpfen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
d) die Rufmeldungsleitung RM und die Rufnachsendungsleitung RN sind jeweils einadrig aufgeführt,
e) die Schaltmittel (74) der Zimmerelektroniken (4,5) halten bei Notruf (Anwesenheitstaste und Ruftaste in einem Zimmer betätigt) die Rufmeldungsleitung RMauf einem festen Pegel,
f) die Gruppenzentrale (6) umfaßt einen Multiplexer (8), der abhängig vom logischen Zustand seiner Auswahleingänge (AB), von denen mindestens einer (A) von der Rufmeldungsleitung KM und mindestens ein weiterer (B) von der Rufnachsendungsleitung RN beaufschlagt ist, seine Eingänge, die zumindest teilweise mit logischen Pegeln und/oder Taktsignalen beaufschlagt sind, mit seinem Ausgang (A 0) verbindet, wobei dieser Ausgang (A 0) den Pegel der Rufnachsendungsleitung RN bestimmt
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplexer (S) ein l-aus-4-MuItiplexer ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplexer (8) in Zweifachschaltung vorgesehen ist, wobei beide Multiplexer von denselben Auswahleingängen (AB) geschaltet werden und an dem Ausgang (A 1) des zweiten Multiplexers eine Gruppenlampe (9) angeschlossen ist
4. Schaltung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je ein Eingang des Multiplexers (S) der Gruppenzentrale (6) an einem Taktgeber angeschlossen ist, der ein Rechtecksignal (NOTT) gleieher Einschalt-und Ausschaltdauer sowie ein Rechtecksignal (NORT) erzeugt, dessen Ausschaltdauer wesentlich größer als die Einschaltdauer ist und das in bestimmten Zeitabschnitten (19 Sekunden) von einem Zwischensignal längerer Einschaltdauer unterbrochen wird.
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Multiplexer, dessen Ausgang (A 1) die Gruppenlampe (9) ansteuert, als l-aus-4-MuItiplexer ausgeführt ist, von dessen vier Eingängen (£10 bis £13) einer (£12) auf logisch 1 Hegt (Masse), zwei (£10, £13) auf logisch 0 (pius) und einer (E 11) unbeschaltet bleibt
6. Schaltung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang (A 0) des Multiplexers (8) an die Basis eines Transistors (Tl) angeschlossen ist, der mit dem Kollektor an die Rumachsendungsleitung RlI und mit dem Emitter an Erde angelegt ist
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekenn· zeichnet, daß an die Basis des Transistors (Tl) eine Leitung zur Ansteuerung der Basis bei Vorliegen eines Telefonanrufes (TR, TR-EN) angeschlossen ist
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für eine Lichtrufeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Schaltung dieser Art ist bekannt (AT-PS 05 831). Bei dieser Bauart ist es notwendig, für die Rufnummer bzw. die Rufnachsendung mehrere Adern vorzusehen, die jeweils von der Gruppenzentrale zu den einzelnen Zimmern führen. Es wird daher notwendig, Mehrfachleitungen vorzusehen, was die Installation umständlicher macht, aber auch den Herstellungsaufwand erhöht Wenn dort, wie ebenfalls vorgeschlagen, eine Gruppe von Signalleitern auch in einem Leiter oder eventuell zwei Leitern zusammengefaßt werden soll, müssen über die Einzelleiter binäre Codes oder tonfrequcnte Signale statt eines Gleichstromes übertragen wurden. Dies erfordert den Einsatz komplizierter Schaltungen.
