DE2241739C3 - Elektrische Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage - Google Patents

Elektrische Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage

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DE2241739C3
DE2241739C3 DE19722241739 DE2241739A DE2241739C3 DE 2241739 C3 DE2241739 C3 DE 2241739C3 DE 19722241739 DE19722241739 DE 19722241739 DE 2241739 A DE2241739 A DE 2241739A DE 2241739 C3 DE2241739 C3 DE 2241739C3
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Christoph Dipl.-El.Ing. Zollikofen Bern Peyer (Schweiz); Sills, Edward Charles, Prof., Cranfield, Bedfordshire (Großbritannien)
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Securiton Ag, Zollikofen, Bern (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine e ektrische Geheimschallvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage mit einer Anzahl von Drucktasten und einer Auswerteschaltung, wobei die Auswerteschaltung mehrere Flip-Flop aufweist und so ausgebildet ist, daß zum Ausschalten der Alarmanlage eine Anzahl der Tasten gedrückt werden muß und zum Einschalten der Anlage eine einzige, ausgewählte Taste gedrückt werden muß, und welche Mittel für eine Einschalt-Kontrollanzeige enthält.
Bei Einbruchalarmanlagen ist es bekannt, die Alarmanlage oder Teile davon mi· Hilfe von Geheimschaltvorrichtungen, sogenannten Codeschaltern, ein- und auszuschalten, um dem da.su Befugten den Zugang zu den durch die Alarmanlage geschützten Objekten zu ermöglichen.
Besonderer Beliebtheit erfreuen sich dabei sogenannte Tastencode, welche eine besonders bequeme und rasche Bedienung gewährleisten. Um die Alarmanlage oder einen Teil davon ausschalten zu können, muß bei diesen Vorrichtungen aus einer Reihe von Drucktasten eine bestimmte Anzahl von vorbestimmten Tasten entweder in beliebiger oder aber vorzugsweise in einer vorbeistimmten Reihenfolge gedrückt werden.
Bei einer ersten bekannten Ausführungsart der Anmelderin wird der Person, welche die Tasten entsprechend einem Code bedient, durch ein Anzeigemittel, z. B. ein Schauzeichen, angezeigt, ob die Anlage ein- oder ausgeschaltet ist. Diese Vorrichtung ist so beschaffen, daß beim Versuch, die Alarmanlage auszuschalten, ein Alarm ausgelöst wird, sobald eine falsche Taste gedrückt wird. Wäre dies nicht der Fall, so hätte ein Unbefugter die Möglichkeit, so lange verschiedene Tasten zu drücken, bis er die richtige Kombination gefunden hat, ohne dabei einen Alarm auszulösen.
Die sofortige Alarmauslösung bei einer falschen Tastenwahl besitzt jedoch den Nachteil, daß die befugte Person bei eiliger Tastenwahl Gefahr läuft, irrtümlicherweise eine falsche Taste zu drücken und so einen Fehlalarm auszulösen. Es wäre daher vorteilhafter, wenn bei einer falschen Tastenwahl nicht unmittelbar Alarm ausgelöst würde, sondern lediglich die Ausschaltung der Alarmanlage ausbleiben würde. In den meisten Fällen wird nämlich die falsche Tastenwahl hinterher erkannt, und es sollte die Möglichkeit gegeben sein, durch eine anschließende richtige Tastenwahl die Alarmanlage doch noch ausschalten zu können, ohne daß eine Fehlalarmauslösung erfolgt. Insbesondere sollte die befugte Person, falls sie im Zweifel ist, ob sie die Alarmanlage richtig ausgeschaltet hat, die Möglichkeit haben, das Vorgehen zum Ausschalten zu wiederholen.
Eine zweite bekannte Ausführungsart einer Geheimhaltevorrichtung der Anmelderin macht sich diese Überlegungen zu Nutze und zeichnet sich dadurch aus, daß beim Druck auf eine falsche Taste kein Alarm ausgelöst wird und daß keinerlei Anzeichen vorhanden sind, die darüber Aufschluß geben, ob die Alarmanlage ein- oder ausgeschaltet ist. Beim Ausschalten der Alarmanlage nvttels dieses Tastencodes ist es lediglich von Bedeutung, daß zuletzt, vor dem Zugang zum geschützten Objekt, die richtigen Tasten in der richtigen Reihenfolge gedrückt werden.
