DE2241739A1 - Elektrische geheimschaltvorrichtung zum ein- und ausschalten einer alarmanlage - Google Patents
Elektrische geheimschaltvorrichtung zum ein- und ausschalten einer alarmanlageInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description
Seouriton A,G. Zollikofen / BE
Elektrische Geh·imsehaltvorrichtung sum Ein- und Aue«ehalten
einer Alarmanlage
Die Erfindung betrifft eine elektrische Geheimeehaltvorrichtung
zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage, welche eine Anzahl
von Drucktasten und eine Auswerteschaltung enthält, bei welcher
sum Ausschalten der Alarmanlage »ine Anzahl von Tasten gedrückt
und bei welcher sum Einschalten der Alarmanlage eine einzige ausgewählte Taste gedrückt werden muss, und welche Mittel für
eine Einschaltkontrpllanseige enthält.
Bei Einbruchalarmanlagen ist ee bekannt, die Alarmanlage oder
Teile davon mit Hilf· von öeheieeehaltvorriohtungen» eogenannten
Codeschaltern, ein- und au·au·ehalten, u» dem dazu Befugten
den Zugang zu den durch die Alarmanlage geschützten Objekten zu ermöglichen.
Besonderer Beliebtheit erfreuen aich dab·! sogenannte TaBtencode,
welche eine besonders bequeme und rasche Bedienung gewährleisten»
Um die Alarmanlage oder einen Teil davon ausschalten ,zu können,
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muss bei dieser bekannten Vorrichtung aus einer Reihe von Drucktasten eine bestimmte Anzahl von vorbestimmten Tasten
entweder in' beliebiger oder aber vorzugsweise in einer vorbestimmten Reihenfolge gedrückt werden»
Bei einer ersten bekannten Ausfuhrungsart wird der Person,
welche die Tasten entsprechend einem Code bedient, durch ein Anzeigemittel, sum Beispiel ein Schauzeichen, angezeigt, ob ·
die Anlage ein- oder ausgeschaltet ist· Diese Vorrichtung ist
so beschaffen, dass beim Versuch, die Alarmanlage auszuschalten, ein Alarm ausgelöst wird, sobald ein· fälsche Taste gedrückt wird. Wäre dies nicht der Fall, so hätte ein Unbefugter die Möglichkeit, solange vereohiedene Tasten eu drücken,
bis er die riehtige Kombination gefunden hat, ohne dabei
einen Alarm aussulösen»
Die sofortige Alarmauslösung bei einer .falschen Tastenwahl
beeitet jedoch den Naohteil, dass die befugt· Person bei
eiliger Tastenwahl Gefahr läuft» irrtümlicherweise eine falsche Taste zu drücken und so einen Fehlalarm auszulösen.
Se wäre daher vorteilhafter, wenn bei einer falschen Tastenwahl nicht unmittelbar Alarm ausgelöst würden, sondern lediglioh die Ausschaltung der Alarmanlage ausbleiben würde. In
den »eisten Pfeilen wird ntimlieh die falsohe Tastenwahl hinterher erkannt« und es sollte die Möglichkeit gegeben sein, durch
eine ansohliessende riohtige Tastenwahl die Alarmanlage doch
noch ausschalten su können, ohne dass eine Fehlalarmauelösung
erfolgt. Insbesondere sollte die befugte Versen, falls sie im Zweifel ist, ob sie die Alarmanlage richtig ausgesohaltet hat,
die Möglichkeit haben, das Vorgehen aum Aueschalten au wiederholen.
Eine zweite bekannte Aueführungeart einer Geheimhaltevorrichtung maoht sioh diese Ueberlegungen bu Nutse und seichnet eich
dadurch aus, dass beim Druck auf eine faleohe Taste kein Alarm
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ausgelöst wird und dass keinerlei Anzeichen vorhanden sind, die darüber Aufschluss geben, ob die Alarmanlage ein- oder
ausgeschaltet ist. Beim Ausschalten der Alarmanlage mittels dieses Tastencodes ist es lediglich von Bedeutung, dass
zuletzt, vor dem Zugang zum geschützten Objekt, die richtigen Tasten in der richtigen Reihenfolge gedruckt werden.
Ungeachtet der verwendeten Geheimsehaltvorrichtung ist es
bekannt, bei· Alarmanlagen Mittel zur Einschaltkontrolle einzusetzen.
Solche.Mittel, zum Beispiel ein Einschaltkontroll-Stromkreis
mit eeriegeschalteten Kontakten, bewirken eine Einschaltkontrollanzeige,· wenn die Alarmanlage ordmmgsgemäss
eingeschaltet und in betriebsbereitem Zustand iet. Die Ein— Schaltkontrollanzeige kann, zum Beispiel mit Hilfe einer
Signallampe, am Standort der Alarmanlage erfolgen oder sie kann mit Hilfe einer ,Alarmüberrnittlungsanläge auf einer
zentralen Pikettstelle, z.B. bei der Polizei,erfolgen* Im
ersten Falle verschafft sie dem Alarmanlagenbenützer beim Verlassen des geschützten Objektes die Gewissheit, dass er
die Alarmanlage richtig eingeschaltet hat. Im zweiten Fall gibt sie der zuständigen Pikettstelle Auskunft über die
Betriebsbereitschaft der Alarmanlage* Mittel zur Fernmeldung der Einschaltkontrolle sind z.B. in der Schweizer Patentschrift
Nr. 473 433 beschrieben.