Auch andere Lichtrufeinrichtungen ähnlicher Art sind bekannt Sie sind üblicherweise so geschaltet daß innerhalb einer Pflegegruppe die aus den Zimmern kommenden Rufe auf einer Ringleitung, die syslcmabhängig mehrere Adern aufweist, gesammelt werden. Die auftretenden Rufe werden nach ihrer Rufart in Normalruf oder Notruf unterschieden. Dabei wird unter Normalruf ein aus einem Zimmer kommender Ruf verstanden, bei dem die Anwesenheitstaste nicht gedrückt ist unier Notruf ein solcher, bei dem sowohl eine Anwesenheitstaste, die beispielsweise von einer Krankenschwester
es gedrückt ist, als auch die Ruftaste betätigt ist. Dieser Fall tritt ein, wenn beispielsweise eine Krankenschwester, die sich in dem Zimmer aufhält noch die Hilfe weiterer Pflegepersonen braucht, ohne das Zimmer je-
doch verlassen zu können. Diesem Notruf muß Vorrang der mit dem Kollektor an die Rufnachsendungsleitung
gegeben werden. und mit dem Emitter gegen Erde geschähet ist Dadurch
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wird erreicht, daß zwischen diesen Ausgang und den
Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die Transistor noch eine Leitung zur Ansteuerung, z. B. bei dem Notruf automatisch Vorrangigkeit einräumt, trol/- <ϊ Vorliegen eines Tclefonanrufes, angeschlossen werden
dem aber nur zwei Signuluilcrn bcnütigt, uuf denen je- kann, so daß dadurch das Pflegepersonal in den Zini-
doch keine binäre Codes oder tonfrequenten Signale mern auf einen Anruf aufmerksam gemacht werden
pg übertragen werden müssen. Zur Lösung dieser Aufgabe kana
|f werden bei eiu2>· Schaltung der eingangs genannten Art Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Aus- |f die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 io führungsbeispiel dargestellt und nachfolgend erläutert
pj vorgesehen. Durch die Anwendung eines Multiplexers Es zeigt
|| muß ttur ein geringer Schaltungsaufwand getrieben Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Il werden. Es ist auch möglich, die beiden Einzelleitungen Lichtrufeinrichtung,
jf zu den Zimmern mehrfach auszunutzen, und es müssen F i g. 2 das Schaltbild der Gruppenzentrale der erfin-H dabei nur logische Pegel übertragen werden. Der Grup- 15 dungsgemäß geschalteten Lichtrufeinrichtung, g? penzentrale kommt dabei lediglich die Aufgabe zu, die F i g. 3 das Schaltbild der Zimmerelektronik einer er- ß Rufmeldungsleitung und die Rufnachsendungsleitung findungsgemäß geschalteten Lichtrufeinrichtung und Il auf einem entsprechenden Potentialpegel zu halten, F i g. 4 die Signale des Taktgenerators. ||. dem entweder eine logische 0 oder eine logische 1 züge- In der F i g. 1 ist das Blockschaltbild der erfindungsgef§ ordnet wird. Die Rufmeldungsader kann dadurch mehr- 20 mäßen Lichtrufeinrichtung gezeigt V ~n einer Gruppenff fach ausgenützt werden, so daß jede Zimmerelektronik zentrale S aus fuhrt eine Ringlcitung nät einer Rufnachß; Schaltmittef zur Verknüpfung des Rufzust*ndes mit Sendungsleitung RN und einer Rufmeldungsleitung RM te dem Zustand des Rufnachsendungssignals aufweist Da- zu den Zimmerelektroniken 4 und 5 der einzelnen Kranf?; durch, daß bei Notruf die Rufmeldungsleitung auf einem kenzimmer, von denen zwei in der Fig. 1 angedeutet f festen Signal gehalten wird, wobei dies von der Zimmer- 25 sind. Entsprechend der Anzahl der Zimmer einer Pflege-Ö elektronik vorgenommen wird, wird automatisch einem gruppe sind weitere Zimmerelektroniken an die Ruf- ;·;: Notruf Vorrang vor Rufmeldungen aus anderen Zim- meldungsleitung RM und die Rufnachsendungsleitung '[{ mern gegeben, da über diese dann keine Potentialände- RN angeschlossen. In jeder Zimmerelektronik sind H rung auf der Rufmeldungsleitung so lange hervorgeru- Schaltmittel zur Rufspeicherung, die Schaltmittel für ];', fen werden kann, wie in einem Zimmer die