Aus der DT-OS 19 47 163 ist eine Geheimschaltvorrichtung bekannt, bei welcher zum Ausschalten der Alarmanlage entweder nur zwei Tasten oder sämtliche Tasten in einer bestimmten Reihenfolge betätigt werden.
Ferner ist aus der US-PS 34 41 808 eine Geheimschaltvorrichtung bekannt, welche zum öffnen und Schließen einer Tür dient. Diese Tür kann nur von demjenigen geöffnet werden, welcher einen bestimmten Code kennt. Die Vorrichtung besitzt mehrere Flip-Flop, welche sich im gesetzten oder rückgesetzten Zustand befinden, und zwar in Abhängigkeit von der Betätigung bestimmter Drucktasten. Wenn sich alle Flip-Flop im gesetzten Zustand befinden, ist ein Und-Tor aktiviert, welches dazu dient, die Erregung eines Relais zu ermöglichen. Dieses Relais dient zum öffnen und Schließen der Tür.
Aus der DT-OS 21 25 559 ist eine Sicherheitsanlage bekannt, welche zur Betätigung einer Vorrichtung mittels einer Anzahl von einer Signaleingabe-Einrichtung erzeugter codierter Signale dient. Die Vorrichtung kann eine elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung sein, die einer den Zugang zu oder Ausgang aus einem Sicherheitsbereich gebenden Tür zugeordnet ist. Die Vorrichtung wird lediglich dann betätigt, wenn eine vorbestimmte Signalkombination mit vorbestimmter Signalfolge innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne eingegeben wird.
Ferner ist aus der US-PS 35 44 987 eine elektrische Alarmanlage zum Schutz des Eigentums bekannt, welche mindestens einen Signalsender in jedem zu schützenden Raum aufweist, jeder Signalsender spricht an, wenn ein gefährlicher Zustand eintritt und sendet ein Signal. Die Anlage weist ferner einen Empfän^r auf, der an einem entfernten Ort angeordnet ist und beim Empfang eines Signals eine Warnung und dann einen Alarm auslöst.
Ungeachtet der verwendeten Geheimschaltvorrichtung werden bei Alarrranlagen Mittel zur Einschallkontrolle eingesetzt. Solche Mittel, z. B. ein Einschallkontroll-Stromkreis mit seriengeschalteten Kontakten, bewirken eine Einschaltkontrollanzeige, wenn die Alarmanlage ordnungsgemäß einschaltet und in betriebsbereitem Zustand ist. Die Einschaltkontrollanzeige kann, z. B. mit Hilfe einer Signallampe, am Standort der Alarmanlage erfolgen oder sie kann mit Hilfe einer Alarmübermittlungsanlage auf einer zentralen Pikottstelle, z. B. bei der Polizei, erfolgen. Im ersten Falle verschafft sie dem Alarmanlagcnbenützcr beim Verlassen des geschützten Objektes die Gewißheit, daß er die Alarmanlage richtig eingeschaltet hat. Im zweiten Fall gibt sie der zuständigen Pikettstelle Auskunft über die Betriebsbereitschaft der Alarmanlage. Mittel zur Fernmeldung der Einschaltkontrolle sind z. B. in der CH-PS 4 73 433 beschrieben.
Es ist verständlich, daß auch der oder die verwendeten Codeschalter in die Einschaltkontrolle einbezogen werden sollen. Besondere Schwierigkeiten bietet aber dabei ein Tastencode nach der zweiten Ausführungsart der Anmelderin im Falle einer Einschalikontrollanzeige am Standort der Alarmanlage. Die Einschaltkonirolle kann nämlich in diesem Fall darüber Auskunft geben, ob die Alarmanlage ein- oder ausgeschaltet ist und so einem Einbrecher ermöglichen, die richtige Codekombination ausfindig zu machen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage zu schaffen, bei der die Einschaltkontrolle derart ausgebildet ist, daß aus ihrer Schaltstellung nrht erkennbar ist, ob die Alarmanlage ein- oder ausgeschaltet ist.