Es iet verständlich, dass auch der oder die verwendeten
Codeschalter in die Einschaltkontrolle einbezogen werden sollen» Besondere Schwierigkeiten bietet aber dabei ein
Taßtencode nach der zweiten Ausführungsart im Falle einer Kinschaltkontrollanzeige am Standort der Alarmanlage. Die
Binschaltkontrolle kann nämlich in diesem Fall darüber Auskunft
geben, ob die Alarmanlage ein- oder ausgeschaltet ist und so einem Einbrecher ermöglichen, die richtige Codekombination
auefindig au machen.
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Ee let Aufgabe der Erfindung diesen Nachteil zu beheben.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
de. β 6 ein erstes Schalttnittel zum Einschalten der Einschaltkontrollanzeige,
wenn die ausgewählte Taste betätigt wird, und dasο ein zweites Schaltmittel zum Ausschalten der Einechaltkontrollanzeige,
wenn eine oder mehrere der anderen Tasten betätigt wird, vorgesehen sind·
Bei einer derartigen Vorrichtung kann ein Unbefugter aufgrund der Einschaltanzeige lediglich feststellen, welche Taste zum
Einschalten der Alarmanlage dient; er erhält aber keine Auskunft darüber, welche Tasten zum Ausschalten der Alarmanlage
vorgesehen sind.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend.mit Bezug auf die
Zeichnung beispielsweise näer erläutert.. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tastenanordnung eines AusfUhrungsbei&piele des
Erfindungegegenstandes und
Fig. 2 das Schaltschema für eine zugehörige Auewertesohaltung·
In der Fig. 1 sind die mit 1-8 markierten Tasten und ein Schlüsselschalter 9 ersichtlich. Der Schlüsselschalter weist
die beiden Positionen "Ein" und "Aus" auf. In der ausgeschalteten Position des Schlüsselschalters 9 bleibt ein Druck auf
eine der Tasten 1-8 ohne Wirkung, Um die Alarmanlage auszuschalten,
muss zuerst der Schlüsselschalter 9 auf die Position "Ein" gebracht werden. Sodann sind die beiden durch
die Pfeile A und B hervorgehobenen Tasten 6 und 4 in dieser Reihenfolge au drücken. Dor Schlüsselschalter 9 kann hernach
wieder ausgeschaltet werden.
Um die Alarmanlage einschalten zu können, ist, wiederum bei
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eingeschaltetem Schlüsselschalter 9, die durch den Pfeil C
hervorgehobene Taste 8 zu drücken. In diesem Moment wird gleichzeitig die Alarmanlage eingeschaltet und die Einschaltkontrollanzeige
wirksam.»
Sobald hernach eine der Tasten 1 bis 7 gedrückt wird, wird sofort die Einschaltkontrollanseige abgeschaltet, ohne dass
dabei aber die Alarmanlage bereits ausgeschaltet wird.
In der Pig« 2 sind die Kontakte la - 8a der Tasten 1-8 und der Kontakt 9a deB Schlüsselschalters 9 dargestellt» Die
Auswerteschaltung umfasst drei Flipflop 10,11 und 12, z.B. bistabile Multivibratoren, zvrei ODBR-Tore 15 und 14 und ein
UND-Tor 15· Im Ruhezustand wird sämtlichen Eingängen a, b und
c der Tore 13,14 und 15 und Setz- und Rücksetaeingangen S
und R der Flipflop 10,11 und 12 keine Spannung bzw. das binäre Signal 0 zugeführt.
Wird bei geschlossenem Schlüsselschalterkontakt 9a die
Taste 6 gedrückt, so wird ein L-Impuls auf den Setzeingang
5 des Flipflop 11 gegeben. Dieses wird gesetzt und erzeugt
an seinem Ausgang Q ein Signal L, Wird sodann die Taste 4 gedrückt, so wird ein L-Impuls auf den Eingang b des UND-Tores
15 gegeben. Weil dem Eingang b des UND-Tores 15 vom
Ausgang Q des Flipflop 11 ein Signal L zugeführt wird, erscheint auch am Ausgang des UND-Tores 15 ein L-Impuls,
welcher das Flipflop 12 setzt, so dass dieses an seinem Ausgang Q ein Signal L erzeugt, das dem Relais 22 zugeführt
wird und dieses zum Ansug bringt. Der Relaiskontakt 23 öffnet sich und bewirkt die Ausschaltung der Α,Ίαι-manlage.