Ruf- und 30 Personalanwesenheit, Schaltmittel zum Erzeugen eines :'- Anwesenheitstaste (Notruf) gedrückt sind. akustischen Signals in Abhängigkeit vom Rufnachsen- ;f Vorteilhaft ist es, wenn die Gruppenzentrale mit ei- dungssignal und Ruf- und Anwesenheitszustandes 3, ein f · nem l-aus-4-MultipIex.er in Zweifachschaltung beschal- Verzögerungsglied 2 und die Schaltmittel 1 zur Ver- ; tet ist, der auf der Rufmeldungsleitung eine logische 1 knüpfung des Rufnachsendungssignals mit dem gespeierzeugt. Die Rufmeldungsieitung wird dadurch auf ei- 35 cherten Rufzustand des jeweiligen Zimmers enthalten. V nem festen Pegel, der der logischen 1 zugeordnet wer- Der Grunpenzentrale 6 kommt die Aufgabe zu. die Rufden kann, gehalten, wobei ein Rufnachsendungssignal nachsendungsleitung RN und die Rufmeldungsleitung dann erzeugt werden kann, wenn dieses Potential mit RM mit entsprechenden Potentialen in Abhängigkeit Hilfe der Zimmerelektronik auf Erde durchgeschaltet des Ruf- bzw. Anwesenheitszustandes zu versorgen, wird. Wird oiese Durchschaltung wieder aufgehoben, so 40 Dies kann im wesentlichen mit Hilfe eines Multiplexers f, wird über die Gruppenzentrale automatisch wieder die 8 geschehen, der als l-aus-4-Multiplexer in Zweifachlogische 1 auf die Rufmeldungsleitung gegeben, schaltung vorgesehen ist, wobei vier Eingänge EOO, Vorteilhaft ist es, wenn mindestens je ein Eingang des £01, £03 einem Ausgang A 0 zugeordnet sind. Die vier Multiplexers der Gruppenzentrale an einen Taktgeber Eingänge £10, £11, £12 und £13 sind dem zweiten ': angeschlossen ist, der ein Rechtecksignal gleicher Ein- 45 Ausgang A 1 zugeordnet, an dem die Gruppenlampe 9 K. schalt- und Ausschahdauer sowie ein Rechtecksignal er- angeschlossen ist Die Gruppenlampe zeigt den jeweilizeugt, dessen Ausschaltdauer wesentlich größer als die gen Rufzustand innerhalb einer Pflegegruppe an ent- ; Einschaltdauer ist und das in bestimmten Zeitabstinden sprechenden Stellen innerhalb des Gebäudes, so daß ;( von einem Zwischensignal längerer Einschaltdauer un- über diese Gruppenlampe auch Pflegepersonal zu der :■'■; terbrochen wird. Die Signale des Taktgebers werden 50 Pflegegruppe gerufen werden kann, das in anderen Sta-' dann auf die Rufnachsendungsleitung gegeben, wenn tionen tätig ist Je nach Schaltungszustand wird an die ; ein Ruf aua einem Zimmer vorliegt, so daß sie zur An- Gruppenlampe 9 über die Ausgänge £10 und £13 ein '; steuerung der Ruf- und Anwesenheitslampen herange- L-Pe^cI (logische 0) angelegt, so daß die Lampe ausf zogen werden, die dann in Abhängigkeit des Taktes der bleibt Bei entsprechenden Bedingungen werden die ; Rechtecksignale angesteuert werden. Dadurch können 55 Eingänge £11 bzv/. £12 mit dem Pegel H (logisci.-e 1) '<}) Schwingkreise zur Ansteuerung der Lampen innerhalb durchgeschaltet, so daß die Gruppenlampe 9 leuchtet ■ : der Zimmerelektronik entfallen. Die Schaltung ist dann Da die Gruppenzentrale als wesentliches Schaltelement Ii, so vorgesehen, daß das Rechtecksignal gleicher Ein- lediglich einen Multiplexer aufweist, kann sie mit sehr ;: schalt- wie Ausschaltdauer bei Vorliegen eines Notrufes kleinen Abmessungen realisiert werden, so daß sie in . . dominiert, und das Signal, bei dem die Ausschaltdauer 60 einer üblichen Installationsdose untergebracht werden ■',{ wesentlich größer als die Einschaltdauer ist, zur An- kann. Auf die Rufmeldungsleitung wird der feste Pegel • ι steuerung der Lampen bei Normalruf verwendet wird. H bzw. 1 gelegt, wobei die Rufmeldungsieitung RM die- ;.-■; Der zweite Multiplexer, dessen Ausgang die Grup- sen Zustand so lange beibehält, wie die Transistoren T" 4 penlampen steuert, kann als l-aus-4-Multipfexerausge- der einzelnen Zimmerelektroniken 4 bzw. 5 sperrend führt sein, von dessen vier Eingängen einer auf logisch 1 65 geschaltet sind.