Ausgehend von einer Geheimschaltvorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß eines der Flip-Flop mit der Taste zum Einschalten der Alarmanlage über ein ODER-Tor verbunden ist, wobei dieses Flip-Flop zum Einschalten der Einschaltkontrollanzeige dient, wenn die Einschalttaste betätigt wird und das ODER-Tor zum Ausschalten der Einschaltkontrollanzeige dient, wenn eine oder mehrere der anderen Tasten betätigt werden.
Bei einer derartigen Vorrichtung kann ein Unbefugter aufgrund der Einschakanzeige lediglich feststellen, welche Taste zum Einschalten der Alarmanlage dient; er erhält aber keine Auskunft darüber, welche Tasten zum Ausschalten der Alarmanlage vorgesehen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbcispieles erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Tastenanordnung eines Aiisfiihrungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes und
F i g. 2 das Schaltschema für eine zugehörige Answerteschaltung.
In der F i g. 1 sind die mit 1 ~8 markierten Tasten und pin Schlüsselschalter 9 ersichtlich. Der Schlüsselschalter weist die beiden Positionen »Ein« und »Aus« auf. In der ausgeschalteten Position des Schlüsselschalters 9 bleibt ein Druck auf eine der Tasten 1 -8 ohne Wirkung. Um die Alarmanlage auszuschalten, muß zuerst der Schlüsselschalter 9 auf die Position »Ein« gebracht werden. Sodann sind die beiden durch die Pfeile A und B hervorgehobenen Tasten 6 und 4 in dieser Reihenfolge zu drücken. Der Schlüsselschalter 9 kann hernach wieder ausgeschaltet werden.
Um die Alarmanlage einschalten zu können, ist, wiederum bei eingeschaltetem Schlüsselschalter 9, die durch den Pfeil C hervorgehobene Taste 8 zu drücken. In diesem Moment wird gleichzeitig die Alarmanlage eingeschaltet und die Einschaltkontrollanzeige wirksam.
Sobald hernach eine der Tasten 1 bis 7 gedruckt wird, wird sofort die Einschaltkontrollanzeige abgeschaltet, ohne daß dabei aber die Alarmanlage bereits ausgeschaltet wird.
In der Fig. 2 sind die Kontakle ia-fia der Tasten 1-8 und der Kontakt 9a des Schlüsselschalters 9 dargestellt. Die Auswerteschaltung umfaßt drei Flipflop 10, Il und 12, z.B. bistabile Multivibratoren, zwei ODER-Tore 13 und 14 und ein UND-Tor 15. Im Ruhezustand wird sämtlichen Eingängen a, b und oder Tore 13, 14 und 15 und Setz- und Rücksetzeingängen S und R der Flipflop 10, 11 und 12 keine Spannung bzw. das binäre Signal 0 zugeführt.
Wird bei geschlossenem Schlüsselschalterkontakt 9;) die Taste 6 gedrückt, so wird ein L-Impuls auf den Setzeingang 5 des Flipflop 11 gegeben. Dieses wird gesetzt und erzeugt an seinem Ausgang pein Signal L. Wird sodann die Taste 4 gedrückt, so wird ein L-Impuls auf den Eingang b des UND-Tores 15 gegeben. Weil dem Eingang ödes UND-Tores 15 vom Ausgang Qdes Flipflop 11 ein Signal L zugeführt wird, erscheint auch am Ausgang des UND-Tores 15 ein L-Impuls, welcher das Flipflop 12 setzt, so daß dieses an seinem Ausgang Q ein Signal L erzeugt, das dem Relais 22 zugeführt wird und dieses zum Anzug bringt. Der Relaiskontakt 23 öffnet sich und bewirkt die Ausschaltung der Alarmanlage. Das UND-Tor 15 bewirkt, daß das Flipflop 12 nur dann gesetzt werden kann, wenn zuvor auch das Flipflop 11 gesetzt worden ist. Dadurch wird erreicht, daß die Tasten 6 und 4 zum Ausschallen der Alarmanlage in der vorgeschriebenen Reihenfolge gedrückt werden müssen.