Das UND-Tor 15 bewirkt, daß« dao Flipflop 12 nur dann
gesetzt worden kann, wenn zuvor mich dao ü'lipflop .1.1 goisGtzt
worden ist. Dadurch wii'd orrfjicht, dan» dio Tmjbuta
6 und 4 »um Aufjnehulfccm doi% AlarmanLago in der
benon IleihoiifoLgo god rückt worden müumm*
3 0 9 U Ί 1 / 0 >
4 U
Wird die Taste 8 Gedrückt, oo erscheint am Eingang a des
ODER-Torco 14 ein L-Impulo. Dadurch erscheint am Ausgang
dieses ODER-Toree 14 ein L-Impulo, der den Rücksetzeingängen
R der Plipflop 11 und 12 zugeführt wird und diese beide Plipflop 11 und 12 den Ausgangozustand zurücksetzen.
Das Relais 22 fällt dadurch wieder ab, und die Alarmanlage wird eingeschaltet. Mit dem Druck auf die Taste 8 wird
gleichzeitig ein L-Impuls auf den üetzieingang S des Flipflops 10 gegeben, sodass dieses gesetzt wird, wobei es
über seinen Ausgang Q ein L-Signal an ein Relais 16 abgibt.
Dieses Relais wird dadurch erregt und ecbliosst dessen Kontakt 17. Der Kontakt 17 liegt im Einschaltkontrollstromkreis
18 in Reihe zu allfälligen v/eiteren Kontakten 19 und 20, welche zum Beispiel anderen Schaltmitteln
zugeordnet sein können. Sinl diese Kontakte 19
und 20 geschlossen, so leuchtet die als Einnchaltkontrollanzeige dienende Lampe 21 auf.
Wird eine der Tasten 1 bis 7 gedrückt, bo erscheint entweder am Eingang a, b oder c des ODBR-Tores 13 ein L-Impuls,
was eine Rücksotzung des Plipflop 10 in seinen Ruheaustand
bewirkt. Das Relais 16 füllt dadurch ab, und der Kontakt 17 wird geöffnet.
Beim Druck auf eine der Taoton 1, 2, 3, 5 oder 7 wordexi über
das ODER-Tor 14 uuesordem die Rückoetüoingiinge R dar Flipflop
11 und 12 angesteuert, sodann diene Ln den Aungangrjzuotand
zurückkLppen,
Durch gooigno te·, im Aunfuhrimgribu LcjpLol uLc;ht:
to Umuchul tmL t toi., ίΐ.Η, i>tuf unochuLfcm·, kann ohm; \n>
L to ff);«
erreicht; wordV>iif iintsn tlio Funk t lon dor vorncliiofifiinüi VumIu
d.h. diu r;ogoiinnnt/) CiodnlroKih Liifit Lon, IK-LLf)ULg gouocluii: Lfc
iüi kiniii,
\ ι) ι) a ί ι / π ?..'. α
BAD
Claims (1)
- PATENTAWSHtUEOHB( Iy Elektrische Geheiinschaltvorrichtung zinn Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage, welche eine Anzahl von Drucktasten und eine Auswerteschaltung enthält, bei welcher zum Ausschalten der Alarmanlage eine Anzahl von Tasten gedruckt und bei welcher zum Einschalten der Alarmanlage eine einzige ausgewählte Taste gedruckt werden muss, und welche Mittel (16,17,21) für eine Einsehaltkontrollanzeige enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Schaltmittel (10) zum Einschalten der Einschaltkontrollanzeige, wenn die ausgewählte Taste (8) betätigt wird, und dass ein zweites Schaltmittel (13) zum Ausschalten der Einschaltkontrollanzeige, wenn eine oder mehrere der anderen Tasten betätigt wird, vorgesehen sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die AuGwerteschaltung weitere Mittel (11, 12, 15) aufweist, die zum Ausschalten der Alarmanlage nur auf die Betätigung von wenigstens zwei der genannten Tasten (4»6) in einer festgelegten Reihenfolge ansprechen»5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Mittel der Auswerteschaltung so ausgebildet sind," dass die Auswerteschaltung zum Ausschalten der Alarmanlage nur auf die Betätigung aller Tasten mit Ausnahme derjenigen, welche zum Einschalten der Alarmanlage dient, in einer festgelegten Reihenfolge anspricht.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung Flipflopschaltungen (11,12) und wenigstens eine Torschaltung (15) aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kontakten (la - 8a) der Tasten (1-8) und den Eingängen der Auswerteschaltung zum Verändern der09 821/0248festgelegten Reihenfolge der Betätigung der Tasten eine Umsehaltvorrichtung vorgesehen ist.309821/0248INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1654771A CH544978A (de) | 1971-11-15 | 1971-11-15 | Elektrische Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage |
CH1654771 | 1971-11-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241739A1 true DE2241739A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2241739B2 DE2241739B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2241739C3 DE2241739C3 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2241739B2 (de) | 1976-11-18 |
GB1351559A (en) | 1974-05-01 |
FR2160401B1 (de) | 1978-05-26 |
FR2160401A1 (de) | 1973-06-29 |
CH544978A (de) | 1973-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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