liegt, zwei auf logisch 0 und einer unbeschaltet bleibt. Das Rufnachsendungssignal auf der Rufnachsen-
Vorteilhaft ist es aucn, wenn ein Ausgang des Multi- dungsleitung AN ist so gestaltet, daß einem H-Pegel —
plexers an die Basis eines Transistors angeschlossen ist, die logische 1 — die Bedeutung »akustisches Signal aus«
5 6
zugewiesen wird, einem L-Pegel dagegen »akustisches eine weitere Leitung angelegt, über die über einen
Signal ein«, wenn Bedingungen im Zimmer erfüllt sind. Schutzwiderstand R14 z. B. ein Telefonrufsignal TR Das Ergebnis der Verknüpfung RNmW dem Rufzustand bzw. TR-EN auf die RN-Leitung durchgeschaltet wer-
wird über den Transistor 74 auf die Leitung ΛΛ/gelegt, den kann, so daß das Pflegepersonal auch auf einen
wobei dann, wenn ein Normalruf vorliegt und die RN- s vorliegenden Telefonanruf aufmerksam gemacht wer-
Leitung einen Η-Pegel aufweist, dieser Transistor lei- den kann. Hierzu wird der Telefonruf TR oder der Ruf
tend und daher der Η-Pegel nach Masse durchgeschal- RT-EN jeweils über einen Schutzwiderstand All und
tet wird. Bei Normalruf kann durch Betatigen der An- R13 an ein NOR-Gatter N 2 gelegt Die Spannungsver-
wesenheitstaste wieder der Transistor TA sperrend ge- sorgung erfolgt über die Widerstände R12 und R10.
schaltet werden, si) daß die Rufmeldungsleitung wieder to Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, auf eine nicht
ihr festes Potential H einnimmt. Bei Notruf aber, wenn aus der Gruppe kommenden Ruf, z. B. einen Telefonruf,
bei Betätigen der Anwesenheitstaste auch noch die Ruf- aufmerksam zu machen, indem die RN-Leitung auf L-
tcste in einem Zimmer betätigt wird, wird der Transistor Pegel geschaltet wird und somit die Ruf nachsendung
74 immer leitend, so daß dieser Notruf aus einem Zim- aktiviert Ist der Transistor gesperrt, so wird ein kon-
mer die Rufmeldungsleitung konstant auf dem Null-Po- 15 stanter Η-Pegel über den Widerstand 16 auf die RN-
tential hält Dadurch überlagert der aus einer Zimmer- Leitung gelegt
elektrcnik kommende Notruf alle anderen Signale auf Die Gruppenlampe wird über die Eingänge E10 bis
der RM-Leitung. Durch diese Maßnahme wird keine E13 gesteuert die jeweils am Ausgang A 1 anliegen, der
gesonderte Leitung für den Notruf benötigt da die Ruf- über einen invertierenden Leitungskreis, weicher den
meldungsleitung auch als Notrufleitung fungieren kann. 20 Widerstand R 6, den Kondensator Ci, den Inverter N3,
In der F i g. 2 ist: ein Schaltungsbeispiel der Gruppen- den Widerstand R 9 sowie den Transistor 72 das Relais
zentrale gezeigt deren wesentlicher Bestandteil der K ansteuert, dem eine Diode D 6 parallelgeschaltet ist
zweifache l-aus-4-Multiplexer 8 ist Ein solcher Multi- welches das Aufleuchten der Gruppenlampe 9 hervor-
plexer ist als komplette integrierte Schaltung erhältlich ruft
und besitzt das in Tabelle 1 angegebene Schaltverhai- 25 Solange ein Ruf ansteht d. h. die Rufnachsendungslei-
ten. tung auf L-Pegel gehalten ist befindet sich der Multiplexer in Zustand 1 und kehrt darauf wieder in Zustand 3
Tabelle 1 zurück. Lurch den offenen Eingang am Multiplexer
wird in diesem Falle, nämlich bei nicht aus der Gruppe
Zu Steuersignale Eingang x kommenden Ruf, die über das Relais gesteuerte Grup-
stand RN RM verbunden mit Ausgang penlampe 9 nicht aktiviert, da C1 seine Spannung entsprechend Zustand 3 während dieser Zeit beibehält.