Wird die Taste 8 gedrückt, so erscheint am Eingang a des ODER-Tores 14 ein L-Impuls. Dadurch erscheint am Ausgang dieses ODER-Tores 14 ein L-lmpuls, der den Rücksetzeingängen R der Flipflop 11 und 12 zugeführt wird und diese beide Flipflop 11 und 1? in den Ausgangsz.ustand zurücksetzt. Das Relais 22 fällt dadurch wieder ab, und die Alarmanlage wird eingeschaltet. Mit dem Druck auf die Taste 8 wird gleichzeitig ein L-Impuls auf den Setzeingang S des Flipflops 10 gegeben, so daß dieses gesetzt wird, wobei es über seinen Ausgang Q ein L-Signal an ein Relais 16 abgibt. Dieses Relais wird dadurch erregt und schließt dessen Kontakt 17. Der Kontakt 17 liegt im Einschaltkontrollstromkreis .18 in Reihe zu allfälligen weiteren Kontakten '9 und 2*0, welche z. B. anderen Schaltmitteln zugeordnet sein können. Sind diese Kontakte 19 und 20 geschlossen, so leuchtet die als Einschaltkontrollanzeige dienende Lampe 21 auf.
Wird eine der Tasten 1 bis 7 gedrückt, so erscheint entweder am Eingang a, b oder c des ODER-Tores 13 ein L-lmpuls, was eine Rücksetzung des Flipflop 10 in seinen Ruhezustand bewirkt. Das Relais 16 fällt dadurch
ab, und der Kontakt 17 wird geöffnet.
Beim Druck auf eine der Tasten 1, 2, 3, 5 oder 7 werden über das ODER-Tor 14 außerdem die Rücksetzeingänge R der Flipflop 11 und 12 angesteuert, so daß diese in den Ausgangszustand zurückkippen.
Durch geeignete, im Ausführungsbeispiel nicht eingezeichnete Umschaltmittel, z. B. Stufenschalter, kann ohne weiteres erreicht werden, daß die Funktion der verschiedenen Tasten, d. h. die sogenannte Codekombination, beliebig gewechselt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrische Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage mit einer Anzahl von Drucktasten und einer Auswerteschaltung, wobei die Auswerteschaltung mehrere Flip-Flop aufweist und so ausgebildet ist, daß zum Ausschalten der Alarmanlage eine Anzahl der Tasten gedrückt werden muß und zum Einschalten der Anlage eine >o einzige, ausgewählte Taste gedrückt werden muß, und welche Mittel für eine Einschaltkontrollanzeige enthiilt, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Flip-Flop (10) mit der Taste (8) zum Einschalten der Alarmanlage über ein ODER-Tor (13) verbunden ist, wobei dieses Flip-Flop (10) zum Einschalten der Einschaltkontrollanzeige (16,17,21) dient, wenn die Einschalttaste (8) betätigt wird und das ODER-Tor (13) zum Ausschalten der Einschaltkontrollanzeige dient, wenn eine oder mehrere der anderen Tasten (1 bis 7) betiitigi werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung zwei weitere Flip-Flop(11,12)undein UND-Tor(15)aufweist,die zum Ausschalten der Alarmanlage nur auf die Betätigung von zwei der genannten Tasten (4, 6) in einer festgelegten Reihenfolge ansprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswert;schaltung weitere Flip-Flop und wenigstens ein UND-Tor aufweist, die zum Ausschalten der Alarmanlage nur auf die Betätigung aller Tasten mit Ausnahme derjenigen, welche zum Einschalten der Alarmanlage dient, in einer festgelegten Reihenfolge ansprechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontakten (Ia-8a) der Tasten (1—8) und den Eingängen der Auswerteschaltung zum Verändern der festgelegten Reihenfolge der Betätigung der Tasten eine Umschaltvorrichlung vorgesehen ist.
DE19722241739 1971-11-15 1972-08-25 Elektrische Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage Expired DE2241739C3 (de)

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CH1654771 1971-11-15
CH1654771A CH544978A (de) 1971-11-15 1971-11-15 Elektrische Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage

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DE2241739A1 DE2241739A1 (de) 1973-05-24
DE2241739B2 DE2241739B2 (de) 1976-11-18
DE2241739C3 true DE2241739C3 (de) 1977-06-30

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