3 H H E03—A0 £13—Al Ebenso behält dieser Kondensator Cl bei vorhande-
2 H L £02—A0 £12—Al nem Normalruf die Spannung entsprechend dem Zu-
1 L H £01-Λ0 £11—Al 33 stand 2 bei, so däB die Gruppenlampe Dauerlicht zeigt.
OLL £00—AO £10—Al Wegen der invertierenden Wirkung des Lsistungskrei-
3S3 für die Gruppenlampc S werden die Multipiesereiri-
Die Rufmeldungsleitung ist an den Eingang A über gänge gegenüber der Darstellung im Blockschaltbild
den Schutzwiderstand R 2 angeschlossen und parallel F i g. 1 invertiert, um die dort beschriebene Wirkung zu
über den Widerstand R i mit der Spannungsversorgung, 40 erzielen.
die im unteren Abschnitt der F i g. 2 gezeigt ist verbun- Die im unteren Teil der F i g. 2 gezeigte Stromversorden. An den Eingang £03 ist der H-Pegel, der einer gung ist in an sich bekannter Weise aufgebaut und beinlogischen 1 entspricht angelegt Die Eingänge £01 und haltet eine einphasige Gleichrichtung über die Diode £02 des Multiplexers sind über den Schutzwiderstand D 5, eine Glättung über die Kondensatoren C2 und C3 R 4 an einen Taktgenerator angeschlossen, der über die- 45 sowie den Widerstand R15 und eine Stabilisierung se Leitung, die gegen Erde mit der Diode D2 und an durch die Zenerdiode Dl. Die invertierenden Glieder dem Pluspol mit der Diode Di zum Schutz der Multi- Ni und N 3 sowie das NOR-Gatter N 2 sind als eine plexereingänge gegen eventuell auftretende Oberspan- bauliche Einheit in einem 1C2 verwirklicht; der ICl stellt nungen geschaltet ist dem Multiplexer das Rechtecksi- den Multiplexer dar.
gnal /vO/?7zuführt dessen Pulscharakteristik in F i g. 4 50 In F i g. 3 ist ein Schaltbeispiel der Zimmerelektrnnik gezeigt ist Über den Widerstand R 17 ist die Leitung an gezeigt wobei die einzelnen Schaltelemente im folgendie Spannungsversorgung angeschlossen, in entspre- den anhand ihrer Wirkungsweise erläutert werden,
chender Weise ist an den Eingang £00 ein Rechtecksi- Wenn in keinem der Zimmer die Ruftaste ÄTPbetägnal NOTT angelegt dessen Pulscharakteristik eben- tigt ist befindet sich der Rufspeicher 51, der als D-Flipfalls aus F i g. 4 ersichtlich ist Auch hier ist wieder ein 55 Flop wirkt in einem Zustand, in dem am Ausgang R die Schutzwiderstand R 5 vorgesehen, und die Leitung über logische 0 und am Ausgang R die logische 1 anliegt Der den Widerstand R 3 an die Spannungsversorgung ange- Anwesenheitsspeicher 52, der ebenfalls als D-FHp-FIop schlossen. ausgebildet ist bat an seinem Ausgang A die logische 0
Ober die Diode D3 ist die Leitung Plus-Pol und über und an seinem Ausgang Ä die logische 1. Da in diesem die D 4 an Erde geschaltet, ebenfalls wiederum zum eo Zustand alle Transistoren 74 der jeweiligen Zimmer-Schutz bei Oberspannungen. Die Leitung RNwird über elektroniken sperrend sind, wird die Rufmeldungsleiden Ausgang A 0 des Multiplexers über einen zweifach tung auf Η-Pegel gehalten, der der logischen 1 entinvertierenden Leistungsverstärker getrieben, der den spricht Aus dem Schaltverhalten des Multiplexers, wie Inverter Nl sowie den Schutzwiderstand Rl und den es in Tabelle ! gezeigt ist ergibt sich, daß dieser sich Transistor 71 umfaßt 65 dann nur in den Zuständen 1 oder 3 befinden kann, !st
Das Potential der Rufnachsendungsleitung RN wird der L-Pegel auf der RN-Leitung, so wird das Rechteck-
vom Multiplexer fiber den Widerstand R 8 über dessen signal NORTm den Ausgang A 0 gelegt Da alle Transi-
Eingang B erfaßt An die Basis des Transistors 71 ist stören 74 wegen der Speicherzustände der Speicher
51 und 52 sperrend geschaltet sind, sperrt der Transistor 7*1 der Gruppenzentrale spätestens nach einer Sekunde beim Wechseln des NORT-Signals vom L-Pegel zum Η-Pegel, so daß der Multiplexer den Zustand 3 erreicht, indem der feste Η-Pegel an £03 an RN gelegt wird. Hiernach verharrt der Multiplexei in Zustand 3. Wegen des festen Η-Pegels an RN, der über R 35 erzeug; wird, sind alle akustischen und optischen Signale aus.
Wenn jetzt in einem Zimmer die Ruftaste RTP betätigt wird, hat dies zur Folge, daß der Setzeingang S über den Tiefpaß Ä34, R33 und CIl angesteuert wird, so daß die Ausgänge des Rufspeichers S1 kippen, d. h. am Ausgang R liegt die logische 1 und am Ausgang R die logische 0 an. Dadurch liegt auch am Eingang 5 des NOR-Gatters /V8die 1;der Eingang 6 erhält über R36 einen Inverter, die invertierte 1 der Leitung RN. also ebenfalls eine 0. Dadurch liegt am Ausgang 4 von NS die 1 an, die die oäSiS des Transistors 7*4 über den Widerstand Ä31 leitend schaltet Dadurch nimmt die Rufmeldungsleitung den Pegel 0 ein. Da der Anwesenheitsspeicher 52 an seinem Ausgang A eine logische 0 einnimmt, die ebenso wie die logische 0 am Ausgang R des Rufspeichers 1 auf die Eingänge 12 und 13 des NOR-Gatters /VIl gegeben werden, liegt am Ausgang 11 des NM eine 1 vor, die über den Widerstand R 24 den Triac TR 2 ansteuert, der die Ruflampe RL einschaltet. Die Betätigung der Ruftaste RTP hit zur Folge, daß für die Signale RN und RM nur die Pegelkombination H-L oder L— H möglich sind. Wie Tabelle 1 zeigt, schaltet in beiden Fällen der Multiplexer das Rechtecksignal NORT, welches an dessen Eingänge £02 und £01 anliegt, auf den Ausgang A 0 des Multiplexers und damit auf die Rufnachsendungsleitung RN durch. In den Zimmern, in denen die Ruftaste nicht betätigt ist, also der Rufspeicher 51 noch am Ausgang R die logische 1 und am Ausgang £ die logische 0 besitzt sowie der Anwesenheitsspeicher 52 die logische 0 am Ausgang A und die logische 1 am Ausgang Ä, kann dies nicht zu einem Ansprechen des Summers führen, da die kurzen Pulse des Signals NORT das NAND-Gatter N5 und das NOR-Gatter N 4 nicht passieren können.
Während die Taktsignale aber in denjenigen Zimmern, in denen die der Speicher 51 und der Speicher 52 gesetzt ist, das NAND-Gatter JV5 und das NOR-Gatter N 4 passieren können, und das Verzögerungsglied, welches von dem Widerstand R 30 und dem Kondensator C 6 gebildet ist, verhindert daß die kurzen Impulse den Oszillator, der mit Hilfe des NAND-Gatters N 6, des Negierers NT, den Widerständen Ä25 und R26 sowie dem Kondensator ClO gebildet ist, zum Schwingen bringen, können aber die alle 19 Sekunden auftretenden langen Pulse des NORT-Signals den Oszillator zum Schwingen bringen. Dadurch wird der Summer über R 28, T3, D12 und R 27 im Abstand dieser alle 19 Sekunden auftretenden langen Signale aktiviert
Wenn nun von dem herbeigerufenen Pflegepersonal die Anwesenheitstaste AN gedrückt wird, hat dies zur Folge, daß am Anwesenheitsspeicher 52 die Ausgänge kippen, also die logische 1 am Ausgang A und die logische 0 am Ausgang Ä anliegt Ober R18, D 8, R19, C4, R 20, C 5, R 21 und den von den Ein- und Ausgängen des IC6 gebildeten Negierern wird das auf den Clockpulseingang 3 des Anwesenheitsspeichers 2 gegebene Signal gleichgerichtet, gefiltert und zu einem steilen Puls gemacht Da der Clockpulseingang 3 des Speichers 5 2 und der Ciockeingang 11 des Speichers 51 miteinander verbunden sind, kippt der Speicher S1 wieder in den Ausgangszustand, in dem am Ausgang R die logische 0 und am Ausgang R die logische 1 anliegt. In diesen Schaltungszuständen der Speicher 51 und 5 2 wird die Anwesenheitslampe A 1 über den Widerstand R 22 und den Triac TR1 angesteuert und leuchtet auf. Die Lampe RL erlischt und die Rufmeldungsleitung nimmt wieder den Η-Pegel ein. Die Rufnachsendungsleitung nimmt dann auch den festen Pegel H ein. Wenn jetzt in einem anderen Zimmer wieder die Ruftaste betätigt wird, spielen sich die Vorgänge in der entsprechenden Zimmerelektronik ab, wie oben beschrieben, jedoch wird in dem Zimmer, in dem die Anwesenheitstaste gedrückt ist und sich daher das Pflegepersonal noch aufhält, wegen der am dortigen Speicher 52 vorliegenden logischen 0 das nun neuerdings erzeugte Taktsignal auf der Rufnachsendungsleitung RN über das NOR-Gatter NA in dem Zimmer durchgeschaltet, was zur Folge hat, daß der Summer wieder aktiviert wird. Dadurch kann das Pflegepersonal auf einen Ruf aus einem anderen Zimmer aufmerksam gemacht werden.
Wird in dem Zimmer, in dem die Anwesenheitstaste AN betätigt war, jetzt noch zusätzlich die Ruf taste RTP betätigt (Notruf), dann wird der Transistor TA zunächst über das NOR-Gatter NS leitend geschaltet. Das daraufhin wieder erzeugte Taktsignal auf der Leitung RN hat nun zur Folge, daß entsprechend dem Wechsel der Pulse der Transistor TA entweder über das NOR-Gatter NS oder das NAND-Gatter /V9 und das NOR-Gatter N10 über die Diode D13 und den Widerstand R 29 leitend geschaltet wird. Dadurch wird die Rufmeldungsleitung konstant auf L-Pegel gehalten. Die Ruflampe leuchtet in Blinkbetrieb auf, da sie über R 23 im Takt des Rechtecksignals angesteuert wird. Einem Notruf wird somit automatisch Vorrang vor einem Normalruf gegeben, da jetzt die Betätigung der Ruf taste in einem anderen Zimmer den Zustand auf der Rufmeldungsleitung R&f nicht ändern kann. Der Multiplexer kann sich wegen des festen L-Pegels also nur im Zustand 2 oder 0 befinden. Vor dem Zeitpunkt i0 hat RN den Pegel H, der Multiplexer befindet sich in Zustand 2. Zum Zeitpunkt f 0 wechseln die Signale NORTund NOTTm den Pegel L, wodurch der Multiplexer in Zustand 0 geht. Dieser Zustand wird eine Sekunde beibehalten. Zum Zeitpunkt 11 wird wieder der Zustand X 2 erreicht, weleher wiederum eine Sekunde beibehalten wird. Zum Zeitpunkt 12 wird durch den kurzen Wechsel H — L von NORT wieder Zustand 0 erreicht Da jetzt NOTT mit AN verbunden ist, verbleibt der Multiplexer wieder eine Sekunde lang im Zustand 0. Es ergibt sich ein ständiger Wechsel zwischen den Zuständen 2 und 0 mit einer jeweiligen Verweildauer von einer Sekunde, ebenso ergibt sich auf der Leitung RN ein wechselnder H — L-Pegel mit Verweildauer 1 sek/1 sek, was zur Folge hat, daß der Summeroszillator im Zimmer entsprechend aktiviert wird. In diesem Takt blinkt wegen des am Ausgang des NOR-Gatters N10 vorliegenden Taktsignals auch die Lampe RL, was das optische Zeichen für einen Notruf ist
Die Rufmeldungsleitung wird also sowohl für Nor-
eo malruf als auch für Notruf eingesetzt.
Die Ansteuerung der Gruppenlampe kann ebenfalls der Tabelle 1 ersehen werden. Wie oben beschrieben, verharrt der Multiplexer nach einer Sekunde im Zustand 3, wenn kein Ruf vorliegt Dadurch ist der feste L-Pegel an £ 13 zur Gruppenlampe durchgeschaltet, die Lampe ist aus. Bei Normalruf befindet sich, wie ebenfalls oben "beschrieben, der Multiplexer entweder im Zustand 2 oder 1, in beiden Fällen ist ein fester Η-Pegel zur
Gruppenlampe durchgeschaltet, die in Dauerlicht leuchtet Schließlich wechselt bei einem Notruf aus einem Zimmer der Multiplexer ständig zwischen Zustand 2 und 0 mit einer Verweildauer von jeweils einer Sekunde. Es wird abwechselnd H- und L-Pegel zur Gruppenlampe durchgeschaltet, die hierdurch Blinklicht eine Sekunde ein, eins Seta'üide aus zeigt
In die Leitungen zu den Lampen sind in der Zimmerelektronik die Dioden D9, D10 und DIl geschaltet,die die Aufgabe haben, daß bei Ausfall der Spannungsversorgung die Speicherzustände der Speicher 51 und 52 beibehalten werden, so daß nach Wiedereinsetzung der Stromversorgung die Einrichtung sich im selben Speicherzustand befindet wie zuvor.
Die Spannungsversorgung der Zimmerelektronik erfolgt in analogerweise wie die der Gruppenzentrale, indem eine einphasige Gleichrichtung über die Diode D 14 stattrindet, das Signal aber Cl, C9 und R 37 geglättet wird und eine Schutzdiode D15 als Überlastsicherung dient Die einzelnen Gatter der Zimmerelektronik sind als integrierte Schaltkreise erhältlich, wobei bei der gezeigten Schaltung mit 4 integrierten Schaltkreisen ausgekommen werden kana Der IC3 ist mit den beiden D-Flip-Flops 51 und 52 beschaltet, der IC4 mit den NOR-Gattern und der IC5 mit NAND-Gattern. Der IC6 ist mit Invertern beschaltet
Mit einer solchen Zimmerelektronik werden also die wesentlichen Schaltfunktionen in Verbindung mit dem Multiplexer der Gruppenzentrale übernommen, so daß die Gruppenzentrale klein gebaut werden kann. Wegen der wahlwcisen Ansteuerung des Transistors TA im Falle eines Notrufes wird eine automatische Vorrangigkeit des Notrufes erreicht außerdem wird in dem Fall die Rufmeldungsleitung auch für einen Notruf eingesetzt, so daß man außer den Leitungen für die Spannungsver· sorgung mit zwei Adern auskommt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltung für eine Lichtrufeinrichtung, mit deren Hilfe insbesondere in Krankenhäusern dem Pflegepersonal einer aus mehreren Patientenzimmern gebildeten Pflegegruppe Lichtsignale und/oder akustische Signale gegeben werden, wobei die Iichtrufeinrichtung umfaßt:
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